Zum Inhalt springen
Liebe Mitglieder, wir haben derzeit leider technische Probleme mit dem Kalender welche wohl leider noch einige Zeit anhalten werden . Danke für die Geduld. ×

Bezahlter Sex im Hotel: Polizei jagt Liebesdamen


Empfohlene Beiträge

Artikel aus der TZ München:

 

Bezahlter Sex im Hotel: Polizei jagt Liebesdamen

 

München - Immer mehr Prostituierte arbeiten in den Sperrbezirken Münchens.

 

© dpa

Manche Prostituierte bieten in einem Hotelzimmer ihre Dienste an. In München ist das in vielen Fällen illegal, weil die meisten Hotels innerhalb des Sperrbezirks liegen. Die Polizei geht jetzt verstärkt gegen Verstöße gegen die „Rechtsverordnung zum Schutze des öffentlichen Anstands“ vor.

 

Sie heißen Elena, Natascha, Svetlana oder Tara. Sie sind blutjung, viele von ihnen kommen aus Osteuropa – und arbeiten als Prostituierte, nach Deutschland gelockt mit falschen Versprechungen. Sie stehen im Internet oder sitzen an Hotelbars. Hotelangestellte haben ihre Handynummern, die sie diskret an Gäste weitergeben. Es ist ein geheimes Geschäft, das in Münchner Hotels abläuft – und ein illegales. Bezahlter Sex ist nur außerhalb des Sperrbezirks erlaubt. Die Münchner Polizei greift jetzt durch: 22 Damen wurden schon überführt, rund 800 überprüft – gegen Begleitagenturen und Massagesalons wird wegen des Verdachts des Menschenhandels ermittelt.

 

Hintergrund der Sex-Razzien: Die illegale Prostitution im Sperrbezirk hat in den letzten Monaten wieder stark zugenommen. Gerade zu Messezeiten floriert das Geschäft mit dem bezahlten Sex auf dem Hotelzimmer. Die Damen werden meist von Begleitagenturen vermittelt, die hundertfach im Internet zu finden sind – oder sie warten in den besseren Hotels an der Bar auf Geschäftsmänner, die ein diskretes Schäferstündchen suchen.

 

Einige der gut 800 überprüften Prostituierten waren jünger als 21 Jahre. Sie wurden von Begleitagenturen und Betreibern von Massagesalons mit falschen Versprechen von Osteuropa nach Deutschland gelockt. „Gegen sie wird wegen des Verdachts des Menschenhandels und der Förderung der Prostitution ermittelt“, sagt Polizeisprecherin Sabine Allertseder.

 

Die Rathaus-Grünen haben wegen der massiven Überprüfungen jetzt eine Anfrage an Oberbürgermeister Christian Ude gestellt. „Wir wissen von Frauen, die erkennungsdienstlich behandelt worden sind und deren Handys beschlagnahmt wurden“, sagt Lydia Dietrich, Stadträtin von Bündnis90/Die Grünen. Die Anfrage kam zustande, nachdem sich eine Prostituierte an die Grünen-Stadträtin gewandt hatte. „Diese Frau arbeitet seit 25 Jahren in diesem Geschäft. Ihr Handy wurde sichergestellt.“ Lydia Dietrich will deshalb wissen, auf welcher Rechtsgrundlage das geschehen ist.

 

Die Münchner Beratungsstelle Mimikry fordert schon lange, Prostitution im Sperrbezirk zu erlauben: „Gerade in Hotels sollte es legalisiert werden“, sagt Leiterin Carmen Jörg. „Natürlich ist es richtig, wenn die Polizei gegen Agenturen vorgeht, die im Verdacht des Menschenhandels stehen.“

 

In München arbeiten derzeit etwa 2500 legale Prostituierte. Zum Oktoberfest dürfte die Zahl nur leicht steigen – das Geschäft mit dem Sex läuft längst nicht mehr wie früher.

