klassisches Escort Treffen ohne Sex?

[est]

Mönsch, R2D2, wat schreibste da?? Freu Dich doch, daß so eine "Hammerbraut" wie Candy Escort macht! - Natürlich muß der Partner es akzeptieren und Candy muß sich auch wohl dabei fühlen - das ist doch klar. Verbiegen würde ich mich an Candys Stelle nicht. Aber wenn sie´s mit der Partnerschaft vereinbaren kann? So etwas kann man von außen nicht beantworten.

 

doch, r2d2 kann das.

er ist spezialist für empfehlungen jeder art.

[Anubis]

Mönsch, R2D2, wat schreibste da?? Freu Dich doch, daß so eine "Hammerbraut" wie Candy Escort macht! - Natürlich muß der Partner es akzeptieren und Candy muß sich auch wohl dabei fühlen - das ist doch klar. Verbiegen würde ich mich an Candys Stelle nicht. Aber wenn sie´s mit der Partnerschaft vereinbaren kann? So etwas kann man von außen nicht beantworten.

Was anderes hat er doch gar nicht geschrieben. Es muss ja nun nicht immer gereizt auf alles reagiert werden, bloss weil der Autor R2D2 heisst...

[marleene]

@ alfder

"

die genannte agentur http://manager-begleitung.de/ besteht seit vielen

jahren und scheint auch sehr erfolgreich zu sein.

 

diese agentur vermittelt keine sexdates, die preise sind dementsprechend

auch niedriger wie im erotischen escortservice."

 

 

Frage:

Wenn diese Agentur nur "reine Begleitung" anbietet...wieso räkeln sich denn da ein paar der Damen recht leicht bekleidet auf'm Fell.....

[Radelmaus]

"..wieso räkeln sich denn da ein paar der Damen recht leicht bekleidet auf'm Fell....."

 

Tja, marleene - wahrscheinlich weil die Damen der Gedanke an ein Dinner bei Kerzenschein oder an Gespräche über das Woher und Wohin des Menschen sehr stark erregt. Denke ich mal so.

[Bloßeinbesucher]

Das berührt Candys Problem. Es mag ja Männer geben, die ein Date unter der doppelten Maßgabe wünschen, daß erstens Sex möglich wäre, es zweitens aber nie wirklich dazu kommt. Wie sollen Anbieterin und Bucher sich darüber verständigen, ohne daß gerade der Reiz dieser Konstellation verlorengeht? Unterbleibt die Verständigung jedoch, wird sich spätestens nach der dritten Buchung derjenige Kunde vereimert fühlen, der es zwar langsam angehen lassen, aber irgendwann doch einmal zur Sache kommen will. Zu Recht übrigens.

[Alina]

Wenn sie doch dann offen rein schreibt: nur Begleitung, wie kann sich dann einer veräppelt fühlen, dann muss man nicht darauf eingehen, oder?

 

Und Candy nannte doch Fälle beim Escort, wo die Herren nur die Nähe ohne Sex immer wieder wollten und nicht sie das so wollte, also hat sich da wohl auch keiner veräppelt gefühlt.

[Bloßeinbesucher]

Klar, liebe Alina, so etwas gibt es, aber das scheint mir nicht ganz Candys Fragestellung zu sein:

 

 

Aber ich denke auch, dass der totale Ausschluss von Zärtlichkeiten, dann die Fantasie nimmt, vielleicht sollte man es eher so handhaben, dass alles nur bei Sympathie möglich ist, so bleibt die Spannung erhalten, und der Partner muss sich keinen Kopf machen - sind ja eh alle unsypathisch... (...) Oftmals wollen die Herren sich das ganz Intime noch aufheben, fürs nächste Treffen.

[Radelmaus]

Ich denke, daß es wichtig ist, ein klares Serviceprofil zu haben. Das könnte so z.B. so aussehen : nur Massagen, gemeinsame Reinigung (Bad/Dusche) und Kuscheln möglich; Verkehr ist ausgeschlossen.

 

Candy schreibt: " ...alles nur bei Sympathie möglich ist, so bleibt die Spannung erhalten, und der Partner muss sich keinen Kopf machen ." Das ist - finde ich - nicht konsequent. Entweder man bietet Sex an oder man tut es nicht! Außerdem: warum sollte sich der Partner keinen "Kopf" machen, wenn man nicht bei jedem Date Sex hat? Entweder das Anbieten des Escortservice ist ein Problem für die Partnerschaft oder es ist kein Problem. Wenn es ein Problem darstellt, wird es nicht dadurch gelöst, daß man nur mit ausgewählten Kunden Sex hat.

