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  1. Nachdem das Thema hier aufkam, also nun der Thread dazu. Es gab vereinzelt schon Threads, die Paysex in anderen Ländern zum Thema hatten; also bringe ich meine bescheidenen Erfahrungen ein. Vielleicht finden sich ja User, die auch über andere Länder berichten wollen. Mein Thema ist Japan. Ich bemühe mich, neben der Kundenseite auch die Anbieterseite zu berücksichtigen. Das was ich schreibe, weiß ich aufgrund eigener gemachter Erfahrungen (ich habe dort schon Escorts gebucht), vorheriger gründlicher Recherchen, dem Wissen eines Bekannten, der dort längere Zeit lebt und im weiter unten beschriebenen Fall aus der Lektüre mehrerer Bücher und Zeitungsartikel dazu: Prostitution ist in Japan seit 1955 strafbar, in den Jahrhunderten vor dem Zweiten Weltkrieg war dies traditionell nicht der Fall, aber in der Phase nach der Niederlage kam es zu einem Boom von Zwangsprostitution. Die Definition von Prostitution ist dabei sehr ungewöhnlich und lässt gewollterweise viel Spielraum offen. Denn nur Geschlechtsverkehr/Vaginalverkehr/Coitus ist als Dienstleistung strafbar, nicht jedoch die anderen sexuellen Spielarten. Auch dies ist jedoch nur nominell, in der Praxis wird es durchaus praktiziert. Ich würde das mit den Münchner Verhältnissen vergleichen. Das GV-Verbot existiert zwar, doch in der Praxis - und wenn der Kunde nicht so dumm ist, wie ein Ermittler unnachgiebig nachzubohren - kann er Verkehr erwarten. In den entsprechenden Vierteln wie Kabukicho (in Tokio) oder in bestimmten Zeitungen wird man ganz offen mit der Werbung für Sexclubs, Stripclubs etc. konfrontiert, wie auch der Webung für die anderen sexuellen Dienstleistungen. Offene Werbung für GV darf und soll nicht stattfinden. Effektiv werden gemeinhin weder Anbieterinnen noch Kunden behelligt oder für ihre Aktivitäten bestraft, Zuhälter jedoch sehr wohl. Dies gilt aber wohl auch eher für einzelne kleine Lichter, mächtige Schieberringe werden offenbar weniger behelligt, denn Japan gilt als einer der Top-Bestimmungsorte für Menschenhandel. Paysex in Japan, oder mizu shobai ("Wasserhandel") , zeichnet sich auch aufgrund des nominellen GV-Verbots durch viele Spielarten aus, die nicht dem üblichen westlichen Verständnis entsprechen. Escort:Ich habe hier schon mal meine persönlichen Erfahrungen diesbezüglich geschildert und einige seriöse japanische Agenturen wie Asian Mystique genannt. Escort ist in Japan recht teuer. Seit der globalen Wirtschaftskrise sinken die Preise allerdings immer weiter, davon habe ich leider nicht profitiert und sehr viel Geld bezahlt. Bedenken sollte der Kunde, dass im Honorar leider nicht alle Leistungen inkludiert sind, das ist ganz wichtig. Zudem gibt es Unterschiede im sexuellen Teil: AV ist unüblich in Japan, es wird deshalb bei experimentierfreudigen Damen gegen einen Aufpreis angeboten. Analmassagen sind dagegen fast Standard, auch Rimming ist nicht gerade unüblich. Bestimmte Kleidungswünsche erfordern oft ebenso einen Aufpreis wie viele andere hierzulande übliche Dienste. Interessant für mich war es, als ich bei einer Agentur herausfand, wie manche Damen des Gewerbes die "social time" beinahe ungern ausüben, quasi genau umgekehrt zum hiesigen Klischee. Und bei einer Agentur wird etwa eine Führung durch die historische Kaiserstadt Kyoto als ein Extra angeboten, was die Zahlung eines ordentlichen Zusatzpreises verlangt. Es ist eher üblich, ein reines Zimmerdate (gern auch in einem der vielen Love Hotels) abzuwickeln, als