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Tyler Durden

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Alle erstellten Inhalte von Tyler Durden

  1. Dazu Jogi Löw himself: "In der sogenannten Todesgruppe haben wir jetzt sechs Punkte geholt, und das gegen zwei ganz starke Mannschaften. Das ist eine starke Leistung. Wir haben das Tor zum Viertelfinale aufgestoßen. Wir haben es jetzt selbst in der Hand, gegen Dänemark alles klarzumachen. Es war ein wahnsinnig intensives Spiel. Bei den Temperaturen war es extrem schwierig, über das ganze Spiel hohes Tempo zu gehen. Wir haben es absolut klasse verstanden, defensiv gut zu arbeiten, weil Hollands Spiel auf eine starke Offensive aufgebaut ist. Den Holländern ist wenig eingefallen. In der zweiten Halbzeit hätten wir den Sack früher zumachen können. Wir hätten das dritte Tor machen müssen." Ich hatte nach van Persies Tor auch keine Angst, dass das Spiel noch verloren geht - oder Unentschieden endet. Selten war die Chance jedoch so groß, Holland deutlicher zu besiegen. Nicht aus chauvinistischen Gründen, sondern weil dann das Dänemark-Spiel einen größeren Regenerationsschwerpunkt bekommen kann, als wenn mit einem 0:1 oder 1:2 doch noch das Ausscheiden droht.
  2. Das ist so ähnlich wie ein alter Witz aus dem Sommer '84, der nach dem erstmaligen Vorrundenaus einer deutschen Mannschaft bei einem Turnier aufkam. Welches Tier hat am wenigsten Ahnung von Fussball? Jupp, der Wal...
  3. Das Viertelfinale ist zwar noch nicht definitiv gebucht, mit einer konzentrierten Leistung gegen Dänemark sollte das aber kein Problem darstellen. Die letzten 30 Minuten gegen Holland hat die Mannschaft zu stark nachgelassen, das Gegentor war wirklich unnötig. Andererseits bleibt der Druck so höher, auch das Dänemark-Spiel ernst zu nehmen. Boateng holt sich brav seine zweite Gelbe mit Zeitspiel ab, das passt. Badstuber macht das nicht. Er wird doch wohl nicht etwa ggf. sein zweites Finale in einer Saison verpassen?
  4. Richtig. Bei solch einem Turnier muss man nicht jeden Gegner schlagen. Es reicht es völlig aus, das Finale zu gewinnen. Und noch nicht mal dafür muss man die stärkere Mannschaft sein. Fußball ist aufgrund der wenigen "Punkte", die vergeben werden - ausschließlich geschossene Tore zählen und mehr als drei fallen nur selten - die "ungerechteste" Mannschaftssportart. Nirgendwo sonst hat ein schwächerer Gegner so hohe Siegchancen.
  5. Die Stärke der Mannschaften nach dem ersten Gruppenspiel zu beurteilen ist wie den Tag vor dem Aufstehen zu loben. Die Spanier dürfte ihre dürftige Leistung samt Niederlage gegen die Schweiz in ihrem ersten Spiel bei der WM in Südafrika 2010 herzlich wenig jucken und die Argentinier hatten von 4 souveränen Siegen in Vorrunde bzw Achtelfinale desselben Turniers herzlich wenig. England sehe ich allerdings auch skeptisch - egal, wie Wayne Rooney sich frisiert. Über Monate ohne Trainer und damit auch ohne Konzept für die Vorbereitung ist schon ein mutiger Ansatz. Dänemark '92 hat uns zwar gezeigt, dass es trotzdem gut gehen kann, aber das war eben eine Mannschaft, die Bock hatte, zusammen zu kicken. Innerhalb des englischen Teams dürfte die Stimmung dank Festhaltens an John Terry nicht so gut sein.
  6. Dann besteht ja noch Hoffnung für England. Hat seine Haar-Transplantation denn angeschlagen? Er trägt ja immer noch dieselbe Frisur, was dann ja ein echtes Gespür für wahren Luxus ist.
  7. Alle anderen Themen wiederholen sich schon.
  8. Ab wann darf Wayne Rooney mitkicken?
  9. Ja, die Flanke war zwar abgefälscht, war aber trotzdem nicht Christian Ziege-gedächtnismäßig blind in den Strafraum gebolzt. Und der Kopfball war einfach nur sehr gut und schwierig genug so zu setzen.
  10. Es gehört einfach auch dazu, von den sehr wenigen klaren Chancen, die Mannschaften auf diesem Niveau nur noch zulassen, auch mal einen reinzumachen. Das Tor an sich war weder Zufall noch glücklich sondern sehr gut erspielt. Was mich allerdings seit ein paar Jahren interessiert: Welcher Fußballer hat denn damit angefangen, sich die Stutzen so weit es geht über die Knie zu ziehen und dermaßen aufgestrapst auf den Platz zu gehen? Thierry Henry?
