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(Wie) Können Escorts feste Beziehungen haben?


est

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Ich fände es sehr egoistisch von einer Frau zu erwarten ihren Job aufzugeben, besonders wenn man behauptet, dass man sie liebt.

 

Das kommt letzlich darauf an, wie beide ihre Beziehung gestalten und welche Vorstellungen sie von selbiger haben.

Wenn es eine Liebesbeziehung im eigentlichen Sinne des Wortes ist, sollte so etwas zu verlangen (egal von welcher Seite) durchaus möglich sein.

Wenn man sich nur als zeitweise Lebensgemeinschaft betrachtet, die es sich nur so lange aufrechtzuerhalten lohnt wie es auch recht viel Vergnügen macht, ist das natürlich unmöglich.

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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thorn, würdest du denn deinen job aufgeben, weil deiner partnerin das nicht recht ist, was du beruflich tust?

 

Ich glaube, die Frage ist eher theoretisch, da ich keine Gründe dafür sehen würde, dass meine Freundin etwas gegen meinen Job hätte (außer Zeitmangel vielleicht:oben:.) Theoretisch würde ich die Frage aber mit ja beantworten, wenns denn die große und wahre Liebe ist.

 

Ansonsten halte ich mich in solchen Dingen für recht flexibel. Habe auch schon mal den Wohnort gewechselt, bin also in ihre Stadt gezogen, da es für sie schwieriger zu bewerkstelligen war. Alles kein Problem.

 

@Jana

Euer Job ist eben nicht mit anderen Jobs zu vergleichen, in keiner Weise! Und ein Fotograf schläft normalerweise nicht mit seinen Modellen.....

 

 

Gruß Thorn

Bearbeitet von Thorn
Ergänzung
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Wenn es eine Liebesbeziehung im eigentlichen Sinne des Wortes ist, sollte so etwas zu verlangen (egal von welcher Seite) durchaus möglich sein.

 

Das ist doch purer Egoismus. Hätte ich zB einen Freund, der ein bekannter Mode-Fotograf ist, seinen Job liebt und permanent die schönsten Models der Welt fotografiert, dann würde ich auch nicht von ihm verlangen, seinen Job an den Nagel zu hängen und irgendetwas ganz anderes zu machen, nur weil es mir Sorgen bereitet, dass er dauernd von hübschen Frauen umgeben ist, die ihm auch noch schöne Augen machen und denken, es wäre für ihre Karriere förderlich, wenn sie mit ihm ins Bett gehen. Hätte ich Angst, dass er mich für eine dieser Frauen verlässt, dann würde ich wohl an seiner Liebe zu mir zweifeln, und das wäre schon mal keine gute Basis für eine Beziehung. Und hätte er Sex mit den Models, dann würde ich mich für ihn freuen, dass er mit so hübschen Frauen ins Bett gehen kann, ohne dafür bezahlen zu müssen. Ich würde ihn höchstens fragen, ob er denn nicht mal ein Model für einen Dreier nach Hause bringen kann :-)).

 

Genauso gut könnte doch eine Frau von ihrem Mann verlangen, sich einen anderen Job zu suchen, wo er nicht mehr auf Geschäftsreise muss, weil sie Angst hat, dass er Escorts bucht, wenn er alleine in Hotels übernachtet.

 

Sobald man an der Liebe des Partners zu zweifeln beginnt und diesen deshalb "einsperren" und von allen "Versuchungen" fernhalten möchte, ist das für mich keine wirkliche Liebe mehr.

 

Und ein Fotograf schläft normalerweise nicht mit seinen Modellen.....

 

Models gehen für ihre Karriere genauso mit Fotografen ins Bett wie junge Schauspielerinnen mit Produzenten und Regisseuren. Die "Besetzungs-Couch" ist kein Mythos.

Bearbeitet von JANA
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und ich würde für keinen mann der welt meinen job aufgeben :-))).

