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Betrüger - warum Escorts ihr Honorar immer zu Beginn des Dates verlangen sollten!!


JANA

Empfohlene Beiträge

Hi @all

 

Kleiner Tipp am Rande :

 

http://www.klicktel.de

 

dann Inverssuche, manchmal ist ja die eine oder andere Handynummer registriert :grins:

 

Ansonsten hat eine Anzeige wirklich null Aussichten auf Erfolg, da es zwar wohl ein Prostgesetz gibt, allerdings die Gerichte das "Geschäft" an sich immer noch als sittenwidrig ansehen. Mithin dürfte die Beweislast sich sehr schwierig gestalten.

 

Mir ist kein Fall bekannt, wo eine Kollegin hier mal Erfolg hatte. Wer hierzu was anderes im Netz findet, möge es bitte posten. Wäre sicher interessant zu wissen...

 

LG

Sandra

Feel the difference...

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Ich denke das Sandra den Sinn ihres Postings etwas anders verstanden haben möchte.

 

Dein Auszug aus dem Gesetz in allen Ehren.....aber du weist so gut wie jeder andere: Papier ist geduldig .... oder auch .... Recht haben und Recht bekommen sind zwei verschiedene Paar Stiefel.

 

Gerade Richter sind doch eher konservativ und sittentreu......deswegen wohl auch der Einwand von Sandra.

 

Nadinka

Charme: oft nur ein anderer Name für geistige Biegsamkeit.

© Peter Rudl, (*1966), deutscher Aphoristiker

 

Die Wahrheit hat nun einmal eine häßliche Fratze.

Georg Rechner, (*1951), Aphoristiker

 

Wie teuer du eine schöne Illusion auch bezahlt hast, du hast doch einen guten Handel gemacht.

Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach, (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin

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da muss ich Traumgirl zustimmen. Das Pros-Gesetz bringt den Damen aus dem Gewerbe nicht wirklich etwas. Ausserdem sind Gesetze auch immer Auslegungssache und nie ganz genau definiert.

 

Ehrlich gesagt, ausser negative Erfahrungen mit dem Gesetz und der tiefe Griff vom Finanzamt, habe ich noch nichts positives erkennen können.

 

Ja sicher wir können uns jetzt Krankenversichern und dergleichen. Was für ein Hohn - denn Versicherungen denen man mitteilt wie man sein Geld verdient lehnen heute noch Prosituierte ab! Glaubt man kaum, wurde mir aber von mehreren Versicherungsvertretern bestätigt.

 

Sicherheit gibt es dadurch auch weniger. Immer noch gibt es deswegen ZP und Übergriffe gegen die Damen ..... usw usf

 

Worte können so schön Dinge darstellen, aber ob die Worte auczh halten was sie versprechen :hmm:

 

 

Sina

 

 

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Das Pros-Gesetz bringt den Damen aus dem Gewerbe nicht wirklich etwas. Ausserdem sind Gesetze auch immer Auslegungssache und nie ganz genau definiert.

 

Was für ein Hohn - denn Versicherungen denen man mitteilt wie man sein Geld verdient lehnen heute noch Prosituierte ab! Glaubt man kaum, wurde mir aber von mehreren Versicherungsvertretern bestätigt.

 

Sicherheit gibt es dadurch auch weniger. Immer noch gibt es deswegen ZP und Übergriffe gegen die Damen ..... usw usf

 

Worte können so schön Dinge darstellen, aber ob die Worte auczh halten was sie versprechen :hmm:

 

 

Sina

 

Einer der Gründe warum es wichtig ist das sich Prostituierte - und Escorts organisieren. Anders wird es nicht zu einer Veränderung im Sinne von "Gleiche Rechte für alle" kaum geben. Die Schwulenbewegung stand ja vor dem gleichen Problem. Es brauchte erst den Auslöser - Übergriff der Polizei gegen Schwule in einer Bar in der Christopher Street in NEw York 1969 bis die Gay Community sich organisierte und gegen die Ungleichbehandlung öffentlich vorging.