 

Jacob Mell

 

 

In München gibt’s 27 Sperrbezirke

 

 

Es gibt einen Stadtplan von München, der ist in erster Linie rot. All die roten Flächen bedeuten Rotlicht-Verbot, also Verbot von käuflichem Sex! Damen, die innerhalb dieser Sperrbezirke bei der Ausübung der Prostitution erwischt werden, kommen mit dem Gesetz in Konflikt. Und das wird teuer. Wiederholungstäterinnen droht sogar das Gefängnis!

 

Die Rechtsverordnung der Regierung von Oberbayern über das Verbot der Prostitution zum Schutze des öffentlichen Anstandes und der Jugend in München legt in München 27 Sperrbezirke fest. Zusammen genommen umfassen diese alle Wohngebiete. Verboten ist die Prostitution ohnehin in Parks und auf Bahnflächen. Bleiben also nur ein paar Gewerbegebiete sowie so lauschige Orte wie „die Stichstraße mit Wendeschleife (Zufahrt zu Mülldeponie)“, wie in Paragraph 2 der Verordnung nachzulesen ist.

 

Die meisten Hotels befinden sich im Sperrbezirk. Damit sind in diesen Hotels weder die Anbahnung noch das schnelle Geschäft mit dem Sex erlaubt. Vorsicht: Scheinfreier der Polizei werfen immer ein strenges Auge auf verdächtige Frauen!

 

Prostituierte, die zum ersten Mal im Sperrbezirk erwischt werden, kriegen von der Stadt ein Bußgeld aufgebrummt. Üblicher Satz: 300 Euro!

 

Beim zweiten Mal wird die Staatsanwaltschaft aktiv, denn nun gehen die Behörden davon aus, dass die Frauen „beharrlich“ handeln. Paragraf 184d Strafgesetzbuch sieht einen Strafrahmen von Geldstrafen bis zu sechs Monaten Gefängnis (für Wiederholungstäterinnen) vor. Staatsanwalt Manfred Kastlmeier zur tz: „Bei ganz Hartnäckigen gibt es schon mal Vollzugsstrafen.“ Vollzug heißt: Rein in den Knast!

 

E. Unfried

 

 

 

Quelle:

Quelle

Nella vita ci sono molti amori ma solo una grande passione

Link zu diesem Kommentar

Natürlich. Das konnte ja nicht lange dauern, bis Sperrbezirksverletzungen mit Zwang und Menschenhandel in einen Topf geworfen werden. Und natürlich wurden sämtliche osteuropäischen Mädchen mit falschen Versprechungen hergelockt und werden zwischen den Dates im Zwinger gehalten. Und unter 21 sind sie auch noch? Skandal! Die haben doch bitteschön noch Jungfrau zu sein!

Link zu diesem Kommentar

na, wenn sie ertappt werden, können sie der polizei ja sagen, dass sie vor einer fliegenden kloakencunt geflohen sind. oder sie bieten den polizisten sex, damit sie nicht festgenommen werden. ist doch ein sensationeller deal...

 

 

(vorsicht ironie)

"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, dennoch haben wir nicht alle den gleichen Horizont."

Link zu diesem Kommentar

wir hatten mal, nein wir haben immer noch einen Innenminister Namens Beckstein....

Herr Herrman ist nur der Adjutant des Herrn B., und wenns nach dem ging, würde jeder hinter Schloss und Riegel sitzen, der ihm nicht passt, egal ob du was angestellt hast oder nicht, denn du könntest ja vielleicht mal was böses tun..............

Nella vita ci sono molti amori ma solo una grande passione

Link zu diesem Kommentar

Was das schizophrene da dran ist: Wie kann man die Mädels, die man als Opfer übler Machenschaften sieht, auch noch bestrafen, wenn man sie erwischt? Das habe ich beim Umgang der Rechtsorgane mit Prostitution noch nie verstanden. Ist ja nicht anders, wenn Mädels ohne Arbeitserlaubnis/Aufenthaltsberechtigung auffliegen. Wundert mich immer wieder, wieso das niemandem paradox vorkommt.