 

mein letzter partner kam auch auf die idee, allerdings nicht aus eifersuchtsgründen, sondern er meinte, ich solle doch jetzt mal etwas seriöses machen und so lange, bis ich was gefunden hätte, könnte ich doch von seinem geld leben.

 

ich mag keine abhängigkeiten, und somit wurde das nichts.

 

lieber gruss

lucy

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Das ist doch purer Egoismus.

 

Hätte ich zB einen Freund, der ein bekannter Mode-Fotograf ist, seinen Job liebt und permanent die schönsten Models der Welt fotografiert, dann würde ich auch nicht von ihm verlangen, seinen Job an den Nagel zu hängen und irgendetwas ganz anderes zu machen, nur weil es mir Sorgen bereitet, dass er dauernd von hübschen Frauen umgeben ist, die ihm auch noch schöne Augen machen und denken, es wäre für ihre Karriere förderlich, wenn sie mit ihm ins Bett gehen. Hätte ich Angst, dass er mich für eine dieser Frauen verlässt, dann würde ich wohl an seiner Liebe zu mir zweifeln, und das wäre schon mal keine gute Basis für eine Beziehung..

Und wenn ihr euch kennengelernt habt bei einem Shooting? Was einmal war kann zweimal sein. Gelegenheit macht Diebe.

 

Genauso gut könnte doch eine Frau von ihrem Mann verlangen, sich einen anderen Job zu suchen, wo er nicht mehr auf Geschäftsreise muss, weil sie Angst hat, dass er Escorts bucht, wenn er alleine in Hotels übernachtet. .

Ja, warum denn nicht? Wenn sie es verlangt, sollte er halt in den Innendienst wechseln.

 

Sobald man an der Liebe des Partners zu zweifeln beginnt und diesen deshalb "einsperren" und von allen "Versuchungen" fernhalten möchte, ist das für mich keine wirkliche Liebe mehr.

Zweifel liegen in der menschlichen Natur. Von allen Versuchungen fernhalten und von einsperren zu reden, weil ein Partner nicht will, das der andere organisiert fremdgeht? Na, und ich dachte, in Berlin wird kein Fasching/Karneval gefeiert.

Aber, wie ich schon schrieb, es kommt eben immer darauf an, wie man die Beziehung grundsätzlich definiert.

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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@Jana

Misstrauen ist der Tod jeder Beziehung. Ich habe kein Problem mit einem Job, in dem meine Freundin mit anderen (schönen:lach:) Männern in Kontakt kommt, weil ich ihr vertraue.

 

Ich hätte nur und ausschließlich Probleme mit einen Job, in denen meine Freundin Sex mit anderen Männern hat. Hier ist ja der Sex keine Potentialität, sondern Realität.

Das ist eben keine Idealvorstellung einer Beziehung für mich.

 

Gruß Thorn

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@ Sonnenkönig

 

Man kann den Partner doch nicht zwingen bei einem zu bleiben! Wenn er sich in eine andere Frau verliebt, dann kann man auch nichts dagegen machen, dann war es eben nicht die "große Liebe". Ich sehe keinen Sinn darin den Partner "einzusperren", nur weil man Angst davor hat, dass er sich in eine andere Frau verlieben könnte! Wenn er das tut, dann kann man nichts dagegen machen, dann muss man eben einsehen, dass die Liebe nicht stark genug war.

 

Wie gesagt, ich würde mich für meinen Partner sogar freuen, wenn er aufgrund seines Jobs die Möglichkeit hätte, mit überaus attraktiven Frau ins Bett zu gehen, und das auch noch, ohne dafür bezahlen zu müssen :-). Ja, ich würde ihn sogar ein wenig darum beneiden und ihn wahrscheinlich auch mal fragen, ob denn nicht ein Dreier möglich wäre, damit ich auch mal in den Genuss komme.

