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[*DAYWALKER*]

Sina konnte doch keine Bilder im Schnee machen, sie ist doch immer so schnell eingeschneit

 

 

stimmt Silver, da hatte ich ja gar nicht dran gedacht. thx für den Hinweis

[Sina]

ihr seit ja soooooooooooooooooo gemein dafür räche ich mich iiiiirrrrgggeeeennnnddddwaaaannnnn - so!

[Rittmeister]

Kleine Bemerkung am Rande: abmahnberechtigt sind nicht die Anwälte sondern bpsw. eine Mitbewerberin. Anwälte werden üblicherweise von Mitbewerbern damit beauftragt.

 

In jedem Fall müssen die Angaben lt. MDStV erfüllt sein. In gut 60% der Dienstleisterinnen ist das nicht der Fall und deshalb würde ich mich nicht aufregen. Sollte dennoch jemand diesen "Krümel" gesucht und gefunden haben, können Kosten entstehen. Mehr nicht.

 

Das die Bayern einen eigenen Rechtsweg bestreiten ist deren gutes Recht und läßt sich auch mittels Bundesgesetz nach wie vor nicht ändern. Fehlende Angaben zur Steuernummer rufen allerings insbesondere die Behörden auf den Plan, weniger die Mitbewerber. Das Hauptaugenmerk der Behörden liegt jedoch in der Verfolgung der unerlaubten Gewerbeausübung durch Damen ohne Aufenthaltsgenehmigung, zumeist in Clubs. Auch Foreneinträge werden ggf. zur Beweiserbringung herangezogen. Dies nur als allgemeine Info. Bei Unsicherheit: ein Anruf bei zuständigen Finanzamt und die Sache läßt sich gleich regeln. (Steuern). Für den Rest sind die jew. Komunen zuständig. In Köln erhebt die Stadt sogar eine zus. "Sexsteuer". Für nebenberufliche Escorts ist das sog. "Düsseldorfer Modell" ein guter Weg, mehr Infos online: hier.

 

In Bayern ist das Ausüben von Prost. in Hotels die im Sperrbezirk liegen nicht erwünscht und hat schon so manches Mal zu unangenehmen Überrschungen geführt, wenn die Dame dies zuvor im Netz angeboten hat. (Besuch mich in meinem Hotel...)

 

Beste Grüße

R.