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(Wie) Können Escorts feste Beziehungen haben?


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Eifersucht ist wirklich ein auf Daur zerstörerisches Gefühl, denn es geht letztlich wohl darum seinen "Besitz" zu verteidigen.

Erich Fromm hat in seinem Buch "Haben oder Sein" dargelegt, dass es eine Kulturleistung sein muss für die Menschheit, den Drang besitzen zu wollen, zurückzudrängen. Sonst würde der Besitz einen selbst behherrschen.

Wahre Freiheit, auch in der Bindung, besteht wohl darin, auch selbst frei geben zu können.

 

 

Also gibt es kein " gesunde i.e. normale" nicht zerstörerische Eifersucht"? So wie Michel es sagt, ein bisschen von diesem süß-sauren, chilischarfen Gefühl Eifersucht ist immer gut. Zu wissen ein(e) andere® ist scharf, gierig auf mein(e) Partner(in).... kann einen unbezhalbaren kick geben;

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Also gibt es kein " gesunde i.e. normale" nicht zerstörerische Eifersucht"? So wie Michel es sagt, ein bisschen von diesem süß-sauren, chilischarfen Gefühl Eifersucht ist immer gut. Zu wissen ein(e) andere® ist scharf, gierig auf mein(e) Partner(in).... kann einen unbezhalbaren kick geben;

 

Der Biologe würde sagen: Eifersucht (gepaart mit Stärke) hat einen Reproduktionsvorteil. Deshalb stirbt sie nicht aus, während die Sanften und Verständnisvollen Kuckuckseier ausbrüten. Ganz unabhängig von allen "Besitzansprüchen"......

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Die Voraussetztungen sind bei mir etwas anderst, als "normal" , ich lebe in einer festen Beziehung, die auf Liebe, Vertrauen und Offenheit basiert!

Aber das haben wir nicht erst erfahren als es um das Thema Paysex ging.

Wir sind beide aktive Swinger und bewegen uns schon seit Jahren in diesem Umfeld.

Dabei haben wir uns auch kennengelernt, das heißt keiner von uns musste seine sexuellen Wünsche erst erklären oder dem anderen begreiflich machen, dass auch Lust auf fremde Haut besteht.

Ich kann dem Mann an meiner Seite jederzeit eine Date (sexuellen Kontakt) gönnen ohne ihn zu verdächtigen, dass ich ihm nicht mehr genüge oder für ihn nicht mehr attraktiv bin.

Bis vor ca 1 Jahr hatten wir beide zusammen Vergnügen mit Pärchen und Solos in Swingerclubs und privat... manchmal auch ohne den eigenen Partner. Jeder von uns beiden gönnt dem anderen ein solches Date wie auch eine wunderschöne Massage oder einfach einen schönen Tag.

Bei mir hat sich nicht wirklich was geändert seitdem, außer, dass ich jetzt für meine Kontakte Geld bekomme, von dem wir uns Dinge leisten, die sonst nicht so einfach möglich wären.

Das Ganze wäre aber sicherlich nicht möglich ohne absolute Ehrlichkeit!!!!

Mein Partner weiß genau, wann ich arbeite, wann ich einen Escort habe und wo ich bin!

Er freut sich mit mir, genauso wie ich mich bei ihm über die Auszeit aus dem Alltag,wenn wir ein Date haben. Eifersucht in diesem Falle gibt es bei uns nicht!

Eifersucht gäbe es dann, wenn ich dahinter kommen würde, dass er mein Vertrauen missbraucht und sich heimlich mit jemandem treffen würde.

Ihm geht es genauso. Natürlich erzähle ich keine intimen Internas von einem Escorttreffen möchte es aber auch nicht von seinen Dates wissen!

Wir reden offen über alles, Dinge, die uns stören, auch die kleinen Verletzungen des Alltags.....

 

Zudem habe ich das große Glück, das unser Freundeskreis zu 90% aus Swingern besteht und ich deshalb meinen Job nicht verheimlichen muss..... im Gegenteil, ein paar Freundinnen machen das jetzt auch nebenbei...grins.

Wir sind beide glücklich mit unserem Leben, denn es ist auch aufregend immer neue Eindrücke zu gewinnen.

Keiner muss unsere Art zu leben verstehen oder tolerieren, wir haben den für uns richtigen Weg gefunden.

