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Buratino

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Persönliche Informationen

  • Wohnort
    Dalnij wostok (Neudeutsch: far east)
  • Interessen
    Trockener Rotwein, Literatur, Fernreisen und selbstbewusste Ladies
  • Beruf
    Tiefbohrer
  • Geschlecht
    maennlich

Sonstiges

  • Agenturen und Modellangebote erwünscht?
    Ja

Buratino's Errungenschaften

Aufstrebender Playboy

Aufstrebender Playboy (2/13)

63

Reputation in der Community

  1. Liebe Forenuser, ich habe noch etwas ganz Wichtiges vergessen: Ich möchte mich bei allen, die diesen Protest bereits unterschrieben haben, sei es mit ihrem Nick oder mit ihrem bürgerlichen Namen, ganz herzlich bedanken. Wer weitere Entscheidungshilfe braucht, kann die auf der angegebenen Webseite verfügbare Liste mit vielen überzeugenden Kommentaren der Unterzeichner einsehen. Gruß Buratino
  2. Liebe Leser dieses Forums! Unter dem Deckmantel der Harmonisierung Europäischen Rechts beabsichtigen die Bürokraten der Kommission in Brüssel die Übernahme des "Schwedischen Modells" für alle Mitgliedsländer. Norwegen hat eine entsprechende Gestzgebung eingeführt, Luxemburg wird demnächst folgen. Wenn wir schweigen, steht uns diese Regelung über kurz oder lang auch ins Haus. Nicht nur uns, sondern allen Mitgliedsländern der Europäischen Union. Was beinhaltet diese Regelung? Mit einem Wort: Die Kriminalisierung der Freier. Etwas detaillierter: Jeder, der die Dienstleistung einer Sexarbeiterin in Anspruch nimmt, macht sich strafbar, kann mit Haftstrafe bis zu 6 Monaten bestraft werden. Die Werbung für sexuelle Dienstleistungen ist selbstredend auch verboten. Okay, Sexarbeiterinnen werden nicht kriminalisiert. Sie sind ja, glaubt man den gebetsmühlenartig wiedergekäuten Phrasen der selbsternannten Frauenrechtlerinnen, die Opfer. Und die Arbeitsgruppe der EC, die dieses Thema behandelt, tendiert dazu, dieser Kategorie Feministinnen zu glauben. Welche Arbeitsgrundlage bleibt den angeblich 400000 Huren in Deutschland, angefangen vom Straßenmädchen über die Clubdienstleisterin bis hin zum sogenannnten HighClass-Escort, wenn deren Kunden zu kriminellem Freiwild erklärt werden? Ein "Anschaffen" in der Illegalität, wo Gewalt und Zwang die Oberhand gewinnen werden? Das beabsichtigte Gesetz macht keine Unterschiede, ob der Freier eine Dirne für 20 Euro zu sich ins Auto einlädt oder mit einer Edelprostituierten für 5000 Euro ein Wochenende im Adlon feiert: Das Endziel des Freiers ist in beiden Fällen die Inanspruchnahme einer sexuellen Dienstleistung... und die soll strafbar werden, unabhängig von der Verpackung. Die angeblich 400000 Huren werden angeblich täglich von 1 Million Freiern besucht. Täglich! Wie man es auch dreht und wendet, sollte diese Zahl stichhaltig sein, bedeutete dies, dass in Deutschland 10 Millionen Männer mehr oder weniger regelmäßig sexuelle Dienstleistungen in Anspruch nehmen. Sollen 10 Millionen deutsche Männer kriminalisiert werden? 10 Millionen Männer können, werden sie bei der Inanspruchnahme, ja bereits bei der nachweislich beabsichtigten Inanspruchnahme sexueller Dienstleistungen angetroffen, verhaftet und angeklagt werden. Noch ist es nicht zu spät! Noch ist in Brüssel nichts entschieden! Ich appelliere an alle im Bereich sexueller Dienstleistungen aktiven Frauen, an alle Männer, denen mit der Verabschiedung eines solchen Gesetzes die Kriminalisierung droht, aber auch an alle anderen Männer und Frauen mit gesundem Menschenverstand: Unterstützt den gemeinsamen Protest von sexworker.at, Madonna e.V. und Dona Carmen e.V. durch Eure Unterschrift unter die Petition. Wacht endlich auf! Ich habe diesen Appell verfasst, weil ich mit Entsetzen feststellen musste, dass sich bis zum jetzigen Zeitpunkt erst 250 MitbürgerInnen (im wesentlichen aus D und A) in die Liste eingetragen haben. 