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Honorius

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Alle erstellten Inhalte von Honorius

  1. Ich erkenne nichts ungewöhnliches an dieser Verodnung. Wenn jemand ein Geschäft betreibt muss auch ausreichend Parkfläche für die Kunden vorhanden sein, damit diese nicht die Bürgersteige und Straßen zuparken. Ich erkenne keinen Grund warum deshalb nicht auch für Fahrräder ein Platz verpflichtend vorgesehen sein sollte. Sofern die Infrastruktur der Stadt es zulässt und viele Leute mit dem Fahrrad unterwegs sind ist, finde ich es nur konsequent ein Bordell nicht anders zu behandeln als andere Geschäfte.
  2. Ich könnte schmunzeln, wenn es etwas zu schmunzeln gäbe. Ich nehme allerdings nie ein Sonnenbad. Ich bin etwas anfällig für Sonnenbrand und deshalb meide ich seit jeher zu viel Sonneneinstrahlung. Meine Hautfarbe unterscheidet sich zwischen den Jahreszeiten wenn überhaupt dann nur minimal. Bei den Badeanzügen könnte ich mir sogar vorstellen, dass das Ergebnis ziemlich interessant ausschauen würde. Damit das ganze zum Gesamtkunstwerk wird müsste man dann aber den ganzen Körper mit einbeziehen, wenn schon denn schon. Also beispielsweise Strähnen in den Haaren, ein Reifchen oder etwas vergleichbares um den Hals und Schuhe mit Riemchen verwenden die ein Stück hoch reichen, damit auch die Füße ein Streifenmuster erhalten. Ich könnte mir vorstellen, das könnte richtig gut ausschauen wenn man es gut macht. Auf jeden Fall zumindest außergewöhnlich und im Gegensatz zu Dingen wie einem Tattoo wäre es auch einfach wieder zu korrigieren, wenn es dann doch nicht so wird wie erhofft.
  3. Für mich schaut der Look eher witzig denn sexy aus, da er mich an ein Zebra erinnert. Insofern finde ich es weder schön noch häßlich, sondern eher erheiternd. Ich muss da fast unweigerlich schmunzeln.
  4. Was man(n) tun sollte um sie zu verführen ist mir auch nicht völlig klar. Wichtig scheint mir aber auf getrennte Rechnungen zu achten. Also keinesfalls den Fehler machen und sie auf ein Getränk einzuladen oder gar im Restaurant die Rechnung übernehmen zu wollen. Weiters unbedingt auf Blumen oder andere Geschenke verzichten. Du weißt ja, nur Loser zahlen für Sex! Ich bin Deutschland betreffend nicht so auf dem Laufenden, aber stehen in absehbarer Zeit Wahlen an?
  5. Ich finde sportliche Frauenkörper allenfalls ok. Ich bevorzuge Figuren, mit weiblichen Rundungen. Nicht in dem Sinne dass sie übergewichtig sind, aber im Zweifelsfall ist mir ein kleiner Bauchansatz lieber als ein Waschbrettbauch (ein Waschbrettbauch schaut bei Frauen generell nicht gut aus), wenn dafür der Rest stimmt. Zusätzlich finde ich es fühlt sich angenehmer an, wenn es weich ist. Davon abgesehen sind mir Sportskanonen ohnehin etwas suspekt. Ich bin unsportlich, achte nicht auf gesunde Ernährung usw. und habe schon öfters gemerkt, dass ich mit Leuten die davon das genaue Gegenteil sind meist nicht auf einer Wellenlänge liege. Da sind mir Frauen lieber die vielleicht das eine oder andere Kilo mehr auf den Rippen haben, aber dafür beispielsweise gutes Essen zu schätzen wissen.