 

Eine Beziehung bedeutet für mich eben nicht, den Partner von allen "Versuchungen" fernzuhalten. Und wenn er sich dann tatsächlich in eine andere Frau verliebt, dann muss man sich eben eingestehen, dass es leider doch nicht die "Liebe des Lebens" war. Und wenn es die "große Liebe" ist, dann kann der Partner mit 100 anderen Frauen ins Bett gehen, einfach aus Spaß am Sex und der Abwechslung, allerdings ohne sich zu verlieben.

 

Und wenn mein Partner eben aufgrund seines Jobs die Möglichkeit hätte, mit hübschen Frauen ins Bett zu gehen, er es aber nie tut, dann würde ich mich wahrscheinlich fragen, ob der insgeheim schwul oder extrem verklemmt ist und mir deswegen Sorgen machen.

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Ich hätte keine Lust mit einem Menschen zusammen zu sein, der nur bei mir bleibt, weil er keine "bessere Frau" findet. Erst wenn man die Möglichkeit hat, auch andere Menschen kennenzulernen, ob nun sexuell oder nicht, und man aber trotzdem beim Partner bleibt, dann ist das für mich ein Zeichen von wahrer Liebe. Wenn mein Partner zB mit Giselle Bündchen Sex hätte, sie sich in ihn verliebt, er aber sagt "sorry, Giselle, der Sex war zwar super und Du bist auch nett, aber ich liebe meine Freundin", dann würde ich mich freuen :-)).

Bearbeitet von JANA
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@ Sonnenkönig

 

Man kann den Partner doch nicht zwingen bei einem zu bleiben! Wenn er sich in eine andere Frau verliebt, dann kann man auch nichts dagegen machen, dann war es eben nicht die "große Liebe". Ich sehe keinen Sinn darin den Partner "einzusperren", nur weil man Angst davor hat, dass er sich in eine andere Frau verlieben könnte! Wenn er das tut, dann kann man nichts dagegen machen, dann muss man eben einsehen, dass die Liebe nicht stark genug war.

 

Wie gesagt, ich würde mich für meinen Partner sogar freuen, wenn er aufgrund seines Jobs die Möglichkeit hätte, mit überaus attraktiven Frau ins Bett zu gehen, und das auch noch, ohne dafür bezahlen zu müssen :-). Ja, ich würde ihn sogar ein wenig darum beneiden und ihn wahrscheinlich auch mal fragen, ob denn nicht ein Dreier möglich wäre, damit ich auch mal in den Genuss komme.

 

Eine Beziehung bedeutet für mich eben nicht, den Partner von allen "Versuchungen" fernzuhalten. Und wenn er sich dann tatsächlich in eine andere Frau verliebt, dann muss man sich eben eingestehen, dass es leider doch nicht die "Liebe des Lebens" war. Und wenn es die "große Liebe" ist, dann kann der Partner mit 100 anderen Frauen ins Bett gehen, einfach aus Spaß am Sex und der Abwechslung, allerdings ohne sich zu verlieben.

 

Und wenn mein Partner eben aufgrund seines Jobs die Möglichkeit hätte, mit hübschen Frauen ins Bett zu gehen, er es aber nie tut, dann würde ich mich wahrscheinlich fragen, ob der insgeheim schwul oder extrem verklemmt ist und mir deswegen Sorgen machen.

 

@Jana:

Du bringst zwei getrennte paar Schuhe (völlig absichtlich) notorisch durcheinander. Du schreibst von "zwingen", Versuchungen fernhalten" und "einsperren" um DEINEN Lebensentwurf des Hedonismus und der Polygamie durchzudrücken; das ist aber nicht das Konzept aller (Meines eben auch nicht) Forumsmitglieder hier. Es gibt einige Leute, die die Grundidee der Monogamie schätzen und einfach nicht wollen, das der andere fremdgeht, sei es jetzt als Job oder prinzipiell.

