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Sie hatten sich lange nicht gesehen und er musste bei dem Gedanken, wie sie sich kennengelernt hatten, lächeln. Sie war ihm damals als die quirlige Freundin eines Bekannten vorgestellt worden: klein (er drehte sich – auch - immer nach den großen, langbeinigen um), dunkle kurze Haare (er stand eigentlich auf blond, wie die meisten), schwarze Augen (bei schönen Augen war ihm die Farbe egal), ihr spitzbübisches, forsches Auftreten (er kam sonst bei den ätherischen und elfenhaften, ruhigen Damen ins Schwärmen) … aber am Ende musste er zugeben, sein Bekannter hatte Glück. Das ankündigende Schwärmen war mehr als nachvollziehbar gewesen, das Glück gegönnt.

 

Man verlor sich aus den Augen. Irgendwann hörte er, das Paar habe sich getrennt …

 

Und jetzt stand sie auf dieser Veranstaltung vor ihm. Er war von weit her angereist und der Einladung von Freunden ohne große Erwartungen gefolgt, umso mehr war er – wie er jetzt feststellen musste – überaus angenehm überrascht. Man kam im Laufe des Nachmittags ins Plaudern, trank ein bisschen, erzählte sich von zukünftigen Plänen und Vergangenem, darunter Gelegenheiten, die man sich hatte entgehen lassen.

 

Ihm waren – natürlich – nicht ihre gelegentlichen Berührungen entgangen, er selbst hätte lügen müssen, wollte er behaupten, er hätte Körperkontakt abgelehnt oder gar vermieden. Man genoss „das Spiel“. Ihre schönen Hände, ihr makelloses Gesicht (hohen Wangenknochen gefielen ihm bei allen Frauen), ihr sinnlicher Mund, ihre perfekten Rundungen, ihre Taille und Beine waren seit der letzten Begegnung bei ihm in Vergessenheit geraten. Das Kleid, das sie trug, machte sie atemberaubend schön. Was war er für ein blinder Trottel gewesen! Spätestens als er bemerkte, dass seine Augen einen Tick zu langen an ihren Lippen hingen, wurde er nervös.

 

Da standen sie. Die Frage, ob er ihnen ein weiteres Glas Wein holen sollte, verneinte sie, indem sie einen Finger ihrer linken Hand auf seinen Mund legte, die rechte Hand in seinen Nacken führte, mit einem Bein zwischen seine glitt und ihm zuflüsterte: „Was ich möchte, kommt nicht in ein Weinglas …“ Er selbst war (meistens) ein beherrschter Mensch, sein bester Freund hatte jedoch augenblicklich begonnen, ein Eigenleben zu führen. Ihre aufmerksamen Augen wanderten nach unten – zufrieden. Von Elfenhaftigkeit keine Spur. Soll beherrscht sein, wer will …

 

Er beugte sich zu ihr, näherte seinem Mund dem ihren, der sich leicht öffnete und ihm zum Kuss angeboten wurde. Er blieb dort eine gefühlte Ewigkeit ohne dass sich die Lippen berührten. „Komm mit!“ flüsterte er und wandte sich ab. Mit einer gewissen Zufriedenheit bemerkte er die leichte Gänsehaut auf ihren Oberarmen.

 

Sein Tip war richtig gewesen: vom überfüllten Speisesaal ging ein Nebenraum ab, der den Gastgebern als Büro diente, dort sahen sie sich zuerst um und inspizierten das Mobiliar, wissende Blicke austauschend. Sie führte ihn zum Schreibtisch, setzte sich darauf, zog ihn an sich und umfing ihn mit ihren Beinen. Der erste Kuss war überwältigend: zunächst zurückhaltend, ja fast verschüchtert, verschmolzen die Lippen. Beide forderten und gaben immer mehr, Zungen trafen und umkreisten sich. Finger spielten miteinander. Ein neues, ernsteres Spiel begann.

 

Seine Finger gingen auf Wanderschaft über ihre Augen und ihr Gesicht, sein Hände erforschten ihren Leib, wanderten über ihren Rücken, ihre Seite, Arme und Beine, um schließlich ihren Hintern zu umfassen. Sie reckte sich und genoss zunächst seine leichte Berührung, forderte aber zugleich den festen Zugriff. Er wurde noch schärfer als er während eines Kusses durch ihre Kleidung ihre festen Brüste umfasste und sanft massierte und dabei feststellte, dass ihre Nippel bereits standen. Als er den BH öffnete und seine Hände darunter schob, um sanft ihre Spitzen zwischen die Finger zu nehmen, zuckte sie zusammen. Ihr Atem ging schneller, während sie seinen Mund suchte und mit der Zunge deutlich machte, wie sehr er das richtige tat. Als er ihr den Slip unter dem Kleid nach unten zog, merkte er durch ihr Raunen, wie sie darauf gewartet hatte.

