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Tyler Durden

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Alle erstellten Inhalte von Tyler Durden

  1. Rituale? Na, ich weiss nicht... Das meiste, was hier genannt wird, fällt unter den Punkt Körperpflege - eine Selbstverständlichkeit. Getränke und Obst bzw. kleine Leckereien einkaufen - eine kleine Aufmerksamkeit. Ausgeruhtheit und Entspanntheit - Grundvoraussetzung für größeren Genuss. Rituale verbinde ich eher mit Schrulligkeiten, wie ich sie als noch aktiver Stadiongänger betrieben habe: Den seit Beginn der letzten Heimsiegserie ungewaschenen Pulli anziehen, immer am selben Kiosk das Wart-Augustiner sowie das Weg-Augustiner kaufen, als Dritter von links vor dem Blechurinal nochmal die Blase erleichtern, mit Stein-Schere-Papier ausschnixen, wer in der 35. Minuten das Halbzeitbier holen muss etc... Vergleichbares fällt mir im Vorfeld von Dates eigentlich nicht ein. Ok, in Zukunft höre ich mir eine Stunde vor dem Date zumindest Bob's yer uncle von den Happy Mondays an... [ame= ] [/ame]
  2. Vielen Dank für die bisherigen Antworten, auch wenn noch nichts Konkretes dabei war. Ich füge mal einen Screenshot aus dem Film an, vielleicht erkennt ja der eine oder die andere dann besser, wonach ich suche oder hat selber so etwas im Schrank. Wer nicht öffentlich posten will, kann sich auch gerne per PN melden.
  3. Daran habe ich auch schon gedacht. Allerdings muss es so fest auf dem Stiefel sitzen, dass es eben nicht vom Gewicht der Dame von der Ferse rutscht oder wackelt.
  4. Tyler Durden

