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An die Ladies: Was ist das ideale Arrangement ?


multiblitz

An die Ladies: Was ist das ideale Arrangement ?  

36 Benutzer abgestimmt

  1. 1. An die Ladies: Was ist das ideale Arrangement ?

    • - Kurze Dates, aber davon viele, der Typ ist eigentlich egall- Stundenlohn ist wichtig.
      1
    • - Längere Dates, Typen sind egal - keine persönliche Bindung, Absoluter Betrag ist wichtig.
      7
    • - Stammkunden, bei denen man weiss, was einen erwartet, Stunden nicht so wichtig
      20
    • - Kurtisanen-Beziehung / GFE, Geld ist nett, ein Anerkennung, aber nicht der Hauptzweck.
      8


Empfohlene Beiträge

Das Thema lässt Dir ja echt keine Ruhe :zwinker:

 

Abzustimmen finde ich auch immer blöd weil sich keiner gern in die Schublade stecken lässt.

 

Es ist ja auch immer so ne sache jedes Date, Bucher ist anders.

Natürlich läuft bei mir kein Taxameter aber ich bin auch kein Kaugummi für 1,50!

Oft kann man sowas gar nicht vorher abklären weil ob´s passt oder nicht merkt man ja erst dann....

 

Grundsätzlich ist aber auch keine hier nur zum spaß die sind bei C Date oder so. :grins:

 

Denke es wird auch ganz schnell falsch verstanden Frauen reagieren auf Verhandlungen ihres Körpers meist nich so gut :schiel: ....ähm ist halt der Körper und keine Tüte Bonbons.

 

Und das versuchen viele Gentleman´s :lach: darf man nicht vergessen!

 

Aber wenn die Chemie stimmt und man geht dann noch was trinken oder so null problemo :friday:

:blume: „Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich.“ Konrad Adenauer :clown:

 

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Doch, ich hoffe doch, dass mich das Thema bald in Ruh lässt, da ich dann meine Dame gefunden haben duerfte ;-)

 

Aber was ich nicht erwartet haette sind die aktuellen Ergebnisse der Umfragen. Von 20 Bucher sagen 12, dass sie eine Kurtisane / GFE / LTR sich wuenchen und weitere 4 sagen, dass sie eine langfristige, regelmässige Erotik-Beziehung mit nur einer Frau haben wollen.

 

Bei den Damen sieht das Bild ein wenig anders aus, dass die Mehrzahl eben eher den Stammkunden sucht und an Stelle zwei liegt das Kurtisanentum / GFE.

 

Aber im Grundsatz ist man sich einig....eher wenig Wechsel und eine langfristige Beziehung. Das heisst aber auch, rein mathematisch gesehen, dass wenn man mal einen von diesen LIebhabern (oder Stammkunden) hat, dann werden andere es schwer haben, ihn für sich zu gewinnen...was einerseits gut ist, anderseits eine Challenge ist (wenn man dieses Netzwerk noch nicht hat)...Ich bin nun zwar nicht der intensive Foren-Leser, aber das ist für mich schon irgendwie eine Neuigkeit, und gibt ja auch zu Denken...

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Hallo multiblitz! Deine Escortanfrage für eine wie auch immer geartete langfristige Escortbeziehung konnte ich noch nachvollziehen. Auf so eine Idee kann man als Kunde durchaus kommen. Deine aktuelle Umfrage stimmt mich nachdenklich:

 

- "Kurze Dates, aber davon viele, der Typ ist eigentlich egall- Stundenlohn ist wichtig."

Meinst Du mit "Typ" den Kunden? Nun ja... Einem Escort kann der Kunde niemals "egall" sein. Was auch immer Du mit "Typ" meinst - die Persönlichkeit und wie der Kunde sich verhält und auftritt spielt mit Sicherheit eine wichtige Rolle. Als Escort sollte man zwar über eine gewisse Flexibiltät verfügen, d.h. aber nicht, dass man mit jedem oder jeder Sex haben könnte und gar möchte. Sex ist immer gegenseitger Austausch, niemand und auch nicht Escorts funktionieren wie eine aufblasbare Beate-Uhse-Puppe. Wichtiger als der Typ dürfte für die meisten Escorts die Persönlichkeit und der Mensch sein, der ein Date begehrt.