 

Er ging auf die Knie vor ihr, öffnete ihre Beine und fuhr ganz ruhig die Innenseiten ihrer Schenkel entlang, zunächst mit den Händen, dann mit dem Mund küssend. Er konnte ihre Erlösung spüren, als er mit der Zunge endlich die Feuchte ihres blanken Allerheiligsten umspielte. Als er vorsichtig ihre Perle leckte, stöhnte sie auf. Langsam glitt seine Zunge immer wieder in sie. Sie stütze sich auf dem Tisch ab, machte ein Hohlkreuz um ihm entgegenzukommen, legte den Kopf mit geschlossenen Augen in den Nacken. Eine Hand fasste in sein Haar, zog kurz seinen Kopf zurück, nur um ihn nach einem leisen „Ja, genauso!“ wieder in Position zu bringen. Er saugte leicht an ihren Lippen und ihrem Kitzler und ließ damit ihren Körper erneut erzittern. Er konnte spüren, wie der Rhythmus seiner Zunge sie nach Luft ringen ließ. Sie öffnete leicht ihre Muschi, fasste während seiner Zungenarbeit seine Hand und ließ spielerisch seine Finger in sich gleiten bis ihr Atem noch schneller wurde und sie sich über ihm aufbäumte.

 

Nachdem sie sich etwas erholt hatte, zog sie ihn hoch und küsste sie ihn lange. Sie löste sich von ihm und nun kniete sie sich vor ihn. Sie schob sein Hemd aus der Hose und fuhr mit ihren Händen über seinen Bauch. Wortlos löste sie die Schnalle seines Gürtels, entblößte seine Männlichkeit und umschloss deren Steifheit mit überraschend fester Hand, die sie massierend langsam vor- und zurückgleiten ließ. Sie lächelte ihn mit einem selbstsicheren Blick an: sie wusste, was sie tat. Als ihr Mund seine Eichel umschloss und mit langsamen Bewegungen immer wieder vor und zurück fuhr, ihre Zungenspitze sein wundersam glattes und empfindliches Schwanzende genüsslich leckte und sie seine wachsende Erregung in dem pochenden Schaft spürte, durchliefen beide Lustschauer. Sie löste sich von seinem besten Stück, hielt es ganz fest, während ihre Zunge immer wieder von außen zum Nabel über seinen Bauch glitt. Dieses Mal schien sich der Boden unter ihm zu öffnen. Als ihre Zunge über seine Eier strich, sie diese schließlich nacheinander ganz mit ihrem Mund umfing um daran leicht zu saugen, konnte auch er ein Stöhnen nicht unterdrücken. Sie nahm seinen Schwanz wieder langsam, aber tiefer als vorher in den Mund. Er hatte das Gefühl aus nichts anderem zu bestehen, ungeahnte Größe anzunehmen.

 

Er nahm ihre Hand und zog sie nach oben, Lippen und Zungen suchten und fanden sich und sie küssten sich wieder. Er öffnete ihr Kleid und ließ es zusammen mit ihrer Wäsche zu Boden fallen. Er lächelte sie an und sagte zu ihr: „Dreh’ Dich um!“ Er merkte, wie sehr ihr seine freundliche Bestimmtheit gefiel. Sie wandte ihm ihren Rücken zu, er strich ihr behutsam darüber und beugte sie gleichzeitig leicht nach vorne. Sie gab mit einem leichten Schaudern nach und legte ihre Oberkörper auf den Schreibtisch. Er öffnete leicht ihre Beine, streichelte sie am ganzen Körper und ließ wieder einen Finger in sie gleiten. Ihre feuchte Enge ließ seinen Atem stocken. Seine tiefen langsamen Bewegungen wurden von ihrem entgegengesetzten Drängen beantwortet, bis sie eine Pause forderte.

 

Unwillkürlich versuchte sie Platz auf den Schreibtisch zu schaffen und fegte einen Großteil der Auflage auf den Boden. Um diese Geräusche der fallenden Utensilien kümmerten sich beide ebenso wenig, wie um das Geplapper derjenigen, die sich vor der Tür aufhielten. Oder war es dort leiser geworden, weil jemand lauschte? Es scherte sie nicht. Wichtig war allein, was in diesem Raum passierte.