    Dildo Boots

    In einem Film - ich glaube, es war Bizarre Women von Andrew Blake - habe ich eine Szene gesehen, die mir nachhaltig im Kopf geblieben ist. Die Damen vergnügen sich dabei mit einem Dildo, das wie ein Sporn auf die Ferse ihres Stiefels montiert ist - selbstverständlich farblich auf den Stiefel abgestimmt. Wenn sie dann knien, können sie sich auf den senkrecht von der Ferse nach oben stehenden Dildo setzen. Meine Internetrecherche nach diesem Spielzeug war leider erfolglos, keine Bilder, keine Anbieter. Kann mir hier jemand weiterhelfen? Hat unter den Damen vielleicht die eine oder andere solch ein Toy?
  5. Inzwischen habe ich ein paar Erfahrungen mit dieser Seite gesammelt. Es gibt dort sehr viele Profile, die auf russisch, englisch und deutsch angezeigt werden können. Eine gesunde Skepsis scheint mir angebracht, da auf mich viele Profile den Eindruck machen, dass das Angebot zu gut ist, um wahr zu sein. Hochglanzfotos eines Topmodels und dann ein Stundenhonorar von 69 Euro - die Preise in Moskau sind für Paysex zwar niedriger als in D, aber so niedrig dann im Vergleich auch nicht unbedingt. Auf dieser Seite können sich auch männliche User registrieren und ihrerseits Profile von Anbieterinnen prüfen, bestätigen oder Fakes melden. Das gibt einem ein wenig Orientierung. Manche beschränken sich dabei auf eine Verifizierung der Bilder, andere schreiben einen kurzen Bericht. Anhand der Aktivitäten dieser User kann man schon einen ersten Eindruck bekommen, hinter welchen Profilen sich wohl die abgebildete Dame verbirgt und was einem im Date erwartet. Die Verwendung der Suchmaske über die Services fand ich nicht so ergiebig - es kommen zwar viele Profile dabei heraus, eine Einschätzung über die Qualität ist jedoch nur schwer möglich. Ich bin dann anders vorgegangen. Ich habe ein wenig gesucht, bis mir die ersten Profile mit verifizierten Bilden und Bewertungen aufgefallen sind. Das kann anfangs durchaus die Suche nach der berühmten Nadel im Heuhaufen sein, da viele Männer das Feld, das für Bewertungen gedacht ist, zur Kontaktaufnahme nutzen. Nach meiner Erfahrung ist nach einer ersten Anfrage per Mail sehr schnell das Telefon unter den Kommunikationsmitteln die erste Wahl. Dann habe ich mir die Profile der Bewerter angeschaut, um einen Eindruck zu bekommen, wie individuell die Bewertungen/Kurzberichte formuliert sind. So findet man am Ende einige Profile, von denen ich den Eindruck hatte, dass sie echt sind. Es macht Sinn, auch die Sprache von deutsch auf englisch oder - noch besser - russisch zu wechseln, da bei einigen Profilen die Berichte/Bewertungen nur im russischen Profil der betreffenden Dame angegeben sind. Man hat dann die größte Auswahl. Auch ohne Russisch-Kenntnisse lassen sich zumindest die Profile mit verifizierten Fotos und Bewertungen identifizieren, die Maske ist identisch zu deutsch oder englisch aufgebaut. Die Damen, mit denen ich mich getroffen habe, haben mir bestätigt, dass bei einigen Profilen das Angebot zu gut klingt, um wahr zu sein. Da wird ein Profil eingestellt, hinter dem sich dann eine Agentur mit 10 und mehr Damen verbirgt, die höchstens eine gewisse Ähnlichkeit mit den Fotos haben. Ein klarer Fall für Mooni... Wem diese Suche zu aufwendig ist, der findet in den meisten Hotelbars körperbewusst und durchaus geschmackvoll gekleidete Damen, die alleine an ihrem Tisch sitzen, über den Abend verteilt langsam an einem Tee oder Weisswein nippen, immer mal wieder auf die Toilette stöckeln, Blickkontakt suchen und - wenn man das charmante Lächeln ein paar Mal erwidert hat - eine Geste machen, die unverkennbar "Wollen wir hochgehen?" bedeutet.
  6. Vanessa, wir war das damals, als Du hier einen Link und eine unmissverständliche Anleitung eingestellt hast, wie man die realen Namen und die Anschrift von damals Traumblondine Linda herausbekommen kann? Das ist inzwischen auch wieder gelöscht, allerdings nicht von Dir. Ist da etwas passiert? Ja, natürlich hast Du den Namen nicht veröffentlicht, aber den geladenen Revolver vor den Mob gelegt und erklärt, wie man ihn benutzt. Vor dem Hintergrund dieser Skrupellosigkeit erscheint mir Deine Frage scheinheilig.