vorher noch essen zu gehen bzw, ein umfangreiches Rahmenprogramm zu organisieren. Die (englischen) Sprachkenntnisse der Japaner sind fast durchweg bescheiden, insofern kann man sich ohnehin meist eine tiefgehendere Konversation abschminken. Es gibt eine Handvoll Agenturen speziell für westliche Kunden, während andere Agenturen nicht an Ausländer vermitteln. Entgegen dem Klischee genießen übrigens westliche Männer bei Japanerinnen einen sehr guten Ruf und sind recht populär - wobei ich hierbei nicht speziell von Sex, sondern eher von Partnerschaft und Ehe rede. Umgekehrt gibt es auch Agenturen, die sich eher darauf spezialisiert haben, westliche Damen zu vermitteln. Zu deren Qualität kann ich nichts sagen, denn so wie ich es weiß, vermitteln sie auch eher an japanische Kunden, die etwas Exotik wollen. Hostessen- und Host-Clubs: Diese sind in Japan sehr populär und ähneln in gewisser Weise auch sehr dem deutschen Escortbereich. Es sind nette Bars mit fast durchweg attraktiven Frauen. Die Damen begrüßen den Kunden, setzen sich mit ihm auf ein Sofa oder gehen mit ihm in einen benachbarten Karaokeraum. Sie plaudern mit dem Kunden, hören ihm zu und benehmen sich wie eine Freundin bzw. eine Geliebte. Ein Girlfriendexperience eben. Sex ist dabei jedoch nicht das vordergründige, es ist, abgesehen von Streicheleinheiten, eigentlich unüblich bei den Treffen. Die meisten Kunden erreichen das Ziel Sex bei den Damen nicht, die eher eine Illusion vermitteln und eine Schulter bieten, wo der Kunde frei seine Sorgen besprechen kann. Dies ist nach wie vor eine nicht selbstverständliche Möglichkeit, denn Probleme soll der Mensch mit sich selbst ausmachen, der Gang zu einer Therapie wird in weiten Teilen der Gesellschaft als abnormal angesehen. Es gibt seit den 1990ern auch Host-Clubs, wo Frauen die Kunden sind und die Männer sie bedienen. Diese sind ebenfalls beliebt. Die Verdienstmöglichkeiten bei Host/Hostessen-Clubs sind sehr gut, 3500-10000 € plus umfangreiche Geschenke sind ein grober Rahmen. Westliche Frauen verdienen zumeist 3000 bis 5000 Yen pro Stunde, plus Boni und Trinkgelder. Die japanische Sprache zu beherrschen ist dabei vorteilhaft, aber nicht mal Zwang, denn viele japanische Geschäftsleute wollen auch gern ihr Englisch verbessern. "Soapland": So werden die Bordelle seit einigen Jahrzehnten genannt, nachdem die vorherige Bezeichnung (türkisches Bad) humorlosen Political Correctness-Aktivisten zum Opfer fiel. Dort wird der Kunde üblicherweise ausgiebig gebadet, die Dame befriedigt den Kunden dann oral oder auf Wunsch manuell. Danach ist konsensual Geschlechtsverkehr möglich, was nicht im Preis inbegriffen ist und selbstverständlich eine private Übereinkunft beider Parteien darstellt;-) "Pink Salon": So nennt man Salons, wo neben einer Tasse Kaffee oraler Sex oder ein Handjob angeboten wird. Sie sind spottbillig, 30 Minuten kosten nur 3000-4000 Yen, das sind etwa 30 €-40€. Sie sind allerdings eine aussterbende Gattung, vor allem in den Ballungsräumen Tokio und Osaka gibt es nur noch wenige. Bei den Frauen des Gewerbes sind sie auch sehr unbeliebt. Es gibt in Japan Broschüren und Ratgeber für Frauen, die sich für einen Einstieg in das Sexgewerbe interessieren und dort wird von diesen Salons abgeraten. "Fashion-health": Eine weitere Variante, die mit den Pink Salons und Soaplands verwandt ist. "Terekura": Terekura sind Vermittlungen, die vor dem Handyboom aufkamen. Kleine Kabinen mit Telefon, wo der Kunde mit wartenden Damen verbunden wird und man sich