Link zu diesem Kommentar

Naja, man kennt es ja mittlerweile ... einmal pro Jahr rührt die Obrigkeit fleißig die Trommel. Letztes Jahr war es das Durchdrücken der Hygieneverordnung in den Wohnungen und Laufhäusern, was jahrelang keine Sau interessiert hat, dieses Jahr sind die Escorts dran. Mal schauen, was nächstes Jahr kommt. Dazu noch die völlig weltfremden bayrischen Verordnungen (die interessanterweise eigentlich nur in München wirklich umgesetzt werden). Und das obwohl imho München in Sachen Prostitution eine der "saubersten" Städte in Deutschland sein dürfte, was das Umfeld im Hintergrund angeht. Und natürlich alles, was aus Osteuropa kommt, gleich mal als Zwangsprostituierte darstellen, ohne mal zu hinterfragen, warum die Mädels eigentlich hier sind. Nach dem, was ich an Erfahrungen gesammelt habe, steckt beim Großteil schlicht und einfach die Tatsache dahinter, dass die Mädels hier an einem Abend mehr verdienen, als in ihrer Heimat in einem normalen Job im ganzen Monat. Und wer hier vier Wochen arbeitet, und dann wieder zwei Wochen daheim bei der Familie verbringt und trotzdem wiederkommt, da dürfte sich der Zwang wohl in Grenzen halten. Ach, ist ja egal, bei dem Windmühlenkampf hier in M könnte man ganze Bücher füllen.

Sometimes your hunger for life seems like desperation ...

Link zu diesem Kommentar

Das ist leider sehr bitter und ich kann es auch verstehen, dass sich die Agenturen und Independents inzwischen absichern und von Kunden Referenzen verlangen (sprich Buchung bei anderen Agenturen oder Independents).

 

Das macht echt keinen Spaß mehr und wir alle versuchen, eine vernünftige Lösung zu finden.

 

Ich sehe es ja ein, dass die verstärkt nach Menschenhandel und illegaler Prostitution nachgehen, aber diese Damen arbeiten m.A. nach doch in den offiziellen Bordellen und Laufhäusern der Stadt. Oder geht das Geschäft dort so schleppend voran?

 

Wie geht Ihr mit dem Thema um bzw. wurdet Ihr schon von Agenturen um Referenzen gebeten?

Link zu diesem Kommentar

Der Artikel zur Eröffnung des Oktoberfestes wurde mit Absicht so lanciert um die schlimmsten Auswüchse etwas abzufedern..

 

Dass München trotz aller Vorschriften und Regelungen nicht hinter anderen Städten Europas rangiert in Punkto Escortservice in Luxusherbergen liegt daran, dass die Hotellerie auf die betuchte Klientel die diesen Service erwartet nicht verzichten will. Und man erkennt es auch daran, dass die Escortagenturen weiterhin Damen in München anbieten und wenn man sorgfältig hinguckt findet man z.B. sogar im Blog von Independents hier entsprechende Hotelempfehlungen - natürlich im Sperrbezirk.

 

Die Kontrolle sollte teilweise delegiert und den Hotels mehr Spielraum eingeräumt werden, von ihrem Hausrecht gebrauch zu machen und selbst zu entscheiden, wer willkommen ist und wer nicht. Ganz offiziell.

 

Gruß Mooni

Link zu diesem Kommentar
Gast Unregistriert

in besagtem Text in der TZ München wird auch erwähnt, dass die Polizei illegaler Weise Handys konfiziert und nicht wieder herausgibt. Erhebt die wegen der ---Ordnungwidrigkeit---( keine Starftat) Sperrbezirkverstoß, festgehaltene Dame Einspruch gegen die Handykonfizierung, so muß das Handy nach 72 Stunden wieder herausgegeben werden. Zur Zeit stapeln sich bei der Polizei München jedoch die Handys der Damen, die bei einem Sperrbezirkverstoß ertappt worden sind.

Auf diesen Handys befinden sich zumeißt EURE Daten, sofern ihr Independents bucht. Hier gehts defintiv auch um das Thema Verbraucherschutz. Prostitution ist legal und ihr seid Kunde, die auch Rechte haben-gelle?