 

- "Längere Dates, Typen sind egal - keine persönliche Bindung, Absoluter Betrag ist wichtig."

"keine persönliche Bindung" - was meinst Du damit? Kein Interesse an regelmäßigen Treffen? Ein Date ist immer persönlich. Nicht mal der Kontakt mit meinem Sachbearbeiter beim Finanzamt ist "unpersönlich", sondern emotional aufgeladen.

 

- "Stammkunden, bei denen man weiss, was einen erwartet, Stunden nicht so wichtig"

Wieso sollte die "Zeit" nicht wichtig sein? Meinst Du damit in Bezug auf die Bezahlung? Der zeitliche Aufwand ist wichtig zur Berechnung des Honorars, ohne Frage. Neben dem Service der wichtigste Faktor. Jeder Mensch hat 24 Stunden am Tag, nicht mehr und nicht weniger. Auch Escorts. Oder meinst Du damit, dass es nicht so wichtig ist, ob es eine längere oder kürzere Buchungszeit ist? Es gibt sicherlich so etwas wie die "ideale" Buchungszeit, die aber von Fall zu Fall verschieden ist. Ein Date kann zu kurz sein, so dass der Kunde (oder die Kundin) ein größere Bedürfnis nach Nähe und Berührung hat, als es in der gebuchten Zeit möglich ist. Es kann aber auch zu lange bemessen sein - für Escorts meiner Meinung nach der mühsamste Fall.

 

- "Kurtisanen-Beziehung / GFE, Geld ist nett, ein Anerkennung, aber nicht der Hauptzweck."

Das ist dann, wenn ich das richtig verstehe, keine Paysex-Beziehung mehr. Es ist zumindest ein Zwischenbereich. Es ist eine private Beziehung, in der ein Mann definitiv kein "Kunde" mehr sein will, aber auch keine sozialen Verpflichtungen und Bindungen (zum Beispiel zeitliche Ansprüche der Frau, den Mann zu treffen, mit ihm zusammen zu sein) eingehen will oder kann und an eine Frau als seine "Geliebte" Geld bezahlt. Der Hauptzweck soll die "Beziehung" sein und nicht das Geld. Was heisst das dann? Dieses Verhältnis unterscheidet sich von einer "normalen" Beziehung außerhalb des Paysexes nur noch dadurch, dass für den Mann keine Verpflichtungen bestehen. Aber gerade dafür bezahlt er ja im Paysex. Dass man als Mann um dieses Problem herumkommen möchte, kann ich nachvollziehen. Auch Frauen, ob im Paysex oder im privaten Bereich, sind sich durchaus bewusst, dass Männer das als wünschenswert ansehen. Deshalb gibt es ja Paysex.

Bearbeitet von Julian Kaye
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[quote name='Julian Kaye;166942

- "Kurtisanen-Beziehung / GFE' date=' Geld ist nett, ein Anerkennung, aber nicht der Hauptzweck."[/b']

Das ist dann, wenn ich das richtig verstehe, keine Paysex-Beziehung mehr. Es ist zumindest ein Zwischenbereich. Es ist eine private Beziehung, in der ein Mann definitiv kein "Kunde" mehr sein will, aber auch keine sozialen Verpflichtungen und Bindungen (zum Beispiel zeitliche Ansprüche der Frau, den Mann zu treffen, mit ihm zusammen zu sein) eingehen will oder kann und an eine Frau als seine "Geliebte" Geld bezahlt. Der Hauptzweck soll die "Beziehung" sein und nicht das Geld. Was heisst das dann? Dieses Verhältnis unterscheidet sich von einer "normalen" Beziehung außerhalb des Paysexes nur noch dadurch, dass für den Mann keine Verpflichtungen bestehen. Aber gerade dafür bezahlt er ja im Paysex. Dass man als Mann um dieses Problem herumkommen möchte, kann ich nachvollziehen. Auch Frauen, ob im Paysex oder im privaten Bereich, sind sich durchaus bewusst, dass Männer das als wünschenswert ansehen. Deshalb gibt es ja Paysex.

