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Escortbuchung für Bucher strafbar???


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Bayern ist doch total liberal, wenn man Gummipuppen vögelt ist sogar AO erlaubt...:brille:

 

...kommt es da nicht darauf an wo die Puppe herkommt :frag::denke:...meine wegen evtl. gefährlicher Inhaltsstoffe :zwinker::grins:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 16:18 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:16 Uhr ----------

 

:vogel: Quatsch er Presst doch seinen Kopf nebst neuer Errungenschaft wieder durch die Medien...wo ist es dann Hohn und Spott...das ist nur GELDGELDGELD, dass wo alle daruf abfahren:forengrantler: :willkommen:

 

...aber " DAS" ist nicht vergessen, habe gerade erst von Ihm gelesen...:blinken:...wo war das doch gleich...:popowackeln:

Mann mit Knackpo...,und nicht nur dem!!!

 

...ich kann es beweisen,...zwinker!!!

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In München, wo der Sperrbezirk genau beachtet und überwacht wird, ist es theoretisch illegal, sich eine Escortdame ins Hotel kommen zu lassen, wenn das Hotel im Sperrbezirk liegt, und das tun die meisten, Allerdings wird es für die Sitte schwer, den Verstoß nachzuweisen. Die müssten dann schon bei der Geldübergabe dabei sein. Es gibt nur wenige Hotels außerhalb des Sperrbezirks, z.B. in der Riemer Gegend, die auch entsprechend genutzt werden.

In München würden sich sowohl Bucher wie auch Escort-Dame strafbar machen. Eine mir bekannte Escort-Dame wurde von der Polizei verwarnt, nachdem sie ein paar Mal in einem Hotel im Sperrbezirk Besuche gemacht hatte. Wie die Polizei das herausfand, weiß sie nicht und kann sie sich auch nicht erklären. Vermutlich wurde ihr Telefon abgehört oder ihr SMS- oder Email-Verkehr überwacht. Das darf die Polizei allerdings nicht, da es sich bei einer Sperrbezirksverletzung nur um eine Ordnungswidrigkeit handelt, die nicht mit Telefonüberwachung u.ä. verfolgt werden darf. Auch Falschparken ist eine Ordnungswidrigkeit.

Auch darf sich ein Polizist nicht als Freier ausgeben, eine Dienstleistung in Anspruch nehmen und dann die Dame anzeigen, denn dann würde er sich der Anstiftung zu einer Straftat schuldig machen.

Hotelbesuche in einem Hotel außerhalb des Sperrbezirks sind dagegen legal. Nur darf in München nciht "ohne" geblasen werden, auch nicht außerhalb des Sperrbezirks.

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Eine mir bekannte Escort-Dame wurde von der Polizei verwarnt, nachdem sie ein paar Mal in einem Hotel im Sperrbezirk Besuche gemacht hatte. Wie die Polizei das herausfand, weiß sie nicht und kann sie sich auch nicht erklären. Vermutlich wurde ihr Telefon abgehört oder ihr SMS- oder Email-Verkehr überwacht.
Ich nehme an, da gibt es eine viel einfachere Erklärung. Vermutlich hat die Dame das Hotel zu oft in zu kurzer Zeit besucht und wurde vom Hotelpersonal wiedererkannt. Wechselnde Begleitung, zusätztlich womöglich noch der Umstand, dass die Dame nicht über Nacht bleibt, da muss man kein Genie sein um Rückschlüsse auf ihre Tätigkeit zu ziehen. Man sollte sich nicht täuschen, es gibt Menschen die sich Gesichter sehr schnell merken, selbst (oder gerade weil) sie es ständig mit vielen Menschen zu tun haben. Sofern Prostiution im jeweiligen Hotel nicht erwünscht oder nicht erlaubt ist, dann ist es vorstellbar, dass in so einem Fall Informationen wie Name und Adresse sofern bekannt an die Polizei weiter gegeben werden.

