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Abgrenzung soft devot/soft dominant/neutral an einem Beispiel


Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

 

irgendwie habe ich manchmal noch leichte Probleme damit, "soft dominant" und "soft devot" auseinanderzuhalten. Daher habe ich hier mal ein kleines Beispielerlebnis und würde gerne wissen, was ich denn da nun bin:

 

Die mir bekannte Dame betritt das Zimmer, ich helfe ihr aus dem Mantel und reiche ihr zur Begrüßung erstmal etwas leckeres zu trinken. Ich frage sie, wie ihr Tag war und sie antwortet "sehr anstrengend!" (was ich vorher schon wusste). Ich erkläre ihr also, dass sie sich entspannen und von mir verwöhnen lassen soll. Es folgt eine zuvor von mir erdachte Choreographie aus Dame entkleiden, heißem Wasser in einer großen Schale, Waschlappen, gut duftenden Flüssigkeiten, leckeren Getränken, Massage der Dame und einer Geheimzutat (nein, nicht mein bestes Stück :streicheln1: ) ... Während der gesamten Zeit verordne ich der Dame schweigen, stöhnen ist natürlich erlaubt :-)

 

Frage: Bin ich in dieser Situation

a) soft devot, da ich mich und meine (körperlichen) Bedürfnisse der Dame unterordne, sie quasi zu meiner verehrten Königin erhebe und meine "Dienste" auf ihr Wohl ausrichte.

b) soft dominant, da ich bestimme was passiert und die Dame es hinnehmen muss und kein Mitspracherecht hat.

c) weder, noch bzw. etwas ganz anderes.

 

Ganz ehrlich, ich hab keine Ahnung :verstecken:

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Hallo zusammen' date='

 

irgendwie habe ich manchmal noch leichte Probleme damit, "soft dominant" und "soft devot" auseinanderzuhalten. Daher habe ich hier mal ein kleines Beispielerlebnis und würde gerne wissen, was ich denn da nun bin:

 

Die mir bekannte Dame betritt das Zimmer, ich helfe ihr aus dem Mantel und reiche ihr zur Begrüßung erstmal etwas leckeres zu trinken. Ich frage sie, wie ihr Tag war und sie antwortet "sehr anstrengend!" (was ich vorher schon wusste). Ich erkläre ihr also, dass sie sich entspannen und von mir verwöhnen lassen soll. Es folgt eine zuvor von mir erdachte Choreographie aus Dame entkleiden, heißem Wasser in einer großen Schale, Waschlappen, gut duftenden Flüssigkeiten, leckeren Getränken, Massage der Dame und einer Geheimzutat (nein, nicht mein bestes Stück :streicheln1: ) ... Während der gesamten Zeit verordne ich der Dame schweigen, stöhnen ist natürlich erlaubt :-)

 

Frage: Bin ich in dieser Situation

a) soft devot, da ich mich und meine (körperlichen) Bedürfnisse der Dame unterordne, sie quasi zu meiner verehrten Königin erhebe und meine "Dienste" auf ihr Wohl ausrichte.

b) soft dominant, da ich bestimme was passiert und die Dame es hinnehmen muss und kein Mitspracherecht hat.

c) weder, noch bzw. etwas ganz anderes.

 

Ganz ehrlich, ich hab keine Ahnung :verstecken:[/quote']

 

Da empfehle ich tatsächlich mal

 

"Shades of Grey"

 

zu lesen....

 

Grüße Chiara

.

FAIRYTALEDOLLS-ESCORT

 

Handverlesen - Experimentierfreudig - Authentisch

 

 

 

"Zeit kann man nicht kaufen, aber vielleicht schaffen wir es, sie kurz anzuhalten..."

 

Chiara Coquet

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Sorry Chiara, aber ein Frauenbuch werde ich mir nicht durchlesen, um die Antwort auf diese eine Frage zu kriegen. :zwinker:

 

Was mir noch aufgefallen ist: Für diese Phantasie ist es wichtig, dass die Frau passiv sein kann, also kommen hier allzu dominante Frauen wohl nicht so sehr in Frage. Allerdings weiß ich jetzt nicht so ganz, ob ich deswegen den Schluss ziehen kann, dass ich in diesem Fall dominant bin.

