Callgirl unter Mordverdacht: Soko Leipzig

Beraterbody · November 29, 2008

Die liebe Ehefrau kennt ihren Gatten bereits seit ihrem 16. Lebensjahr, ein Kindlein ist auch schon da und was liegt da näher als mit einer guten Freundin in einer Bar Männer abzuschleppen? Richtig! Männer abzuschleppen und dann auch noch Geld dafür bekommen. Weil es im heimischen Ehebett keinen Spaß mehr macht und die brave Frau Lust auf mehr hat. Blöd nur, wenn der letzte Gast dann mit einer Kugel im Kopf im Zimmer liegt und der Hotelportier die Geliebte auf Zeit kennt.

Callgirl hieß die gestrige Folge von Soko Leipzig und ich fand sie nicht so schlecht recherchiert, denn wir alle wissen, dass die Beweggründe für einen Job im Escort-/Callgirlbereich auch schon mal den o.g. entsprechen kann.

Für alle die Callgirl nicht gesehen haben, in der ZDF Mediathek liegt der Film noch zum Abruf bereit.

Über "Sendung verpasst" und dem Programm vom Freitag geht es von den Szenebildern zum Film. Hat das ZDF leider etwas kompliziert konzipiert.

Edited November 29, 2008 by Beraterbody

Shadowlady · November 29, 2008

Ich habe die Sendung auch gesehen und denke, dass die Tätigkeit nicht dauerhaft vor dem Partner geheim gehalten werden kann (selbst wenn man keine Leiche auf dem Hotelzimmer hat).

Alina · November 29, 2008

Bei diversen TV Serien kommt Escort auch vor, durch eine Bekannte hab ich den Hinweis bekommen, das bei AWZ & GZSZ auch das Thema Escort mehrmals vorkam und auch von Hauptdarstellern gespielt wurde (ich schaue es nicht, aber es war wohl einmal Gay Escort bei AWZ und einmal Begleitung, bei GZSZ ein Typ der Call Boy für Frauen war und eine Dame die Escort ab 300 EUR/h war).

Also auch bei Jugendsendungen zieht das Thema ein.....

Asfaloth · November 30, 2008

Ich habe die Sendung auch gesehen und denke, dass die Tätigkeit nicht dauerhaft vor dem Partner geheim gehalten werden kann (selbst wenn man keine Leiche auf dem Hotelzimmer hat).

Ich denke, vor allem, wenn die Dame noch kinder hat. Irgendwie muss das ja logistisch arrangiert werden.

Und will man nicht die gesamte hintergrundfamilie einweihen, ist die Unterstützung des Partners/Ehemannes wohl unabdingbar.