Wie in diesem Forum schon früher angesprochen, läuft es wieder auf das Thema Zertifizierung von Agenturen hinaus.

In meiner Agentur:

- lasse ich mir den Ausweis der Damen zeigen bzgl, Alter, Aufenthaltsgenehmigung und Arbeitsgenehmigung.

- unterzeichnen die Damen einen Agenturvertrag, der Klauseln zu Freiheit zur Annahme von Aufträgen, zum Versteuern des verdienten Geldes, Aufklärung über die Sperrbezirksverordnung, Status des freien Mitarbeitums,faire Honorargestaltung, sie das Date abbrechen dürfenetc

 

Viele Agenturen Handhaben es so , andere announcieren ihre 20 jährigen Escorts in Bayern frei auf der Seite, nehmen den Damen bis zu 60% des Geldes ab, verlangen Sexpraktiken ohne Kondom als Einstellungsvorraussetzung, haben von den Kunden teils noch nicht einmal elementäre KontaktDatenbzgl. Sicherheit der Damen - lassen den Damen nicht die Wahl, ob sie Hausbesuche annehmen, Versprechen den Herren die wildesten Dinge bei der Buchung und stellen die Damen vor vollendete Tatsachen( und enttäuschen Euch Herren damit ja auch!), verbieten Ihnen Dates abzubrechen, nötigen sie "sich nicht so zu haben" bei kritischen Situationen, etc, etc, etc

 

Nun haben sich einige Agenturen schon locker zusammengeschlossen und wollen gerne die Spreu vom Weizen trennen.

Wir treffen zusätzlich zu den oben unangenehmen Bedingungen für die Damen auf :

- Sammeln Eurer Daten in Datenbanken

-absolute Unkenntnis über rechtliche Vorschriften, die schon Vorstrafen eingebracht haben( 18jähriges Escort in Bayern beschäftigt)

- hosten des Webauftrittes in Brasilien, etc- über das Abführen von Steuern, etc kann man nur spekulieren

-ein unvollständiges Impressum, dass Euch Männern nicht im Ansatz eine Idee gibt, mit wem ihr es zu tun habt, an wen ihr Euch wenden könnt, wenn es juristisch relevanter Probleme gibt( Verbraucherschutz)

-aus Sicht der Agenturen ist die Sache mit dem Impressum ein klarer Wettbewerbsverstoß

-und und und

 

Ziel:

-Zertifizierungen von Agenturen ( die Qualität der Damen lassen wir mal aussen vor :-) )

-Auflagen zur Eröffnung von Agenturen

 

 

Die TZ / Herr Mell, bekannt für sein gutes Verhältnis zur Polizei, hat ganze Arbeit als Sprachrohr der Polizei geleistet. A pimp is a pimp, so ists halt in Bayern. Differenziertes Denken, ist entweder nicht leistbar oder nicht gewollt. Prostitution in allen Formen wird es immer geben. Eine Sperrbezirksverordnung soll dem Erregen eines öffentlichen Ärgernisses und der Verrohung der Sitten entgegenwirken. Gibt es eine diskretere Form als Escorting? Die Frau huscht gut, seriös angezogen ins Hotel, geht nicht als Escort identifizierbar zum Essen, ins Theater, zum Wandern, Sporteln, etc mit dem Herren. Die Sperrbezirksverordnung ist als ein Politikum. Verrohung der Sitten, etc ist absurd.

 

 

Selbstverständlich ist Menschenhandel das letzte und bringt außer dem geneigten psychisch Gestörten sexuell auch keinen Spaß. In seriösen Escortagenturen gibt es diese Damen nicht. Schafft man es die Spreu vom Weizen zu trennen, kann man der Polizei ja durchaus auch -arbeit abnehmen, indem lar ist, wo die Damen nicht zu finden sind.