dann in einem der Love Hotels trifft. Straßenprostitution wird meist von Ausländer(innen) betrieben wie Chinesinnen, Thailänderinnen oder, auf der anderen Seite des Ufers, von Iranern. Schätzungsweise arbeiten rund 150.000 Ausländerinnen im japanischen Paysex. Clubs: Es gibt viele verschiedene Formen von Clubs, die Paysex anbieten. Diese Clubs sind meistens auf bestimmte Viertel beschränkt, in Tokyo sind das vor allem das berühmte Kabukicho und Roppongi. Letzteres ist eine schäbigere Version des erstgenannten. Das Gaijin-Viertel schlechthin, wo viele Ausländer arbeiten bzw. angesprochen werden. Viele Clubs sind von der Yakuza kontrolliert. In den diversen Clubs arbeiten oft Ausländerinnen. Teils gibt es Frauen, die illegal aus dem gesamten asiatischen und osteuropäischen Raum eingewandert sind / herbeigeschafft wurden, also Menschenhandel, aber auch Frauen aus den reicheren westlichen Ländern arbeiten in den diversen Clubs. Es gibt z.B. einige Clubs und Bars, wo westliche Frauen als Animiermädchen arbeiten. Job ist es, den Kunden zum bestellen teurer Alkoholika zu animieren, dafür erhalten sie eine Provision und zusätzlich 5000 Yen die Stunde. Themenclubs. Es gibt viele Themenclubs, die auf spezielle Vorlieben der Japaner ausgerichtet sind. Diese Clubs bedienen Rollenspielphantasien oder Szenarien, die für japanische Männer attraktiv sind. Dies sind etwa "Mädchenschulen" (sehr populär) oder auch Clubs, die als Zugwaggon hergerichtet sind, wo die Männer von den aggressiven Damen belästigt werden, das Gegenteil der Chikan, die Frauen anfassen und belästigen. Diese Clubs wirken teils etwas befremdlich, SM-Clubs sind da fast eher noch normal. Stripclubs: Dort wird meist nicht nur gestrippt, sondern es werden auch spezielle Performances (Masturbation, Dildospiele, etc.) geboten. In den meisten Stripclubs kann man zudem auch die Tänzerinnen buchen, die, je nach Club, unterschiedliche sexuelle Aktivitäten mit dem Kunden vollziehen. Die Love Hotels sind übrigens nicht unbedingt als bilige Stundenhotels zu sehen. Es treffen sich dort auch viele junge Pärchen auf der Suche nach einem intimen Ort, sowie (verheiratete) Paare, die in ihrer beengten Wohnung nicht verkehren wollen oder können. Wohnraum in Japan ist kostbar und in den Ballungsgebieten leben die Menschen meist beengt. Bessere Love Hotels sind durchaus luxuriös, viele bieten alle Annehmlickeiten eines 5-Sternehotels und dazu auch das in normalen Hotels oft vermisste Doppelbett. Im Umfeld der Love Hotels kann man üblicherweise Callgirls oder zumindest ihre Werbung antreffen. Die genannten Varianten kann man in praktisch allen japanischen Großstädten finden, wobei Tokio eine Sonderstellung innehat und das mit Abstand umfangreichste Angebot bietet. Wer ein Faible für asiatische Frauen hat und nicht extra nach Japan bzw. Asien reisen möchte, der sollte London in Erwägung ziehen. Es gibt dort mehrere Agenturen, die speziell Asiatinnen vermitteln. Asian-Escorts-London genießt einen ausgezeichneten Ruf, Asian Selection auch einen recht guten. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Ich gestatte mir noch ein persönliches Wort. Es ist rein subjektiv, ich nehme nicht in Anspruch, hiermit richtig zu liegen: Ich selbst sehe alle Angebote kritisch, bis auf die beiden erstgenannten. Besonders auch aus Sicht der Frauen, die sich (evtl. aufgrund der teils blendenden Verdienstmöglichkeiten) mit dem Gedanken tragen, in Japan als Sexworkerin zu arbeiten. Da die japanische Polizei nach wie vor deutlich von einer rechten Machismo-Kultur geprägt ist, haben Sexworkerinnen keinen guten Stand und können im Fall des Falles nicht auf Schutz zählen. In ganz besonderem Maß gilt dies für Ausländerinnen, die nach einstimmigen Berichten generell viel eher als Täter denn als Opfer behandelt werden. Es gibt erst seit etwa zehn Jahren vermehrt weibliche Beamtinnen bei der japanischen Polizei, die bei Sexualdelikten eingesetzt werden. Viertel wie Roppongi werden von der Polizei nicht so überwacht, wie man das erwarten sollte. Der Fall Lucie Blackman wird den Usern hier nichts sagen, in Großbritannien ist er sehr bekannt. Lucie Blackman war eine junge Stewardess, die sich 2000 von einer Bekannten überreden ließ, gemeinsam in Japan im Paysex zu arbeiten. Kurz darauf verschwand sie spurlos. Die Polizei lehnte erst hartnäckig Ermittlungen ab. Sie wurde schließlich nur aktiv, weil der Vater und die Schwester der Verschwundenen die britische Botschaft einschalteten und in der Folge sowohl Robin Cook wie auch Tony Blair auf offizieller Ebene den japanischen Premier um Aufklärung baten. Wie sich herausstellte, hatte der Mörder von Lucie Blackman vor ihr bereits dutzende Frauen aus dem Paysex vergewaltigt und schon 1992 eine Australierin ermordet. Der Fall wurde vom Autor Richard Lloyd Parry in seinem Buch "People Who Eat Darkness" [ame=http://www.amazon.de/People-Who-Eat-Darkness-Blackman/dp/0224079174/ref=sr_1_1?s=books-intl-de&ie=UTF8&qid=1312583283&sr=1-1) verarbeitet und kurz von Jake Adelstein in seinem Buch "Tokyo Vice" http://www.amazon.de/Tokyo-Vice-American-Reporter-Vintage/dp/0307475298/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1312579072&sr=8-2]People Who Eat Darkness: The Fate of Lucie Blackman: Amazon.de: Richard Lloyd Parry: Englische Bücher[/ame] sowie kurz von Jake Adelstein in seinem Buch "Tokyo Vice" [ame=http://www.amazon.de/Tokyo-Vice-American-Reporter-Vintage/dp/0307475298/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1312579072&sr=8-2]Tokyo Vice: An American Reporter on the Police Beat in Japan Vintage Crime/Black Lizard: Amazon.de: Jake Adelstein: Englische Bücher[/ame] thematisiert - die beide übrigens auch schon einen kleinen Führer durch die japanische Paysexwelt bieten. Adelstein, der sich nebenbei selbst als ein Kunde outete, hat in seinem Buch behauptet, dass z.B. bei der britischen Botschaft schon seit vielen Jahren immer wieder Anzeigen eingingen, die japanische Polizei sich darum jedoch niemals gekümmert habe. Verbrechen unter Gaijin werden immer noch toleriert und verschwundene Ausländerinnen kümmern die Polizei leider fast nur unter oben genannten Umständen, d.h. wenn sich die Politik einschaltet. Auch sexuell belästigte Ausländerinnen können bei der japanischen Polizei keine Aufklärung erwarten. Ausländische Prostituierte müssen zudem Restriktionen und wiederkehrende Polizeimaßnahmen befürchten. Die niedrige Verbrechensrate in Japan sollte deshalb niemanden täuschen und zur Unvorsicht verleiten. Als Kunde kann ich mich mit vielen Angeboten nicht identifizieren, es mag vielen Männern da anders gehen, vielleicht bin ich zu snobby. Die mangelnde Transparenz in einem fremden Land empfinde ich allerdings als weiteren kritischen Punkt, die Gefahr des Reinfalls wäre mir deshalb bei zumindest manchen Angeboten zu groß und schlußendlich will ich nicht Yakuza, Menschenhandel sowie klare Ausbeutung unterstützen. Deshalb rate ich jedem zu eingehender Sorgfalt bei der Auswahl und zur Vorsicht, ob nun Kunden oder den interessierten Damen.