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Hm, ich hab da jetzt eine Weile drüber nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass es bei der Frage, ob Du in dieser Szene dominant oder devot bist, darauf ankommt, sofern nichts anderes abgesprochen wurde, woraus Du allein dabei Deine Befriedigung ziehst.

 

Empfindest Du Dich in dieser Szenerie als jemand, der völlig darin aufgeht, Deiner Göttin zu huldigen, ihren Körper berühren und verwöhnen zu dürfen, erstarrst Du fast ehrfürchtig vor der Gnade, die sie Dir dadurch gewährt? Dann bist Du wohl devot.

 

Oder aber Dich macht es an, wie sie sich hingibt, Dich machen lässt, sich Dir in dieser Situation völlig ausliefert, Du mit ihr machen kannst, was Du willst und sie vielleicht soger bestrafen würdest, wenn sie das Schweigegebot bricht. Dann bist Du eher soft-dominant.

 

Es kommt also auf Deine persönliche Intention an. Auf das, was Du draus machst.

[sIGPIC][/sIGPIC]

 

Bad in bed and lovely in life.

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Danke Maria. Irgendwie lustig. Somit könnten hier zwei Menschen aufeinandertreffen, die jeweils sich selbst als den devoten Part und den anderen als den dominanten Part sehen (oder anders herum).

 

Klingt aber irgendwie logisch, denn es gibt noch andere Beispiele. Spontan fallen mir da auch zwei Dinge ein, die dem "Gentleman" zugeschrieben werden: Koffer tragen und aus dem Mantel helfen. Während viele (insbesondere feministisch geprägte) Frauen dies als Symbol dafür sehen, dass der Mann die Frau als schwach ansieht, frage ich mich dann immer warum der Diener dem Herren die Koffer trägt und ihm mit dem Mantel behilflich ist und nicht anders herum.

 

So langsam aber sicher glaube ich übrigens, dass ich im Mittel weder devot noch dominant bin (also bezogen auf das was ich selbst wahrnehme, und nicht auf das was die Dame wahrnimmt). Es gibt allerdings für kurze Zeit Abweichungen in die eine oder andere Richtung. Somit kann ich jetzt weitermachen wie vor meiner Escort-Zeit: ich denke einfach nicht dran :grins:

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also das ein Herr eine Dame aus dem Mantel oder in den Mantel hilft, empfinde ich als selbst verständlich, was aber noch nichts über meine Neigung oder die des Herrn aussagt.

 

Das mit 50 Shades of Gray verstehe ich nicht, ich habe es gerne gelesen...

 

Übrigens kenne ich einige Herren, die wissen was sie wollen, und dennoch sanft sein können, ein Brutaler Mann würde bei mir nicht weit kommen, bzw würde ich schnell davon laufen.

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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Danke Maria. Irgendwie lustig. Somit könnten hier zwei Menschen aufeinandertreffen, die jeweils sich selbst als den devoten Part und den anderen als den dominanten Part sehen (oder anders herum).

 

Klingt aber irgendwie logisch, denn es gibt noch andere Beispiele. Spontan fallen mir da auch zwei Dinge ein, die dem "Gentleman" zugeschrieben werden: Koffer tragen und aus dem Mantel helfen. Während viele (insbesondere feministisch geprägte) Frauen dies als Symbol dafür sehen, dass der Mann die Frau als schwach ansieht, frage ich mich dann immer warum der Diener dem Herren die Koffer trägt und ihm mit dem Mantel behilflich ist und nicht anders herum.

 

So langsam aber sicher glaube ich übrigens, dass ich im Mittel weder devot noch dominant bin (also bezogen auf das was ich selbst wahrnehme, und nicht auf das was die Dame wahrnimmt). Es gibt allerdings für kurze Zeit Abweichungen in die eine oder andere Richtung. Somit kann ich jetzt weitermachen wie vor meiner Escort-Zeit: ich denke einfach nicht dran :grins:

 

Anstatt Spass zu haben, kann man natürlich auch die Zeit mit der Suche nach Etiketten verbringen..... :smile:

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Ich finde gewisse Höflichkeiten eines Gentlemans durchaus sehr schön und man kann viel Spaß haben, trotz gewisser Höflichkeiten/Etiquette :zwinker:

 

Was scheinbar manche Frauen als Symbol für Schwäche ansehen, sehe ich eher als schöne Geste an und nehme diese auch sehr gerne an.