 

Letzlich sehe ich hier wieder bestätigt, das die Idee des Liberalismus einen Absolutheitsanspruch in sich trägt. Scheitert es, diese Ideen allen anderen aufzuzwingen, werden diese billigerweise als reaktionär, altmodisch, verklemmt oder engstirnig abgekanzelt.

 

Nachtrag:

Ich hätte keine Lust mit einem Menschen zusammen zu sein, der nur bei mir bleibt, weil er keine "bessere Frau" findet. Erst wenn man die Möglichkeit hat, auch andere Menschen kennenzulernen, ob nun sexuell oder nicht, und man aber trotzdem beim Partner bleibt, dann ist das für mich ein Zeichen von wahrer Liebe. Wenn mein Partner zB mit Giselle Bündchen Sex hätte, sie sich in ihn verliebt, er aber sagt "sorry, Giselle, der Sex war zwar super und Du bist auch nett, aber ich liebe meine Freundin", dann würde ich mich freuen :-)).

 

Wenn Giselle Bündchen deinen Partner anmacht und er freundlich ablehnt, dann kannst Du dich genauso freuen. Das reicht eigentlich auch schon als wahrer Liebesbeweis, da muß der vollzogene Sex keine Rolle spielen. :zwinker:

Bearbeitet von Sonnenkönig

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Von allen Versuchungen fernhalten und von einsperren zu reden, weil ein Partner nicht will, das der andere organisiert fremdgeht?

 

Escort ist kein "Fremdgehen", Escort ist ein JOB!

 

Für mich persönlich beginnt "Fremdgehen" auch nicht beim Sex, sondern dann, wenn man sich in einen anderen Menschen verliebt. Und das kann in anderen Situation weitaus häufiger passieren, zB am Arbeitsplatz, wenn man mit einem anderen Menschen das Büro teilt und sich durch Gespräche mit der Zeit immer näher kommt oder zB im Zuge von Hobbies, wo man eben am Tennisplatz jemanden kennenlernt, diesen zum Tennispartner macht und sich dadurch häufiger sieht und sich näherkommt. Man verliebt sich doch nicht innerhalb eines Abends, dazu muss man schon etwas mehr Zeit mit einem Menschen verbringen. Und die meisten Partnerschaften werden ja im Job oder bei der Ausübung eines Hobbies geschlossen, wo man eben viel Zeit miteinander verbringt.

 

Ich sehe es einfach nicht als "Fremdgehen" an, wenn man mit einem anderen Menschen Sex hat oder einen netten Abend verbringt. Wenn man sich in einen anderen Menschen VERLIEBT, den Partner nicht darüber informiert und ihn vernachlässigt, dann würde ich dieses Wort eher verwenden.

 

Wenn zB eine Frau abends mit Freundinnen ausgeht, sie einen Mann kennenlernt und mit ihm einen ONS hat, dann ist das für mich kein Fremdgehen. Wenn sie aber zB am Tennisplatz jemanden kennenlernt, plötzlich mehrmals die Woche abends "zum Tennisspielen" weg ist, sich mit diesem Mann verabredet, ihren eigenen Partner dadurch vernachlässigt und immer weniger Zeit für ihn hat, dann ist das etwas anderes.

Bearbeitet von JANA
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Escort ist kein "Fremdgehen", Escort ist ein JOB!

 

Und die meisten Partnerschaften werden ja im Job geschlossen.

Nichts hinzuzufügen :zwinker:

 

Ich sehe es einfach nicht als "Fremdgehen" an, wenn man mit einem anderen Menschen Sex hat oder einen netten Abend verbringt. Wenn man sich in einen anderen Menschen VERLIEBT, den Partner nicht darüber informiert und ihn vernachlässigt, dann würde ich dieses Wort eher verwenden.

 

DU nicht, das ist klar, andere allerdings schon. Ansonsten siehe mein vorhergehendes Posting.