Ich möchte auch niemand überzeugen so zu leben, andere können auf Grund ihrer Erfahrungen alles in Frage stellen, sich bestimmte Dinge nicht vorstellen oder nachvollziehen...... müssen sie auch nicht!

Jeder sollte nach seiner Fasson glücklich werden!

Busserl die Zicke

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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Gast traumblondine

Ich habe beide Seiten erlebt - einmal mit einem Partner, der das toleriert hat,

weil er selbst als Callboy nebenbei gearbeitet habe und einem der von Anfang an Bescheid wusste, aber im Laufe der Zeit damit Probleme hatte.

 

Bei Toleranz geht das ganz gut... man muss halt von beiden Seiten damit klar haben.

 

Wenn einer im Laufe der Beziehung damit Probleme hat und anfängt, irgendwelche Schimpfwörter zu benutzen... das macht dann echt keinen Spaß mehr.

 

Deshalb möchte ich im Moment auch keine Beziehung eingehen... weiß auch garnicht,

wo ich die Zeit dafür hernehmen sollte. (neben Studium und normalen Job).

Ich genieße mein Singleleben und kann meinen Spaß auch mit meinen Gästen haben.

Da habe ich auch ähnliche Ambitionen wie Gloria.. "ein bissel Verliebtheit" muss schon sein. Dann freue ich mich auch immer auf eine Wiedersehen.

Außerdem ist mir der Kontakt nach dem Date auch sehr wichtig.

Das verstand mein damaliger Partner auch nicht. In seinen Augen war ich dann nur

die "notgeile Schlampe".

Echt nicht schön... da bin und bleibe ich lieber Single und genieße mein Leben

als Independent Escortlady.

 

Wenn ich mal wieder jemanden kennenlernen sollte, werde ich die Escorttätigkeit

sicherlich auch erstmal beenden oder einschränken bis ich mir sicher bin,

dass für beide Seiten die Fronten geklärt sind.

Kommt Zeit, kommt Rat...

 

Ich bewundere aber die Damen, die anderen toleranten Partner haben...

das ist nicht immer einfach, so jemanden zu finden.

 

Linda

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Eifersucht ist wirklich ein auf Daur zerstörerisches Gefühl, denn es geht letztlich wohl darum seinen "Besitz" zu verteidigen.

Erich Fromm hat in seinem Buch "Haben oder Sein" dargelegt, dass es eine Kulturleistung sein muss für die Menschheit, den Drang besitzen zu wollen, zurückzudrängen. Sonst würde der Besitz einen selbst behherrschen.

Wahre Freiheit, auch in der Bindung, besteht wohl darin, auch selbst frei geben zu können.

 

Diese Kulturleistung - diesen Dang besitzen zu wollen - (der übrigends auch im Buddhismus einer der Aspekte ist der dem Frei sein/ der Freiheit einer Mauer gleich im Wege steht) wie es Fromm bezeichnet, ist im Laufe der Jahrhunderte tief in uns verankert worden. Erzeihung - Umfeld etc bedingten das wir heute dergestalt konditioniert sind.

 

Sich dessen gewahr zu werden und diesen "Drang - diese Konditionierung" loszulassen ist ein bedarf eines individuellen pers. Weges dem sich zualler erst der EInzelne stellen muß und kann - vorausgesetzt es geht ihm/ihr um " wahre Freiheit". Ein langer und mitunter schmerzhafter Prozess der sich durchaus lohnt. :zwinker:

Jenseits von Gut und Böse . . .

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@estrano:mach mal deine augen zu und stelle dir einfach mal ein sehr gutes date mit einer dame vor, es war einfach genial, selbst nach tagen träumts du davon. Und wenn du die augen wieder aufmachst stelle dir vor das würde gerade deine partnerin mit einem gast machen. Na wie fühlst du dich.......

 

Trotzdem beglückwünsche ich jede dame die einen partner gefunden hat der damit umgehen kann. Ob das bei mir so ist kann ich nicht sagen, den mut zu solch einer beziehung hätte ich aber.

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mein letzter partner konnte recht gut mit meinem beruf umgehen, denn er wußte, wie ich beruf und privatleben trennen kann. er hatte auch, um das milde auszudrücken, ein gutes selbstbewußtsein und war sich einfach völlig sicher, daß ich mich nicht in einen anderen verliebe. die beziehung ging dann aber an anderen dingen in die brüche, die mit meinem beruf nichts zu tun haben.