 

Ich habe zwar für o.g. gestimmt, es fehlte mir aber ein Zusatz:Geld ist nett, eine Anerkennung, ABER ICH NEHME LIEBER GESCHENKE

 

Der Gast fühlt sich nicht als "Freier", ich mich nicht "bezahlt".

Das geht aber erst, wenn man sich öfter getroffen hat und eine "lockere Geschäftsbeziehung" eingeht.

Es bleibt zwar P6, aber der Status der Frau ist eher der einer Geliebten ohne Anspruchsdenken.

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Ich gebe zu, dass ich es etwas pointiert dargestellt habe...um den Punkt zu machen.

 

Um Deine Fragen zu beantworten:

 

- Antwort 1 steht für das Modell, dass einige Agenturen haben...Damen werden an eeinem Abend zu mehreren Männern gefahren. Das ist eine Realität und das man da wirklich die Wahl hat...naja.

 

- Antwort 2: Keine persönliche Bindung bedeutet: Emotionen bleiben aus dem Spiel, es ist am Ende eine geschäftsmässige Beziehung. Was erstmal nichts verwerfliches ist. Eben genau wie oben schon beschrieben: Agenturen fahren Frauen irgendwo hin. Deshalb habe ich geschrieben, der Typ ist egal...denn man muss sich doch wohl in 95% der Fälle dann drauf einlassen als Frau.

 

- Antwort 3: Ja, Du hast richtig verstanden: man schaut nicht mehr auf die Uhr, wenn die Chemie stimmt und beginnt, seine Tarifstruktur zu lockern. Und damit meine ich nicht, dass dies ein Weg ist, um Geld zu sparen. Im Gegenteil: Wenn ein Kunde / Bucher das wahr macht, was sie sich wuenschen (siehe die Umfrage für Bucher: 13/24 wünschen sich ein GFE), dann werden sie relative viel Geld bei einer Dame lassen pro Monat. Es geht also NICHT darum, ob man "rabatte" gibt, sondern, ob man irgendwann sagt: Im Rahmen, dessen, was beide erwarten/vereinbart haben, hört man auf, Stunden zu zählen. Das passiert häufig, wie mir schon einige Escorts geschrieben haben, die aber hier nicht posten wollen, damit sie nicht als tarifschädigend darstehen.

 

Ich finde das relativ clever, wenn Escorts dies tun, denn sie verdienen auf die lange Sicht viel mehr auf diese Art, denn Stammkunden, die eine gesunde Abhängigkeit entwickeln und somit den Wunsch nach mehr (und damit auch höhrer Bezahlung) sind doch der Idealfall. Wenn man sich den Wunsch der Bucher anschaut, dann wollen aber die Bucher nicht das Gefühl haben, dass es nur um Geld / Sex und Stunden geht, die Mehrzahl will eine GFE, das zeigte die Umfrage ganz klar.

 

- Antwort4: Kurtisane ist noch immer PAysex. Es ist wie Antwort 3. Der Unterschied ist: Beide lassen sich auf eine Art von Beziehung ein. Er zahlt noch immer - wahrscheinlich auch nicht weniger, sondern am Ende mehr - aber man ist eher in einem Modell unterwegs, wo man persönliche Bindung, Gefühle, Unterstützung usw zulässt. Da hat jeder wohl sein eigene Art zu denken drüber, aber ich stelle es mir so vor, dass es eben eine Geliebte auf Zeit ist oder eine Frau, die mit einem oder zwei max drei Männern (mehr Zeit bleibt da vermutlich nicht) gemeinsame Interessen und Abenteuer auslebt und dafür eine entsprechende moantl. Unterstuetzung erhält. Der Rahmen muss auch da klar gesteckt sein...aber lies mal nach, was eine Kurtisane frueher einmal war...das war eine gesell. Anerkannte Rolle. Und es ging um viel mehr als Sex.