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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@ Sonnenkönig

 

Ich habe davon gesprochen, dass man sich am Arbeitsplatz verliebt, wenn man mit einem anderen Menschen das Büro teilt und VIEL ZEIT miteinander verbringt!!!

 

Wenn Du schon zitierst, dann bitte richtig!!! Ich habe das extra so formuliert.

 

Man verliebt sich doch nicht innerhalb eines Abends, dazu muss man schon etwas mehr Zeit mit einem Menschen verbringen. Und die meisten Partnerschaften werden ja im Job oder bei der Ausübung eines Hobbies geschlossen, wo man eben viel Zeit miteinander verbringt.
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@ Sonnenkönig

 

Ich habe davon gesprochen, dass man sich am Arbeitsplatz verliebt, wenn man mit einem anderen Menschen das Büro teilt und VIEL ZEIT miteinander verbringt!!!

 

Wenn Du schon zitierst, dann bitte richtig!!! Ich habe das extra so formuliert.

 

Und was ist mit den Wiederholungstätern, die ein und dasselbe Escort immer wieder buchen? :oben:

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Ich finde es aber erstaunlich, gerade in einem Pay-Sex Forum solche Meinungen zu lesen.

 

Ich habe sehr viele verheiratete Kunden, die mit Escorts einfach einen netten Abend mit geilem Sex verbringen möchten und nicht mehr. Für diese Männer ist es einfach eine Entspannung auf ihrer Geschäftsreise, ohne dass sie ihre Frauen "betrügen". Sie haben einen netten Abend, und wenn sie wieder zu Hause sind, sind sie voll und ganz für ihre Familie da, aber im Zuge ihrer Geschäftsreisen haben sie eben gerne mal etwas Abwechslung. Ich sehe darin nichts Verwerfliches, denn wer hart arbeitet, sollte sich auch vergnügen dürfen. Und da bei einer Geschäftsreise die eigene Frau ja meistens nicht dabei ist, sucht man das Vergnügen und die Entspannung eben bei Escorts.

 

Man hat einen netten Abend, geht vielleicht gut essen (ein Restaurant-Besuch macht alleine eben nicht besonders viel Spaß) und hat geilen Sex. Nach diesem Abend fährt/fliegt man wieder nach Hause und ist treusorgender Ehemann.

Bearbeitet von JANA
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Ich finde es aber erstaunlich, gerade in einem Pay-Sex Forum solche Meinungen zu lesen.

 

Ich habe sehr viele verheiratete Kunden, die mit Escorts einfach einen netten Abend mit geilem Sex verbringen möchten und nicht mehr. Für diese Männer ist es einfach eine Entspannung auf ihrer Geschäftsreise, ohne dass sie ihre Frauen "betrügen". Sie haben einen netten Abend, und wenn sie wieder zu Hause sind, sind sie voll und ganz für ihre Familie da, aber im Zuge ihrer Geschäftsreisen haben sie eben gerne mal etwas Abwechslung. Ich sehe darin nichts Verwerfliches, denn wer hart arbeitet, sollte sich auch vergnügen dürfen. Und da bei einer Geschäftsreise die eigene Frau ja meistens nicht dabei ist, sucht man das Vergnügen und die Entspannung eben bei Escorts.

 

Wenn die Frau davon weiß und einverstanden ist, finde ich das ebenfalls völlig okay.

Wenn nicht, dann ist es ein Fall von Doppelmoral, ähnlich wie Bill Clintons Behauptung, französisch sei für ihn gar kein Sex.

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Ich finde es aber erstaunlich, gerade in einem Pay-Sex Forum solche Meinungen zu lesen.

