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Manchmal kann es in so einem Krankenhaus ganz schön trostlos sein und die Schwestern sind auch nicht mehr das, was Sie mal waren. Da käme man(n) ja trotz aller Abstinenz noch nicht mal in Versuchung. Und dann liege ich auch noch in einem 2-Bett-Zimmer und der Nachbar wurde gerade entlassen, aber das hatte auch nicht viel geholfen, ein Paravent trennt nämlich die beiden Betten. Doch dann kommst Du mich besuchen, ganz kurz in der Mittagspause, welch ein Lichtblick. Ein wenig plaudern, ein wenig lachen, sich entspannen, den Grund vergessen warum man eigentlich hier liegt. Aber alles ist natürlich ganz züchtig und hochgeschlossen - sind ja schließlich im Krankenhaus. Ein Kuss zum Abschied sei aber gegönnt. Ich sehe Dir an, dass Du gehen musst aber irgendwie nicht willst. Aus einem Kuss werden zwei, dann drei, intensiver, leidenschaftlicher, ich fahre vorsichtig durch Dein Haar, über Deinen Rücken. Deine Hand verschwindet unter der Decke, streichelt sehr kurz meine Brust, streift meinen Bauch und wandert zielstrebig tiefer. Du suchst und findest und bist kein bisschen überrascht welche Wirkung du bereits entfacht hast. Du löst Dich von mir und schaust mich irgendwie komisch an. Mit einem sehr bestimmten Stimme sagst Du: „So können wird das jetzt aber nicht lassen“. Du stehst auf und blickst über den Paravent, würde die Tür aufgehen, hätte man eigentlich noch genug Zeit wieder „für Ordnung zu sorgen". Während Du so dastehst, wandert meine Hand verstohlen die Innenseite Deines Oberschenkels entlang. Du schließt Die Augen und hältst Dich an dem Paravent fest. Ich spüre wie feucht Du schon bist, streichle Dich zart, hebe den Saum deines Höschens um näher zu kommen, Du stöhnst ganz kurz auf. Du beugst Dich rasch und ohne Umschweife wieder zu mir, küsst mich fordernder, besitzergreifender, Du schiebst die Decke zurück, befreist mich mit routinierter Hand. Streichelst mich, obwohl streicheln das falsche Wort ist, eher packst Du fest zu, fast schon ein wenig zu hart. Meine flehentlichen Blicke finden keine Erwiderung und der Versuch Deinen Kopf dezent etwas tiefer zu dirigieren scheitert kläglich. Mit der anderen Hand ziehst Du geschickt und zielstrebig Deinen String aus, ich denke mir, wenigstens hatte sie diesesmal einen an. Wir haben nicht viel Zeit oder besser gesagt Du hast nicht viel, ich hätte ja eigentlich alle Zeit der Welt. Du setzt dich rittlings auf mich, Dein Kleid hast Du noch an, richtest Ihn mit der linken Hand auf und lässt mich tief in Dich eindringen, wenngleich ich keine große Wahl habe. Dein Gesichtsaudruck ist unbeschreiblich, lüstern, mit geöffnetem Mund, dem aber nun kein Laut mehr entweicht, verbunden mit dem Zeichen dieses süßen Schmerzes vom ersten Eindringen. Zwar hattest Du ganz kurz die Augen geschlossen, nun sind sie aber wieder weit geöffnet, und blicken mich durchdringend an, ein nahezu diebisches Lächeln spielt um Deinen Mund: „Jetzt gehörst Du mir“. Dann geht alles ganz schnell, Du bewegst Dich auf und ab, ich greife nach Deinen Brüsten, die sich ob der heftigen Bewegungen aus Deinem Ausschnitt befreit haben. Blicke kurz zu Dir auf, ob das auch so in Ordnung ist. Du lässt mich kurz gewähren, um mich dann an den Schultern zu packen und mich fest nieder zu drücken, Deine Nägel bohren sich schmerzhaft in meine Haut. Es gibt kein Entrinnen, ich kann mich nicht mehr zurückhalten, ergieße mich in Dir, fühle mich fast ein wenig beschämt und dann explodierst Du innerlich. Ich spüre zwar das Beben Deines Körpers und die Glut in Deinem Schoß, dennoch hast Du immer noch die Augen geöffnet, den Mund geschlossen, mit diesem eigentümlichen Schmunzeln, wenn nicht dieses starke Atmen durch Deine Nase wäre, würde ich nicht glauben was grad passiert ist. Kein ehrlicher Orgasmus, fast schon ein geraubter. Du blickst auf Deine Uhr, ich nicke bin mir aber nicht sicher, ob Du das überhaupt wahrgenommen hast. Du löst Dich von mir, richtest Dein Kleid, küsst zum Abschied meinen Penis, da ist aber keine wirkliche Zärtlichkeit, eher ein Tätscheln, das den Eindruck vermittelt „gut gemacht mein kleiner“. Du wirfst die Decke über mich, streichst mir kurz über die Wange und gehst. Mit geröteten Wangen, und einem fast schon teuflischem Grinsen schlenderst Du den Gang entlang und verstaust Deine Unterwäsche, die Du immer noch in der Hand hältst in Deiner Tasche, ohne dabei irgendetwas vor den Schwestern und Ärzten auf dem Gang verbergen zu wollen. Eine blickt Dir mit offenem Mund hinterher. Du spürst mich - oder sollte ich eher sagen Ihn - immer noch in Dir und genießt die feuchte Wärme und die Zeichen der Lust, Deiner Lust, die an Deinen Schenkeln langsam hinunterlaufen. Du spürst, wie das Verlangen wieder in Deinen Körper zurückkehrt, schließt nun im Gegensatz zu vorher ab und zu beim Gehen die Augen. Denkst an das eben Geschehene. Beim Auto angelangt, fährst Du über den schwarzen harten Stahl, das kühle Leder der Sitze, das Du an Deinen Schenkeln spürst bringt Dich noch mehr in Wallung, Du beginnst Dich zu streicheln nur kurz zart, dann aber intensiver und kommst zu einem erneuten erbebenden Höhepunkt, während Deine andere Hand das Lenkrad so fest umklammert, dass die Knöchel weiß hervortreten. Mit einem sehr zufriedenen Gesichtsausdruck und einem Lächeln drehst Du den Zündschlüssel um, spürst die 300 Pferdchen und braust davon. Franz K. PS: Da die Färbung leider wohl nich so recht erkannt wurde, habe ich diesesmal eben zur Farbe gegriffen.
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