  2. Ich werde in einigen Wochen zum Auftakt einer Südostasien-Rundreise ein paar Nächte in Bangkok verbringen. Hat jemand Erfahrungen mit der dortigen Escort-Szene? Agenturen scheint es dort einige zu geben, aber welche sind verlässlich, wenn überhaupt? Muss man davon ausgehen, dass andere Damen als die auf den Fotos abgebildeten erscheinen, wie es hier schon von anderen asiatischen Städten berichtet wurde? Lohnt es sich überhaupt, einen Escort-Service zu bemühen oder sind die Damen dann doch die gleichen, die ihre Dienste auch in den einschlägigen Bars anbieten? Für Hinweise bin ich sehr dankbar.
  3. Eine Internet-Suche nach Escort-Agenturen in HongKong hat mich angesichts des großen Angebots an Agenturen aber den zugleich auch sehr limitierten Infos auf den entsprechenden Webseiten (meist keine Angaben zu Honorar, Service, etc) etwas ratlos zurückgelassen. Daher nun der Versuch vom sicher reichhaltigen Erfahrungsschatz der MC-Community zu profitieren: Sollte jemand Erfahrung mit Escort-Agenturen in Hong Kong haben wäre ich für entsprechende Hinweise bzw. Empfehlungen sehr dankbar. Vielen Dank! - Michel PS: Bitte keine Hinweise auf Privatwohnungen, "Saunaclubs", Laufhäuser, etc. - Ich weiß, das Angebot in HK ist groß, aber damit kann ich persönlich nicht viel anfangen. Ich hatte eher an ein längeres ON-Date mit einem Abstecher in das HK-Nightlife mit einer gebildeten, niveauvollen, hübschen, und gerne auch einheimischen jungen Dame gedacht.
  4. Hallo! Wie geht's euch den allen so? Ich lebe und arbeite seit einigen jahren in asien, im moment auf der insel hainan in china. Ich bin aber auch sehr viel geschaeftlich unterwegs, hong kong, singapore, manila, kuala lumpur,etc. naechste woche geht's wieder mal nach hong kong, ich weiss eigentlich wo man nette gesellschaft findet, wuerde mich aber freunen wenn mir wer neue tirps geben kann! Vielen Dank im voraus!
  5. Vor kurzem hatte ich privat einen kleinen Austausch über Asien & Escort; im Anschluß bekam ich einen zwar schon etwas älteren, doch recht kurzweiligen Erfahrungsbericht eines Bloggers zugesendet, den ich hier auch mal einstelle für eventuell interessierte User: http://ambassprom.blogspot.de/ Wie mir gesagt wurde, sei das erlebte in der Tendenz übrigens leider kein Einzelfall. Insofern, kurz vor Jahresende, noch mal ein Lob auf die europäischen & deutschen Escorts.