 

Ziel ihres Manövers war, sich auf den Tisch zu knien. Sie beugte sich nach unten und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Ihre feuchte Spalte schien das Versprechen ewiger Glückseligkeit zu sein. Er umfasste ihre Pobacken mit den Händen, seine Daumen hatten genau die richtige Lage an ihrer Muschi. Bei der Berührung presste sie augenblicklich seine Hände noch fester daran. Und mit seiner Zunge erforschte er sie erneut, bewegte sich langsam rauf und runter, kreisend , stieß sanft hinein, saugte an den Lippen …

 

Sie konnte es kaum erwarten, es entrang sich ihrer Kehle ein langgezogener wohliger Laut, als er endlich, langsam, Zentimeter für Zentimeter in sie eindrang. Sie so zu spüren war unglaublich. Ihre Feuchtigkeit war schon fast zu viel. Wiederholt und zog er - fast hätte sie ihn verloren - zurück, nur um wieder seinen Schwanz sachte in sie zu schieben. Sie drückte sich ihm so stark entgegen, dass er spürte, wie er an ihr Ende kam. Dies zu wissen, machte sie fast wahnsinnig. Und er wusste, dass sie wusste.

 

Seine Hände umschlossen ihre Brüste mit den harten Nippeln und als ihre Bewegungen schneller wurden, erfüllte ihr Stöhnen den Raum. Er umfasste ihre Taille mit den Händen und als er dieses Mal verlangsamte und ihr das Gefühl gab, sich zu entfernen, konnte sie ein Zittern nicht verhindern. Sie flehte ihn an, nicht aufzuhören. Nur zu gern kam er dem nach und stieß nun immer kräftiger in sie. Ihre Wollust, der Tanz der Begierde, ihre Liebesgeräusche wurden mit leichtem Lachen versetzt: Die wohlige Übereinstimmung, dass dies einer der besten Ficks in ihrem Leben war, wäre für jedermann augenfällig gewesen. Als er bemerkte, wie sie bei seinen Stößen zusammenzog, den Rücken anspannte und ihm gleichzeitig entgegenkam, ihr Stöhnen mit jedem Zentimeter langsam in leise Schreie überging, war der petit mort für sie gekommen.

 

Sie war völlig außer Atem und er gönnte ihr streichelnd eine kleine Pause, während er nur durch sanfte Bewegungen in ihr die Spannung seines Schwanzes aufrecht erhielt. Sie überlegt jedoch nicht lange, drehte sich um und bat darum, sie nun auf dem Schreibtisch von vorn zu nehmen. Immer und immer wieder füllte er sie, auch hier drängte sie sich ihm entgegen. Seine Hände massierten ihre herrlichen Brüste und spielten mit den sensiblen Nippeln, fuhren unter ihren Nacken, um sie näher an sich zu bringen und als er ihre Taille umschloss, merkte er dass er langsam kommen würde. Als es soweit war, zog er behutsam zurück und während sie sich aufstütze und ihn voller Erregung mit ihren Beinen an sich zog, rieb er seinen Schwanz bis er schließlich unter beiderseitigem Stöhnen explodierte und auf sie kam.

 

Es war die Ruhe nach dem Sturm. Still beieinanderliegend genossen sie einander - das Gefühl der Wärme, Fingerspitzen konnten wieder Signale senden und empfangen, während sie den andern, von dem man nie genug bekommen hatte, berührten.

 

Da fiel ihnen die Welt draußen wieder ein. Stimmen, das Aneinanderstoßen von Gläsern, Gelächter wurde wieder wahrgenommen. Oder hatte die Geräuschkulisse erst jetzt, nach einer verräterischen Pause, wieder begonnen?

 

Es war mittlerweile früher Abend geworden. Sie zogen sich an, küssten sich und verließen getrennt und nacheinander den Raum. Im Laufe des weiteren Abends begegnete man sich sporadisch, wandte sich anderen Gästen zu. War unverbindlich. Man wusste ja nicht, ob man sich überhaupt nochmals treffen würde.

 

Aber beide wussten auch, was tatsächlich geschehen war. Und wenn sich ihre Blicke kreuzten, lächelten sie einander – warm, verstohlen und verständig – an. Weil sie glaubten zu wissen, dass sie nicht geträumt hatten. Oder irrten sie sich?

 

 

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:gruss: Schönes Wochenende noch (oder schönen Wochenanfang ...) :blume:

Chandler B*

Bearbeitet von Chandler Bing

:spitzenkl Keine Nacht den Drögen ! :spitzenkl

 

Moral ist immer die Zuflucht der Leute, die Schönheit nicht begreifen.

(Oscar Wilde)

 

Commit random kindness and senseless acts of beauty !

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