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Ein Winternachtstraum


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Winter. Draußen tobte ein Schneesturm und der Wind heulte um die Ecken. Es war Freitag Abend. Spät abends. Eigentlich wollte ich schon längst im Wochenende sein. Aber ich saß zu Hause noch am Computer und programmierte herum. Dieses Programm wollte ich unbedingt noch fertig bekommen. Das war eigentlich keine gute Idee, denn ich war längst schon so müde, dass ich die Buchstaben kaum noch unterscheiden konnte. Und der Rechner teilte mir auch ständig mit empörten Piepsen mit, dass er nicht wußte, was ich eigentlich von ihm wollte. Schlafen gehen wäre ganz klar die deutlich bessere Idee gewesen.

 

Plötzlich schreckte ich hoch, war da nicht eben ein Geräusch? Ich war wohl am Rechner eingenickt. Der Schneesturm heulte immer noch drauflen, und in den Fenstern der anderen Häuser brannte auch kein Licht mehr. Da war das Geräusch wieder: es klingelte an meiner Tür. Huch, so spät? Und dann noch bei diesem Wetter?

 

Ohne weiter nachzudenken schlurfte ich zur Tür und drückte auf den Türöffner. Die Haustür unten schnappte auf, und man hörte Schritte im Treppenhaus. Jemand kam die Treppe hoch, und dann kam die Person in mein Blickfeld. Tief eingemummt in einen dicken Pelzmantel. Ein Schal verdeckte den größten Teil des Gesichts. Und die Person war über und über mit Schnee bedeckt, sie sah schon fast wie ein Schneemann aus. "Tschuldigung, daß ich so spät geklingelt habe" ließ sich eine weibliche Stimme vernehmen. "Aber das war das einzige Fenster in der Straße, bei dem noch Licht brannte. Mein Auto ist liegengeblieben, und jetzt warte ich schon seit über zwei Stunden auf den ADAC. Und mein Handy funktioniert scheinbar auch nicht mehr. Und total durchgefroren bin ich inzwischen auch noch." "Komm erst mal rein und wärme dich wieder auf, das kriegen wir schon wieder hin" hörte ich mich da sagen. Die Person schenkte mir einen dankbaren Blick, klopfte sich mit den Armen etwas den Schnee ab, und betrat meinen Flur.

 

Dort wickelte sie erstmal ihren Schal ab, und ein hübsches rundliches Gesicht kam zum Vorschein. Die Kapuze wurde zurückgeklappt und entblößte einen blonden Pferdeschwanz. Die Person entpuppte sich als ein hübsches Mädel, das ich so auf Mitte 30 schätzte. Meine Laune verbesserte sich gleich spürbar. Das Mädel schälte sich dann aus ihrem Mantel. Ich hatte inzwischen einen Bügel besorgt und hängte ihren Mantel zum abtropfen ins Bad über die Badewanne. Meine Müdigkeit war inzwischen wie weggeblasen, und mein Beschützerinstinkt war erwacht. "Möchtest du einen heißen Tee, zum Aufwärmen?" "Tee wäre prima" strahlte sie mich an. Sofort setzte ich einen Teekessel auf. Wie ein Häufchen Unglück stand sie auf dem Flur, und blies sich in die Hände. Ich half ihr dann aus den schneeverkrusteten Stiefeln, breitete eine alte Zeitung auf dem Fußboden aus und stellte ihre Stiefel drauf. Dann bat ich sie ins Wohnzimmer. Dort setzte sie sich auf die Couch und igelte sich gleich in die Decke ein, die dort lag. "So, jetzt rufen wir mal beim ADAC an, wo der bleibt." schlug ich vor. Aber beim Vorschlag blieb es, denn mein Telefon war tot. Und mein Handy hatte ebenfalls keinen Empfang. Kein Wunder bei dem Wetter draussen, aber jetzt war guter Rat teuer. Ein Pfeifton erscholl aus der Küche, und ich goss uns ein Kännchen Darjeeling-Tee auf. Durch den Tee erwachten ihre Lebensgeister langsam wieder, und wir führten ein bisschen Smalltalk. "Du kannst gerne auf der Couch schlafen, und morgen schauen wir weiter" schlug ich ihr vor. Ein "Sehr gerne." und dankbares Kopfnicken war ihre Antwort.