  6. bin zwei tage beruflich in singapur und habe neben geschäftlichen terminen reichlich zeit für "andere dinge" wohne in einer riesen suite in einem traumhotel und würde mich freuen nicht alleine abend zu essen und zu frühstücken ich lege wert auf eine gepflegte westliche escortbegleitung da sich für so kurze zeit einfliegen nicht lohnt, stelle ich mir die frage: welche unserer escort damen tummelt sich zufälligerweise um diese zeit in singapur und hat lust auf eine date ? freue mich über entsprechende "lebenszeichen" an "geistreichen" lästerkommentaren bin ich nicht interessiert vielen dank im voraus
  7. Sonnenkönig

    Asian Mystique

    Asian Mystique ist eine japanische Agentur mit Hauptsitz Tokyo, die seit 2002 etwa 25 Damen landesweit vermittelt. Auf einer Reise nach Japan wollte ich auch in die japanische Paysexwelt eintauchen. Nach längerer Recherche und freundlicher Hilfe eines Freundes dort, entschied ich mich für Asian Mystique. Die Homepage finde ich soweit übersichtlich und nutzbar, sie ist im Prinzip zunächst sehr informativ. Die Fotos der Escorts sind nach meinem dafürhalten leider alles andere als aussagekräftig, sondern eher schwach. Dave (der Gründer von Asian Mystique) & Staff waren freundlich und halfen mir bei den Modalitäten, nachdem ich eine Dame ausgewählt hatte. Dies war nicht ganz einfach, denn in der Auswahl gab es leider einige Einschränkungen; offenbar mochte nicht jede Dame zusagen, was laut Agenturauskunft nichts mit meiner Person zu hatte, sondern mit gewissen Umständen auf Seiten der Escortdame(n). Alles war nach der Auswahl dann recht einfach, die Dame erschien wirklich auf die Sekunde pünktlich und das Date war schön, wenn auch etwas gezwungen - leider sind die Sprachkenntnisse der Damen sehr begrenzt, insofern stellte sich keine echte harmonische Atmosphäre ein. Dies möchte ich weder der Agentur noch der Dame anlasten, es wird wohl ganz einfach durch die kulturellen Unterschiede & Mentalitäten bedingt sein. Zum Preissegement, Asian Mystique kann inzwischen als eine Low Budget-Agentur angesehen werden, die Rates sinken auch laufend. Die Zusatzraten sollten dennoch bedacht sein, ebenso wie etwas andere Gewohnheiten im Date, wenn man in Japan bucht. Ich möchte an diesem Punkt nicht noch einmal alle Unterschiede zwischen Escort in Deutschland und Escort in Japan auflisten, dies würde den Rahmen des Reviews sprengen, ich habe aber schon in diesem Guide für Paysex in Japan mein Wissen diesbezüglich geteilt. Insgesamt war Asian Mystique eine positive Erfahrung, die ich auch empfehlen würde, soweit ein Kunde über die kulturelle Kluft hinwegsehen und einmal ein Experiment wagen mag.
  8. Asian Mystique ist eine japanische Agentur mit Hauptsitz Tokyo, die seit 2002 etwa 25 Damen landesweit vermittelt. Auf einer Reise nach Japan wollte ich auch in die japanische Paysexwelt eintauchen. Nach längerer Recherche und freundlicher Hilfe eines Freundes dort, entschied ich mich für Asian Mystique. Die Homepage finde ich soweit übersichtlich und nutzbar, sie ist im Prinzip zunächst sehr informativ. Die Fotos der Escorts sind nach meinem dafürhalten leider alles andere als aussagekräftig, sondern eher schwach. Dave (der Gründer von Asian Mystique) & Staff waren freundlich und halfen mir bei den Modalitäten, nachdem ich eine Dame ausgewählt hatte. Dies war nicht ganz einfach, denn in der Auswahl gab es leider einige Einschränkungen; offenbar mochte nicht jede Dame zusagen, was laut Agenturauskunft nichts mit meiner Person zu hatte, sondern mit gewissen Umständen auf Seiten der Escortdame(n). Alles war nach der Auswahl dann recht einfach, die Dame erschien wirklich auf die Sekunde pünktlich und das Date war schön, wenn auch etwas gezwungen - leider sind die Sprachkenntnisse der Damen sehr begrenzt, insofern stellte sich keine echte harmonische Atmosphäre ein. Dies möchte ich weder der Agentur noch der Dame anlasten, es wird wohl ganz einfach durch die kulturellen Unterschiede & Mentalitäten bedingt sein. Zum Preissegement, Asian Mystique kann inzwischen als eine Low Budget-Agentur angesehen werden, die Rates sinken auch laufend. Die Zusatzraten sollten dennoch bedacht sein, ebenso wie etwas andere Gewohnheiten im Date, wenn man in Japan bucht. Ich möchte an diesem Punkt nicht noch einmal alle Unterschiede zwischen Escort in Deutschland und Escort in Japan auflisten, dies würde den Rahmen des Reviews sprengen, ich habe aber schon in diesem Guide für Paysex in Japan mein Wissen diesbezüglich geteilt. Insgesamt war Asian Mystique eine positive Erfahrung, die ich auch empfehlen würde, soweit ein Kunde über die kulturelle Kluft hinwegsehen und einmal ein Experiment wagen mag.