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Gute Idee Dennis, ich schlage vor Verband Sexueller DIenstleisterinnen e.V. (VSD), Vorsitzende und Gründerin kann ja Sina machen. :zwinker: Aber ich glaube gibt ja schon solche Vereinigungen wie z.B. Hydra.

 

 

Sorry das ich so ausfallend werde aber hast du ne Meise :oben::nono:

 

neeeeeneeeee nach der Diskussion bei Spiegel Online (siehe Link O.Fischerbeitrag) und den Statements dort bin ich für die nächste Zeit kuriert :traurig::heul: was für intolerantes Geschwaffel. Wobei es mich wirklich interessiert hat - bis auf ein paar wenige Äusserungen dummer Onlinespastiker ...

 

Entschuldigt meine ausfallende Art, aber ehrlich gesagt diese Diskussion hat mir mal wieder gezeigt wie christlich und moralisch Deutschland wieder ist im ironischen Sinn :lach::grins:

 

Sina

 

 

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@sina

 

ich denke du bringst da etwas durcheinander. die beiträge im spiegel online forum sind eine sache - hydra ist ne ganz andere geschichte. es sind sozusagen zwei paar schuhe. die arbeit von hydra ist mehr als sinnvoll. sie machen genau das worum es geht. aufklärung der öffentlichkeit - sich einsetzen für prostituierte - rechtliche anwaltliche unterstützung falls notwendig bzw.ihnen durch unterstützung zu selbstwert - bewußtseun zu verhelfen.

 

ich habe das gefühl das sich fast alle - ich benutze mal den begriff " prostituierte das alle foren der anbieterinnen von sexuellen dienstslestungen enthält - egal ob es sich um die hure im puff oder das nobel escort für 1500,- die nacht handelt - nicht über ihren wirtschaftsfaktor bewußt sind. geht man davon aus das täglich ca 1 mio männer dienste von prostituierten in anspruch nehmen und nimmt mal mal einen durchschnittsbetrag von 150,-- euro an so werden täglich 150 mio euro umgesetzt. die emirate nehmen täglich 100 mio euro durch öl ein. was für eine power dies ist zeigt sich im wirtschaftlichen aufschwung den die emirate egenommen haben. dieser wirtschaftlichen finaziellen power sind sich die prostituierten einfach nicht bewußt.

 

das argument das das meiste geld nicht versteuert wird ist mit verlaub gesagt gedöns - wird die kohle doch zum größten teil ausgegeben - kommt so auf diese art und weise doch dem staat - der wirtschaft zu gute.

 

die prostituierten wollen das ihr job endlich akzeptiert wird - nun dann muß man es auch richtig anfangen.

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Hallo Dennis,

 

ich glaube du hast was missverstanden.

Ich kenne sehr wohl den Unterschied Dennis. Und gerade weil ich dafür bin, dass die Prostitution endlich keine Grauzone mehr ist, war ich bei dem Posting heute morgen deswegen so desillusioniert, nach den gestrigen Ereignissen auf SPON.

 

Glaub mir, mir wäre es auch lieber dieser Beruf würde endlich anerkannt werden, denn es hätte dann endlich mal Vorteile für uns und erst dann kann das 'Gesetz für uns auch wirken.

 

Darum ja auch mein Einsatz :zwinker:

 

 

Sina

 

 

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Die geäußerten Meinungen im SPON kommen ja von "John Doe" d.h. dem ganz normaln Mann von nebenan. Ähnliche Aussagen wirst DU in vielen Foren bzgl. der Gleichstellung und recht Anerkennung der Schwulen von " John Doe" hören bzw. lesen können. Dies ist die eine Seite - die übliche Seite.