  6. Das ist auch meine Beobachtung. Das vom mir berichtete war ein Einzelfall und auch diese Dame war keinesfalls "nuttig" gekleidet, sofern man nicht gerade einen afghanischen Kleiderkodex als Messlatte ansetzt. Da ein Bild mehr als 1000 Worte sagt habe ich im Internet nach etwas vergleichbarem gesucht und eine Modewerbung gefunden. So in etwa kann man sich ihre Kleidung vorstellen: Das einzige was auf dem Bild fehlt ist, dass sie eine Art Handtasche hatte, die man sich unter den Arm klemmen kann. Mir fällt aktuell der Begriff nicht ein, wie diese Art Tasche genannt wird, aber ich nehme an die meisten können sich vorstellen was ich meine. Auffällig war die Dame natürlich schon und das obwohl es Sommer war und somit auch andere Damen beispielsweise kurze Röcke hatten. Vielleicht war auch einfach nur eine Hotelangestellte auf ihr Aussehen, ihr Outfit oder beides neidisch. Wer weiß das schon.
  7. Ich nehme an, da gibt es eine viel einfachere Erklärung. Vermutlich hat die Dame das Hotel zu oft in zu kurzer Zeit besucht und wurde vom Hotelpersonal wiedererkannt. Wechselnde Begleitung, zusätztlich womöglich noch der Umstand, dass die Dame nicht über Nacht bleibt, da muss man kein Genie sein um Rückschlüsse auf ihre Tätigkeit zu ziehen. Man sollte sich nicht täuschen, es gibt Menschen die sich Gesichter sehr schnell merken, selbst (oder gerade weil) sie es ständig mit vielen Menschen zu tun haben. Sofern Prostiution im jeweiligen Hotel nicht erwünscht oder nicht erlaubt ist, dann ist es vorstellbar, dass in so einem Fall Informationen wie Name und Adresse sofern bekannt an die Polizei weiter gegeben werden. Ich habe das in der light Variante selbst schon erlebt. Der Vorfall war nicht in München, alllerdings war im entsprechenden Hotel jegliche Form der Prostitution unerwünscht. Die gebuchte Dame hatte offensichtlich den Bogen überspannt, da sie mehrfach Kunden besucht hatte und vom Personal wiedererkannt wurde. Folglich hat sie recht kurz vor meinem Treffen Hausverbot erteilt bekommen wie ich von ihr später erfahren habe. Da ich schon gebucht hatte, musste ich sie dann ins Zimmer und von dort wieder raus schleusen ohne dass das Personal etwas bemerkt. Ich muss sagen, dass dieser "James Bond für Arme" Auftritt durchaus etwas aufregendes und erotisches hatte, bei Folgetreffen habe ich trotzdem lieber das Hotel mit ihr vorab abgestimmt. Nach diesem Erlebins hatte sie Angst noch einmal in einem Hotel "enttarnt" zu werden und hat folglich darauf geachtet in ein und dem selben Hotel nur möglichst selten abzusteigen.
  8. Ich habe einen Verdacht wer dieser Kunde gewesen sein könnte:
  9. Honorius

    Körperbehaarung?

    Ich sehe keinen Grund mich dem Schönheitsideal der Generation Porno zu unterwerfen. Die Intimbehaarung hat zu wachsen begonnen als ich vom Kind zum Mann geworden bin. Wieso sollte ich mich mich dieses Attributs der Männlichkeit entledigen? Nur um manchen Frauen besser zu gefallen? Ganz bestimmt nicht. Ich lasse mir nicht von der Damenwelt das Fell über die Ohren ziehen.
  10. So etwas könnte beispielsweise passieren wenn man es eilig hat und deshalb nicht aufpasst. Zieht man die Unterhose/Hose schnell hoch kann es vorkommen, dass man dabei mit der Hose den Penis erwischt und mit nach oben zieht, also in eine mehr oder weniger aufrechte Position bringt. Steht er dann über die Unterhose raus und der Reissverschluss wird schnell geschlossen, dann kann es durchaus klemmen könnte ich mir vorstellen.