250! Bei 400000 Anbieterinnen und 10 Millionen Kunden! Überzeugt die Abgeordneten des Europäischen Parlaments mit Eurer Unterschrift, dass eine Kriminalisierung der Inanspruchnahme sexueller Dienstleistungen nicht akzeptiert werden kann! Wer heute aus Bequemlichkeit oder allgemeiner Politikverdrossenheit schweigt, sollte sich morgen nicht über die durch Abgleiten in die Illegalität bedingte Zunahme von Gewalt und Zwang (gegenüber Sexarbeiterinnen) oder Haftstrafen (für Freier) beschweren! Buratino
  3. Wenn ich den Holzkopp nicht hätte, wäre mein Beitrag anders ausgefallen. Irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, dass die meisten der hier aktiven und einen professionellen Service (im besten Sinne des Wortes) anbietenden Damen tatsächlich nur darauf warten, dass jemand 'ne Hurenschule eröffnet. Sie zieren sich nur, es zuzugeben. Mädels, seid mal ehrlich... Im Ernst: Bevor über diese Frage hier weiter orakelt wird, sollten in unserer Gesellschaft vielleicht erst einmal andere Dinge, den Beruf "Hure" betreffend, auf eine solide Grundlage gestellt werden. @Aimee - volle Zustimmung. Gruß Buratino <- belebt ist... Dinge <- unbelebt sind
  4. Na ist doch schön, dass wir jetzt nach sooo langer Zeit jemanden im Forum haben, der die Weisheit mit Löffeln gefressen hat. Schade, dass wir so lange auf Dich warten mussten! Endlich wird alles gut! In diesem Sinne: Viel Spaß beim Lernen! *Holzkopp schüttel*
  5. Naja, wenn's viele kleine Kupferstücke sind, gehe ich damit lieber zu ner "Wohnungsmaus" (das heißt doch so). Da ist meist mehr Zeit und Platz zum Zählen.
  6. Hi Sophie So ähnlich mach ich das als Kunde auch. Meine Frau hat die Angewohnheit immer mit Scheinen zu bezahlen. Und da ihr das Portemonnaie ziemlich schnell immer zu dick und zu schwer wird, entlaste ich sie regelmäßig vom Wechselgeld. Einmal im Monat kommt eine Summe zusammen, die ich dann in eine von der jeweiligen Summe abhängige Form des Pay6 investieren kann. Das ist natürlich immer unterschiedlich. So bestimme ich die Form meiner Bedürfnisse entsprechend des abgezweigten Wechselgeldes. Die Damen meiner Wahl gucken zwar immer etwas seltsam, wenn ich den Geldsack überreiche - aber beschwert hat sich noch keine. Also, was soll die Diskussion über den Preis. Ich geb eh immer das aus, was sich gerade angesammelt hat. Liebe Grüße Buratino
  7. Ich will 'mal als Frischling hier im Forum nicht schulmeistern, aber wer sich in formaler Logik ein wenig auskennt, der kann aus dieser Aussage (auf Hochdeutsch vermutlich: Was billig ist, das taugt nichts.) durch äquivalente Umformungen eine nicht nur für Escorts zutreffende Aussage gewinnen: Schlechtes muss nicht billig sein! Nichts für ungut, ich will auch niemandem persönlich zu nahe treten, aber ich glaube, diese Erfahrung haben wohl schon alle Kunden gemacht. Damit meine ich nicht nur uns als Escortkunden. Es gibt übrigens eine Supermarktkette, die wirbt mit: "Gutes muss nicht teuer sein", was zu obigem auch äquivalent ist - rein formal, meine ich. Jeder sollte für sich entscheiden, was er bereit ist zu investieren. Ich habe festgestellt, das wichtigste ist, dass die Chemie stimmt, am Preis kann man da eher nichts festmachen. Leider kann man das vorher nur schwer beurteilen, vor allem bei Agenturen, wenn man vorher keinen direkten Kontakt (sei es per Mail oder Telefon) mit der gebuchten Dame hatte. Grüße von der Langen Nase.

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