 

Bei Antwort 4 besteht das Risiko, dass man sich zu stark emotional einlässt, bei Antwort 3 vermutlich aber aber auch. Die Frage ist nur, wie man vpn Anfang an darein geht, mit welcher Einstellung. Bei Antwort 4 kann ich mir auch vorstellen, dass man mehr Zeit mit persönlichen Dingen veringt - beidseitig - , dass man öfter am Telefon hängt, nicht weil man es muss, sondern weil man es will.Es ist eben kein "job" mehr, sondern eine Art von Beziehung, ein Teil davon, wie man sein Leben eben führen will. Die Qualität des Erlebens steht im Vordergrund, wesahlb vor allem auch die Chemie stimmen muss. Die meisten Bucher wuenschen sich genau das (lt Umfrage). Und die Risiken, sich emotional dabei zu verrennen sind für beide Seiten gegeben. Aber sonst wäre das Leben ja auch ohne Leidenschaft und langweilig.

 

Was ich in Modell 4 aber auch für wichtig halte ist, dass beide Seiten fair miteinander umgehen. "ER" kann nicht ihre Gefühle dafür benutzen, um am Ende Sex for free zu bekommen, solange er sich nicht an sie bindet. Mir hat das mal eine Dame erklärt und ich fand das schlüssig: "Schau mal, er kann mich ja auch jederzeit einfach sitzen lassen, dann habe ich zumindest meine Anerkennung für die gemeinsame Zeit sicher." In Modell 4 geht es also hauptsächlich um eine faire Anerkennung in beide Richtungen(d.h. aber auch, dass sie seine Mühe und Aufmerksamkeit anerkennt), ob nun Geschenke oder monatliche Zahlungen oder was auch immer. Das muss dann jeder/jede für sich ausmachen.

Bearbeitet von multiblitz
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...Geld ist nett, eine Anerkennung, ABER ICH NEHME LIEBER GESCHENKE

Der Gast fühlt sich nicht als "Freier", ich mich nicht "bezahlt". ...

 

Irgend jemand hat mal gesagt, "nett" ist die kleine Schwester von Sch..." Für mich ist Geld nicht "nett", sondern wichtig. Ich finde, man kann Geld garnicht wichtig genug nehmen. Ich verknüpfe eine private Beziehungen niemals mit finanziellen Ansprüchen, aber in allen Lebensbereichen spielt Geld eine wichtige Rolle.

 

Die Tatsache, dass ich "buchbar" bin, dass man mich auf Abruf "daten" kann - ich käme z.B. niemals auf die Idee, eine Kundin anzurufen oder anzuschreiben, um sie zu treffen, weil mir gerade danach ist -, und dass man sich nach dem Date für nichts, aber auch garnichts verantwortlich fühlen muss, dafür lasse ich mich bezahlen. Ich will Geld, kein Geschenk.

 

Ich muss für mein Geld arbeiten, um leben zu können. Z.B. passiert es mir immer wieder, dass ich einen Auftrag in meinem Hauptjob nicht annehmen kann oder an Kollegen weiterreichen muss, weil ich bereits ein Escortdate zugesagt habe. Ich kann nicht von Geschenken leben.

Bearbeitet von Julian Kaye
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Ich muss für mein Geld arbeiten, um Leben zu können. Z.B. passiert es mir immer wieder, dass ich einen Auftrag in meinem Haupjob nicht annehmen kann oder an Kollegen weiterreichen muss, weil ich bereits ein Escortdate zugesagt habe. Ich kann nicht von Geschenken leben.

 

Und ICH muß nicht von Geschenken leben:handkuss:

Habe schon immer einen "normalen" Beruf.

Escort hatte für mich IMMER mit Vergnügen zu tun.

Und wenn du deinen Hauptjob HINTER das Escorten legst, hast du ein Problem.

Das Geld , was ich beim Escorten verdient habe, war immer für Luxus-Dinge gedacht, nicht zum (Über-) Leben.

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sorry, dass ich jetzt doch was im Ladies-bereich poste..