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@estrano:mach mal deine augen zu und stelle dir einfach mal ein sehr gutes date mit einer dame vor, es war einfach genial, selbst nach tagen träumts du davon. Und wenn du die augen wieder aufmachst stelle dir vor das würde gerade deine partnerin mit einem gast machen. Na wie fühlst du dich.......

 

Trotzdem beglückwünsche ich jede dame die einen partner gefunden hat der damit umgehen kann. Ob das bei mir so ist kann ich nicht sagen, den mut zu solch einer beziehung hätte ich aber.

 

Oh ja, wahrschlich würde das grünäugige Monster der Eifersucht sein hässliches Haupt erheben! Aber nicht wegen des Besitzstrebens. Das ist eine antikapitalistische Rekonstruktion dieser Emotion aus der 68er Tradition (Erich Fromm, Wilhelm Reich, Uschi Obermeier, Fritz Teufel, Kommune 1, etc.).

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@ georgeofr, dennis

 

Aber der "Besitz" ist in diesem Fall doch überhaupt nicht gefährdet. Der Partner eines Escorts muss doch nicht fürchten, seinen "Besitz" an einen zahlenden Freier zu verlieren.

 

Und trotzdem ist Eifersucht ein großes Problem. Warum?

 

 

Weil mit Eifersucht Besitzanspruch einhergeht.

 

Die Crux liegt im DenkMuster das viele glauben macht das einem ein Mensch gehören kann. Das typische Beispiel ist das Mutter - Kind Verhältnis. Die Fürsorge einer Mutter geht oftmals weit über ein normales Maß hinaus. Die Vorstellungen einer Mutter was ihrem Kind wiederfahren soll und was nicht bedingen das viele Mütter "Klammern". Sie versuchen mit allen Mitteln das ein Kind - Mensch bestimmte Erfahrungen nicht macht. Teilweise auch deshalb weil sie damit einen Verlust befürchten. Oftmals sind es die eigenen Ängste - Befürchtungen die in das Kind projiziert werden. Also versuchen sie das Leben ihres Kindes zu kontrollieren.

 

Ähnlich kann es sich in einer Partnerschaft verhalten. Die Gründe für Eifersucht sind verschieden. Es geht bei Eifersucht immer um die Angst etwas zu verlieren. Liebe, Wohlgefühl, Aufmerksamkeit - einen Menschen. Sa gebügt schon ein Blick eines fremdem Menschen auf die Partnerin damit dem Partner das Blech wech fliegt. Für den Partner ist der Blick eines anderen Menschen mit dem seine Partnerin bedacht wird ein Versuch mit dem Ziel ihm die Partnerin zu rauben. Eifersucht hat viel mit Verlustangst zu tun. Verlust von Lust - Macht - Kontrolle you name it.

 

Der Knackpunkt um zum Ausganspunkt zurück zu kkommen ist aber das ein Mensch kein Besitz von einem ist und sein kann. Diesem Irrglaben sind viele verfallen.

 

Wahre Freiheit ist ein Geschenk. Ene gleichberechtigte Partnerschaft beinhaltet das "Sich gegeneinander Schenken und zugetan sein in Liebe auf freiwilliger Basis". Manche nennen dies einen Idealzustand. Für einige - wie man hier von einiges Ladies lesen kann ist solch eine Partnerschaft Realität. :zwinker:

 

Ob bei Tanja, Gloria, Lichtblick oder Sina - ich behaupte mal ganz frech von der Leber weg das der Weg - dieser Prozeß dahin wo sie sich jetzt befinden mit Arbeit und auch mit

Schmerzen verbunden war. Der Einsatz jedoch hat sich gelohnt. :zwinker:

 

Der Partner eines Escorts - wenn sich beide auf gleicher Höhe bewegen - muß da gebe ich Dir recht nicht befürchten die Lady an einen Freier zu verlieren. Von dem Moment an jedoch wo er die Partnerin - das Escort jedoch als Besitz ansieht, wutsch da sieht es schon anders aus. Ab diesem Moment tritt - kann die Eifersucht auf den Plan treten.

Jenseits von Gut und Böse . . .