 

"Blöder Sturm" meinte sie dann "der Schnee kriecht überall rein, schmilzt, und hat mich total durchnässt." "Ich könnte dir auch ein heißes Bad einlassen." bot ich ihr an. "Und trockene Sachen hätte ich auch, die du erst mal anziehen könntest." "Das wäre perfekt" meinte sie "aber ich weiss gar nicht, wie ich das wieder gut machen kann." "Keine Sorge" beruhigte ich sie "wenn ich mal in Not bin, würde ich mich auch freuen, wenn mir dann jemand hilft." Ich ging ins Bad und ließ Wasser in die Wanne. Dann suchte ich ein großes Frotteehandtuch heraus. Und kramte in meinem Kleiderschrank nach passender Wäsche für sie. Ich legte ihr dann alles auf den Hocker ins Bad, prüfte noch einmal die Wassertemperatur und stellte Duschbad bereit. "Alles bereit, du kannst kommen" verkündete ich ihr. Sie erhob sich und zögerte dann etwas. "Danke schön" hauchte sie zu mir, drückte mir einen dicken Kuss auf die Wange, und verschwand im Bad. Wie gerne würde ich ihr jetzt den Rücken waschen. Oder wenigstens durch das Schlüsselloch schmulen. Aber als Gentleman macht man das ja nicht. Und die Badewanne stand auch sowieso neben der Tür und war somit durch das Schlüsselloch nicht sichtbar.

 

Also setze ich mich im Wohnzimmer in meinen Lesesessel. Dann stellte ich noch Teekanne und -tasse auf den Beistelltisch und fischte mir ein Buch aus dem Bücherregal. Aber so richtig zum lesen kam ich gar nicht. Meine Augen wanderten zwar über die Zeilen, aber in Gedanken war ich bei meiner Besucherin. Diese kam nach einer Weile aus dem Bad und hatte meine zurechtgelegten Sachen an. Sie ließ ihren Blick kurz durchs Zimmer streifen, dann setzte sie sich auf die Armlehne meines Sessels. "Wohnst du alleine hier?" fragte sie mich neugierig. "Ja, schon seit einer ganzen Weile" antwortete ich. Es entwickelte sich dann zwischen uns eine Unterhaltung die bei Wohnungen anfing, über Hobbys ging und dann die Freizeitgestaltung von Singles berührte.

 

Zwischendurch streckte sie sich nach ihrer Teetasse aus. Der Sessel kippelte, und sie rutschte juchzend von der Armlehne auf meinen Schoss. Sie schaute mir dann etwas untentschlossen eine Weile in die Augen - und blieb einfach auf meinem Schoss sitzen. Dann schlürfte sie ihren Tee und ich legte meinen Arm um sie. Unsere Unterhaltung setzte sich fort. Aber ganz so ungezwungen wie vorher war es nicht mehr, ein leichtes Knistern lag mit in der Luft. Sie lehnte sich an mich an und irgendwann schob ich meine Hand in ihre Hosentasche. Wie gut, dass ich die aufgerissene Tasche noch nicht genäht hatte. Jetzt konnte ich mich dadurch einfach weiter vortasten und auf Entdeckungsreise gehen. Ihre weiche Haut fühlte sich gut an, und ich streichelte leicht darüber. Langsam wurde ich etwas mutiger. Aber als ich ihrem magischen Dreieck nahe kam, schob sie meine Hand wieder etwas zurück. "Nur ein bisschen ankuscheln." bemerkte sie dazu. Bei meinem zweiten Vorstoß etwas später wurde meine Hand auch wieder zurückgeschoben. OK, also nur ankuscheln und ein bisschen streicheln.

 

Die Teekanne wurde langsam leer. Und so langsam wurde sie wohl auch müde. Unsere Unterhaltung fing an, sich etwas träge dahinzuschleppen. Ich machte deshalb den Vorschlag, die Couch für die Nachtruhe vorzubereiten. "Ich würde ja gerne weiter mit dir quatschen, aber ich bin doch schon sehr müde." meinte sie dazu. Also Couch aufgeklappt, frische Bettwäsche aufgezogen, und ihr dann eine Gute Nacht gewünscht. Sie drückte mich noch einmal an sich, und ich bekam noch einen kleinen Gutenachtkuss.

 