  11. Dass manche Escorts ihr Gesicht verdecken um sich ein wenig Anonymität zu sichern finde ich verständlich und legitim. Insofern kann (muss) ich damit leben. Aktfotos finde ich im Gegensatz dazu durchaus wünschenswert. Betrachtet man beispielsweise das Escort welches von texasrancher verlinkt wurde einmal bekleidet und einmal unbekleidet hat zweiteres unbestreitbar die besseren Argumente wie ich finde. Einem geschenkten Gaul schaut man auch nicht ins Maul. Escort dagegen kostet Zeit und Geld. Deshalb ist mir an dieser Stelle zu viel Zufall nicht so recht. Abgesehen davon, und da bin ich ehrlich, finde ich Acktfotos erotischer als solche in Dessous. Generell ist es so, dass es gewisse Kriterien gibt, die ein Escort für mich ausschließen. Anschließend bleibt dann eine gewisse Menge "Favoritinnen" übrig unter denen ich meine Wahl treffe. Ohne weitere Kriterien fällt dann eine Bauchentscheidung, bzw. gibt es weiter unten noch einen gewichtigen Entscheidungsträger der an dieser Stelle ein Wörtchen mitzureden hat. Da kann die Frage Akt oder nicht Akt durchaus das Zünglein an der Waage (und später auch wo anders ) sein.
  12. Als ob jemals Verbote oder künstliche Barrieren Jugendliche an etwas gehindet hätten. Ganz im Gegenteil, Verbote verstärken das Interesse sich das verbotene Material zu besorgen. Für wie dumm halten sie eigentlich jugendliche? Selbst ein Komplettverbot innehalb der EU wäre komplett wirklungslos sofern nicht zusätzlich noch eine wirklich massive Überwachungsinfrastruktur aufgebaut wird. Nur so könnte garantiert werden, dass Jugendliche nicht so einfach an Pornos kommen. Aus meiner Sicht ist das völlig unvehältnismäßig. Zumal ich ehrlich gesagt auch daran zweifle ob Pornos wirklich so schädlich sind oder ob es sich hier nicht um ein künstlich durch die Medien und ein paar Interessensverbände künstlich geschaffenes Problem handelt. Selbstkontrolle ist utopisch, da wir hier über das Internet sprechen. Es gibt unzählige Seiten und auch Tauschnetzwerke weltweit in denen Pornographie zugänglich ist. Nicht umsonst schätzt man dass ca. ein knappes Drittel (!) des gesamten Webtraffic auf das Konto von Pornos geht. Da kommt man mit freiwillig nicht weit. Die einzige technisch wirksame Möglichkeit wäre das Netz innerhalb der EU vom restlichen Internet zu trennen und lediglich ausgewählte Seiten des Nicht-EU-Internet zuzulassen. Des weiteren wäre jegliche Kommunikation lückenlos zu überwachen. Es gibt techisch viele Möglichkeiten Pornographie zu tauschen (Webspace, Tauschprogramme, E-Mail Anhänge, Instant messenger, usw.), die alle überwacht werden müssten um jugendliche wirksam zu schützen. Weiters müsste selbstverständlich jegliche Verschlüsselung verboten werden, da nur dann die Überwachungsprogramme zuverlässig arbeiten können. Ansonsten würden einfach die entsprechenden Dateien verschlüsselt verbreitet. Wie oben erwähnt würde ich das völlig unverhältnismäßig finden. Das wird allerdings genau das Resultat sein, bzw. vielleicht sogar nur ein Zwischenschritt. Die logische Konsequenz ist das Komplettverbot von Pornographie. Im Ausgangsartikel geht es ja nicht um Jugendschutz sondern um Gleichstellung, das Betrifft also sowohl jung als auch alt. Ich bin mir sicher den Initiatoren die hinter diesem Gesetz stecken ist alles was auch nur entfernt irgendwie mit Sexualität zusammenhängt suspekt. Ich bin mir sicher das ist nur der Anfang. Nach der Pornographie ist dann die Prostution dran.