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@estrano:mach mal deine augen zu und stelle dir einfach mal ein sehr gutes date mit einer dame vor, es war einfach genial, selbst nach tagen träumts du davon. Und wenn du die augen wieder aufmachst stelle dir vor das würde gerade deine partnerin mit einem gast machen. Na wie fühlst du dich.......

 

 

Once upon a time . . .also damals when i was young . . . . es fühlte sich bescheiden an. Um es mal vornehm auszudrücken. :zwinker:

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Weil mit Eifersucht Besitzanspruch einhergeht.

 

Ob bei Tanja, Gloria, Lichtblick oder Sina - ich behaupte mal ganz frech von der Leber weg das der Weg - dieser Prozeß dahin wo sie sich jetzt befinden mit Arbeit und auch mit

Schmerzen verbunden war. Der Einsatz jedoch hat sich gelohnt. :zwinker:

 

Es war ein Lernprozess, aber er war weder mit Arbeit noch mit Schmerzen verbunden. Das ist allerdings eine Mentalitätsfrage und liegt in der Grundeinstellung eines jeden Menschen verankert. So wie es krankhaft eifersüchtige Menschen gibt, so gibt es genauso Menschen, die ohne Probleme loslassen, weil sie wissen, dass sie dadurch mehr gewinnen als verlieren.

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Es war ein Lernprozess, aber er war weder mit Arbeit noch mit Schmerzen verbunden. Das ist allerdings eine Mentalitätsfrage und liegt in der Grundeinstellung eines jeden Menschen verankert. So wie es krankhaft eifersüchtige Menschen gibt, so gibt es genauso Menschen, die ohne Probleme loslassen, weil sie wissen, dass sie dadurch mehr gewinnen als verlieren.

 

Womit wieder mal bewiesen ist das die Aussage ich behaupte mal ganz frech von der Leber weg das der Weg - dieser Prozeß dahin wo sie sich jetzt befinden mit Arbeit und auch mit Schmerzen verbunden war. meine Projektion war. :heul::zwinker:

 

Kannst Du generell auf allen Ebenen ohne Schmerzen und Zögern "Loslassen" weil Du dir gewahr bist das Du dafür etwas gewinnen wirst?

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Eifersucht wird oft mit Neid in Verbindung gebracht. Man ist neidisch auf jemand, weil er etwas hat, das ich auch gern hätte.

Man ist eifersüchtig auf einen Nebenbuhler, der einem die Frau ausgespannt hat.

 

Aber worauf ist der Partner des Escorts eigentlich eifersüchtig? Auf wen??

 

Mir scheint, das ist eine Art frei flottierende Eifersucht, die gar kein richtiges Ziel hat.

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Ich könnte es jetzt mangels Beispiel nicht auf alle Ebenen übertragen, aber ich selbst bin ein Mensch, der es zum Beispiel nicht ertragen könnte, geklammert zu werden. Diesen Freiraum, den ich für mich beanspruche, kann ich auch ohne Probleme meinem Partner zugestehen, zumal er auch der Typ Mensch ist, der nicht vereinnahmt werden möchte.

 

Ich stehe auf dem Standpunkt, wenn jemand wirklich gehen möchte - drastisch ausgedrückt - muss ich ihn loslassen. Denn, dass jemand bleibt, weil ich ihn überrede oder klammere, das möchte ich nicht. Wenn ich aber loslasse, und er kommt - bildlich gesprochen - immer wieder zu mir zurück, dann habe ich ihn gewonnen. Etwas wirr, ich gebe es zu... und auch schon wieder ganz schön weit abgedriftet.... so sorry....

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Ich könnte es jetzt mangels Beispiel nicht auf alle Ebenen übertragen, aber ich selbst bin ein Mensch, der es zum Beispiel nicht ertragen könnte, geklammert zu werden. Diesen Freiraum, den ich für mich beanspruche, kann ich auch ohne Probleme meinem Partner zugestehen, zumal er auch der Typ Mensch ist, der nicht vereinnahmt werden möchte.

 

Ich stehe auf dem Standpunkt, wenn jemand wirklich gehen möchte - drastisch ausgedrückt - muss ich ihn loslassen. Denn, dass jemand bleibt, weil ich ihn überrede oder klammere, das möchte ich nicht. Wenn ich aber loslasse, und er kommt - bildlich gesprochen - immer wieder zu mir zurück, dann habe ich ihn gewonnen. Etwas wirr, ich gebe es zu... und auch schon wieder ganz schön weit abgedriftet.... so sorry....