  7. Ist zwar gut drei Jahre alt, ich denke aber, im Prinzip funktioniert es noch so... http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=5048
  8. Und hier in der Vergangenheit in epischer Breite und mit vielen Links diskutiert: Fick mit einer Pornodarstellerin?
  9. Hier wird aber ganz schön vernatschmäßig über Auroras Stöckchen gesprungen...
  10. Zwei jeweils sehr schöne Klischees...
  11. Davon würde ich auch weiterhin in vielen Fällen ausgehen, insbesondere, wenn man die Damen nicht kennt. Das Annoncieren von Bisexualität gehört schließlich zum guten Ton. Insofern empfiehlt es sich, für solche Dates auf sein persönliches Paysex-Netzwerk zurückzugreifen - Damen, denen man vertraut, oder Agenturen, die einen offen und gut beraten haben. Das garantiert einem zwar auch nichts, aber das Risiko eines Reinfalls ist deutlich kleiner.
  12. Auch ich fand meine Erlebnisse mit zwei Frauen sehr bereichernd, wie ich hier an anderer Stelle auch schon einmal berichtet habe. Es ist ein anderes Date, es dreht sich mehr um die Erotik, die Kennenlernphase ist anders, die Gespräche während der Erholungspausen fanden im Prinzip kaum statt. Wahrscheinlich, weil von den dreien, immer eine oder einer gerade Lust hat und jemanden findet, der oder die gerne mitmacht. Es sind die vervielfachten Möglichkeiten, die den Reiz ausmachen. Wenn neben dem Schwanz noch die Eier oder der Anus mit der Zunge verwöhnt wird, schießt das den Orgasmus in ungeahnte Höhen. Sich ständig zu berühren, immer noch eine weitere Hand zu spüren, verwöhnt die Haut mehr, erhöht den Genuss, erleichtert das Loslassen vom Alltag. Das Zusehen und auch das Präsentieren für jemand anderen ist ein besonderer Reiz. Genauso das Befeuern durch die zweite Dame, während man sich an anderer Stelle der ersten widmet. Auch mir ist die Bi-Komponente dabei ein wichtiger, unabdingbarer Faktor. Lesbenshowfummeln ist dann ziemlich abtörnend, es muss schon vermittelt werden, dass die Damen auch untereinander Spaß haben und dabei etwas ausleben können. Was ich im Übrigen in einer anderen Konstellation sehr interessant und angenehm fand: Die Haut eines anderen Mannes ist beim Sex meist kühler als die der Frau. Außerdem empfinde ich die Ausstrahlung der sexuellen Energie des Mannes für mich erregend. 3 muss nicht die Grenze sein.
  13. Geht mir genauso. Ich wurde noch nie auf dem Zimmer angerufen und auch noch nie gebeten, mich vom Zimmertelefon zu melden. Wenn ich am selben Tag erst anreise, checke ich teilweise erst eine Stunde vor Beginn des Dates im Hotel ein. Ich gebe das dann bei der Abstimmung der Buchung gleich an, dass zwar ein Zimmer reserviert, mir aber die Nummer noch nicht bekannt ist und ich sie unmittelbar nach Check-In telephonisch oder per SMS melde. Dass eine Dame oder Agentur versucht, eine Hotelbuchung zu verifizieren, um irgendwie das Risiko zu minimieren, auf Fakes hineinzufallen, finde ich legitim. Sofern man keinen besonderen Stammgast-Status hat, erscheint es mir auch leichtsinnig, die Hotelreservierung bis auf den letzten Drücker herauszuzögern, sofern einen keine abartigen Stornierungsfristen wegen einer Messe knebeln.
  14. Du hast recht. Das Aufgreifen dieses Bildes aus den OT-Beiträgen wird dem nicht gerecht. Das tut mir leid.
  15. Schön, dass Du immer noch so bist wie Du bist, Anubis. Selbst wenn es meinen konkreten Wunsch nicht trifft - für andere wird das, was Du in der Villa Hammerschmiede erlebt hast, ein guter Tip sein. Um es zu präzisieren: Mir geht es um ein Date in einer Private Spa Suite, in der sich niemand aufhält, außer der Dame und mir sowie zu Anfang das Personal, das die Wellness-Anwendungen durchführt.
  16. Du denkst in diesem Fall meine Gedanken. Die Anwendung soll das entspannte Warming Up für Sex in einer hoffentlich ungestörten, angenehmen und nicht ganz alltäglichen Umgebung sein. Insofern trifft mit einem Hut über Gang huschen oder die Zweckentfremdung eines öffentlichen Spas nicht den zentralen Kern meiner Anfrage.
  17. Tyler Durden

