Zum Inhalt springen
Liebe Mitglieder, wir haben derzeit leider technische Probleme mit dem Kalender welche wohl leider noch einige Zeit anhalten werden . Danke für die Geduld. ×

Die Schweinegrippe, die Bundeswehr . . . .


Empfohlene Beiträge

War gestern bei meiner Ärztin. Sie lässt sich, obwohl sie zur Risikogruppe der chronisch Kranken gehört, nicht impfen. Auch ihre Tochter lässt sie nicht impfen, obwohl München bundesweit bei den Neuansteckungen leider ganz vorne liegt...Habe mich deshalb auch entschieden, nur gegen die saisonale Grippe impfen zu lassen...

 

Jeder denke ich muss selber entscheiden..Risiken gibt es bei jeder Entscheidung, wie sie auch ausfällt.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

Link zu diesem Kommentar

Zu mir meinte er wegen meinen vielen Asienaufenthalten bedingten Impfungen; ich sollte es dieses Jahr mit einer Escortfieberimpfung und einer Dollwutprophylaxe gut sein lassen!!:streicheln1:

 

Ich warte noch immer auf den Impfstoff gegen chronisches Stangerlfieber, das mich doch beizeiten überkommt....:oben:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

Link zu diesem Kommentar
Hi Dennis,

 

Du wirst lachen, aber im Wesentlichen teile ich Deine Auffassungen und Abneigungen in dieser Sache, wenn auch aus diversen anderen Gründen.

 

Das Problem kritischer Stimmen ist aber oft, dass falsche Argumente und Anmerkungen angebracht werden (insbesondere solche, die aus Zweit- und Drittquellen stammen und nicht überprüft werden) die angreifbar machen. Bestes Beispiel ist Dein Hinweis auf den Artikel in einer Internet Publikation die den Hinweis auf die Baxter Patentanmeldung enthält, wobei jeder Diskussionsgegner die Baxter Patent Darstellung in dem Medium und folglich auch von Dir in der Luft zerreissen kann, so wie ich es gemacht habe. Durch sowas gefährdet ein Diskutant auch die Aufnahme von zutreffenden Argumenten und somit die eigene Position in der öffentlichen Wahrnehmung insgesamt. Interessanter wäre es vermutlich Patentrecherchen und sonstige Recherchen zu den Adjuvantien und Konservierungsstoffen durchzuführen.

 

Und wer sich auf Beiträge in Spiegel, Fokus, Stern usw. verlässt, ohne auch auf Primärquellen zurück zu greifen, macht sich selbst zum Opfer von medialen Manipulationen, diesen Beiträgen entbehrt es nicht selten der nötigen Sachkenntnisse, was zudem gerne auch noch mit rein ideologischen Phrasen kompensiert wird.

 

Diesesmal hat der Spiegel ausnahmsweise mal recht behalten da er sich auf das Science Magazin - den Artikel von Novartis bezog. Und den kann jeder gegen Entgelt einsehen. Natürlich kann man alles in Frage stellen . . . warum auch nicht.

 

Bzgl des recherchierens - jeder der n Escort daten will recherchiert sich n Wolf bis er das ihm genehme Escort ergoggelt hat. Also warum auch nicht hier? Soviel Initiative darf man ja voraussetzen. Aber gut Ficken is ja auch was anders als Impfen.

 

 

Was den Link zu Baxter betrifft und dem Patent betrifft - auch hier setze ich einfach mal voraus das man - da man ja jetzt einen Anhaltspunkt hat welchert die Fragestellung sein muß um zu einem Mehr an Links bzgl des Patentes zu kommen. Und es gibt reichlich Seiten dazu. Insofern - ich habe nur einen Denkanstoß gegeben, meine Sichtweise dargelegt. Wer da allerdings meint meine Sichtweise als einzige Wahrheit verstehen zu müssen, der hat heut morgen entweder zu heiß geduscht oder gar nicht.