 

 

Nein ich finde das gar nicht wirr was Du da sagst. Das macht Sinn. Es ist das was ich mit " Sich einem anderen schenken" bezeichne. Jeder von Beiden weiß das es " Besitzen" ja nicht gibt. Du hast das Konzept von "Besitzen" losgelassen.

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Ich könnte es jetzt mangels Beispiel nicht auf alle Ebenen übertragen, aber ich selbst bin ein Mensch, der es zum Beispiel nicht ertragen könnte, geklammert zu werden. Diesen Freiraum, den ich für mich beanspruche, kann ich auch ohne Probleme meinem Partner zugestehen, zumal er auch der Typ Mensch ist, der nicht vereinnahmt werden möchte.

 

Ich stehe auf dem Standpunkt, wenn jemand wirklich gehen möchte - drastisch ausgedrückt - muss ich ihn loslassen. Denn, dass jemand bleibt, weil ich ihn überrede oder klammere, das möchte ich nicht. Wenn ich aber loslasse, und er kommt - bildlich gesprochen - immer wieder zu mir zurück, dann habe ich ihn gewonnen. Etwas wirr, ich gebe es zu... und auch schon wieder ganz schön weit abgedriftet.... so sorry....

 

Ja, es hat irgend etwas mit der Gewissheit zu tun, mit dem anderen verbunden zu sein, ohne ihn aktiv festhalten zu müssen.

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Gast Manuel Rechner

Ich kann Dir die Antwort auf deine Fragen geben!!!!!

 

Der 1. Grund ist viele wollen sich einfach nur ausleben und ein doppelleben führen und der positive aspekt ist das Geld!

 

Nichts ist schöner als alles tun und lassen zu können ohne irgendwelche verpflichtungen!

 

Und ich spreche aus erfahrung denn meine Freundin hat mich sitzen lassen und hat sich bei einer agentur angemeldet.

 

Grund s.o.!

 

Als Mann ist es schwer zu verstehen aber es ist leider so.

 

Man kann noch so toll sein und lieb und nett Frauen wollen genau wie männer etwas erleben!

 

Denn wieso gehen verheiratete oder gebundene Männer in den puff oder nutzen den escort bereich!!!!!

 

Sie wollen etwas erleben und versuchen ihre lust nach abwechlung oder nach einer anderen frau zu stillen!

 

Lg José Manuel

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muss jetzt auch mal meinen senf dazu geben, denn meines erachtens hätte die frage treffender lauten können: kann MANN mit escorts eine feste beziehung haben?!

 

das frau dass kann bzw. nicht kann haben wir ja nun in der jeweiligen form vor augen geführt bekommen und ich bin auch nicht der ansicht, dass das "problem" dabei bei den frauen liegt...die vertreten entweder den standpunkt sina bzw. lichtblick, quasi ja, es geht oder aber eher wie lucy, die definitiv nein sagt, einfach auf grund der veranlagung!

 

ich denke, die frage, eine beziehung mit einer escort-dame eingehen zu können liegt primär auf männerseiten - an der frau ist es dann natürlich gelegen, ihrem partner die wahrheit über ihre tätigkeiten mitzuteilen oder nicht, dass wäre jetzt aber wieder eine neue diskussion wert!

 

ich kann nur sagen, dass ich definitiv den hut vor männern ziehe, die mit einer escort-dame zusammen sind. menschen ticken einfach sehr oft so, besitzansprüche zu stellen, egal ob männlein oder weiblein und wer da über den eigenen schatten springen kann und somit trennen kann, lebt meiner meinung nach das erfülltere leben. denn es muss bei einer escort-tätigkeit nicht primär um den netten nebeneffekt des geld-verdienens gehen, sondern wirklich einfach nur darum, dem tristen alltag und dem schnöden einerlei zu entkommen. die bezahlung ist dabei ein "alibi" ?! es spiegelt für mich auch ein stück meiner "legalisierung" gegenüber meinem parnter wieder...

 

danke fürs zuhören :zwinker:

Nicht Sprüche sind es, woran es fehlt; die Bücher sind voll davon. Woran es fehlt, sind Menschen, die sie anwenden.

Epiktet

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