 

 

Eine Freundin von mir ist Journalistin und hat vor kurzem im Rahmen eines Reportageseminars in München versucht das Lebensbild einer meiner Damen zu zeichnen, eines Escorts, das mit Spaß, Lust und mit 100% positiver Einstellung zum Escorting tätig ist. Sollte man Journalisten etwas weltoffener einschätzen: am vorlatzten Tag bat sie mich um argumentative Schützenhilfe, weil sie von gesamten Seminar angefeindet worden ist. Ist mit einer offenen, neutralen Haltung oder Berichterstattung aus der 3.Perspektive nicht zu rechnen, wird öffentliches Bewußtsein, Toleranz und Akzeptanz der Escorttätigkeit, der Prostitution in allen seinen umfangreichen Facetten, wohl unerreichbar bleiben.

Solange werden die Kunden auch nicht als Kunden im Rahmen des Verbraucherschutzes erkannt, die Damen nicht als schützenswerte Arbeitnehmer im Arbeitsrecht Anerkennung finden.

 

Wir beschreiten nun den Weg in diese Richtung.

Link zu diesem Kommentar

trotz riesiger polizeipräsenz , war es denn doch möglich, mir meinen

jugendtraum zu erfüllen... mit drei blondinen und einer rassigen dunkelhaarigen

mitten im sperrbezirk von münchen.

 

spass beiseite: wieder mal ein sehr interessantes und produktives treffen

mit agenturchefinnen und independents, für die futterneid und gezicke

fremdwörter sind.

 

ein paar neue "maschen" im netzwerk... :cool:

 

nähere info aus gegebenem anlass und weils einfach langweilt, dass alles zerrissen

wird, gerne an ernsthaft interessierte anbieterinnen

 

 

 

 

 

 

 

 

p.s.: grüsse (nicht an alle) von der wohlbehüteten gräfin.........

Bearbeitet von alfder
Link zu diesem Kommentar

Alf, wie ich Dir auch gestern sagte, das hat mit Futterneid nichts zu tun, so wie Du es auch sagtest (Deine Beispiele), es gibt Dinge die macht man einfach nicht, da sie unkollegial sind und es ist klar, das sich dann andere darüber ärgern....man sollte nicht immer gleich denen, die es offen sagen, Neid unterstellen. Zumal manche davon gar nicht mehr aktiv als Escort arbeiten.

 

Es ist aber sicher ganz gut, wenn man mal alles sacken lässt und darum auch von mir der letzte Beitrag zu DEM (Zickerei) Thema hier momentan.

 

Es war sehr nett Euch kennenzulernen und schön auch, das ihr akzeptiert habt, das ich gewisse Dinge nicht erzähle und jeder seine eigene Meinung hat.

 

Jocyyyy i miss youuu

 

Und die Gräfin ist gar nicht so, wie es hier den Anschein teils gemacht hat - sehr nett und lustig

 

PS: und "ohne Hut"

PPS: Männer und Frauen sind alle mal zickig Alfi - geht auch wieder vorbei

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

Link zu diesem Kommentar

 

Es ist aber sicher ganz gut, wenn man mal alles sacken lässt und darum auch von mir der letzte Beitrag zu DEM (Zickerei) Thema hier momentan.

 

Es war sehr nett Euch kennenzulernen und schön auch, das ihr akzeptiert habt, das ich gewisse Dinge nicht erzähle und jeder seine eigene Meinung hat.

 

 

ja ich habe mich auch sehr gefreut, dich mal persönlich zu sehen (bist eine süsse :schaem:)

die kleine münchner runde lebt von der vielfalt der meinungen und auch davon dass man

grösstenteil konkurriert. aber entspannt und gelassen profitieren doch alle vom erfahrungsaustausch und auch der spass kommt nicht zu kurz.

Link zu diesem Kommentar
Na da bin ich dann mal gespannt wann diie konspirativen Geheimtreffen dieser Escortloge zu einem Ergebnis führen und das Qualitätssiegel die Augen des Kunden erreicht :zwinker:

 

Gruß Mooni

 

 

nachtrag:

 

das treffen ergab sich sehr spontan und war nicht geplant... weder konspirativ

noch geheim. ich versteck mich doch nicht mit so viel schönen frauen :grins:

 

es ist nur einfach schön, dass sich immer mehr kontakte, nicht nur in bayern

ergeben, denn wer weiss wann wir in anderen bundesländern z.b.

münchener verhältnisse kriegen, die derzeit unerträglich sind.