  13. Nun, für die Beantwortung dieser Frage muss ich leider etwas ausholen. Eigentlich machen wir jeden Tag nichts anderes als Zustände zu tolerieren die nach unseren moralischen Maßstäben eigentlich inakzeptabel sind. Die Welt ist ein Ort voller Ungleichheit und Ungerechtigkeit. Unsere ganze Gesellschaftsordung beruht auf der Fähigkeit wegschauen und das Leiden anderer zu unserem eigenen Vorteil ignorieren zu können. Da gehören gerade wir hier in diesem Forum ganz vorne mit dazu. Anstatt mit unseren offensichtlich vorhandenen Geldmitteln zum Beispiel zu versuchen notleidenden Menschen auf dieser Welt zu helfen, geben wir es lieber für unser Vergnügen aus und fühlen uns bestens dabei. Es ist ganz normal, dass irgendwo auf der Welt Kinder verhungern während wir genüsslich im Restaurant speisen und unserer Dekadenz frönen. Ich habe etwas im Internet recherchiert. 1 bis 1,25 Dollar gelten als absolutes Existenzminimum in Afrika. Es kann sich also jeder leicht selbst ausrechnen, wie viele Menschen er per unterlassener Hilfeleistung tötet um sein eigenes Luxusleben genießen zu können. Ich finde es nun etwas scheinheilig, auf der einen Seite gewisse Misstände anzuprangern und auf der anderen Seite genau die selben Misstände völlig zu ignorieren. Das dient allenfalls dazu, das Gewissen zu beruhigen und nicht mehr. Um den Bogen wieder zurück zum Thema zu spannen. So ein Verbot könnte bei manchen zwar das Gewissen beruhigen, würde aber an der Situation selbst wenig ändern. Sex mit Tieren ist nicht unbedingt etwas das man sich auf die Visitenkarte druckt. Deshalb findet es ohnehin bereits im Verborgenen statt. Ob das jetzt verboten ist oder nicht macht dann für die Beteiligten keinen großen Unterschied mehr. Allerdings ist so ein Verbot wieder ein bisschen Rückenwind für Leute die gerne alle, ich nenne es mal "unmoralischen Machenschaften", verboten sähen. Dann darfst du einen Hund aber gar nicht abrichten. Abrichten bedeutet immern ihm den Willen des Herrchens/Frauchiens aufzuzwingen. Ich nehme nicht an, dass Sitz, Platz usw. dem Hund immer gefällt. Von Sachen wie Zirkustieren ganz zu schweigen. Wobei es dann immer gleich heißt, dass das alles nur geht weil es dem natürlichen Spieltrieb entspricht. Wenn etwas einem Tier überhaupt nicht zusagt, dann wehrt es sich indem es beißt oder kratzt. Hier muss ich dir auch recht geben, dass wenn das unter Zwang stattfindet nicht ok ist. Wobei sich dann wieder die Frage stellt was "Zwang" genau ist. Zudem stört mich, dass das ganze so selektiv ist. Es gibt auch andere Dinge wo man Tieren eigentlich mehr Rechte zuordnen müsste, falls man moralisch korrekt sei wollte. Wenn z.B. Pferde zum Reiten mit Sattel und der Leine durchs Maul ausgerüstet werden ist das natürlich und ok? Müssen Pferde etwa erst zugeritten werden, weil sie das so gerne haben oder wie? Selbst ohne den Schlachter (von Sachen wie Schächten mal ganz zu schweigen) auspacken zu müssen, fallen mir viele Dinge ein, die sicherlich mit ganz ähnlichen Argumenten verboten werden könnten wie Sex. Im Prinzip hast du recht, allerdings müsste das dann generell und auch für andere elementare Rechte (z.b. Recht auf Leben, Recht auf Freiheit) gelten, ansonsten ist es nur Heuchelei. Von der Sache her könnten sie es verbieten oder auch nicht. Ich hätte und habe kein Problem damit, da das Thema in meinem Leben keine Rolle spielt. Ich betrachte es allerdings gesamtheitlich unter dem Aspekt was für indirekte Konsequenzen es haben könnte. Im Grunde ist die ganze Diskussion aber ohnehin müßig. Die Politiker machen ohnehin was sie wollen, bzw. was irgendwelche Lobbyisten und PR Berater ihnen vorgeben und dieses Thema eignet sich hervorragend um ein bisschen politisches Kleingeld damit zu verdienen. Der Ausgang ist von vornherein schon klar.