  11. Es lenkt im Zweifelsfall von anderen Themen, zB individueller Formschwäche ab.
  12. Ich bin auch nicht optimistisch - aber das war ich vor noch keinem Turnier. Irgendwie habe ich mir das abtrainiert. In der Zeit, als mein Interesse am Fußball wuchs, als Dreikäsehoch ab 1980, war es normal, dass die deutsche Mannschaft ins Finale kommt. Dann kamen mit dem Erwachsenwerden Jahre und Turniere der Enttäuschung. Diese Erfahrung wirkt noch nach. Die offizielle Abstellfrist ab dem 25. Mai - 3 Wochen vor dem Turnier ist sehr knapp. Wenn man sich aber die Kontinentalturniere in Afrika, Asien oder Südamerika anschaut, die oft in der Saison oder näher daran stattfinden, so darf man sich wohl nicht beklagen. Auch wenn die Mannschaft so, wie sie jetzt ist, nur eine handvoll Trainingstage hatte, die 7 oder 8 Bayern sollten ja wohl hoffentlich eingespielt sein und nach 6 Jahren vernünftigen Trainings muss man den Jungs ja auch nicht mehr zuerst einmal das Stoppen oder die Grundidee der Raumdeckung beibringen. Klose verletzt? 2010 hat der die Saison über gar nicht gespielt und hat im Nationalmannschaftstrainingslager erst mal nach eigener Auskunft 8 Kilo abgenommen. Hauptsache die Stimmung in der Mannschaft ist gut, und die Jungs haben Lust, zusammen zu kicken. Das ist wie mit Spielern vom Balkan. In der Liga spielen sie oft die letzte Grütze zusammen, aber wehe, auf einmal fluchen um einen herum alle in der selben Sprache...
  13. Ganz einfach, die neuen grünen Trikots müssen auch verkauft werden. Also muss man sie bewerben, indem man die Mannschaft damit auflaufen lässt. Wenn mich nicht alles täuscht, ergibt sich das "Heimrecht" und damit die erste Wahl bei der Farbe der Trikots bei einem Turnier aus dem Los. Gegen Portugal sollte die Taktik eigentlich bereits feststehen. Wie bei der WM 2006 oder der EM 2008 zeige man Schweinsteiger vor dem Spiel, wo das Tor steht, und dann gebe man ihm einfach oft genug den Ball... 3 Buden plus ein aufgelegtes Eigentor und die restlichen Tore vorbereitet - das spricht für sich. Die portugiesische Abwehr dürfte Puls bekommen, wenn er in Schussweite vor dem Tor steht. [ame= ] [/ame] [ame= ] [/ame]
  14. Die Entscheidung zwischen all den wunderbaren Angeboten ist mir sehr schwer gefallen, aber jetzt ist das Date vergeben, die Damen sind über den Ausgang informiert und ich freue mich auf einen schönen Tag in Wien. Vielen Dank noch einmal den Damen, die das Vertrauen haben, sich auf solche Anfragen zu melden.
  15. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen bedanken, die mir bisher geantwortet haben und diese Anfrage so verstehen, wie sie gemeint ist: Als längeres Date, in dem Sex-Date und klassische Begleitung kombiniert werden. Sicher nichts Ungewöhnliches, wenn man unter dem Mäntelchen “Escort” firmiert... Mein besonderer Dank gilt den Damen, die gleichermaßen humorvoll reagiert haben und in der Lage sind, Stil und Inhalt meiner Anfrage aufzugreifen und ein entsprechendes Angebot zu erstellen. Das Gehirn ist das wichtigste Sexualorgan. Lust entsteht dort und deshalb will es als erstes stimuliert werden. Wenn es später um das sogenannte “Ficken” geht, ziehe ich jedoch andere Körperregionen vor.
  16. Wenns stimmt, dann hört man das schon raus... ;-)
  17. Durchaus interessant, welche Bezeichnungen vor 4 Jahren angesagt waren... http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=6826 "Schwanz". Das ist einfach eine klare Bezeichnung und es klingt höchstens unglaubwürdig oder einstudiert - aber nicht lächerlich - wenn einem beim Date gesagt wird "Du hast aber einen schönen Schwanz!"