 

Natürlich kann man für alles ein Gegenargument ins Spiel bringen . . . . Pharmavertreter sind da besonders gut drin. Mir is es Wumpe wer da meint was besser zu wissen. Ich stelle Informationen hinein und bin mir sehr wohl bewußt wie Meinungen - Medien funktionieren, was Desinformation, das Auslassen von Informationen bewirken - auslösen und vor allen wie und warum man den Sandmann spielt. Nicht ist besser geeignet von Tatsachen abzulenken als mit Meldungen die Panik und Angst verbreiten.

 

 

Was die Impfstoffe betrifft die hier verwendet werden - nun die Praxis - Haftungsausschluß von Glaxo´s hier verwendeten Impfserums infolge von Nebenwirkungen des Impfstoffes mit nachhaltigen Folgen das spricht Bände.

 

Studien der Phase 1,2 und 3 sind mit zufriedenstellenden Ergebnissen die voraussetzung dafür das ein medikament zugelassen wird. Hier wie auch in den USA. Es gibt wenige Medikamente die nach der Studie 2 POhase zugelassen worden snd. Und dies nur auf Druck von PatientenOrganisationen wie z.b. Act Up bei einigen HIV Medikamenten Mitte der 90 ger Jahre.

 

 

 

Wer da also meint alles hinnehmen zu müssen - so be it

Jenseits von Gut und Böse . . .

Link zu diesem Kommentar
  • 1 Monat später...

Und heute mal eine vorlaeufige Bilanz zur Schweinegrippe in der Sueddeutsche Zeitung.

 

Schweinegrippe: Vorläufige Bilanz: Wie schlimm war es?

Wie groß ist das Risiko, schwer oder gar tödlich an der Schweinegrippe zu erkranken wirklich? Erste Bilanzen lassen viele Befürchtungen der vergangenen Monate übertrieben wirken.

Von Berit Uhlmann

 

Eines der schlimmsten Szenarien war von oberster Stelle gekommen. Im Mai fürchtete die Weltgesundheitsorganisation WHO, dass binnen weniger Monate bis zu ein Drittel der Weltbevölkerung an der Schweinegrippe erkranken könnte. Nun aber haben viele Länder Grippe-Wellen schon hinter sich und erste Bilanzen vorgelegt. Diese Zahlen - obgleich vorläufig und auf Schätzungen beruhend - zeichnen ein anderes Bild.

 

Wieviele Menschen erkrankten an der Schweinegrippe?

Die Angaben sind nicht wirklich verlässlich, denn längst werden die meisten Erkrankten nicht mehr getestet und erfasst, sondern ihre Zahl nur noch geschätzt. Auf solche Art kam das Robert-Koch-Institut (RKI) zu der Zahl von deutschlandweit 204.000 Schweinegrippe-Infizierten bis Mitte Dezember. Damit wäre deutlich weniger als ein Prozent der Bevölkerung an dieser Grippe erkrankt.

Britische Ärzte meldeten, dass während der ersten heftigen Schweingrippe-Welle bis November rund ein Prozent der Bevölkerung an der Infektion litt. Die amerikanische Seuchenschutzbehörde CDC geht dagegen davon aus, dass bis Ende November jeder sechste US-Amerikaner mit dem H1N1-Virus infiziert war. Doch auch diese Schätzung bleibt unter der Befürchtung der WHO.

 

Wer erkrankte?

Die Schweinegrippe traf bislang vor allem jüngere Menschen. Wer in Deutschland bis Ende November an der neuen Grippe erkrankte, war im Mittel 15 Jahre alt. Am geringsten war die Erkrankungsrate dem RKI zufolge bei den Über-60-Jährigen. Darin unterscheidet sich die Schweinegrippe von der saisonalen Influenza: An ihr leiden vor allem Senioren.

Bezogen auf die Gesamtbevölkerung wurden laut RKI 0,93 von 100.000 Deutschen wegen der Schweingrippe in einem Krankenhaus behandelt. Mit anderen Worten: Für einen beliebigen Deutschen lag die Wahrscheinlichkeit, schwer zu erkranken bislang bei rund 1:100.000. Von Ländern der Südhalbkugel sowie Mexiko, die die Grippesaison bereits hinter sich haben, wurden Hospitalisierungsraten von 2 bis 32:100.000 gemeldet.

 

Wer litt unter schweren Verläufen?

