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Escort …. Privat … wo sind die Unterschiede geblieben


atlan

Empfohlene Beiträge

Beim Paysex geht es um Sympathie, im Privaten um Liebe.

Wenn man früher in einer Bar einen Menschen sympatisch fand, kam es doch auch oft zum ONS, und das hatte nichts mit Liebe zu tun.

Ich finde meine Begleitung immer sympatisch (ansonsten breche ich das Date ab), aber ich war noch nie verliebt in einen Kunden.

Den Unterschied macht der Alltag. Die zärtlichen Berührungen, so nebenbei, zufällig, kleine Küsse, kuscheln auf dem Sofa, zusammen lesen im Bett, kein MUSS zum Sex. Dieser ergibt sich und ist nicht geplant. Das ist PRIVAT.

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Von Profis erwartet man ja auch mehr. Ausserdem hoffen manche Escortdamen immer noch auf diesem Wege den reichen Traummann fürs Leben zu finden und strengen sich besonders an.... Mit Widerspruch der hier vertretenen Damen rechne ich natürlich :grins:

 

Gruß Mooni

 

wo ist denn dann noch platz für steigerungsmöglichkeiten, wenn man beim ersten date gleich den absoluten himmel erlebt? :zwinker:

"gesegnet seien jene die nichts zu sagen haben, und den mund halten" (oscar wilde)

 

anglizismen sind out!

 

die hoffnung stirbt zuletzt.

und wenn sie gestorben ist bist du endlich frei.

(filmzitat, wer kann mir sagen welcher film das war???)

 

"Manche Menschen wollen immer glänzen, obwohl sie keinen Schimmer haben."

(Heinz Erhardt)

 

Toleranz. MIT ALLER GEWALT.

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Sehr gut geschrieben Atlan, ich kann in allen Punkten nur zustimmen. Es hat die neue Qualität früher sicher

auch gegeben, leider ohne uns, mit einem viel kleineren Angebot,

und weniger Transparenz. Noch gestern sagte mir ein Freund, es gäbe kaum etwas

sinnvolleres sein Geld auszugeben, als einer mit Escort-Lady, wenn beim Date alles stimmt.

 

Bei mir geht es eindeutig in die Richtung, dass ich warte bis eine Frau mich "umhaut"

und ich mich dann sehr lange mit ihr treffe. Irgendwann weiß man dann nicht mehr welcher

Art die Beziehung überhaupt ist.

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Nun, von einer Escort erwarte ich, dass sie meine Geliebte auf Zeit ist.

Gegenseitiges - und nicht bloss einseitiges - Verwöhnen gehört hier dazu, wenn ich also die Lady nicht verwöhnen kann und ihr das zurückgebe, was sie mir gibt, ist es ein misslungenes date.

Man muss ganz klar den Unterschied zwischen einer Escort und einer "Hure" machen. Letztere gibt bloss körperliche Befriedigung, ein Escort gibt viel mehr, ist weit subtiler. Eben eine Geliebte auf Zeit!!!

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Wo wird die Entwicklung im Paysex noch hingehen?

Wird der Paysex „privater“ als private Begegnungen werden, wird zum Standard gehören, dass ein Escortdate intimer, persönlicher, offener, freimütiger sein wird als ein privates Zusammensein? Oder ist es dies schon?

 

Schaun mer mal ...

 

 

-.-.-.-.-.-.-.-.-

 

Paysex . . . . Fast alles wird heute zu Geld gemacht bzw aus Allem versucht man heute Profit zu schlagen. Insofern ist das "Einbringen von Gefühlen" in den Paysey als ein Asset das zur Gewinnmaximierung beiträgt zu betrachten. Kommerzialisierung der Gefühle bedeuted das Gefühle wie eine Ware be- bzw. gehandelt werden.

 

Der Individualismus geht mitunter seltsame Wege.

Jenseits von Gut und Böse . . .

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@est: Keine Sorge, ich möchte hier nicht als Dieb geistigen Eigentums auftreten. :zwinker:

 

Mir geht es hier weniger um die Emotionalisierung und den damit verbundenen "Gefühlsrisiken" der Beteiligten beim Paysex selbst, sondern im Wesentlichen um zwei Fragen:

Was denn für den privaten Bereich noch "übrig bleibt", wenn beim bezahlten Date keine Zärtlichkeits- und Emotionsbekundungen mehr ausgegrenzt werden, um dem privaten Zusammensein vorbehalten zu bleiben.

Nicht die Unterschiede beim Empfinden selbst (die üblicherweise vorhanden sind), sondern die verbleibenden Möglichkeiten, dieses unterschiedliche Empfinden zu zeigen, dieses zum Ausdruck zu bringen.

 

Und die Frage, wo die Entwicklung im Escortbereich denn noch weiter hingehen könnte. Noch intimer, noch persönlicher noch "privater"?

 

 

-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-

................

Ironie ist der Schild und das Schwert des Geistes -

Esprit, Humor und Empathie hingegen die Fingerabdrücke der Seele

 

und dennoch: "wehe dem, der wehe tut ..." עין תּחת עין ajin tachat ajin

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@est: Keine Sorge, ich möchte hier nicht als Dieb geistigen Eigentums auftreten. :zwinker:

 

habe keine urheberrechtsansprüche :grins:

.....wollte nur einen bezug herstellen zu unserer früheren diskussion.