 

Gruß Radelmaus

[EVE]

Hallo liebe MCler,

was lange nicht mehr hier, da ich viel für die Uni zu tun hab..

 

Als Escort-Dame hat man des Öfteren mal Treffen, wo es keinen Sex gibt, also nur Dinnerbegleitung oder Theater, oder einfach lange Gespräche, Flirten, Schmusen, selbst bei Übernachtungen kommt es vor, dass man einfach nur nebeneinander einschläft ohne dass etwas lief..

 

Gerade wenn man einen Partner hat, oder um sich vom leider immer noch verrufenen Paysex abzugrenzen, wäre es ja eine Übrlegung wert, generell nur noch solche reinen Begleit-Dates (vielleicht auch etwas mehr als nur Belgietung, aber eben kein Sex - "Erotik-Faktor" muss ja nicht ausgeschlossen sein) anzubieten.

 

Meine Frage an Euch (Herren) Würde diese Dienstleistung von Euch (auch) in Anspruch genommen werden?

 

Ich weiß, die Frage ging eigentlich an die Herren aber ich möchte trotzdem was dazu äußern.

 

Ich hatte auch schon Dates ohne Sex die eigentlich keine Dinnerdates waren. Wir waren trotzdem sehr innig. Manchen Herren kommt es vielleicht auch größtenteils darauf an, dass die Möglichkeit offen steht Sex zu haben. Manche möchten auch einfach nur einen schönen Körper spüren. Das heißt ein reines Dinnerdate wäre nicht so prickelnd.

[Bloßeinbesucher]

Ich denke, daß es wichtig ist, ein klares Serviceprofil zu haben. Das könnte so z.B. so aussehen : nur Massagen, gemeinsame Reinigung (Bad/Dusche) und Kuscheln möglich; Verkehr ist ausgeschlossen.

 

Gewiß, auch solch ein Angebot ist denkbar; es werden sich auch Abnehmer dafür finden, möglicherweise sogar viele. Dieses Serviceprofil verprellt aber von vornherein genau den von Candy ins Auge gefaßten Kundentyp, der ein Date mit der Option auf Sex bucht, ohne von dieser Option ernsthaft Gebrauch machen zu wollen. Es nimmt ihm gewissermaßen die Illusion, schon bevor er für sie bezahlt hat. Deshalb wird er das nicht tun.

[Bernd666]

Wenn es erst mal zu Körperkontakt kommt, gibt es kein zurück mehr. Dann schon eher

nur Begleitung auf Veranstaltungen.

[EVE]

Wenn es erst mal zu Körperkontakt kommt, gibt es kein zurück mehr. Dann schon eher

nur Begleitung auf Veranstaltungen.

 

Das glaube ich auch ... nach her überlegt sich der Herr das anders und dann muss man wieder neu "verhandeln". Das ist ein Stimmungstöter. Außerdem kann es vielleicht für manche Frau auch "schmerzhaft" sein, so weit zu gehen und dann bremsen zu müssen. Auch können Männer beleidigt sein, wenn die Dame in besonderen Momenten dann doch noch so bei Verstand sind um die Bremse zu ziehen

[cantare]

Das berührt Candys Problem. Es mag ja Männer geben, die ein Date unter der doppelten Maßgabe wünschen, daß erstens Sex möglich wäre, es zweitens aber nie wirklich dazu kommt. Wie sollen Anbieterin und Bucher sich darüber verständigen, ohne daß gerade der Reiz dieser Konstellation verlorengeht? Unterbleibt die Verständigung jedoch, wird sich spätestens nach der dritten Buchung derjenige Kunde vereimert fühlen, der es zwar langsam angehen lassen, aber irgendwann doch einmal zur Sache kommen will. Zu Recht übrigens.

 

 

naja, wenn er in einer agentur bucht, die ausdrücklich darauf hinweist, dass sex nicht im programm ist, sollte er sich nicht vereimert fühlen, wenn es nicht dazu kommt, sondern die dame, von der es erwartet wird.

sollte er in ein escort inkl sex buchen, reichen kleine signale, oder ein reines: "ich möchte nur ein dinnerdate", um die lage zu klären. sich selbst an die eigenen regeln zu halten wird dann aber je nach dame das schwerste

manche agenturen bieten dinnerdates mit upgrade-option. wäre das nicht eine lösung?

jetzt leider nicht für candys problem ich weiss...

[Bloßeinbesucher]

sollte er in ein escort inkl sex buchen, reichen kleine signale, oder ein reines: "ich möchte nur ein dinnerdate", um die lage zu klären.