  18. Ohohohoh Operator! So alone am I! Ohohohoh Operator! Need you to come tonight! Tyler Durden („Auftraggeber“) sucht für Sonntag, den 3. Juni 2012 in Wien für einen Zeitraum von 15-18 Stunden eine Managerin für das Projektprogramm „Gentlemen’s Entertainment“. Ausgangssituation und Zielsetzung Tyler Durden verlässt am ersten Juni-Wochenende das Räubernest im brandenburgischen Sand, um sich drei Tage in der Kaiserstadt an der Donau aufzuhalten. Hierfür ist ein umfangreiches und breitgefächertes Entertainment-Programm verabschiedet, in dem die folgenden Zielsetzungen in jeweils eigenständigen Teilprojekten bearbeitet werden sollen: Analyse des visuellen Erscheinungsbilds der Kaiserstadt Benchmark der kulturellen Leistungen unter Berücksichtigung der Schwerpunkte Performing Arts und Klang Optimierung der kulinarischen Energiezufuhr in qualitativer Hinsicht Eingehende und diversifizierte Vertiefung der zwischenmenschlichen Begegnungen Diese Teilprojekte werden in dem Programm „Gentlemen’s Entertainment“ zusammengefasst und ganzheitlich als Projektprogramm geführt. Die einzelnen Projekte werden durch den Auftraggeber geleitet und interdisziplinär umgesetzt. Die Umsetzungsphase des Programms, die am ersten Juni-Wochenende beginnt, stellt erhöhte Anforderungen an das ganzheitliche Programm-Management, da zwischen den einzelnen Projekten sowohl fachliche, als auch prozessuale und inhaltliche Abhängigkeiten bestehen. Zur Unterstützung der Schlussphase des genannten Programmabschnitts sucht der Auftraggeber nach einer qualifizierten externen Unterstützung. Inhaltliche Aufgabenstellung Gesucht wird eine externe Entertainment-Managerin, die gemeinsam mit dem Auftraggeber die Schlussphase des Programms „Gentlemen’s Entertainment“ ganzheitlich leitet. Dazu gehört u.a. Planung und Durchführung eines in kürzerer Zeit (max 2 Stunden) durchführbaren Workshops (Outdoor oder Indoor) mit dem Ziel eines Benchmarks innovativer und bisher am Markt wenig bekannter architektonische Städtebaulösungen oder kultureller Leistungen Durchführung eines Tests zur kulinarischen Energiezufuhr unter besonderer Berücksichtigung alternativer lokaler Produkte Proaktiver, intensiver, vertiefender Austausch zwischen Auftraggeber und externer Unterstützung im Rahmen eines Einzelworkshops im Hotel Imperial. Besonders wichtig ist dem Auftraggeber ein Management des Programms aus einer individuellen Perspektive heraus, durch die die persönlichen Anforderungen sachlich konsistent und durchgängig sichergestellt werden. Persönliches Profil Für diese anspruchsvolle Aufgabe wird eine Persönlichkeit gesucht, die folgendes Anforderungsprofil erfüllt Relevante Erfahrungen im Management von “Gentlemen’s Entertainment“-Programmen ausgeprägte auf den Auftraggeber orientierte Umsetzungsqualitäten Bereitschaft zu offener, humorvoller Kommunikation Belastbarkeit, nachweisbar durch Alter jünger 30 Jahre und sportlichen, schlanken Körperbau Sympathisches und gewinnendes Erscheinungsbild, unterstrichen durch dezente, sportlich-legere Kleidung überzeugendes Auftreten, sehr gute Präsentationsfähigkeiten sehr gute französische Sprachkenntnisse. Bewerberinnen mit Griechisch-Kenntnissen werden bei sonst gleicher Qualifikation bevorzugt. Nachweise in Wort und Schrift sind nicht notwendig. Das Request for Proposal richtet sich gleichermaßen an selbständige Entertainment-Managerinnen sowie entsprechende Dienstleistungen vermittelnde Agenturen. Ortsansässigkeit ist nicht zwingend erforderlich, da Reisekosten zum Projektstandort erstattet werden. Angebotsprozess Ihr Angebot sollte enthalten den Nachweis, dass Sie in vergleichbaren Aufgabenstellungen Erfahrungen haben Ihren Vorschlag zum Management dieses Programms ein oder mehrere CVs geeigneter Damen (z.B. per Link) preisliches Angebot (Honorar für einen Zeitraum von 15-18 Stunden einschließlich aller Reisekosten zum Projektstandort Wien) Angebote richten Sie bitte als Antwort zu dieser Anfrage oder als PN mit dem Betreff „Angebot Programm Management Gentlemen’s Entertainment“ bis zum Mittwoch, den 30. Mai 2012 an Tyler Durden. Für Rückfragen steht Ihnen das PN-Postfach des Auftraggebers zur Verfügung.
  19. Chance 2011? Ganzjährig Urlaub machen? Ab dem 20.12.2011 bleibt dafür nicht mehr allzu viel Zeit...
  20. Richtig. Mir ging es darum, zu zeigen, dass Anwesenheitspläne nicht so unüblich sind.
  21. Solche Übersichten, welche Dame wann für Dates zur Verfügung steht, gibt es bei verschiedenen Agenturen, z.B.bei der hier weitgehend positiv beurteilten Agentur Tia-Escort als pdf. Welche Implikation das aber für das Privatleben hat, würde mich in der Praxis auch interessieren.
  22. Über den Zeitraum, den die Agentur für die Art von Dates, die sie vermittelt, für angemessen hält. Fuck'n'walk eben rund um die Uhr und wer eher Dates vermittelt, die für alle Beteiligten etwas Vorbereitung benötigen, braucht keinen 3-Schichtbetrieb in der Telefonzentrale. Wenn man aber über einen längeren Zeitraum niemanden erreicht? Nun, andere Agenturen vermitteln ja auch tolle Frauen...

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