3,3 Prozent aller deutschen Schweinegrippe-Erkrankten mussten in einem Krankenhaus behandelt werden. Rund 70 Prozent von ihnen waren jünger als 24 Jahre. Zugleich waren 70 Prozent Risikopatienten, das heißt Schwangere oder chronisch Kranke. Für Schwangere liegt das Risiko, schwer an der neuen Grippe zu erkranken laut WHO bislang vier bis fünfmal höher als für nicht schwangere Frauen.

Die Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass bislang mehr als 10.000 Menschen weltweit an der Schweinegrippe gestorben sind. Das RKI registrierte bis Mitte Dezember 119 Todesfälle in Deutschland. Dies macht eine Sterberate von rund 1:700.000 (bezogen auf die Gesamtbevölkerung) aus. Von der Südhalbkugel wurden Raten von ungefähr 1:100.000 gemeldet.

Bezieht man die Todesfälle auf die Erkrankten, starben in Deutschland weniger als einer von 1000 H1N1-Infizierten. Ähnliche Werte wurden auch in Großbritannien registriert, dem in Europa am stärksten betroffenen Land.

Zum Vergleich: Jedes Jahr sterben an der saisonalen Influenza allein in Deutschland 5000 bis 12.000 Menschen. Allerdings beruhen auch diese Angaben auf Schätzungen.

 

Wer starb?

In Deutschland hatten 75 Prozent der an der Schweinegrippe Gestorbenen eine chronische Grundkrankheit. Das heißt allerdings auch, dass ein Viertel der infizierten, ansonsten aber gesunden Menschen dem H1N1-Virus erlag. Großbritanniens Behörden meldeten, dass mehr als ein Drittel der 138 Menschen, die im Königreich während der esten Welle starben, keine oder nur eine milde Vorerkrankung hatte. Im Mittel waren die Verstorbenen 39 Jahren alt, also deutlich jünger als die Todesopfer der saisonalen Grippe, die im Mittel 80 Jahre alt sind. Das bedeutet laut RKI auch: Werden die "verlorenen Lebenstage“ zur Grundlage der Bewertung gemacht, erscheint die Schweinegrippe nicht mehr so mild.

Laut Bundesgesundheitsministerium müssen 30 Prozent der Bevölkerung geimpft sein, um einer Ausbreitung des Virus Einhalt zu gebieten. Dieser Schutz dürfte in Deutschland nicht erreicht sein. Nach Schätzungen des Paul-Ehrlich-Institus wurden bis Anfang Dezember 4,6 bis 6,7 Millionen Dosen Pandemrix verimpft. Das heißt, nicht einmal jeder Zehnte hat sich die Spritze geben lassen. Unter Ärzten sind nach Angaben des Gesundheitsministeriums 15 Prozent geimpft. Insgesamt hat Deutschland 50 Millionen Impfdosen bestellt.

 

Wieviele Geimpfte erlitten Komplikationen?

Dem Paul-Ehrlich-Institut zufolge litt einer von mehreren Tausend Geimpften an unerwünschten Nebenwirkungen wie Fieber, Kopfschmerzen und Ausschlag. Das Institut bewertete diese Folgen als vergleichbar mit denen der Imfpung gegen die saisonale Grippe. Eine Ausnahme bildeten Beschwerden an der Einstichstelle, die häufiger gemeldet wurden. Im Zusammenhang mit der Impfung erfasste das Institut 37 Todesfälle. "In keinem Fall gibt es bislang Hinweise, dass Pandemrix die Todesursache war", sagte eine Sprecherin.

In Deutschland gehen die Erkrankungszahlen seit einigen Wochen zurück. Ob die Grippe damit ausgestanden ist, vermag niemand mit Sicherheit zu sagen. Es sei durchaus möglich, dass im späten Winter oder Frühjahr noch eine weitere Erkrankungswelle auf Deutschland zukommt, sagte RKI-Chef Jörg Hacker. Ähnlich äußerte sich die WHO. Ein Stimmungsbild des amerikanischen CDC zeigte sich zweigeteilt. Die Hälfte der befragten Experten glaubte, das Schlimmste sei bereits überstanden. Die zweite Hälfte rechnete damit, dass es noch eine große Zahl Erkrankter geben werde.

