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Oper, Klassik und Escort Date


nolensvolens

Empfohlene Beiträge

Traurige Nachricht für die Klassik-Fans

 

 

Lorin Maazel ist tot

 

Der US-amerikanische Dirigent starb 84-jährig nach einer Lungenentzündung. Erst kürzlich war er von seinem Amt als Chef der Münchner Philharmoniker zurückgetreten.

 

 

http://www.zeit.de/kultur/musik/2014-07/dirigent-lorin-maazel-gestorben-2

 

 

 

Das ist in der Tat traurig, sein Rücktritt in München vor kurzer Zeit hat zu solchen Befürchtungen Anlass gegeben.

 

Irgendwie sind die Münchner Philharmoniker vom Unglück verfolgt. Erst Trennung im Streit von Thielemann, dann der Tod Maazels und mit Gergiev ein Nachfolger, den man wegen seiner Putin-Treue mit Skepsis betrachtet.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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  • 2 Wochen später...

Heute Abend wird Monteverdis ORFEO bei den Münchner Opernfestspielen aufgeführt. Und das Schöne ist, dass auch Menschen, die nicht in München dabei sein können, sich per Livestream zuschalten können.

 

http://www.bayerische.staatsoper.de/869-ZG9tPWRvbTQ-~opernfestspiele~aktuell_mopf~aktuelles_festspiele.html

 

Wunderschöne Geschichte von Liebe, Hoffnung und Schwächeanfällen, die alles zunichte machen können. Und natürlich von der Macht der Musik! Und die ist wirklich atemberaubend schön!

 

Freuen wir uns auf Abend. In München - oder sonstwo!

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Heute Abend wird Monteverdis ORFEO bei den Münchner Opernfestspielen aufgeführt. Und das Schöne ist, dass auch Menschen, die nicht in München dabei sein können, sich per Livestream zuschalten können.

 

http://www.bayerische.staatsoper.de/869-ZG9tPWRvbTQ-~opernfestspiele~aktuell_mopf~aktuelles_festspiele.html

 

Wunderschöne Geschichte von Liebe, Hoffnung und Schwächeanfällen, die alles zunichte machen können. Und natürlich von der Macht der Musik! Und die ist wirklich atemberaubend schön!

 

Freuen wir uns auf Abend. In München - oder sonstwo!

 

Ich habe diese Aufführung schon gesehen und war begeistert davon. Besonders Christian Gerhaher in der Titelrolle war herausragend.

Oversexed and underfucked.

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Mit Verdi und Monteverdi werde ich in den kommenden Tagen die Opernfestspiele für mich abschließen:

 

- morgen "La forza del destino" von Verdi mit der großartigen Anja Harteros, wird zeitversetzt auf Arte im Fernsehen übertragen.

 

http://www.arte.tv/guide/de/053715-001/verdi-la-forza-del-destino

 

- am Mittwoch der schon genannte "Orfeo" mit Gerhaher, da bin ich auch schon sehr gespannt.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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- morgen "La forza del destino" von Verdi mit der großartigen Anja Harteros, wird zeitversetzt auf Arte im Fernsehen übertragen.

 

Wie hast Du denn da Karten bekommen? Ich war leider nicht erfolgreich - wenn Harteros und Kaufmann singen, scheint die Zahl der Bestellungen in die Höhe zu schnellen :heul:

 

Ich schließe die Festspiele heute abend mit "Lucrezia Borgia" ab und bin gespannt, ob man der "slowakischen Nachtigall" Edita Gruberova das Alter schon anmerkt...

Oversexed and underfucked.

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Wie hast Du denn da Karten bekommen? Ich war leider nicht erfolgreich - wenn Harteros und Kaufmann singen, scheint die Zahl der Bestellungen in die Höhe zu schnellen :heul:

 

Ich schließe die Festspiele heute abend mit "Lucrezia Borgia" ab und bin gespannt, ob man der "slowakischen Nachtigall" Edita Gruberova das Alter schon anmerkt...

 

ja, Harteros und Kaufmann sind die Lieblinge des Münchner Publikums.