 

Die andere Seite jedoch ist das durch das Engagement von Vereinen wie Act Up, etc. sehr viel Druck auf die verschiedensten Instituitionen wie Parteien, Industrie etc. ausging. DAzu kam eine Präsenz - Paraden durch alljährliche Demos wie "Christopher Street Day", durch Strassenfeste. Hier wird von Prostituieren nichts dergleichen Unternommen. Weder was Umzüge - Demos noch Strassenfeste in den jeweiligen entsprechenden Vierteln wo Prostitution zugelassen ist betrifft.

 

Natürlich wird "Die Bevölkerung" moralisch Amok laufen. Ähnlich war es auch bei Demos der Gay Community. Schwule wurden bis in die 80 Jahre von der Gesellschaft in eine Ecke gestellt - wie heute noch Prostituierte. Die Geschäfte nehmen natürlich gerne das durch Prostitution verdiente und leicht ausgegebene Geld vieler Escorts. Schau dir die Homepages vieler Escorts und ihrer Vorlieben für Schmuck, Mode, Parfum, Getränke an. Das ist Power Sina über die Ihr Frauen verfügt.

 

Money is Power und ihr habt davon nicht gerade wenig zur Verfügung. :zwinker:

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Ich muss dir zustimmen Dennis - zumindest in vielen Punkten!

 

Wir Prostituierten tun nichts dergleichen, Wobei Hydra schon ein wenig erreicht hat.

Ja es stimmt, niemand von uns gibt sich einen Ruck.

 

Ein Tag wie der 02.06. soll ein sehr ereignisreicher Tag gewesen sein. An so einem oder ähnliches müssten wir Frauen mal unsere Stimme erheben. Aber damit verbunden müssten wir auch unsere Anonymität aufgeben und das ist schon ein riesiger Schritt ....!

 

 

Sina

 

 

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Ich muss dir zustimmen Dennis - zumindest in vielen Punkten!

 

Wir Prostituierten tun nichts dergleichen, Wobei Hydra schon ein wenig erreicht hat.

Ja es stimmt, niemand von uns gibt sich einen Ruck.

 

Ein Tag wie der 02.06. soll ein sehr ereignisreicher Tag gewesen sein. An so einem oder ähnliches müssten wir Frauen mal unsere Stimme erheben. Aber damit verbunden müssten wir auch unsere Anonymität aufgeben und das ist schon ein riesiger Schritt ....!

 

Sina

 

 

Ja ein "Comig Out" erfordert sehr viel Mut - das Überwinden von Ängsten und Vorbehalten. :zwinker:

Jenseits von Gut und Böse . . .

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hmmmmm was soll ich sagen .... ich hoffe der Mut wächst :grins::schaem: wenn wir uns einander stützen würden, wäre es sicherlich einfacher

 

das ist ja der knackpunkt . . .wenn ich mir die bemerkung erlaubenben darf. du sagst: wenn andere da wären wäre ich nicht alleine - würde somit unterstützung (durch die anderen) erfahren. vice versa sagen das - sagt das jede einzelne (der anderen) eben auch.

 

jedeR wartet das der/die andere den ersten schritt macht. is n bekanntes phänomen.

 

 

das ist das beste beispiel einer bedingung die - verständlich weil menschlich - jedoch genau das verhindert was man gerne ändern würde. :zwinker:

 

wenn du ein paar kennst die ähnlich denken wie du und die sich überwinden könnte offen aufzutreten - so würdet ihr euch nicht nur untereinander mut zu sprechen sondern anderen damit eine initialzündung verpassen die sie veranlassen würde sich euch anzuschliessen. :zwinker:

 

doch letztendlich läuft es bei verändereungen immer darauf hinaus das jedeR für sichselbst eine entscheidung treffen muß - für sich den ersten schritt zu tun - ohne bedingungen. das is der verdammt schwerste teil der jeder veränderung vorausgeht da man mit sich selbst diesbezüglich (hier sich als prostituierte zu offenbaren) ins reine kommen muß.

