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sini

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Ich tue mich schwer mit einer sachlichen Erklärung. Aber das keine Gefühle im Spiel sind, kommt der Sache schon sehr nahe.

 

Ich kenne Männer die seit Jahren zu Prostituierten gehen und zusätzlich ausgezeichneten Sex mit ihrer Lebenspartnerin haben.

 

Ich weiß, das die betreffenden Frauen es als Kränkung empfinden. Vorausgesetzt sie erfahren es, was in den meisten Fällen wohl kaum der Fall sein wird.

Ja, Frauen denen es an den Selbstwert geht, haben recht. Nur sollten Sie dann erst mal nachdenken, warum ihr Mann sich eine andere sucht. Und mit ihm reden. Und ihm auch zuhören und ihn akzeptieren. Wenn sie ihn dann nicht verstehen, sollten sie aufstehen und sich von ihm trennen. Das ist dann besser für sie - und für ihn. Das Ganze gilt selbverständlich auch umgekehrt!!!

Ich habe mich von einer Frau getrennt, weil sie immer ihr höschen anbehielt, sogar beim Sex. Das ich mich wg. mangelnden Vertrauens verletzt fühlte, hat sie bis heute nicht begriffen. So sind die Empfindlichkeiten.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 13:07 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:47 Uhr ----------

 

So, und noch einmal zum eigentlichen Thema:

 

Daß ich Kunde bin, erzähle ich auch nicht rum. aber wenn darüber gesprochen wid, stehe ich dazu. Interessant, wie wenige Männer zugeben, für Sex zu zahlen. Als Lediger Mann stehe ich aber anders im Leben als eine junge Frau. ist nicht richtig, ist aber so.

 

Vor ein paar Jahren hat eine Kollegin gekündigt, sie habe einen ganz anderen und besser bezahlten Job. Kurze Zeit später traf ich sie dann in einem FKK-Club. Sie war erst erschrocken und druckste etwas herum. Ich sagte, daß ich mir schon vorher gelegentlich vorgestellt habe, mit ihr zu bumsen und mich freue, das jetzt ausprobieren zu können. Ich fand es gut, und sie, glaube ich, auch. Sie ist die nächsten Male sofort auf mich zugekommen. Dann hat sie die Stadt gewechselt...

 

Nach einem Messebesuch traf ich mal zwei Aussteller in einem Club. Nach kurzer Verlegenheit hatten wir alle einen netten Abend. Wir haben nie darüber gesprochen, die geschäftliche Zusammenarbeit hat sich m.E. auch nicht geändert.

 

Ich persönlich würde mich immer freuen, wenn ich eine Bekannte antreffen würde, aber ich müßte es nicht rumerzählen.

 

Aber, wie gesagt, in unserer Gesellschaft hat der Bucher einen anderen Stand als die Escort. Das Leben ist halt nicht gerecht.

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Zu Prostituierten geht man vorsätzlich und in der Regel über einen längeren Zeitraum, weil man den Sex mit seiner Partnerin aus welchen Gründen auch immer nicht mehr als ausreichend empfindet.

 

....oder weil die Partnerin körperlich oder seelisch krank ist und aus diesen Gründen generell keinen Sex haben kann oder haben möchte...

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Mir wurde schon von zwei Escorts erzählt (und bei 1nem Kollegen, der von einer Escort regelmäßig besessen schien) wie regelmäßigen Kunden irgendwann anfangen mehr über die Dame in Erfahrung bringen zu wollen, sie ausspionieren, im Internet nachforschen...

 

Meine Erfahrung ist immer die gleiche gewesen, dass es der Dame immer extrem unangenehm ist. Je nachdem wie "fair play" der Gentleman dabei vorgeht, haben die Damen dann auch schon mal den Kontakt deswegen abgebrochen...

 

Wenn die Escort so naiv ist, dass man sie im Internet "entdecken" kann, sag ich ja noch "her fault"...aber es geht zu weit wenn durch eindringen in die Privatsphäre spioniert wird. Hab tatsächlich von Typen gehört, die der Escort heimlich das Privathandy aus der Tasche holen oder sogar nachfahren (man soll es nicht glauben)...

 

Ich hab jeder Escort geraten bei solchen Anzeichen sofort den Kontakt einzustellen...

Denke, dieser Drang hat was mit Machtstreben zu tun, und kann immer nur unangenehm enden

Lust of Life!

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ich kenns nur von "Nebenjob Aktmodels" und da gabs schon echt Ärger. Das ging bis zur Körperverletzung wenns der Gatte gesteckt bekam oder zum Jobverlust wenns der Arbeitgeber rausgefunden hat.

Aktuell gibts wieder mal nen Fall bei dem im Aufenthaltsraum der Firma in dem das Model arbeitet ein ausgedruckter Akt von ihr hing. Die Hinterhältigkeit kennt da keine Grenzen.

 

anTon

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  • 2 Wochen später...

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