  9. Miquel wankte aus der kleinen Bar heraus, erneut hatte er eine Nacht gegenüber dem grauen Gebäude in der Hauptstadt des kleinen südostasiatischen Landes zugebracht. Am 10. des Monats hatte er seinen Notfallkoffer in der Kanzlei gegriffen und hatte sich auf den Weg in ein Land gemacht dessen Machthaber korrupt, raffgierig und voller Verachtung für Menschen mit einer eigenen Meinung sind. Einer der besten Mandanten seiner Kanzlei hatte leider einige Ratschläge der eigenen Botschaft missachtet und hatte sich mit Leuten angelegt die ihn erpresst, dann eingesperrt und wohl auch gefoltert hatten. Acht Wochen nach seiner Inhaftierung hatte Miquel davon erfahren, seinen Diplomatenpass (eine ganz wunderbare Fälschung) geschnappt und sich auf den Weg gemacht. Sein Notfallkoffer enthielt zwei weiße Hemden, etwas Unterwäsche, drei Kondome (!), 5.000 € in bar und einige andere Utensilien. Nach seiner Ankunft hatte er herausgefunden wo sie seinen Mandaten hingebracht hatten: In eine Art Krankenhaus, aber jeder wusste was dort gemacht wird, es wird mit Gewalt versucht Menschen zu brechen. Eine verdammt schwierige Aufgabe für Miquel, aber seinem Mandaten und seiner Familie war er es schuldig. Nun am 15. saß er die dritte Nacht in der verschmutzen Bar und wartete bei ekligem Essen, er wusste nicht wie viele Kakerlaken und sonstiges Gewimmel er in den letzten Tagen vorgesetzt bekommen hatte, auf eine Kontaktperson aus dem Krankenhaus. Er trat vor die Bar und spürte die Wirkung des Whiskys den er gegen die einsetzenden Magenschmerzen getrunken hatte, als eine zierliche junge Frau ihn ansprach. Sie machte ihm verständlich, dass er ihr folgen sollte. Nach wenigen Minuten betrat er ein Gebäude das ihn von innen an einen Saunaclub erinnerte und es handelte sich um einen Saunaclub. Miquel rieb sich die Augen und fühlte wie ihm der Schweiß ausbrach. Als Miquel wieder erwachte lag er in einem sauberen Bett und eine junge Dame lächelte ihn an, sie stellte sich als Mitarbeiterin der deutschen Botschaft vor. Er sei am frühen Morgen des 18. in der Gosse liegend vor dem Gebäude der Botschaft gefunden worden. Die Ärzte hätten festgestellt, dass versucht worden sei ihn mit einem Schlangengift umzubringen, er aber glücklicherweise irgendwie dagegen immun sei. Heute sei der 22. und der Botschafter würde gerne seinem spanischen Kollegen erklären in welcher Mission er hier sei. Miquel erklärte warum er in diesem kleinen Land sei und ob es die Möglichkeit geben würde seinem Mandanten zu helfen. Die junge Deutsche nahm Miquel in den Arm und erklärte ihm, dass es wenig Hoffnung geben würde seinen Mandaten aus dem Krankenhaus zu befreien, aber sie würde sehen was sich machen ließe. Drei Tage später kam die junge Deutsche wieder, sie legte sich neben Miquel und streichelte ihn, ihre Nähe tat ihm gut. Er spürte wie seine Lebensgeister zurückkehrten, ihre Hände wanderten unter die Decke und streichelten ihn langsam und gefühlvoll. Er schloss die Augen und dachte an Emilia, sie küsste ihn tief und mit viel Zärtlichkeit, ihre Hände streichelten seinen Schaft und nach wenigen Minuten konnte Miquel sich nicht mehr halten. Sie lachte ihn an, leckte ihre Finger mit dem Sperma an seinen Händen ab und flüsterte