 

Ich habe sehr viele verheiratete Kunden, die mit Escorts einfach einen netten Abend mit geilem Sex verbringen möchten und nicht mehr. Für diese Männer ist es einfach eine Entspannung auf ihrer Geschäftsreise, ohne dass sie ihre Frauen "betrügen". Sie haben einen netten Abend, und wenn sie wieder zu Hause sind, sind sie voll und ganz für ihre Familie da, aber im Zuge ihrer Geschäftsreisen haben sie eben gerne mal etwas Abwechslung. Ich sehe darin nichts Verwerfliches, denn wer hart arbeitet, sollte sich auch vergnügen dürfen. Und da bei einer Geschäftsreise die eigene Frau ja meistens nicht dabei ist, sucht man das Vergnügen und die Entspannung eben bei Escorts.

 

Man hat einen netten Abend, geht vielleicht gut essen (ein Restaurant-Besuch macht alleine eben nicht besonders viel Spaß) und hat geilen Sex. Nach diesem Abend fährt/fliegt man wieder nach Hause und ist treusorgender Ehemann.

 

 

*räusper* ....Kann es unter Umständen sein, dass manche Ehefrauen das etwas ...ähm...differenzierter beurteilen würden, so sie es denn wissen.....??

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Ich diskutiere hier nicht mehr weiter. Wenn es jetzt schon so weit geht, dass man verheirateten Kunden eine Doppelmoral unterstellt (ohne überhaupt einen Einblick in ihre Beziehung zu haben!!), dann geht das für mich zumindest in einem Pay-Sex Forum zu weit.

Bearbeitet von JANA
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Nun...zumindest meinerseits war es eine einfache Frage, die sich an realitäten orientiert...

 

Letztendlich ist jeder selbst dafür verantwortlich wie und in welchem rahmen er/sie sich auslebt...welche Freiheiten er/sie sich zugestehen oder auf welcher Ebene beziehungen und Kommunkation geführt werden.

 

Da Wertmasstäbe , wie in anderen Diskussionen schon klargelegt, nur ab einem gewissen ethischen Grundverständnis allgemeine Gültigkeit haben können, kann das , was wir hier diskutieren, nur individuell als positiv oder negativ durch die betroffenen selbst beurteilt werden.

 

Ich gehe nur davon aus, dass die eben zitierte Meinung nicht unbedingt von der mehrzal der betroffenen Ehepartner so locker gesehen werden...auch wenn zum beispiel ausserehelicher Sex in manchen Fällen schon retter von ehelichen gemeinschaften sein kann.

 

Und vielleicht gibt es auch die eine oder andere Sexworkerin, die es ungut sieht, wenn der partner das Angebot von Mitbewerberinnen auf dem Markt nutzt... oder ?

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Ich diskutiere hier nicht mehr weiter. Wenn es jetzt schon so weit geht, dass man verheirateten Kunden eine Doppelmoral unterstellt (ohne überhaupt einen Einblick in ihre Beziehung zu haben!!), dann geht das für mich zumindest in einem Pay-Sex Forum zu weit.

 

Schade. Letztlich allerdings sollte man die eigene Geilheit auch mal besiegen können, das macht den Mensch ja zum Menschen und unterscheidet ihn vom Tier. Nur "weil man so hart arbeitet und jetzt mal gerade die Frau nicht da ist" geht man fremd? Das ist für mich schon eine Entschuldigung, die in punkto Selbstmitleid und Selbstherrlichkeit kaum zu überbieten ist.

Einblick in die Einzelfälle habe ich nicht, aber ich habe ja deshalb auch extra geschrieben, wenn die Frau es weiß und mit dieser Form der freizügig gelebten Entspannung einverstanden ist, dann ist doch alles okay.

 

Und vielleicht gibt es auch die eine oder andere Sexworkerin, die es ungut sieht, wenn der partner das Angebot von Mitbewerberinnen auf dem Markt nutzt... oder ?

Da bin ich mir auch absolut sicher.

Aber, wie ich es schon (das blieb bezeichnenderweise leider unbeantwortet) schrieb, jeder definiert eine Beziehung auf andere Weise, was völlig in Ordnung ist. Tragischerweise möchten die liberaleren der Forumsmitglieder den anderen verbissen ihre Freiheiten aufzwingen, obwohl diese das Geschenk gar nicht haben wollen.