 

Das ist ja gerade der Punkt: sobald die Situation geklärt ist, ist sie nicht mehr offen. Ein intimes Date buchen und dann auf Sex verzichten kann jeder. Und Sex anbieten, ihn dann aber verweigern, kann jede. Für den Kunden ist das unproblematisch, niemand kann von ihm verlangen, die Dienstleistung, für die er zahlt, auch zu nutzen. Das Problem stellt sich für die Anbieterin eines "offenen" Dates. Wie soll sie den Bucher, der nur mit der Möglichkeit von Sex spielen will, als solchen identifizieren? Er selbst wird es ihr nicht vorab verraten, weil sonst die Situation für ihn den Reiz verliert. Damit ist er für sie nicht unterscheidbar von dem Kunden, der Sex will. Und umgekehrt ist für diesen die Anbieterin eines offenen Dates nicht unterscheidbar von jenen zu Recht verrufenen Damen, die zwar Sex anbieten, das Treffen dann aber regelmäßig so gestalten, daß es dazu nicht kommt. Denn die Anbieterin des "offenen" Dates muß ebenfalls mit sexuellen Dienstleistungen werben, um den Kundentyp zu erreichen, der in Wirklichkeit gar keinen Sex will. Und so weiter. Ich glaube, daß es hier keine Verständigungsmöglichkeit gibt, und damit eben auch keine Lösung für Candys Problem.

[marleene]

Ich habe folgende Erfahrungen gemacht:

Selbst bei Buchung eines "Privatdates" hatte ich immer ein Dinner, sozusagen als Kennenlernphase.

Der Reiz besteht doch darin, dass beide Seiten NICHT wirklich wissen, ob es zum Sex kommt. Beide haben die Option den gemeinsamen Abend vorzeitig zu beenden.

Ich wurde immer umworben, beflirtet und absolut charmant behandelt.

Natürlich kam es zum Sex, aber nicht weil der Herr dafür bezahlt hat, sondern weil ich ihm das Gefühl gegeben habe, er muss mich "erobern".

Männer sind halt Jäger!

[Alina]

Das ist bei mir auch so, hier ging es aber ja darum, was wäre, wenn es gar nicht zu Sex kommen würde, oder kommen könnte....., das man beim Escort meist sich erstmal ein wenig kennenlernt bei einem Dinner, oder Drink finde ich sowieso viel schöner, so wie Du es auch beschreibst Marleene. Das wurd zwar teils hier komisch aufgefasst im Forum, aber bei Treffen kommt dies meist von den Herren als Vorschlag, von daher sieht man ja, das es ihnen da ähnlich geht.

 

Reine Begleitdates kenne ich wirklich, so wie es ja auch Bernd sagte, eher bei Beleitung zu Galas, Veranstaltungen usw. - meist folgt nach einem Only Dinner Date ja doch auch noch die Verlängerung zur Private Time.

[Gast Mareike]

@candy:

ab und an erlebe ich das auch, aber vielmehr ungeplant. Escort ohne Sex, geht vielleicht, aber wieviele Buchungen kommen da zusammen? Das sind doch Ausnahmen die das buchen.

 

Sich erst mal kennenlernen und Sex dann bei einem späteren Treffen? Entweder es harmoniert oder eben nicht, dann kommt das Date nicht weiter zustande und man hat trotzdem einen Kaffee zusammen getrunken / die Wege trennen sich dann.

 

Grundsätzlich ergibt sich, zumindest bei mir, immer eine Anlaufphase (Essen gehen, Massage etc.). Und diese finde ich sehr gut um sich auf den Gast einstellen zu können und er auf mich. Bis zum Ende der Anlaufphase weiss jeder von beiden ob es im warmen Bettchen weitergeht oder nicht.

 

Ich glaube nicht, daß diese Art Escort eine Marktlücke ist oder wird. Für den frisch getrennten Mann, der den Seelenkram loswerden will, vielleicht mal eine Maßnahme.

 

LG Mareike:zwinker:

[devil1000]

...Das wurd zwar teils hier komisch aufgefasst im Forum, aber bei Treffen kommt dies meist von den Herren als Vorschlag, von daher sieht man ja, das es ihnen da ähnlich geht.

 

...und die zahlen mehr als einen KAKAO ?!...

[Bernd666]

Natürlich kam es zum Sex, aber nicht weil der Herr dafür bezahlt hat, sondern weil ich ihm das Gefühl gegeben habe, er muss mich "erobern".

Männer sind halt Jäger!

 

Und Frauen sind die einzige Beute, die sich ihren Jäger selbst auswählt.