 

Unterschiedliche rahmenbedingungen erzeugen zwangsläufuig unterschiedliche Einstellungen und damit auch unterschiedliche herangehensweisen an das Thema.

 

Das kann man aber nur festetellen, nicht werten, denn keiner steckt in den schuhen des anderen.

 

Soll jetzt keine Harmoniesosse sein, nur ein Hinweis darauf, dass diese Diskussionen letztendlich nie in einem von allen akzeptablen Konens enden ausser der feststellung der Unterschiedlichkeit.

 

Zum Glück für die entprechenden Anbieterinnen gibts aber - entgegen vorgefasster Meinung - auch Bucher, die den schnellen unkomplizierten Fick gegen Geld ohne Brimborium suchen.

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Und ICH muß nicht von Geschenken leben:handkuss:

Habe schon immer einen "normalen" Beruf.

Escort hatte für mich IMMER mit Vergnügen zu tun.

Und wenn du deinen Hauptjob HINTER das Escorten legst, hast du ein Problem.

Das Geld , was ich beim Escorten verdient habe, war immer für Luxus-Dinge gedacht, nicht zum (Über-) Leben.

 

Aber nein Marleene, auch ICH muss nicht vom Escorten leben und komme ohne Paysex in meinem Hauptjob finanziell gut klar. Für Escortmänner gibt es auch nicht so viele Buchungen, dass man davon leben könnte. Ich halte Escorting für eine äußerst aufwendige Angelegenheit und ich muss aufpassen, dass es kein Zusatzgeschäft wird - trotz des hohen Honorars.

 

Ich sage eine Buchung auch dann nicht wieder ab, wenn ich einen Auftrag im Hauptjob erhalte - ich kann das gut organisieren, indem ich Aufträge nicht annehme oder sie untervergebe. Kein Problem. Dadurch bin ich zeitlich verfügbar und sehr flexibel. Auf das Geld kann (und will) ich aber nicht verzichten. Wie gesagt, ich lebe von dem, was ich verdiene und mehr Zeit steht mir nicht zur Verfügung. Ich will es auch nicht, denn wer über meine Zeit verfügen will, muss zahlen.

Bearbeitet von Julian Kaye
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ich möchte alles: lange und kurze dates, mit fremden und bekannnten, vertrautheit und körperlichkeit, sex und nicht nur sex.

 

multiblitz sieht die Anbieterseite für mich aus einem zu monetären Blickwinkel und ich frage mich bei welchen Agenturen er so bucht (erwähnte escorts mit schlechtem deutsch oder die 2-3 dates am tag annehmen)

 

wäre euch ein 3-4 stufiges pauschal-honorar lieber?

ein abend, eine nacht, ein tag, ein urlaub..?

aber wenn ich als anbieterin dann nach 4 stunden denke: ok, es gab ein dinner, es gab sex, es gab geld, war angenehm, ich gehe.. der bucher möchte aber gern 5, 6, 7h verbringen..?

 

das geht evtl mit schon bekannten, bei denen man vorher weiß wieviel Zeit man ihnen bieten mag, aber sonst platzt die Harmonie

 

agenturen und deren Ladies lassen sich auf so ein konstrukt wohl kaum ein.

 

Beide(bucher und escorts) Seiten wählen die Agentur auch nach ihren Bedürfnissen.

Anbieterinnen die vor allem viele Kurze Dates möchten gehen zu einer Agency die günstigTraife ab 30/60min anbietet, wer das eher als Hobby sieht und wenige Termine, Stammkunden mag mit nicht nur Sex listet sich besser bei Agenturen die ihre Damen nicht stereotyp und nur nackt und in dessous zeigen..

und wer pro date viel sex und viel geld will bewirbt sich bei den teuren, bekannten die sich mit hochglanzfotos im playboy-stil anpreisen (vermute ich alles mal...)

der markt ist vielfältig aber wer einfach nur eine lockere Beziehung mit nem großzügigen Gentleman sucht bzw bietet der ist auf partner/kontakt-seiten besser aufgehoben als hier. auf die gefahr hin dass eine seite anfängt besitzansprüche zu stellen und eben nicht auf abruf bereit und abstellbar ist..