 

Während das Gegenteil davon, nämlich jemand, der gewisse Höflichkeiten nicht beherrscht, mich eher negativ stimmt. Hiermit meine ich sicher nicht, dass man später beim Sex elitär spricht und mit Samthandschuhen loslegt, da darf es auch gerne mal wilder werden und gewisse Unhöflichkeiten ausgetauscht werden :lach: (sprachlich)....

 

Übertreiben muss man es natürlich nicht, aber ein aus dem Mantel helfen, Tür aufhalten und die Frage, ob man etwas trinken möchte etc. - finde ich durchaus angenehm.

 

Ich war mal in der Situation, dass ich in ein Restaurant gehen wollte und der Mann vor mir (ich war alleine und privat dort) nicht mal nach hinten schaute, ob noch jemand kommt, so bekam ich die Türe fast ins Gesicht, vor ihm ging sein Chef und bekam dies mit - der junge Mann hat mächtig was zu hören bekommen von seinem Chef, was mir zwar etwas unangenehm war, aber im Grunde hatte er schon Recht.

 

Ein aufmerksames Verhalten hat für mich nichts mit devot/dominant zu tun, sondern ist für mich persönlich selbstverständlich, nicht nur einer Frau gegenüber, sondern auch einem Mann gegenüber.

 

Da muss man aber den Männern zu Gute halten, dass sie nach meiner Erfahrung im Durchschnitt wesentlich aufmerksamer sind, als Frauen.

 

Ich mache gewisse Dinge automatisch - Türen aufhalten, achtsam sein...dies mindert weder Spaß noch Lust :grins:

 

Zum Beispiel von Lastmanstanding - wenn mir jemand (egal ob im Escort, oder auch privat, egal ob Mann - oder Frau) erzählen würde, dass es ein stressiger Tag war, versuche ich auch, meinen Gegenüber abzulenken, sei es durch eine Massage, zuhören - in Escort Dates auch gerne andere Dinge :lach::schaem: - ich sehe mich in dem Moment weder als devoten, noch als dominanten Part, sondern, wie es bart auch bereits erwähnte, als aufmerksam. Und ganz ehrlich, mir bereitet es ja selber auch eine große Freude, wenn ich sehe, dass ich meinen Gegenüber positiv ablenken konnte :smile:.

 

Einzig der Part, dass sie nichts sagen soll/darf könnte etwas Dominanz widerspiegeln, ansonsten für mich eine schöne Geste, die man in meinen Augen gar nicht genau einteilen/abgrenzen muss....

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Das von mir genannte Beispiel diente ja nur als Mittel zum Zweck. Natürlich kann es auch einfach ganz neutral betrachtet werden. Aber wenn ich hier mit dem Beispiel "Frau mit Peitsche verdrischt angeketteten Mann" gekommen wäre, hätten mich die Antworten nicht weiter gebracht. So musste ich ein Beispiel wählen, das nicht eindeutig ist, um eben etwas mehr über die Feinheiten der Begriffe zu verstehen. So war mir die Subjektivität auch noch nicht wirklich so bewusst.

 

Ansonsten kann ich dir zustimmen, dass sich leider allzu viele Frauen einen Gentleman wünschen, ohne sich Gedanken zu machen, was eine Lady ausmacht... Dafür gibt es aber auch immer mal wieder Überraschungen der positiven Art. So z.B. auch bei der einzigen Escortdame, die ich bisher mehr als 1 oder 2 mal gebucht habe :-)

Und natürlich hat das nichts damit zu tun, was dann im Bett abgeht.

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Das von mir genannte Beispiel diente ja nur als Mittel zum Zweck. Natürlich kann es auch einfach ganz neutral betrachtet werden. Aber wenn ich hier mit dem Beispiel "Frau mit Peitsche verdrischt angeketteten Mann" gekommen wäre, hätten mich die Antworten nicht weiter gebracht.