    Date in Private Spa?

    Seit einiger Zeit denke ich darüber nach, ein Date in einem Private Spa stattfinden zu lassen. Nach Genuss einer Anwendung zieht sich das Personal zurück, man lässt sich noch etwas zu essen und zu trinken kommen und vergnügt sich dann entspannt die restliche Zeit zu zweit. Die Liegebereiche der Private Spas sind teilweise recht großzügig gestaltet, zwischendurch ein Saunagang oder ein Sprung in den Whirlpool - man kann sich dort sicher eine schöne Zeit machen. Ich frage mich allerdings, wie ungestört man in einem Private Spa wirklich ist. Muss man damit rechnen, dass da doch mal jemand vorbei schaut, ob man noch einen Wunsch hat? Hat unter den Damen oder Herren hier jemand vielleicht einschlägige Erfahrungen - und Empfehlungen?
  18. Die Produktionsfirma Puzzy Power bzw. im Anschluss Innocent Pictures des dänischen Regisseurs Lars von Trier veröffentlichte Pornofilme unter einem den Dogma-Filmen ähnlichen Puzzy Power Manifest: Women and Sensuality Women like watching erotic or pornographic films if the presentation turns them on rather than off. Plot The films must have plots. Individual sequences must be linked into a logical chain of emotions, fantasies, passions, et cetera so we can relate to the characters and what goes on between them. It is not enough for four unknown actors to enter stage right, drop their pants and simply get down to it unless this is obviously part of a fantasy or a set-up in which the titillation is inherent in this very occurrence. The plot must be about something erotic. It must not be too extensive or contain too many “non-erotic” components, thus making us forget the erotic aspect and causing the fire to die down. Films must not be too lengthy—short plots are preferable. The plot may spring from one or more female fantasies or situations that could occur in everyday life. Eroticism Feelings, passions, sensuality, intimacy, and the lead-up must be emphasised. The films must be based on woman’s pleasure and desire. The senses must be aroused, a play made of titillation, distance and closeness. The woman must be turned on, and her anticipation be built up into insurmountable lust, as the joys of anticipation are and will always be the greatest. Visual style Images of bodies must be shown that caress the body and its erotic details. The erotic aspect may well lie elsewhere than the genitalia. We must see the beauty of the body, of the male body, too, and he is welcome to offer his body up to us. The body need not be completely naked, as partial concealment can be far more erotic. Setting The films may be set in the past or present. Time and place are not crucial; what matters is what happens in the films. A bared shoulder or ankle can be powerfully erotic, and this kind of slightly “old-fashioned” sensuality may well be incorporated into films set in the present day. Humour Subtle humour is welcome; perhaps a comic sequence at the start of a film to break the ice—but fun must not be poked at the sexual act itself. What is not allowed There are no restrictions on what may be depicted in the films as long as it is presented in an acceptable way. The only limit is that women must not be subjected to violence or coercion against their will. However, it is fully acceptable to film female fantasies in which the woman is raped/assaulted by an anonymous man/a bit of rough trade, or if it is clear from the plot that what we are seeing is a woman living out her fantasy, perhaps by agreement with her significant other. What we hate … is the oral sex scene where the woman is coerced to perform fellatio, her hair pulled hard, and come is squirted into her face. Eines der Werke von Innocent Pictures heißt dann auch noch All about Anna, das reicht doch eigentlich schon, oder... Mir persönlich war er für einen Pornofilm zu nah an einem normalen Spielfilm - die Handlung steht bei allen expliziten Szenen auch gegenüber dem erotischen Spannungsaufbau so stark im Vordergrund, dass der Spannungsaufbau etwas lahmt. Clark hat noch Andrew Blake genannt. Hier hat mir Paris Chic (auch unter dem Titel Bizarre Women veröffentlicht) sehr gut gefallen. Eine einzelne Szene, die mir in Hinsicht auf einen Aufbau der Spannung und Erregung sowie geilen Sex in wahrsten Sinne des Wortes am stärksten die Hose ausgezogen hat, stammt aus dem Film Amanda’s Diary 5. Wanda Curtis vergnügt sich mit Tony Ribas und später einem anderen Paar. Hot.
  19. Von wem geht bzw. ging denn die Initiative aus, dass das Honorar für ein Escortdate in einem unverschlossenen Umschlag überreicht werden soll? Historisch weiss ich es nicht, aber es steht derzeit bei fast jeder Agentur und fast jeder Independent-Escort unter den Zahlungsmodalitäten, dass die Übergabe des Honorars so gewünscht ist. Wenn dies offenbar zu den allgemein akzeptierten Geschäftsmodalitäten gehört, die von der Anbieterseite auch überwiegend so eingefordert wird, dann sorgen insbesondere auch die Agenturen und die Damen für diese von einigen scheinbar als unangenehm empfundene Situation, dass sie nicht auf den ersten Blick erkennen können, ob das Honorar korrekt bezahlt wird und sich etwas einfallen lassen müssen, wie sie das prüfen können.
  20. Ich erinnere mich an privates Date vor vielen Jahren, als sie (aufgewachsen im Ostalbkreis) mich unmittelbar vor dem über die Reling-Schwingen fragte: "Bisch Du Dir au wirglich sicher?", was zu einem spontanen Erektionsverlust meinerseits führte... Zum Thema Telefonsex: Ich erinnere mich an eine ebenfalls privates Gespräch, bei dem eine Idee aus einer "Reportage" über Telefonsex aufgegriffen, die wir gesehen hatten: Eine Telefonsexanbieterin hatte darin gesagt, dass sie von ihren Kunden immer möchte, dass sie Alufolie auf den Boden legen und stehend auf die Alufolie masturbieren. Wir wollten mal wissen, wie sich das durchs Telefon anhört...
  21. Zur Bestätigung dieser Vorurteile habe ich meinen Beitrag nicht geschrieben.
  22. Es gehört zu den Verwunderlichkeiten des Paysex, dass es durchaus sein kann, dass die Dame unter der Straßenlaterne selbständig, freiwillig sowie zwanglos arbeitet und dabei auch noch weitaus mehr Geld nach Hause trägt, als das pralle Topmodel deren Web-Portfolio bei der High Class-Agentur im Auftrag eines skrupellosen Zuhälter eingerichtet wurde.
  23. Kreativ formuliert und mit einem erkennbaren Augenzwinkern? Warum nicht...

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