Hier treffen sich Freiheitsliebende.

 

Du suchst Freiheit - Ich biete sie

Clara aus Stuttgart

home fucking kills prostitution

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...Zum Glück für die entprechenden Anbieterinnen gibts aber - entgegen vorgefasster Meinung - auch Bucher, die den schnellen unkomplizierten Fick gegen Geld ohne Brimborium suchen.

 

Der Fokus auf die Berührung, auf die körperliche Nähe ohne Brimborium kann in der Tat einfacher und wirkungsmächtiger sein, als einem fremden Menschen gegenüberzutreten um nach einem Essen oder einem längeren Gespräch miteinander ins Bett zu gehen. Die deserotisierende Wirkung von Gesprächen wird meiner Meinung nach hier erheblich unterschätzt.

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Die deserotisierende Wirkung von Gesprächen wird meiner Meinung nach hier erheblich unterschätzt.

 

Das sehe ich anders.

Gerade beim Essen beginnt doch schon die Erotik, sowohl mit Gesprächen, als auch mit Gesten.

Ich halte nichts von "Fick and go"dates, könnte nicht mit einem Mann intim werden, mit dem ich mich nicht mindestens gut unterhalten habe.

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Das sehe ich anders.

Gerade beim Essen beginnt doch schon die Erotik, sowohl mit Gesprächen, als auch mit Gesten.

Ich halte nichts von "Fick and go"dates, könnte nicht mit einem Mann intim werden, mit dem ich mich nicht mindestens gut unterhalten habe.

 

Ich habe den Eindruck, das ist ein wesentlicher Unterschied zwischen Männern und Frauen. Frauen (als Bucherinnen) wollen (und brauchen) i.d.R. zumindest ein Gespräch, um abschätzen zu können, ob sie sich mit diesem Mann einlassen wollen und sich ob sie sich fallen lassen können. Ist bei uns Männer einmal das Feuer entfacht (vielleicht nur aufgrund eines Fotos), ist ein Gespräch eher kontraproduktiv.

Ausnahmen bestätigen die Regel.

 

P.S.: Auch Männer können sich um Kopf und Kragen reden.

Bearbeitet von Julian Kaye
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[...]Ist bei uns Männer einmal das Feuer entfacht (vielleicht nur aufgrund eines Fotos), ist ein Gespräch eher kontraproduktiv.

Ausnahmen bestätigen die Regel.

 

Über den Anteil der Ausnahmen können wir diskutieren. Ich erinnere mich an stimmungssteigernde Gespräche, aber auch an solche, die ich lieber nicht geführt hätte...

F CK

all I need is U

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Der Fokus auf die Berührung, auf die körperliche Nähe ohne Brimborium kann in der Tat einfacher und wirkungsmächtiger sein, als einem fremden Menschen gegenüberzutreten um nach einem Essen oder einem längeren Gespräch miteinander ins Bett zu gehen. Die deserotisierende Wirkung von Gesprächen wird meiner Meinung nach hier erheblich unterschätzt.

 

In aller Regel hat die lockere Unterhaltung der späteren Erotik nicht geschadet... im Gegenteil....als das Essen vorbei war und wir noch etwas small talk machten, grinste mich mein Gegenüber plötzlich mit glitzernden Augen an und meinte:

 

"Hey ! Hörma auf zu reden...lass uns lieber poppen...!"

 

Mitten in der Nacht kamen wir wieder zu Besinnung.

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die umfrage scheint mir deutlich zu machen, worin sich erwartungshaltung der sogenannten „bucher“ und „leistungsinhalte“ der sogenannten „escorts“ unterscheiden.

 

drei tage wellness urlaub in einem österreichischen schloss-resort (ein könig, wer jemals ein vierhändiges lomi lomi nui genossen hat!!) gaben mir die willkommene gelegenheit dazu, mich mit büchertipps von freunden auseinander zu setzen. vernatsch empfahl mir vor monaten schon ein respektables büchlein von o.a.h. schmitz aus dem fernen 1955 mit dem vielsagenden titel „brevier für weltleute“. besonders lesenswert sind die kapitel über „frauen“ und „lebenskunst“.