 

 

Nicht mal dieses Beispiel ist so eindeutig, wie es oberflächlich gesehen scheint. Was, wenn der Mann die Frau im Vorfeld gezwungen hat, ihn anzuketten und auszupeitschen? Was, wenn sie dabei weint und es gar nicht tun will, er ihr aber für sie schlimme Dinge androht, wenn sie versagt und nicht ordentlich zuschlägt??

 

Dann sieht die Szene auf einmal ganz anders aus als im ersten Augenblick...

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Bad in bed and lovely in life.

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Nicht mal dieses Beispiel ist so eindeutig, wie es oberflächlich gesehen scheint. Was, wenn der Mann die Frau im Vorfeld gezwungen hat, ihn anzuketten und auszupeitschen? Was, wenn sie dabei weint und es gar nicht tun will, er ihr aber für sie schlimme Dinge androht, wenn sie versagt und nicht ordentlich zuschlägt??

 

Dann sieht die Szene auf einmal ganz anders aus als im ersten Augenblick...

 

 

Ich hätte ihn hängen lassen und wäre gegangen! :prost:

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Sorry Chiara, aber ein Frauenbuch werde ich mir nicht durchlesen, um die Antwort auf diese eine Frage zu kriegen. :zwinker:

 

 

Dieses Frauenbuch besteht aus mittlerweile drei Bänden. Das würde ich auch nicht lesen.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 21:02 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:50 Uhr ----------

 

Um das mal ein wenig auf den Punkt zu bringen. An der Badezimmernummer ist eigentlich nichts dominant oder devot.

 

Sie wäre dominant wenn er ihr gefälligst das Wasser einlassen müsste um übehaupt vielleicht zum Zuge kommen zu dürfen. Dann ist er ziemlich devot.

 

"Bestimmt" er das sie erst mal die Massage über sich ergehen lassen muss, dann ist er dominant und sie devot.

 

Ganz allgemein und auf eigentlich alle diese Szenarien formuliert. Wer bestimmt was wann und wie zu laufen hat, ist "dominant" der jeweils andere Teil, der sich anpasst, devot.

 

Wobei diese Begriffe eigentlich erst greifen, wenn es eine Schwelle übersteigt und ein Anpassungsdruck für den anderen Teil entsteht. Gegenseitiges "führen" (wie beim Tanzen) hat damit nichts zu tun.

Bearbeitet von Mr. Bond

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Hallo zusammen,

 

irgendwie habe ich manchmal noch leichte Probleme damit, "soft dominant" und "soft devot" auseinanderzuhalten. Daher habe ich hier mal ein kleines Beispielerlebnis und würde gerne wissen, was ich denn da nun bin:

 

Die mir bekannte Dame betritt das Zimmer, ich helfe ihr aus dem Mantel und reiche ihr zur Begrüßung erstmal etwas leckeres zu trinken. Ich frage sie, wie ihr Tag war und sie antwortet "sehr anstrengend!" (was ich vorher schon wusste). Ich erkläre ihr also, dass sie sich entspannen und von mir verwöhnen lassen soll. Es folgt eine zuvor von mir erdachte Choreographie aus Dame entkleiden, heißem Wasser in einer großen Schale, Waschlappen, gut duftenden Flüssigkeiten, leckeren Getränken, Massage der Dame und einer Geheimzutat (nein, nicht mein bestes Stück :streicheln1: ) ... Während der gesamten Zeit verordne ich der Dame schweigen, stöhnen ist natürlich erlaubt :-)

 

Frage: Bin ich in dieser Situation

a) soft devot, da ich mich und meine (körperlichen) Bedürfnisse der Dame unterordne, sie quasi zu meiner verehrten Königin erhebe und meine "Dienste" auf ihr Wohl ausrichte.

b) soft dominant, da ich bestimme was passiert und die Dame es hinnehmen muss und kein Mitspracherecht hat.

c) weder, noch bzw. etwas ganz anderes.

 

Ganz ehrlich, ich hab keine Ahnung :verstecken:

 

Mach Dir keine Gedanken und versuche dich nicht selbst in Schubladen zu stecken. Genieße einfach!

 

Wenn man in dominant und devot einteilen würde, könnte z.B. eine (Tantra)Massage sehr dominant sein, weil man sein Gegenüber manipuliert und sogar noch den Genuss des/der Nehmenden geniesst.