  14. Sex mit Tieren macht mich nicht an, aber ich würde trotzdem nicht für ein Verbot plädieren. Ich bin überzeugt, dass man im Bereich Sexualität größtmögliche Toleranz an den Tag legen sollte, außer es gibt wirklich gravierende Gründe die dagegen sprechen (z.B. bei Kindern). Befindlichkeiten wie "Ekel" können kein Maßstab sein, da so etwas sehr subjektiv ist. Ich persönlich finde beispielsweise Sex unter Männern auch ekelhaft, aber mir würde im Traum nicht einfallen ein Verbot zu fordern. Was mir Sorgen macht, ist dass peu a peu eine liberale Auffassung durch konservative Moralvorstellungen ersetzt werden. Genau in diese Richtung sind auch schon die Verschärfungen beim Jugendschutz gegangen. Für sich betrachtet ist das an und für sich kein Problem und mag sogar richtig erscheinen, aber mir gefällt die Richtung nicht. Ich habe lange Zeit in einem Land mit sehr konservativen Wertvorstellungen gelebt, wo beispielswese Prostitution generell verboten ist und auch durch die Polizei mehr oder weniger streng verfolgt wird. Es kann sein, dass ich dadurch das Gras wachsen höre und als Gegenreaktion zu liberal bin. Trotzdem die Richtung gefällt mir nicht. Zudem muss ich sagen, das Argument mit dem Tierschutz klingt zwar gut, ist aber sehr scheinheilig. Wenn man sich beispielsweise die Zustände vielerorts in der industriellen Tierzucht zu gemüte führt, gibt es sicherlich größere Baustellen als die paar "Tierliebhaber". Jeder kann mal für sich überlegen, was artgerechter ist. Ich würde grundsätzlich davon ausgehen, dass Escorts sich waschen. Wenn es um Krankheitserreger geht, dann hätte ich ehrlich gesagt vor einer ungewaschenen Mumu an der vorher ein Mensch dran war fast mehr Respekt als vor einer wo ein Hund dran war. Ich bin kein Mediziner, aber ich könnte mir vorstellen, dass sich mehr Krankheiten auf diese Art von Mensch zu Mensch als von Hund zu Mensch übertragen lassen.
  15. Ein guter Oldtimerhändler würde bei Escort nur an so etwas denken ... nämlich einen Ford Escort.
  16. Wobei die Qualität des Haarschnittes nicht davon abhängt, ob die Friseurin frisch gewaschene Haare hat oder nicht. Die Qualtität von Sex hat dagegen sehr wohl damit zu tun ob die Dame in der richtigen Stimmung ist oder nicht. Zudem glaube ich nicht, dass es einen generellen Unterschied zwischen Männern und Frauen gibt, wie da geleckt wird. So kompliziert ist das nun auch wieder nicht. Ich könnte mir eher vorstellen, dass mache Männer eine gewisse Scheu oder ein zu großes Ego haben um mal beim Gegenüber nachzufragen ob das was sie da machen auch gut so ist wie sie es machen. Dementsprechend machen sie dann irgendwas, von dem sie annehmen, dass es super ist. Ich zumindest muss eingestehen, dass ich diesbezüglich auch nicht als Meister vom Himmel gefallen bin, sondern zu Beginn auch erst einmal Erfahrung sammeln musste. Zudem ist es so, dass nicht alle Frauen das selbe mögen und genau die selben Präferenzen haben. Da ist ein bisschen Kommunikation enorm hilfreich (und sei es nur das Lesen der Körpersprache). Genau dort wird es aber bei vielen hapern, wenn man z.B. sein Gegenüber nur als Dienstleisterin wahrnimmt, die ihre Aufgaben zu erfüllen hat. Zumal ich auch schon als Resultat daraus das umgekehrte erlebt habe, nämlich dass Frau bestimmte Sachen (z.b. Stellungen) eigentlich nicht so gerne mag, aber nichts sagt um ja den Kunden nicht zu verärgern. Dabei findet sich mit ein bisschen Kommunikation immer etwas, das beiden Spaß macht.