 

reisserische artikel wie in der tz gestern, die alles aber auch gar alles in

einen populistischen topf werfen, (ja es ist grad wahlkampf und wiesn )

tragen sehr dazu bei.

 

inzwischen ist es leider usus, dass kunden schon referenzen nachweisen

müssen um problemlos buchen zu können.

hatte selbst auch schon mehrere fälle, wo mc user mich baten, bei einer agentur

ein "gutes wort" einzulegen.

 

das kanns ja wohl nicht sein, dass man irgendwann einen bucherpass mit pincode

braucht um sich in münchen einen schönen abend machen zu können.

Link zu diesem Kommentar
nachtrag:

 

das treffen ergab sich sehr spontan und war nicht geplant... weder konspirativ

noch geheim. ich versteck mich doch nicht mit so viel schönen frauen :grins:

 

es ist nur einfach schön, dass sich immer mehr kontakte, nicht nur in bayern

ergeben, denn wer weiss wann wir in anderen bundesländern z.b.

münchener verhältnisse kriegen, die derzeit unerträglich sind.

 

reisserische artikel wie in der tz gestern, die alles aber auch gar alles in

einen populistischen topf werfen, (ja es ist grad wahlkampf und wiesn )

tragen sehr dazu bei.

 

inzwischen ist es leider usus, dass kunden schon referenzen nachweisen

müssen um problemlos buchen zu können.

hatte selbst auch schon mehrere fälle, wo mc user mich baten, bei einer agentur

ein "gutes wort" einzulegen.

 

das kanns ja wohl nicht sein, dass man irgendwann einen bucherpass mit pincode

braucht um sich in münchen einen schönen abend machen zu können.

 

Alfder, ich dachte mein ironische Unterton war nicht zu übersehen ...

 

Gedanken- und Erfahrungsaustauch kann nützlich sein, klar.

 

Ich bin der Meinung, dass eine Kontrolle durch die Stadt München legitim ist. Allerdings geht diese zur Zeit etwas zu weit. München ist keine einsame Insel und Tourismus ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Gerade die zahlungskräftige Kundschaft der 5-Sternehotels zieht dann Vergleiche zwischen München und anderen Städten. Und bleibt u.U. aus.

Mit Sicherheit, wenn sie selbst mal die rabiaten Methoden mitbekommen hat.

 

Das Problem kann aber nur auf politischer Ebene gelöst werden. Und dazu erfordert das auch, dass sowohl die Escortbranche im oberen Segment als auch die Hotellerie irgendwann mal mit am Tisch sitzen. Irgendwo wird man einen Kompromiss eingehen müssen, der zwischen den Berechtigten Sorgen der Behörden und den nunmal real existierenden Interessen der exklusiveren Escortbranche sowie der hochpreisigen Hotellerie liegt. Und ein Mechanismus muss gefunden werden, das in der Praxis mit Erfolg zu handlen. Das kann aber noch dauern.

 

Insofern ist eine Vorbereitung auf einen konstruktiven Dialog mit der Politik zu begrüssen.

 

Mooni

Link zu diesem Kommentar

 

[...]Das Problem kann aber nur auf politischer Ebene gelöst werden. Und dazu erfordert das auch, dass sowohl die Escortbranche im oberen Segment als auch die Hotellerie irgendwann mal mit am Tisch sitzen. Irgendwo wird man einen Kompromiss eingehen müssen, der zwischen den Berechtigten Sorgen der Behörden und den nunmal real existierenden Interessen der exklusiveren Escortbranche sowie der hochpreisigen Hotellerie liegt. Und ein Mechanismus muss gefunden werden, das in der Praxis mit Erfolg zu handlen. Das kann aber noch dauern.

 

Insofern ist eine Vorbereitung auf einen konstruktiven Dialog mit der Politik zu begrüssen.