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Wenn man sich zu sehr einen Kopf macht, oder zu viel reflektiert, kann dies aber einen Genuss auch durchaus mindern, nur weil man nicht alles reflektiert, muss dies ja nicht "dumm" bedeuten. Ich kann besser genießen, wenn ich danach nicht nochmal alles durchspiele, klar denkt man gerne zurück, keine Frage, aber ich muss ein Date/Erotik nicht genau einteilen. Weder davor, noch währenddessen, noch danach....

 

Aber da ist ja jeder Mensch anders - und dies ist auch gut so.

 

Ich reflektiere eher, wenn ein Date nicht gut lief bzw. es zwar schon schön war, aber manches vielleicht nicht ganz passte, dann mache ich mir Gedanken, lag es an mir, habe ich gewisse Dinge vielleicht auch falsch aufgefasst, etc. - Selbstreflektion tut da sehr gut, kann leider nicht jede/r - manche schieben dann gerne alles auf den anderen. Nicht nur beim Escort/Erotik, sondern in vielen Lebenslagen sind leider manche dazu nicht fähig (Selbstreflektion).

 

Wenn ich aber genieße und dies mit Haut und Haaren, dann möchte ich danach nicht einzelne Punkte rauspicken und analysieren, sondern es im ganzen als Genuss sehen.

 

Aber wie gesagt, jeder Jeck ist anders :grins:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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SUB: Duhuuu ...

DOM: Ja?

SUB: Muss ich noch lang hier hängen?

DOM: Hast Du etwa was Besseres vor?

SUB: Ich könnt shoppen gehn.

DOM: Oder Fenster putzen.

SUB: Ähm ... eigentlich doch ganz bequem hier.

DOM: Brave Sklavin.

SUB: Aber warum muss ich hier rumhängen?

DOM: Weil ich das so will.

SUB: Und warum willst Du das?

DOM: Weil’s mir gefällt.

SUB: Und warum gefällts dir?

DOM: So halt.

SUB: Versteh ich nicht.

DOM: Ich versteh ja auch nicht, warum dir Gehauenwerden gefällt und mach’s trotzdem.

SUB: Das is ja was ganz anderes.

DOM: Ist es immer.

SUB: Wie meinstn Du das?

DOM: Ach, schon gut.

SUB: Kannste mich nicht wenigstens n bisschen quälen, wenn ich schon nur so hier rumhäng?

DOM: Tu ich doch gerade.

SUB: Nein, ich mein RICHTIG quälen.

DOM: Ich quäl dich gerade RICHTIG.

SUB: Ich mein, so quälen, dass es auch Spaß macht.

DOM: So so. Gequält werden soll also Spaß machen.

SUB: Yep!

DOM: Das ist so widersprüchlich wie dein Wunsch, deine Wünsche zu ignorieren.

SUB: Ich bin eine Frau. Ich darf widersprüchlich sein.

DOM: Du bist meine Sklavin. Du darfst gar nix, wenn ich das nicht will.

SUB: Di-lem-ma.

DOM: Jo!

SUB: Also, das heißt, was ich will, ist dir egal?

DOM: Nicht wirklich. Aber ich tu hin und wieder so.

SUB: Warum?

DOM: Weil Du das magst.

SUB: Das is aber lieb von dir.

DOM: Tja, so bin ich.

SUB: Und quälst Du mich jetzt n bisschen?

DOM: Wie hättest Du’s denn gern?

SUB: So mit Nippelklemmen und Nadelrad. Heißwachs und so – Du weißt schon.

DOM: Aber, das ist jetzt keiner der Wünsche, die ich ignorieren soll?

SUB: Hm. Wir könnten so tun, als hätt ich ihn nicht geäußert.

DOM: Und außerdem so tun, als würde ich denken, Du findest es ganz schlimm, wenn ich dir die Nippel klemme und dich mit Heißwachs und Nadelrad foltere.

SUB: Oh, das wäre in der Tat ganz ganz furchtbar schlimm!

DOM: Und die Peitsche?

SUB: Unerträglich schlimm!

DOM: Plug?

SUB: Entsetzlicher Gedanke!

DOM: Aber für mich würdest Du diese Folter ertragen.

SUB: Nur für dich, mein grausamer Herr und Gebieter!