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Ansonsten hat eine Anzeige wirklich null Aussichten auf Erfolg, da es zwar wohl ein Prostgesetz gibt, allerdings die Gerichte das "Geschäft" an sich immer noch als sittenwidrig ansehen. Mithin dürfte die Beweislast sich sehr schwierig gestalten.

 

Mir ist kein Fall bekannt, wo eine Kollegin hier mal Erfolg hatte. Wer hierzu was anderes im Netz findet, möge es bitte posten. Wäre sicher interessant zu wissen...

 

Ich habe schon geschrieben, daß es einen solchen Fall schon gegeben hat und es dürften noch mehr solcher Fälle geben. Man muß nur richtig suchen. In allgemeinen Foren erfährst Du da nix. Da mußt Du schon in juristischen Foren suchen, wo Urteile veröffentlicht werden, bzw. in den entsprechenden Fachpublikationen. Sowas hängt keiner an die große Glocke, da die involvierten Damen froh sind, nicht öffentlich zu werden.

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Ich habe schon geschrieben, daß es einen solchen Fall schon gegeben hat und es dürften noch mehr solcher Fälle geben. Man muß nur richtig suchen. In allgemeinen Foren erfährst Du da nix. Da mußt Du schon in juristischen Foren suchen, wo Urteile veröffentlicht werden, bzw. in den entsprechenden Fachpublikationen. Sowas hängt keiner an die große Glocke, da die involvierten Damen froh sind, nicht öffentlich zu werden.

 

 

Einfach mal nur zur Kenntnis:

 

Prostituierte besteht auf Hurenlohn - Vorläufiger Vergleich

 

 

Bonn (dpa/lnw) - Erstmals hat eine Prostituierte in Bonn einen Freier auf für ihre sexuellen Dienste in Höhe von 810 Euro verklagt. Die beiden Parteien schlossen vor dem Landgericht Bonn in zweiter Instanz einen vorläufigen Vergleich. Der Gast eines Bonner Bordells erklärte sich bereit, die Hälfte des Hurenlohns zu bezahlen. Bis zur Rechtskraft des Vergleichs in drei Wochen kann der Mann noch Widerspruch einlegen.

Wie die Prostituierte angab, hatte sich der Mann im vergangenen Sommer fünf Stunden lang an ihr und ihrer Kollegin abwechselnd bedient. Anschließend weigerte sich der Gast, der bereits häufig in dem Club zu Besuch war, die Rechnung zu begleichen. Erst als die Polizei gerufen wurde, zahlte der Freier die Getränke in Höhe von mehr als 300 Euro. Das Entgelt für die sexuellen Handlungen, die er ausführlich genossen haben soll, wollte der Mann nicht begleichen.

Der verheiratete Freier bestritt vehement, den Dienst der Damen in Anspruch genommen zu haben. Er habe den Frauen, die sich sehr um ihn bemüht hätten, unmissverständlich erklärt, dass er kein weiteres Interesse habe. Seit Einführung des Prostitutionsgesetzes im Januar 2002 habe Huren einen rechtlichen Anspruch auf Vergütung ihrer sexuellen Handlungen und können ihre Interessen auch juristisch vertreten. Die mündlichen Verträge zwischen einer Prostituierten und ihrem Kunden gelten seitdem nicht mehr als sittenwidrig. In der Rechtssprechung werden sie behandelt wie jede andere Dienstleistung.

 

LG Bonn

(Meldung vom 17.04.2003)

 

 

Quelle:----> http://www.anwalt-suchservice.de/rechtsprechung/neuzugaenge/101_2561.html

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  • 1 Monat später...

Nun, ich bin ja auch schon einige Jährchen tätig und es gilt das Gesetz: erst einmal ausprobieren, so lange es gut geht. Wenn der erste Ausrutscher kommt, muß man Dinge ändern, damit sie nicht noch einmal passieren. Ich habe auch in grauer Vorzeit Honorare danach einkassiert, bis eines Tages es Probleme gab und er nicht genug Geld dabei hatte... Danach nie wieder nachher kassiert, auch bei Stammkunden nicht.