Bearbeitet von Sonnenkönig

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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...Ich bin ja auch einer dieser komischen Typen :lach:, der, wenn er weiß, dass die Dame eine Beziehung hat, diese nie buchen würde, oder, wenn er es während eines Treffens erfährt, eben nicht wiederkommt...

 

Siehst Du, und da dies häufiger der Fall ist als andersrum, werden die meisten Ladies wohl offiziell bis zur Rente Single bleiben :zwinker:...

 

Damit ist doch im Grunde alles gesagt, was sich in einem Paysex-Forum sinnvoll zu dem Thema sagen läßt. Wenn mir eine Frau zu verstehen gibt, daß sie einen Partner hat, ist das für mich normalerweise ein Wink mit dem Zaunpfahl: daß sie nicht mit mir flirten will, oder daß ihr der Flirt zu weit geht, oder daß es jedenfalls bei dem Flirt bleiben soll. Im Non-Paysex-Bereich (schauerliche Wortschöpfung, ich weiß) kann es ausnahmsweise noch bedeuten, daß sie ein Spiel spielen und/oder heftiger umworben werden will. Bei Paysex-Treffen fehlt für solche Mätzchen jedoch schlichtweg die Zeit. Wenn mir in solchen Zusammenhängen eine Dame mitteilte, daß sie liiert ist, hieße das für mich ganz einfach nur, daß sie keinen Sex mit mir will.

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Wenn mir in solchen Zusammenhängen eine Dame mitteilte, daß sie liiert ist, hieße das für mich ganz einfach nur, daß sie keinen Sex mit mir will.

 

Es gibt aber auch genügend liierte Männer, die dennoch gerne Sex mit anderen Frauen haben und Escorts buchen, warum sollte also für eine liierte Frau/ein Escort etwas anderes gelten :zwinker:?

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Damit ist doch im Grunde alles gesagt, was sich in einem Paysex-Forum sinnvoll zu dem Thema sagen läßt. Wenn mir eine Frau zu verstehen gibt, daß sie einen Partner hat, ist das für mich normalerweise ein Wink mit dem Zaunpfahl: daß sie nicht mit mir flirten will, oder daß ihr der Flirt zu weit geht, oder daß es jedenfalls bei dem Flirt bleiben soll. Im Non-Paysex-Bereich (schauerliche Wortschöpfung, ich weiß) kann es ausnahmsweise noch bedeuten, daß sie ein Spiel spielen und/oder heftiger umworben werden will. Bei Paysex-Treffen fehlt für solche Mätzchen jedoch schlichtweg die Zeit. Wenn mir in solchen Zusammenhängen eine Dame mitteilte, daß sie liiert ist, hieße das für mich ganz einfach nur, daß sie keinen Sex mit mir will.

 

Gut. Gilt vielleicht für ein erstes Treffen oder ein Kurzdate. Ansonsten eine recht absurde Schlussfolgerung meiner Meinung nach. Ebenso wie die eine oder andere Definition von "Liebe" und was sie bedeutet. Habe mir gerade mal die letzten Seiten hierzu durchgelesen... gut, dass es so etwas wie Meinungsvielfalt gibt. Und gut, dass es Lebensmodelle gibt, die trotz aller Unkenrufe hervorragend funktionieren und darüber hinaus auch weit mehr als das...

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Es gibt aber auch genügend liierte Männer, die dennoch gerne Sex mit anderen Frauen haben und Escorts buchen, warum sollte also für eine liierte Frau/ein Escort etwas anderes gelten :zwinker:?

 

Völlig in Ordnung. Trotzdem ist die liierte Frau/das liierte Escort klug beraten, das nicht auszuplaudern, wenn sie die Bekanntschaft/den Kunden nicht zu vergraulen riskieren will.

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