DOM: Oh, das würde mir Spaß machen.

SUB: Und mir erst!

DOM: Bitte?

SUB: Ähm … sorry. Also ... ich mein natürlich, das war ganz ganz grässlich.

DOM: So soll es geschehn!

SUB: Aber, Duhuuuu …

DOM: Ja?

SUB: Würdste mich vorher nochmal kurz losmachen?

DOM: Warum?

SUB: Ich muss Pipi!

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In der Tiefgarage

 

Sub: Duuuhuuu?

Dom: Hast du was gesagt? Der Typ da vor der Schranke macht mich wahnsinnig. Gleich steig ich aus und drück für ihn den Knopf – und nicht nur den!

Sub: Soll ich das für dich machen? - Aber was ich gerade sagen wollte: müssen wir wirklich in diesen doofen Film?

Dom: Bleib mal schön hier – bei deinem technischen Geschick geht die Schranke dann nie wieder hoch. Und WIR müssen nichts – DU musst. Gewöhn dich dran.

Sub: (grummelt mit verschränkten Armen)

Dom: Hast du was gesagt? Nun ist der Typ weg und DU machst mich wahnsinnig!

Sub: (äfft ihn nach) Gewöhn dich dran! (streckt die Zunge raus)

Dom: Ok, mein Miststück! (hält vor der Schranke an und wendet sich Subbie zu)

Sub: (mit großen Augen) Erinnere dich daran, dass du mich eigentlich lieb hast, ganz doll!

Dom: Steig aus und stell dich schon mal auf eine freie Parkfläche – aber in der fünften Etage! Du hast fünf Minuten!

Sub: Was? Is das dein Ernst?

Dom: Hab ich weiße Schminke im Gesicht und grinse debil, ich Clown? Raus mit dir!

Sub: Okok, aber beschwer dich hinterher nicht, wenn...

Dom: (schreit Subbie hinterher) Ich beschwer mich ganz sicher!!

Mann: Hömma, wenn ich für dich den Knopp drücken soll, sach Bescheid!

(Sechs Minuten später...)

Dom: Das hier ist die vierte Etage, mein Miststück.

Sub: Du weißt doch, in Mathe war ich nie gut – und Zählen is bei mir ja schon mit Peitsche schwierig.

Dom: Du verzählst dich doch immer mit voller Absicht, hier doch auch. Aber du wirst schon sehen, was du davon hast...

Sub: Ich mag das, wenn du so drohend guckst.... - Nein, ich mag das natürlich nicht! Ich steh da gaaar nicht drauf! Mach das nie wieder!

Dom: (seufzt) Halt die Klappe und komm. Wir sind spät dran.

Sub: Und in den doofen Film können wir auch gerne gehen! So doof find ich den nämlich gaaar nicht, der ist bestimmt super – lass uns da auf jeden Fall reingehen!!

Dom: Netter Versuch. (drohend) Ich hab den Knebel mit!

Sub: (murmelnd) Wenn ich mir diesen Schwachsinn ansehen muss, is der auch dringend nötig!

Dom: Das hab ich gehört...

Sub: Gut!

(Im Kinosaal...)

Sub: Huuuhuuuu...hrmpfsss!

Dom: Hast du was gesagt? Du sprichst heute wirklich undeutlich.

Sub: Hubisssnirglichhesaaaahhhlochchchch!

Dom: Muss an dem Knebel liegen... Und wie die Leute gucken... Besonders die Männer.. Sind neidisch, dass ich mal meine Ruhe hab und den Film ohne nervige Kommentare gucken kann. Setz dich vernünftig hin und zappel nicht so!

Mann: Siehste, was sachich! Datt is der gleiche Typ, der vorhin nich mitta Schranke feddich wurd. Nu muss der seine Olle schon knebeln. Da sach DU mir ma, ich wär n Prolet.

Sub: (kichert leise)

Dom: Für diese unartikulierte Zustimmung gibt’s zu Hause schön was aufn Hintern.

Sub: (denkt) Ich WUSSTE, dass das noch ein schöner Abend wird!

 

 

:blinken::verstecken:

Die Gaben der Natur und des Glücks sind nicht so selten

wie die Kunst, sie zu genießen

Marquis de Vauvenargues

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