ihm ins Ohr, sie würde morgen wieder nach ihm sehen. Der nächste Tag dämmerte vor sich hin und Miquel machte sich Sorgen um seinen Mandaten Ruben, aber dann kam sie wieder diesmal legte sie sich nur kurz neben ihn, sobald er Einsatzbereitschaft signalisiert hatte, saß sie auf ihm und er sah ihre Brüste vor sich, fühlte ihre Hände an seinen Hoden und spürte wie ihre Lippen seinen kleinen Miquel immer weiter reizten bis er sich tief in ihr ergoss. Am dritten Abend betrat sie das Zimmer und kroch unter seine Decke, nahm ihn direkt in ihren Mund, spielte mit ihrer Zunge an seiner Eichel und leckte seine Bälle, sie saugte und leckte ihn wie verrückt und er durfte sich in ihren Mund ergießen. Dann verschwand sie und tauchte erst zwei Tage später in Begleitung zweier Kolleginnen in einer Art Kampfdress wieder auf. Sie erklärte ihm, dass die beiden Beamtinnen einer Spezialeinheit seien und mit ihm heute Nacht in das Krankenhaus eindringen würden, seine Aufgabe sei es seinen Mandaten zu identifizieren und dann möglichst lebend wieder aus der Anstalt herauszukommen. Miquel fühlte sich zwar nicht wirklich fit für den Einsatz, aber er würde es tun, schließlich ging es für Ruben um Leben und Tod. Sie gelangten schnell in das Krankenhaus, irgendjemand hatte für einen Stromausfall im Stadtviertel des Krankenhauses gesorgt und Miquel folgte den beiden Powergirls durch die dunklen Gänge des Krankenhauses. Sie erreichten einen Trakt in dem es Einzelzellen gab, die Wächter wurden durch gezielte Schüsse unschädlich gemacht. Dann hatten sie nach wenigen Minuten die Zelle von Ruben gefunden, er sah furchtbar aus. Die größere der beiden Beamtinnen nahm Ruben unter die Arme und schleppte ihn heraus, erst beim zweiten Blick in die Zelle bemerkte Miquel eine weitere Person. Rubens Assistentin Maria lag am Boden der Zelle und atmete schwach. Er griff sie und trug sie heraus. Die Beamtinnen deuteten ihm an sich zu beeilen. Er lief mit Maria auf dem Arm so schnell er konnte hinter den beiden Polizistinnen her. Plötzlich verspürte er einen stechenden Schmerz in seinem Rücken, fast wäre er zusammengebrochen, aber er wollte Maria und Ruben retten, Maria noch mehr als Ruben! Vor dem Krankenhaus wartete ein kleiner Transporter. Als die Ladung verstaut war, setze sich der Wagen in Bewegung. Miquel spürte sein Schmerzen und dämmerte weg. Er erwachte wieder und sah Maria in die Augen, sie hielt seinen Kopf, er spürte eine unglaubliche Hitze. Die Schmerzen in seinem Rücken waren höllisch. Maria streichelte ihn, sie flüsterte und meinte Emila sei bald da, er solle durchhalten. Miquel schloss die Augen, er sah die letzten Monate und spürte ein unglaubliches Glück, dann schloss er die Augen für immer. Die Kugel hatte seine Leber zerstört und die Ärzte konnten die inneren Blutungen nicht stoppen. Miquel schlief in den Armen von Maria ein und wusste er hatte seine Mandanten vorbildhaft vertreten. Epilog: Offiziell hatte Miquel das kleine südostasiatische Land nie betreten, er starb bei einem Autounfall in der Nähe von Berlin als er mit zwei Mandanten unterwegs war. Er wurde nach Sevilla gebracht und dort in der Nähe einer kleinen Kirche bestattet.

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