 

Ich habe das in der light Variante selbst schon erlebt. Der Vorfall war nicht in München, alllerdings war im entsprechenden Hotel jegliche Form der Prostitution unerwünscht. Die gebuchte Dame hatte offensichtlich den Bogen überspannt, da sie mehrfach Kunden besucht hatte und vom Personal wiedererkannt wurde. Folglich hat sie recht kurz vor meinem Treffen Hausverbot erteilt bekommen wie ich von ihr später erfahren habe. Da ich schon gebucht hatte, musste ich sie dann ins Zimmer und von dort wieder raus schleusen ohne dass das Personal etwas bemerkt. :blinken: Ich muss sagen, dass dieser "James Bond für Arme" Auftritt durchaus etwas aufregendes und erotisches hatte, bei Folgetreffen habe ich trotzdem lieber das Hotel mit ihr vorab abgestimmt. Nach diesem Erlebins hatte sie Angst noch einmal in einem Hotel "enttarnt" zu werden und hat folglich darauf geachtet in ein und dem selben Hotel nur möglichst selten abzusteigen.

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In München, wo der Sperrbezirk genau beachtet und überwacht wird, ist es theoretisch illegal, sich eine Escortdame ins Hotel kommen zu lassen, wenn das Hotel im Sperrbezirk liegt, und das tun die meisten, Allerdings wird es für die Sitte schwer, den Verstoß nachzuweisen. Die müssten dann schon bei der Geldübergabe dabei sein. Es gibt nur wenige Hotels außerhalb des Sperrbezirks, z.B. in der Riemer Gegend, die auch entsprechend genutzt werden.

In München würden sich sowohl Bucher Falsch, Nur die Dame!wie auch Escort-Dame strafbar machen. Eine mir bekannte Escort-Dame wurde von der Polizei verwarnt, nachdem sie ein paar Mal in einem Hotel im Sperrbezirk Besuche gemacht hatte. Wie die Polizei das herausfand, weiß sie nicht und kann sie sich auch nicht erklären. Vermutlich wurde ihr Telefon abgehört oder ihr SMS- oder Email-Verkehr überwacht. Das darf die Polizei allerdings nicht, da es sich bei einer Sperrbezirksverletzung nur um eine Ordnungswidrigkeit handelt, die nicht mit Telefonüberwachung u.ä. verfolgt werden darf. Auch Falschparken ist eine Ordnungswidrigkeit. Hier gehts schon jetzt in die falsche Richtung der Gesetzgebung seit 3. Mai können schon mal die Bestandsdaten frei abgerufen werden also Name Adresse etc. http://www.sueddeutsche.de/digital/bundesrat-stimmt-ueber-bestandsdaten-ab-behoerdenzugriff-schon-beim-falschparken-1.1663884

Auch darf sich ein Polizist nicht als Freier ausgeben, eine Dienstleistung in Anspruch nehmen und dann die Dame anzeigen, denn dann würde er sich der Anstiftung zu einer Straftat schuldig machen. Beamte des KVR geben sich als Freier aus und dürfen das auch, sie dürfen sich nur nach der Bezahlung nicht bedienen lassen

Hotelbesuche in einem Hotel außerhalb des Sperrbezirks sind dagegen legal. Nur darf in München nciht "ohne" geblasen werden, auch nicht außerhalb des Sperrbezirks.

 

Ich nehme an, da gibt es eine viel einfachere Erklärung. Vermutlich hat die Dame das Hotel zu oft in zu kurzer Zeit besucht und wurde vom Hotelpersonal wiedererkannt. Wechselnde Begleitung, zusätztlich womöglich noch der Umstand, dass die Dame nicht über Nacht bleibt, da muss man kein Genie sein um Rückschlüsse auf ihre Tätigkeit zu ziehen. Man sollte sich nicht täuschen, es gibt Menschen die sich Gesichter sehr schnell merken, selbst (oder gerade weil) sie es ständig mit vielen Menschen zu tun haben. Sofern Prostiution im jeweiligen Hotel nicht erwünscht oder nicht erlaubt ist, dann ist es vorstellbar, dass in so einem Fall Informationen wie Name und Adresse sofern bekannt an die Polizei weiter gegeben werden.