  17. Das funktioniert allerdings nur in einem abgeschotteten Markt in dem es keine Konkurrenz gibt. Das ist im Escortbereich allerdings mitnichten so. Natürlich könnte man argumentieren, dass jede Person einzigartig ist, de facto gibt es allerdings mehr als genügend gleichwertige Alternativen. Wenn sich eine Anbieterin also künstlich rar macht, dann muss sie damit rechnen links liegen gelassen zu werden, sofern sie nicht irgend ein Alleinstellungsmerkmal hat. Das funktioniert allerdings nur, wenn man sich schon einen Namen gemacht hat. Limitierung kann unter ganz gewissen Umständen funktionieren und dann profitabel sein. In den allermeisten Fällen funktioniert das allerdings nicht. Wir leben nicht mehr im Mittelalter, sondern in einer globalisierten Welt. Wenn da ein Anbieter eine künstliche Limitierung schafft, dann gehen die Kunden eben wo anders hin wo sie bekommen was sie wollen.
  18. Aus meiner Sicht ist das ganz klar eine Dienstleistung und zwar eine aus dem Wellnessbereich. Das steht in einer Linie mit (nicht erotischen) Massagen, Schlammbädern usw. welches alles der Entspannung dient. Grundsätzlich stellt sich mir auch die Frage in wie weit es überhaupt speziell bei diesem Beruf zu hinterfragen ist ob die Dienstleisterin das jederzeit nur zu 100% aus eigenem Spaß macht oder nicht. Bei jedem anderen Beruf wird das auch nicht gemacht. Da ist es beispielsweise völlig legitim, dass viele ihren Beruf primär des Geldes wegen ausüben. Dabei ist klar, dass man sicher nicht alle Berufe vergleichen kann. Allerdings gibt es auch jede Menge andere Berufe die sowohl physisch als auch psychisch belastend sind und bei denen nicht so ein Aufhebens getrieben wird. Man denke da nur an Berufe wie z.B. Altenpflegerin. Neutral betrachtet gibt es keinen Grund warum gerade Prostitution so einen Sonderfall darstellen soll und warum sich die Frauenrechtlerinnen gerade um diese Berufsgruppe so "fürsorglich" kümmern wollen indem sie sie praktisch für unmündig erklären. Was unterm Strich übrig bleibt, ist dass Prostitution mit den Moralvorstellungen mancher Leute nicht in Einklang zu bringen ist und nicht mehr. Aus diesem Grund ist es auch praktisch unmöglich vernünftig mit solchen Leuten zu diskutieren. Wer lässt sich schon von solchen kleinigkeiten wie Tatsachen von seinen Moralvorstellungen abbringen?
  19. Im österreichischen Bundesland Kärnten plant der zuständige Finanzlandesrat zukünftig von jeder Prostituierten 100 Euro Landessteuer pro Monat einzuheben ... und zwar wirklich von jeder, selbst von illegalen Prostituierten. http://kaernten.orf.at/news/stories/2553057/ Da sieht man schön die allgegenwärtige Doppelmoral. Einerseits würde die Partei gerne Prostitution generell verbieten, aber gleichzeitig ist sie sich nicht zu schade sie rücksichtslos als lukrative Finanzquelle zu erschließen.
  20. Man sollte beim Strafmaß auch im Auge behalten, dass drakonische Straften dazu führen können die Spirale der Gewalt nach oben zu drehen. Wenn ein Täter weiß, dass ihm eine drakonische Strafe droht, wird so mancher lieber kein Risiko eingehen wollen. Das würde dann bei so einem Fall bedeuten, dass er es nicht bei einer Vergewaltiung belässt sondern um sicherzugehen die Zeugin aus dem Weg räumt.