 

Ich bekomme die bestellten Karten für die Opernfestspiele immer schon im Winter über gute Kontakte...:schaem:

 

"Lucrezia Borgia" hatte ich vergangenen Sonntag gehört. Zur Gruberova will ich nicht vorgreifen, sie wird nächste Spielzeit ihre letzten Aufführungen in München singen.

 

Das Wunder der Aufführung war für mich ihr Zögling, der junge Pavol Breslik, der die schwierige Tenorpartie des Gennaro singt. Ich habe ihn zwar nicht das erste Mal gehört, aber die Stimme ist größer und weicher geworden. Er hat keine der Unarten, die sich manchmal bei Tenören im Belcanto-Fach breit macht, wie Drücken, Stemmen, Schluchzen, alles ist höchst geschmackvoll, mit sehr guter Technik und wunderbar auf Linie gesungen..Seine Arie "Di pescatore ignobile" ist eines der Highlights der Aufführung. Er hat mich unwillkürlich an den Meister dieser Partie, Alfredo Kraus, erinnert.

 

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=xslysxowy6U]Alfredo Kraus canta "Di Pescatore Ignobile..." (1980) - YouTube[/ame]

Bearbeitet von Bayernbulle

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Mit Verdi und Monteverdi werde ich in den kommenden Tagen die Opernfestspiele für mich abschließen:

 

- morgen "La forza del destino" von Verdi mit der großartigen Anja Harteros, wird zeitversetzt auf Arte im Fernsehen übertragen.

 

http://www.arte.tv/guide/de/053715-001/verdi-la-forza-del-destino

 

- am Mittwoch der schon genannte "Orfeo" mit Gerhaher, da bin ich auch schon sehr gespannt.

 

 

Ein Appetit-Anreger:

 

http://youtu.be/bJTLs6V9EAg

 

Viel Spaß!

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  • 9 Monate später...

Verdi, Don Carlo, eine (unangemessene) Kritik :zwinker:

 

Ich war schon ewig nicht mehr in einer Oper. Jetzt aber in besagter Oper hier in Berlin. Hier eine Kritik der anderen (ignoranten :lach:) Art.

 

In meiner Jugend gab es noch nicht Displays für die gesungenen (übersetzten) Texte über der Bühne. Ich hatte damals schon den Verdacht, dass ein Textverständnis dem Musikgenuß eher abträglich sein würde. Dies hat sich mir nunmehr bestätigt.

 

Nahezu alle ProtagonistInnen leiden mehr oder weniger permanent und dramatisch vor sich hin. Ein versammelte Mannschaft von Waschlappen, welche sich andauernd selbst bejammern. Ausnahme: ausgerechnet der Groß-Inquisitor. "Ausgerechnet", weil mir als glühendem Ablehner des Katholizismus diese Figur eher unsympathisch ist.

 

Bezüglich der Dialoge komme ich zu dem Fazit: Jede Rosamunde Pilcher Dialogregie ist demgegenüber hohe Literatur :schuechtern:.

 

Für die historisch natürlich auch völlig falschen Darstellungen ist allerdings der olle Schiller verantwortlich. Don Carlo, beispielsweise, soll ja eher eine häßliche humpelnde Arschgeige gewesen sein :zwinker:, ganz abgesehen davon, dass es im 16. Jahrhundert wohl kaum um "Freiheit" ging, auf keiner Seite. Schon gar nicht für ein "Volk" :lach:.

 

In der Inszenierung an der Deutschen Oper war es ansonsten ein bissl irritierend, dass die Flamen wie Mujaheddin verkleidet waren, irgendwie strange, keine Ahnung was uns das sagen sollte :lach:.

 

Die Musik war allerdings schön. Wäre insgesamt ein schöner Abend gewesen, wenn 1) man nicht immer wieder auf das Display geschaut ("nein ich schaue nicht hin ich ignoriere es, Mist, doch hingeguckt") und :au: gedacht hätte :lach: und 2) die Bestuhlung in der Deutschen Oper für Menschen etwas größerer Körperlänge geeignet wäre.