Eine Unbekannte in den Schätzungen ist in dieser Saison auch die herkömmliche Wintergrippe. In den verganenen Wochen spielte sie fast gar keine Rolle: Wer an Influenza litt, hatte die Schweinegrippe. Ob dies so bleibt, ist offen. Denn normalerweise hat sie im Januar und Februar Konjunktur.

F CK

all I need is U

Link zu diesem Kommentar
  • 4 Wochen später...

Die rage nach dem "Cui bono" wurde heute abend in Frontal21 beleuchted.

 

Aber hier werden natürlich auch die "xperten" mit aufgeblähten Backen laut prustend das Gegenteil verkünden.

 

Bis zu 10 Milliarden US-Dollar Gewinn könnten die Hersteller mit dem Impfstoff gegen die Schweinegrippe am Ende gemacht haben. Die hatte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zuvor zur Pandemie erklärt. Im Fall der Schweingrippe "kam eine uniforme Empfehlung zugunsten der Pharma- Industrie zustande", erklärt dazu Pharmakologe Prof. Peter Schönhöfer im Interview mit Frontal21. Einige der Berater der WHO stehen auf Gehaltslisten pharmazeutischer Unternehmen.

 

 

"Es gibt zu viele Beziehungen zwischen pharmazeutischen Unternehmen und Beratern, Beschäftigten in der WHO."

 

http://frontal21.zdf.de/ZDFde/inhalt/22/0,1872,8013846,00.html

Jenseits von Gut und Böse . . .

Link zu diesem Kommentar

Ich habe mich aus grundsätzlichen Überlegungen impfen lassen. Das dahinter stehende Risiko war von vornherein als gering eingeschätz worden. Es war m.E. nur das hohe mediale Echo, daß überhaupt zur Produktion eines Impfstoffes führte.

Gut, daß niemand auf die Idee kommt, unsere Medien würden irgendwie beeinflusst.

Link zu diesem Kommentar
Ich habe mich aus grundsätzlichen Überlegungen impfen lassen. Das dahinter stehende Risiko war von vornherein als gering eingeschätz worden. Es war m.E. nur das hohe mediale Echo, daß überhaupt zur Produktion eines Impfstoffes führte.

Gut, daß niemand auf die Idee kommt, unsere Medien würden irgendwie beeinflusst.

 

schließlich leben wir ja auch nicht in einer bananenrepublik . . . :blinken:

Jenseits von Gut und Böse . . .

Link zu diesem Kommentar
  • 5 Monate später...

ein kleines in der WM euforie untergehendes nota bene . . . . . .

 

Millions of swine flu vaccine doses to be burned

 

http://www.usatoday.com/news/health/2010-07-02-h1n1-flu_N.htm

 

 

mittlerweile ist es bekannt das es ein von den herstellern und ihren bezahlten experten die auch oder gerade bei der who in entscheidenden gremien sitzen bewußter hype war der nur dem eigenen profit diente.

 

Der Michel wurde verarscht – der Michel hat s geglaubt – der Michel hat s bezahlt . . . . .

 

Auf ein Neues wenn s wieder heißt . . .[ame=http://www.youtube.com/watch?v=xziYxjCP0Lw]YouTube- Das macht doch nichts, das merkt doch keiner[/ame]

Bearbeitet von Dennis

Jenseits von Gut und Böse . . .

Link zu diesem Kommentar

Dein Kommentar

Sie schreibst als Gast. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

Unser Support Team

Neue Beiträge

Neue Galerie Einträge

Neue Escort Links

Über uns

Seit über 10 Jahren ist MC-Escort die grösste deutschsprachige Escort Community. Wir bieten Kunden und Anbietern eine Plattform um sich gegenseitig auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

mc-banner-klein.png

Kontakt

  Raingärten 1, 79780 Stühlingen, Deutschland

  info@mc-escort.de

  +49(7744)929832 KEINE AGENTUR - WIR VERMITTELN KEINE DAMEN!

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert um dein Nutzer Erlebnis auf dieser Webseite zu verbessern. Du kannst deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten nehmen wir an dass es für dich in Ordnung ist deinen Besuch fortzusetzen.