 

Mooni

 

Ich behaupte mal, dass sich die doch sehr konservativen bayerischen Politiker "im Wahlkampf" nicht auf solche Dialoge einlassen. Wäre Bürgermeister Ude schwul, könnte man bestimmt auf offene Ohren stoßen [welch eleganter Wortwitz:zwinker:], da Christian Ude aber sowas von Stock konservativ (und noch `60-Fan) ist, können wir warten, bis Bayern von den Roten regiert wird .... :jaja:

 

Was aber dem ganzen den Boden durchschlägt, ist die Tatsache, dass die Polizei ohne rechtliche Handhabe unterwegs zu sein scheint und nur: "Ich zeig dir meine Marke", einfach auf Moral spielt.

Wir sprechen fast nur denen gesunden Menschenverstand zu, die unserer Meinung sind...

François de La Rochefoucauld

eig. François VI. Duc de La Rochefoucauld

frz. Offizier, Diplomat u. Schriftsteller

1613 - 1680

Link zu diesem Kommentar

Diesen Kommentar habe ich auf der TZ gefunden. Bitte die beiden Textstellen, die Fett markiert sind, beachten. Besonders der letzte !:zwinker:

 

19.09.08 meint Thomas Niederbühl(anonym)

Die Polizei „jagt“ nicht nur „Liebesdamen“, wie es in der Überschrift heißt, sondern auch männliche Sex-Arbeiter. Gestern hat sich ein schwuler Mann an mich als Stadtrat gewandt, weil sich Rosa Liste seit langem dafür einsetzt, endlich auch die Realität männlicher Prostitution anzuerkennen. Denn trotz bundesgesetzlicher Regelungen zur Anerkennung von Prostitution als Beruf, werden in München auch männliche Prostituierte durch eine restriktive Sperrbezirksverordnung, die sich nur an heterosexueller Prostitution orientiert, kriminalisiert – was die aktuellen Polizei-Aktionen mehr als deutlich machen. Aber alle unsere Bemühungen, zusammen mit den Grünen eine Liberalisierung der Sperrbezirksverordnung zu erreichen, wurden bisher von Behörden und Politik in München abgelehnt.

Dem schwulen Mann, der abends und am Wochenende Escort-Services anbietet, wurde diese Woche von der Polizei eine Falle gestellt und über verdeckte Ermittler per Telefon in ein Hotel in der Innenstadt gelockt: „Ein Lockspitzel-Polizist (Agent Provocateur / Schein-Freier) gab sich als Gast aus und bestellte mich in das Hotel. Nachdem wir uns vor Ort kurz über die Konditionen geeinigt haben, nahmen sie mich fest. Sie fuhren mich aufs Revier, registrierten mich erkennungsdienstlich (Foto) und formulierten eine Anzeige gegen die Sperrgebietsverordnung (verbotene Prostitution).Ich empfinde diese diskriminierende Vorgehensweise höchst skandalös ! Diese Art der Bespitzelung wurde eingeführt, um Schwerkriminalität zu bekämpfen. Tatsächlich werden jetzt über diese Methode völlig harmlose Escorts geködert und unfair kriminalisiert!“

 

Die Erwartung der Polizei, seinen Dienst nur außerhalb des Sperrbezirks anzubieten, beschreibt er dann als absolut realitätsfremd. Schließlich wolle ja der Hotelgast oder der Münchner gerade in seinen Räumen privat besucht werden und nicht noch zusätzlich ein Hotel außerhalb des Sperrgebietes buchen.“

 