Bearbeitet von nolensvolens
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Verdi, Don Carlo, eine (unangemessene) Kritik :zwinker:

 

Nahezu alle ProtagonistInnen leiden mehr oder weniger permanent und dramatisch vor sich hin. Ein versammelte Mannschaft von Waschlappen, welche sich andauernd selbst bejammern.

.

 

Ist das jetzt der Bezug zum Threadtitel Escortdate? :lach:

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[...]

 

Für die historisch natürlich auch völlig falschen Darstellungen ist allerdings der olle Schiller verantwortlich. Don Carlo, beispielsweise, soll ja eher eine häßliche humpelnde Arschgeige gewesen sein :zwinker:, ganz abgesehen davon, dass es im 16. Jahrhundert wohl kaum um "Freiheit" ging, auf keiner Seite. Schon gar nicht für ein "Volk" :lach:.

[...]

 

Es gibt dafür einen Fachausdruck. :denke:, vor lauter Selbstmitleid ist er mit aber entfallen.:au: Es geht ja gar nicht um das 16. Jahrhundert, sondern um das 19., bzw. was Schiller daraus machen wollte. Du Doofmann! :verstecken:

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Achso.

 

Übrigens, auch Verdi kam mit Frauen nicht wirklich klar (sofern es nicht auf rein sexuelle Vergnügungen beschränkt blieb) :lach:. Hatte aber einen guten automobilen Geschmack, fuhr u.a. einen Isotta Fraschini (bitte NICHT als "sch", sondern als "sk" aussprechen).

Bearbeitet von nolensvolens
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Escort: Warum haut der Mann (Dirigent) die Frau?

Er: Der haut sie nicht, er dirigiert!

Escort: Warum schreit sie dann so?

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 12:03 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:00 Uhr ----------

 

Achso.

 

Übrigens, auch Verdi kam mit Frauen nicht wirklich klar (sofern es nicht auf rein sexuelle Vergnügungen beschränkt blieb) :lach:. Hatte aber einen guten automobilen Geschmack, fuhr u.a. einen Isotta Fraschini (bitte NICHT als "sch", sondern als "sk" aussprechen).

 

Du hast ja auch einen sehr guten Geschmack bei Autos? Oder?

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Verdi, Don Carlo, eine (unangemessene) Kritik :zwinker:

 

Ich war schon ewig nicht mehr in einer Oper. Jetzt aber in besagter Oper hier in Berlin. Hier eine Kritik der anderen (ignoranten :lach:) Art.

 

In meiner Jugend gab es noch nicht Displays für die gesungenen (übersetzten) Texte über der Bühne. Ich hatte damals schon den Verdacht, dass ein Textverständnis dem Musikgenuß eher abträglich sein würde. Dies hat sich mir nunmehr bestätigt.

 

Nahezu alle ProtagonistInnen leiden mehr oder weniger permanent und dramatisch vor sich hin. Ein versammelte Mannschaft von Waschlappen, welche sich andauernd selbst bejammern. Ausnahme: ausgerechnet der Groß-Inquisitor. "Ausgerechnet", weil mir als glühendem Ablehner des Katholizismus diese Figur eher unsympathisch ist.

 

Bezüglich der Dialoge komme ich zu dem Fazit: Jede Rosamunde Pilcher Dialogregie ist demgegenüber hohe Literatur :schuechtern:.

 

Für die historisch natürlich auch völlig falschen Darstellungen ist allerdings der olle Schiller verantwortlich. Don Carlo, beispielsweise, soll ja eher eine häßliche humpelnde Arschgeige gewesen sein :zwinker:, ganz abgesehen davon, dass es im 16. Jahrhundert wohl kaum um "Freiheit" ging, auf keiner Seite. Schon gar nicht für ein "Volk" :lach:.

 

In der Inszenierung an der Deutschen Oper war es ansonsten ein bissl irritierend, dass die Flamen wie Mujaheddin verkleidet waren, irgendwie strange, keine Ahnung was uns das sagen sollte :lach:.