 

schwer zu erobern seien, nach schmitz, jene frauen, die das kurtisanentum in die wiege gelegt bekommen haben, wie frau überhaupt zur kurtisane geboren sein müsse und keinesfalls eine solche werden könne.

 

die schwierigkeit in der eroberung der mit kurtisaneninstinkten ausgestatteten, liege darin, dass besagte frauen in nicht überwindbarer, sie geradezu charakterisierender distanz zu „ihren“ (meistens) zahlenden männern stünden. dies äußere sich im besonderen maße in den gefühlsregungen, die allenfalls von einer kurtisane dem manne entgegengebracht werden könne. besagte regungen entsprächen dabei im besten aller fälle dem begriff der sinnlichkeit, lediglich verstanden als hingabe an das angenehme erleben.

 

nun ist sinnlichkeit aber nur eine vorstufe zu dem, was viele männer von frauen erträumen, mit denen sie (zahlend) intim zu werden gedenken und vielfach mit dem begriff „leidenschaft“ umschreiben. leidenschaft aber umfasst das gemüt völlig ergreifende emotionen, die, so schnitz, mit formen der liebe in verbindung gebracht werden müssten.

in dem maße, in dem somit leidenschaft erwartet, jedoch bestenfalls „nur“ sinnlichkeit erhalten wird, verlassen männer enttäuscht das lager mehr oder weniger romantischen tuns.

 

jene aber, die umzugehen wissen mit den grenzen derer, die nur halten, was sie an sinnlichem versprechen, erleben im bereich der bezahlten damengesellschaft genau das, was ihnen maximal gebührt. der mann, der auf das letzte steinchen im emotionalen mosaik verzichten kann, ist der kurtisane liebster.

 

am anschaulichsten zeigt sich mir das ausgeführte in jenen fällen, in denen ich von durchaus genussfreudigen damen, die sich gerne zu kurzurlauben einladen lassen (kurtisaneninstinkt!), begleitet werde und die demnach nur indirekt für ihre begleitung (und zwar in natura) bezahlt werden.

nicht zwingend ist mit diesen dates auch sex verbunden, wenn aber doch, so erreichen diese erlebnisse auf emotionaler ebene ein niveau, das im herkömmlichen escort-bereich im regelfall nicht erwartet werden kann.

 

nicht von ungefähr versprechen die in diesem forum schreibenden und interessantesten damen in ihren sed-carts wahrliche sinnlichkeit und eben nicht leidenschaft. man wird sehen, was mir bei ihnen maximal gebührt….

 

lindbergh

"Wisse, dass Du mich nicht kennst, wenn Du liest, was ich schreibe. Nur was ich will, das Du weißt, wirst Du wissen!" (Samhain)

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In aller Regel hat die lockere Unterhaltung der späteren Erotik nicht geschadet... im Gegenteil....als das Essen vorbei war und wir noch etwas small talk machten, grinste mich mein Gegenüber plötzlich mit glitzernden Augen an und meinte:

"Hey ! Hörma auf zu reden...lass uns lieber poppen...!"

 

Mitten in der Nacht kamen wir wieder zu Besinnung.

 

1.) mmh :denke:mein....!!!???

 

2.) hattest du IHN genervt ???:dunno:

 

3.) na Gott sei Dank,mönsch !!

 

Hey Asfa, wie bist du denn drauf...?

 

:tanz:

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1.) mmh :denke:mein....!!!???

 

2.) hattest du IHN genervt ???:dunno:

 

3.) na Gott sei Dank,mönsch !!

 

Hey Asfa, wie bist du denn drauf...?

 

:tanz:

 

Ja, bei mir gibts halt auch noch Wasserhähne und keine Wasserhühner trotz heterophase .... für Erläuterungen zur Wortbedeutung gibts hier aber kompententere User und eigentlich dachte ich, Du hätts mich auf ignore, weil ich Dir so auf den sack gehe. :nana::streicheln1:

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