Nicht nur dass die Sperrbezirksverordnung realitätsfremd ist und Prostituierte grundsätzlich kriminalisiert, zu fragen ist auch was sie und die Polizei-Aktionen bezwecken wollen: „Bisher war ich der festen Überzeugung, dass die Sperrgebiets-Verordnung den Zweck verfolgen soll, Unfrieden durch Prostitution in Wohngebieten zu verhindern. Sprich: keine Wohnungsprostitution durch von Escorts angemietete Geschäftsräume in Wohngebieten, keine Bordell-Betriebe in Wohngebieten, keine "Animation" in Wohngebieten. Hier wäre ja dann auch eine tatsächliche Beeinträchtigung von Anwohnern denkbar. Aber im schlichten Besuchen eines Gastes in dessen eigener Wohnung bzw. in dessen Hotelzimmer wird doch nie und nimmer eine Anwohnerschaft belästigt - es gibt absolut keinen Grund des Anstoßes! Es findet auch keinerlei Konzentration auf einen bestimmten Wohnort statt, da nicht der Escort in seiner Wohnung, sondern lediglich der Gast an dessen Wohnort besucht wird. Mit solch schikanöser und menschenverachtender Spitzelangriffe durch die Polizei ist ein legales Arbeiten für uns de facto nicht mehr möglich und das gesamte Gewerbe wäre gezwungen, in die Illegalität abzudriften. DAS KANN DOCH NICHT GEWOLLT SEIN !“

 

Von mir jedenfalls nicht. Die Stadt und ihre Verantwortlichen müssen sich endlich ernsthaft fragen, wie Escorts künftig ihre Services realitätsnah und legal anbieten können, ohne Opfer solcher Polizei-Aktionen zu werden.

 

Ich werde mich jedenfalls auch in Zukunft dafür einsetzen, dass männliche und weibliche Prostitution legal und menschenwürdig möglich ist.

 

Wir sprechen fast nur denen gesunden Menschenverstand zu, die unserer Meinung sind...

François de La Rochefoucauld

eig. François VI. Duc de La Rochefoucauld

frz. Offizier, Diplomat u. Schriftsteller

1613 - 1680

Link zu diesem Kommentar

na ja.. die polizei sorgt schon dafür, daß es nicht wirklich menschen - WÜRDIG ist. ich habs neulich erlebt - kontrolle ohne ende, zwar freundlich, aber zeitinteniv. wenn ich 4 tage in münchen bin und in der zeit zweimal von der polizei kontrolliert werde, kann ich mir nur noch an den kopf greifen, zumal ich bisher nie was schlimmeres gemacht habe, als falsch parken.

 

lg lucy

Link zu diesem Kommentar
[...]zumal ich bisher nie was schlimmeres gemacht habe, als falsch parken.[...]

 

Liebe Lucy, in Amerika gehen auch Falschparker ins Gefängnis :traurig:

Es ist aber doch erstaunlich, wie intensiv zur Zeit in München vorgegangen wird. Liegt das wirklich "nur" am Oktoberfest? Oder hat das ganze eher was mit der Landtagswahl zu tun und der damit verbundenen "Bürgernähe". :jaja:.

*kopfschütelnde Grüße :oh:

Wir sprechen fast nur denen gesunden Menschenverstand zu, die unserer Meinung sind...

François de La Rochefoucauld

eig. François VI. Duc de La Rochefoucauld

frz. Offizier, Diplomat u. Schriftsteller

1613 - 1680

Link zu diesem Kommentar

Naja, dann liegt es vielleicht doch an Beckstein selber. Zitat: "Der anständige Bayer wählt CSU!"

Und was macht der Unanständige ???? Escorts buchen .......

Wir sprechen fast nur denen gesunden Menschenverstand zu, die unserer Meinung sind...

François de La Rochefoucauld

eig. François VI. Duc de La Rochefoucauld

frz. Offizier, Diplomat u. Schriftsteller

1613 - 1680

Link zu diesem Kommentar

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.



Unser Support Team

Neue Beiträge

Neue Galerie Einträge

Neue Escort Links

Über uns

Seit über 10 Jahren ist MC-Escort die grösste deutschsprachige Escort Community. Wir bieten Kunden und Anbietern eine Plattform um sich gegenseitig auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

mc-banner-klein.png

Kontakt

  Raingärten 1, 79780 Stühlingen, Deutschland

  info@mc-escort.de

  +49(7744)929832 KEINE AGENTUR - WIR VERMITTELN KEINE DAMEN!

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert um dein Nutzer Erlebnis auf dieser Webseite zu verbessern. Du kannst deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten nehmen wir an dass es für dich in Ordnung ist deinen Besuch fortzusetzen.