 

Bei Besuchen in Hotels etc. wird ebenso vorher einkassiert und dann mit der Handtasche ins Badezimmer. Hier wird das Geld aus der Tasche an einer Stelle deponiert, wo der Gast es nicht finden kann - gute Stellen aussuchen (z.B. Tamponschachtel etc.), wo ein Mann nicht so einfach rangeht oder es einfach zu lange dauert zum Suchen. Wem es zu anstrengend ist, sollte seine Tasche nicht aus den Augen verlieren.

 

Leider kann man nicht ins Hirn schauen - man weiß es eben nicht, ob es ein "Guter" oder ein "Böser" ist.

 

Grundsätzlich lohnt es sich nicht im geringsten bei Reinfällen sich tagelang aufzuregen; viel zu viel Energie geht dafür drauf. Dafür ist die Lebenszeit zu kurz.

 

Neutralisiert das Erlebnis: dadurch, daß es passiert ist, hat man etwas gelernt. Aus dem Lernprozeß reift man. Und nur das Reifen durch Wissen bringt jeden in seiner eigenen Entwicklung weiter.

Also, den Fall so schnell wie möglich abhaken unter "außer Spesen nix gewesen". Eine gewiße Quote, die nicht positiv ist, hat jeder. Die Quote muß aber im überschaubaren Rahmen sein - bis 30%. Wenn die Negativ-Erlebnisse überhand nehmen, sollte man über sein eigenes Geschäftsmodell nachdenken.

 

Aber eine Escorttätigkeit ohne Reinfälle gibts (glaube ich) nicht und eine 100%ige Absicherung auch nicht.

Gruss Mareike

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Ich gehe davon aus, daß man natürlich nicht die Tamponschachtel benutzt, was ich selbst auch noch nie getan habe. So viel Intelligenz traue ich den Damen schon zu. Es ist ein Beispiel, wie das "z.B." schon sagt und der Rest sollte der eigenen Phantasie entsprechen, sonst wäre es in der Tat witzlos.

Gruss Mareike

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Hallo zusammen,

 

wir haben auch schon so einiges erlebt....

Ob es um Kunden oder auch Damen geht.

Aus diesem Grund haben wir eine ROTE LISTE erstellt, diese findet ihr in unserem Forum http://www.empro-forum.de/ipb/ (soll keine Werbung sondern eine Hilfe sein). Wenn euch was passiert ist, könnt ihr uns gerne eine Mail schreiben und wir fügen euren Fall dazu.

Wir hoffen damit einigen helfen zu können!

 

Gruss Julia

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Tja, so habe ich es mir vorgstellt mit der roten Liste. Da werden männliche Kunden namentlich - öffentlich genannt. Nehmen wir einfach nur mal die Tatsache das jemand mit seinem realen Namen und TelNr. öffentlich an den Pranger gestellt wird. Was dies im privaten und geschäftlichen Bereich für Folgen haben könnte dürfte wohl jedem halbwegs intelligentem Menschen klar sein.

 

Was ich nicht versteh - wenn eine Lady betrogen wurde -. und ich meine jetzt nicht" da is jeman jemand nich zu ner verabredung entschieden" (das is nun mal leider Teil in diesem business) Warum solche sensiblen Infos - Daten (Name + Telnr) intern innerhalb der Escortagenturen bleiben ist mir ein Rätsel

 

Ihr könnt von Glück sagen das Euch noch niemand wegen Rufschädigung verklagt hat. Hier wird u.a. mit der Angst die Kunden haben könnten das es "laut" wird in einer imo nicht zu akzeptierenden Art und Weise ausgenutzt -gespielt.

 

Insofern hat sich eure Agentur imo disqualifiziert.

Jenseits von Gut und Böse . . .

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