 

Ich habe das in der light Variante selbst schon erlebt. Der Vorfall war nicht in München, alllerdings war im entsprechenden Hotel jegliche Form der Prostitution unerwünscht. Die gebuchte Dame hatte offensichtlich den Bogen überspannt, da sie mehrfach Kunden besucht hatte und vom Personal wiedererkannt wurde. Folglich hat sie recht kurz vor meinem Treffen Hausverbot erteilt bekommen wie ich von ihr später erfahren habe. Da ich schon gebucht hatte, musste ich sie dann ins Zimmer und von dort wieder raus schleusen ohne dass das Personal etwas bemerkt. :blinken: Ich muss sagen, dass dieser "James Bond für Arme" Auftritt durchaus etwas aufregendes und erotisches hatte, bei Folgetreffen habe ich trotzdem lieber das Hotel mit ihr vorab abgestimmt. Nach diesem Erlebins hatte sie Angst noch einmal in einem Hotel "enttarnt" zu werden und hat folglich darauf geachtet in ein und dem selben Hotel nur möglichst selten abzusteigen.

 

Es soll auch promisk lebende Frauen geben, was auch in Bayern noch keine Ordnungswidrigkeit ist (aber sie arbeiten sicher daran), Diese dürfen auch in Bayern ohne Kondom blasen, nur kein Geld dafür nehmen.

Solange niemand bei der Geldübergabe und beim Sex dabei ist, kann die genannten Ordnungswidrigkeiten niemand beweisen. Deshalb auch die unsäglichen Aktionen des KVR mit Scheinfreiern.

 

Die meisten Hotels und auch das Personal interessiert es nicht wer mit wem und warum, solange sich das Ganze im "normalen" Bereich abspielt. Das heisst solange die Dame nicht im Bordsteinschwalben Outfit erscheint und andere Hotelgäste sich gestört fühlen.

 

Natürlich gibt es auch in anderen Städten zum Teil Hotelpersonal, das sich in Dinge einmischt, die sie nix angehen. Ist mir erst neulich passiert. Beim gemeinsamen Einchecken meinte der Portier dass das Hotel nicht an, wörtlich "seltsame Paare" vermiete und begründete dies mit dem sichtlichen Altersunterschied. Wahrscheinlich meinte er dass eine Frau Ende20 zu alt für mich sei :clown:

 

Das Problem wurde mit dem Hotelmanager sehr schnell zu meiner Zufriedenheit geklärt, nicht nur, weil ich öfter Gast in dem Hotel bin. Für die nächste Buchung bekomme ich ein Upgrade.

 

Ein Hotel ist ein Dienstleistungsbetrieb und keine moralische Instanz, das muss man manchen Angestellten nur mal klar machen.

Im Bereich Escort ist es am einfachsten, wenn man die Dame z.B. vor dem Hotel abholt oder sich in der Bar trifft. Das verhindert meistens Peinlichkeiten für die Dame.

 

Jemanden heimlich reinzuschleusen, den Kick brauche ich nicht mehr. Das kenne ich nur noch bei meiner ersten Freundin Zuhause :lach: und da war ich 14 :verstecken:

Bearbeitet von alfder
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Die meisten Hotels und auch das Personal interessiert es nicht wer mit wem und warum, solange sich das Ganze im "normalen" Bereich abspielt. Das heisst solange die Dame nicht im Bordsteinschwalben Outfit erscheint und andere Hotelgäste sich gestört fühlen.
Das ist auch meine Beobachtung. Das vom mir berichtete war ein Einzelfall und auch diese Dame war keinesfalls "nuttig" gekleidet, sofern man nicht gerade einen afghanischen Kleiderkodex als Messlatte ansetzt. Da ein Bild mehr als 1000 Worte sagt habe ich im Internet nach etwas vergleichbarem gesucht und eine Modewerbung gefunden. So in etwa kann man sich ihre Kleidung vorstellen:

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Das einzige was auf dem Bild fehlt ist, dass sie eine Art Handtasche hatte, die man sich unter den Arm klemmen kann. Mir fällt aktuell der Begriff nicht ein, wie diese Art Tasche genannt wird, aber ich nehme an die meisten können sich vorstellen was ich meine.

 

Auffällig war die Dame natürlich schon und das obwohl es Sommer war und somit auch andere Damen beispielsweise kurze Röcke hatten. Vielleicht war auch einfach nur eine Hotelangestellte auf ihr Aussehen, ihr Outfit oder beides neidisch. Wer weiß das schon.

Bearbeitet von Honorius
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