  21. Ich finde entweder man ist erwachsen oder nicht. Hier unterschiedliche Grenzen einzuziehen finde ich Unsinn. Aus meiner Sicht ist es auch Blödsinn, dass man hier zwischen Bier und Schnaps unterscheidet. Ich finde man sollte sich auf ein Alter einigen an dem man als erwachsen gilt und dann allle diesbezüglichen Rechte daran knüpfen. Wenn man das Wahlalter auf 16 senkt, sollte man dann auch Alkohol trinken, den Führerschein machen usw. können. Wenn man meint das ist zu früh, dann sollte man das auf 18, 21 oder was auch immer setzen. Ich sehe auch keinen Grund das aktive und passive Wahlalter zu trennen. Dass die Bayern gerne besondes konservativ sind, das ist so, gut muss das aber noch lange nicht sein. Außerdem wo wir schon bei Apfel und Birnen sind, dass man nicht sofort den Busführerschein machen kann hat glaube ich andere Gründe. Ist es nicht so, dass man erst eine gewisse Praxis vorweisen muss ehe man Passagiere befördern darf? Solche Regelung finde ich zumindest sinvoll. Allerdings unabhängig vom Alter.
  22. Ein weiterer Faktor den es noch zu bedenken gibt ist, dass man jugendlichen das Alter oft nicht ansieht. Die können deutlich älter aussehen, als sie sind. Das Problem hier ist, dass man nicht alle jugendlichen über einen Kamm scheren kann. Manche sind in der Entwicklung viel weiter voran als andere (sowohl körperlich als auch geistig). Insofern sollte man es meiner Meinung nach so handhaben, dass es zwar generelle Richtlinien geben sollte (wie z.B. im Eingangspost angegeben), aber jeder Fall individuell betrachtet wird. Sofern das Gericht dann zur Auffassung kommt, dass beide in der Lage waren zu verstehen was sie da tun, dann sollte es straffrei sein.
  23. Nach der Argumentation müsste dann aber auch das Wahlalter angehoben werden, oder sollte das Wahlrecht nicht auch Erwachsenen vorbehalten sein? Ich finde 18 Jahre als Grenze vollkommen ausreichend. Die heutige Generation ist mit dem Internet groß geworden und deshalb müssten die Risiken und Nebenwirkungen auch mit 18 weitestgehend bekannt sein. Ich glaub nicht dass 3 Jahre mehr oder weniger da noch viel bringen könnten.
  24. Um wieder aufs Topic zurückzukehren, ich stehe nicht auf Gesichtsbesamung. Im Gegenteil, ich finde es eklig wenn eine Frau anschließend vollgesaut ist. Das ist für mich ein totaler Abturner.
  25. Ich finde das nicht unverständlich, sondern sehr positiv. Ich habe diesbezüglich schon eine in etwa vergleichbare Erfahrung gemacht. Da hat mich eine Dame die ich schon öfters gebucht hatte informiert, dass sie gerade keine Lust auf Dates habe und lieber Urlaub (Auszeit) machen wolle. Stattdessen hat sie mir eine andere Dame vorgeschlagen mit der ich nach ihrer Einschätzung auch gut harmonieren müsste. Das hat mich allerdings keinesfalls von Folgebuchungen abgehalten, sondern eher noch bestärkt. Ich wusste nämlich ab da, dass wenn sie zusagt, sie auch Lust drauf hat. Das hat sich dann auch als Glücksgriff heraus gestellt. Bei einem späteren Date hat sie mich nämlich mal mit den folgenden Worten begrüßt: "Lassen wir das reden weg, ich hatte schon über einen Monat keinen Sex mehr!" Da habe ich ihr natürlich gerne geholfen diese Nebenwirkung eines Krankenhausaufenthalts (plus Reha) zu kurieren. Nicht jeder kann gleich gut mit Kritik umgehen. Ich für meinen Teil ermutige gleich zu Beginn des Dates Damen die ich noch nie gebucht hatte mit Kritik mir gegenüber offen zu sein und nicht hinterm Berg zu halten, falls es etwas konstruktives (!) zu kritisieren gibt. Ich finde es sehr lästig wenn wegen falscher Zurückhaltung ein Date schleicht läuft nur weil irgend eine Kleinigkeit nicht passt. Ich finde der Sketch [ame=http://www.youtube.com/watch?v=zArEBFsviHs]die Nudel[/ame] von Loriot illustriert recht gut was ich meine.

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