 

Die Musik war allerdings schön. Wäre insgesamt ein schöner Abend gewesen, wenn 1) man nicht immer wieder auf das Display geschaut ("nein ich schaue nicht hin ich ignoriere es, Mist, doch hingeguckt") und :au: gedacht hätte :lach: und 2) die Bestuhlung in der Deutschen Oper für Menschen etwas größerer Körperlänge geeignet wäre.

 

In Deiner Jugend wurden alle Opern in deutscher Sprache gesungen, da hat sich das mit die Untertitelung erübrigt, wenn die Sänger denn verständlich gesungen haben.:lach:

 

Eine gute Lösung ist, wenn der Text nicht über der Bühne erscheint, sondern im Display am Sitz des Vordermannes. Da hat man die Möglichkeit, das Teil ein- und auszuschalten.

 

Gelitten wird viel in Opern, das ist klar, vor allem bei Verdi. Ob das alles Waschlappen sind unter den Figuren wage ich zu bezweifeln, vor allem was den Marquis Posa betrifft.

 

Die italienische Oper des 19. Jahrhunderts, nicht nur die Musik, auch die Libretti, haben ihre eigene Ästhetik, bei - vor allem ungelenken - Übersetzungen in die deutsche Sprache wirkt das manchmal etwas parodistisch.

 

Weder bei Schiller noch bei Verdi geht es um die historisch richtige Darstellung, da kannst Du auch ein Geschichtsbuch zur Hand nehmen.:lach:, sondern um einen Transport von Ideen, sowohl Schiller als auch Verdi hatten in ihrer Biographie immer wieder Berührungspunkte mit dem Thema politische Freiheit und Selbstbestimmung.

 

Die Marelli-Inszenierung der Deutschen Oper kenne ich nicht, aber manche Aktualisierungen sind schon immer recht blödsinnig, da gebe ich Dir uneingeschränkt recht.

 

Immerhin hat Verdi nicht versagt und die Musik war schön...:lach:

 

Typisch für viele Opern-Kritiken heutzutage, kein einziges Wort über die Sänger..:au:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Übrigens, auch Verdi kam mit Frauen nicht wirklich klar (sofern es nicht auf rein sexuelle Vergnügungen beschränkt blieb) :lach:. Hatte aber einen guten automobilen Geschmack, fuhr u.a. einen Isotta Fraschini (bitte NICHT als "sch", sondern als "sk" aussprechen).

 

Hier wendet sich der musikwissenschaftlich gebildete Escortforennutzer mit Grausen..:oha:

 

Verdi war für einen Italiener vergleichsweise monogam. Außer zu seiner ersten, früh verstorbenen Frau, Margherita Barezzi, seiner zweiten Ehefrau, Giuseppina Strepponi, und der Sängerin Teresa Stolz gab es keine nachweisbaren intimen Beziehungen zu Frauen.

 

Ganz im Unterschied zu Giacomo Puccini, der rumgevögelt hat, was das Zeug hielt. Er war auch der Autoliebhaber und u.a. Besitzer eines De Dion Bouton 5 HP (ich glaube das war sein erstes Auto) und auch eines Isotta Fraschini.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Hier wendet sich der musikwissenschaftlich gebildete Escortforennutzer mit Grausen..:oha:

 

Verdi war für einen Italiener vergleichsweise monogam. Außer zu seiner ersten, früh verstorbenen Frau, Margherita Barezzi, seiner zweiten Ehefrau, Giuseppina Strepponi, und der Sängerin Teresa Stolz gab es keine nachweisbaren intimen Beziehungen zu Frauen.

 

Und was ist mit den 3 Jahren Vögeln mit einer Näherin und anderen Frauen "niederer" Herkunft? Die werden nicht mit gezählt? :schuechtern: Namen sind mir entfallen, da müßte ich erstmal googeln ... :lach:

Bearbeitet von nolensvolens
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[...]

Verdi war für einen Italiener vergleichsweise monogam. Außer zu seiner ersten, früh verstorbenen Frau, Margherita Barezzi, seiner zweiten Ehefrau, Giuseppina Strepponi, und der Sängerin Teresa Stolz gab es keine nachweisbaren intimen Beziehungen zu Frauen.

 

Kam er denn mit ihnen klar? Mochte er sie? Waren das die Frauen die er wollte?

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