Dann zog ich mich ins Schlafzimmer zurück und legte mich in mein Bett. Dort dachte noch etwas an meinen überraschenden Besuch. Langsam wurde ich auch wieder schläfrig. Nach ein paar Minuten, kurz bevor ich wegdämmerte, trippelten dann Füße auf dem Boden. Das Trippeln kam dichter. Dann stand sie vor meinem Bett, hob die Bettdecke an und schlüpfte mit unter meine Decke. Wir lagen seitlich nebeneinander, die Gesichter einander zugewandt. Als ich meinen freien Arm um sie legen wollte, ermahnte sie mich streng: "Nur ein bisschen aufwärmen". Ich brummte zustimmend. Und nahm ihre kalte Füße zwischen meine Beine, was sie mit einem zufriedenen Schnurren beantwortete. Aber an Schlaf war jetzt nicht mehr zu denken, ich war jetzt erwartungsvoll erregt. Ab und zu musste ich mich mal bewegen, ebenso wie sie. Unsere Köpfe rutschten dabei immer dichter zusammen. Schon spürte ich ihren Atem in meinem Gesicht. Und dann berührten sich unsere Münder. Ihre Atmung wurde etwas schneller. Ich spitzte ganz leicht meine Lippen und dann saugte sie meine Unterlippe in ihren Mund. Unsere Zungenspitzen trafen sich und umkreisten sich vorsichtig. Die Küsse wurden etwas fordernder, und nach einer Weile entwickelte sich daraus wildes Knutschen. Dann verirrte sich mein Mund in die Beuge zwischen Hals und Schulter. "Aber nur küssen" instruierte sie mich, als sie mal wieder Luft holen musste, und küsste mich dann gleich weiter.

 

Eine kurze Pause, dann wieder weiterküssen. Sie schob ihre Hand in meine Schlafanzugjacke, und streichelte über meinen Bauch. Ihre Hand wanderte höher zu meiner Brust. "Nur ein bisschen streicheln." bemerkte sie dazu, und knöpfte mein Hemd auf. Ich streichelte sie ebenfalls: Rücken, Beine, den Po etwas kräftiger. Ihre andere Hand wanderte in meine Schlafanzughose. Und dort fand sie jemanden, der auch sehr gerne gestreichelt und bespielt wird. Was sie auch sofort tat. Wir schauten uns an, und in stillen Einvernehmen zogen wir dann beide unsere restlichen Sachen aus. Sofort rutschten wir wieder zusammen und schmusten und streichelten uns weiter. "Viele Haare hast du" bemerkte sie, während sie mein Brusthaar kraulte. "Ich habe hier Haare" erklärte sie mir dann und legte meine Hand auf ihren Venushügel. Ich tastete mich mit meinen Fingern durch ihr Gebüsch. Und während wir wieder knutschten, erreichte mein Finger ein kleines Tal. Das musste natürlich sofort vorsichtig erforscht werden, insbesondere der süsse Findling am oberen Taleingang. Während wir weiter knutschten, entdeckte ich noch einen Höhleneingang im Tal. Vorsichtig tastete ich mich in die Höhle. Die Regenzeit stand wohl kurz bevor, denn es wurde immer feuchter in der Höhle.

 

Dann rutschte sie plötzlich etwas von mir ab. Aber nur, um sich dann rittlings auf mich zu setzen. Sie rutschte ein wenig zurück, und mein bester Freund flutschte in ihre Höhle. Dort fühlte er sich doch sehr wohl. Meine Besucherin begann langsam auf mir zu reiten. Hmmmmmmmmm. Ihre Brüste wippten dabei lustig auf und ab und zogen mich magisch an. Ich nahm ihre Brüste in die Hände, streichelte sie, und schaute ihr dabei in die Augen. Der Ritt wurde wilder. Ein Ziehen setzte in meiner Lendengegend ein und dann verabschiedete ich mich von dieser Welt und machte einen Ausflug in den Himmel...

 

Irgendwann kam ich wieder zu mir: erschöpft, seelig, glücklich. Sie machte ebenfalls einen sehr zufriedenen, aber etwas müden Eindruck. Mein bester Freund war immer noch in ihrer Höhle. Schön langsam, damit er nicht aus dem Paradies vertrieben wird, drehten wir uns zusammen auf die Seite und kuschelten uns fest zusammen. Nach und nach dämmerten wir dann zusammen in den Schlaf hinüber.

 

Als ich am Morgen erwachte, lag ich allein im Bett. Die Sonne schien durchs Fenster und ein klarer blauer Himmel war zu sehen. Vom Schneesturm gestern abend keine Spur mehr. Ich dachte an meinen schönen Traum. Die Besucherin, die bei mir hereinschneite. Wie sie mich regelrecht verführte. Hach, war das schön. Ich durchlebte meinen Traum noch einmal in Gedanken, und setzte dabei wohl ein leicht dämliches Grinsen auf. Aber es sah mich ja niemand. Nach einer Weile wurde es dann aber Zeit aufzustehen. Ich erhob mich, und trottete dann in Richtung Bad. Und auf dem Flur durchzuckte es mich plötzlich: dort lag noch eine aufgeschlagene Zeitung, auf der sich große Wasserflecken ausbreiteten...

Eine Rose, die im Schatten blüht. :blume: Ihre Schönheit siehst du erst auf den zweiten Blick.

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