 

im captain gab es kürlich mal eine diskussion über die längste escort-buchung.

einer der user schrieb:

 

"that would be my ex-wife. lasted nearly 20 years and although the booking ended over 5 years ago I'm still paying for it"

 

:grins:

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hmm, ich würde nie zu einem kunden sagen: ich liebe dich!

 

privat schon.

 

Lucy ich gebe dir vom Grundsatz her recht.

 

Zwei kurze Bemerkungen hierzu:

 

  • Verbale Möglichkeiten, den Empfindungen Ausdruck zu geben, habe ich mit Absicht "unter den Tisch" fallen lassen.

 

  • Wie in diesem Forum auch bereits zu lesen war, werden von der einen oder anderen Dame diese drei berühmten Worte durchaus auch bei einem Date verwendet, um das für Geld erworbene Illusionspaket zu komplettieren. (mal sehr zurückhaltend und höflich ausgedrückt)

 

Hier trifft denn auch das Sprichwort zu:

Worte sind Schall und Rauch.

 

 

-.-.-.-.-.-.-.-

................

Ironie ist der Schild und das Schwert des Geistes -

Esprit, Humor und Empathie hingegen die Fingerabdrücke der Seele

 

und dennoch: "wehe dem, der wehe tut ..." עין תּחת עין ajin tachat ajin

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Denke mal das liegt auch daran, dass die Bedürfnisse sich in den letzten Jahren massiv verändert haben. Früher war eigentlich der einzige Grund, warum man sich dem Paysex hingegeben hat entweder, dass man keine Alternative hatte oder sich etwas holen wollte, was man im privaten Bereich auf sexueller Ebene nicht bekommt. Mittlerweile ist glaube ich der Wunsch nach emotionaler Nähe bei vielen größer geworden als alles andere. Da spielt glaub ich zum einen rein, dass es einfach weniger Beziehungen gibt und deutlich mehr Singles oder Beziehungen auf Zeit, die bei weitem nicht mehr so stabil sind wie früher, wo man noch deutlich mehr voneinander abhängig war. Mittlerweile zieht jeder sein eigenes Ding durch und in den Beziehungen ist nicht selten nach zwei oder drei Jahren emotional schon die Luft raus.

Sometimes your hunger for life seems like desperation ...

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die Emotionalisierung und den damit verbundenen "Gefühlsrisiken" der Beteiligten beim Paysex selbst, sondern im Wesentlichen um zwei Fragen:

Was denn für den privaten Bereich noch "übrig bleibt", wenn beim bezahlten Date keine Zärtlichkeits- und Emotionsbekundungen mehr ausgegrenzt werden, um dem privaten Zusammensein vorbehalten zu bleiben.

Nicht die Unterschiede beim Empfinden selbst (die üblicherweise vorhanden sind), sondern die verbleibenden Möglichkeiten, dieses unterschiedliche Empfinden zu zeigen, dieses zum Ausdruck zu bringen.

 

Und die Frage, wo die Entwicklung im Escortbereich denn noch weiter hingehen könnte. Noch intimer, noch persönlicher noch "privater"?

 

 

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die unfähigkeit zu einer tiefen emotionalen bindung bzw den verlust der wertschätzung von emotionen. der austausch von zärtlichkeiten blieb - bleibt dem intimen zusammensein mit dem partner vorbehalten. vertrauen das aufgebaut wurde - das sich öffnen und zulassen - austauschen von gefühlen - emotionen waren und sind basis für eine beziehung und stärken diese.

 

vielleicht hat man diese werte als eine beschränkung im denken empfunden und sich im rahmen und dem verständnis von emanzipation befreit. was bleibt für den privaten bereich . . . oder anders gefragt. wieviele escorts leben in einer festen beziehung? und was bleibt einer privaten beziehung vorbehalten? diese fragen könnten evtl. von escorts die in einer beziehung leben besser beantwortet werden.

 

andererseits könnte man die frage auch den männlichen - verheirateten kunden stellen. was macht - unterscheidet eine private beziehung zwischen einem date mit einem escort wenn bei dem date mit dem escort keine Zärtlichkeits- und Emotionsbekundungen mehr ausgegrenzt werden . . . . . gewohnheit . . .materielles . . . . die kinder . . . .?

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Den Unterschied macht der Alltag. Die zärtlichen Berührungen, so nebenbei, zufällig, kleine Küsse, kuscheln auf dem Sofa, zusammen lesen im Bett, kein MUSS zum Sex. Dieser ergibt sich und ist nicht geplant. Das ist PRIVAT.

 

einspruch.

das internet ermöglicht ja auch eine art alltag.

man "sieht" sich fast täglich, tauscht nette worte, smilies und pagers aus.

bekundet seine sympathie durch grüne häkchen.

es soll user geben, die mit escorts in engerem ausstausch stehen als mit ihrer primärpartnerin.

 

:zwinker:

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@est: Keine Sorge, ich möchte hier nicht als Dieb geistigen Eigentums auftreten. :zwinker:

 

Mir geht es hier weniger um die Emotionalisierung und den damit verbundenen "Gefühlsrisiken" der Beteiligten beim Paysex selbst, sondern im Wesentlichen um zwei Fragen:

Was denn für den privaten Bereich noch "übrig bleibt", wenn beim bezahlten Date keine Zärtlichkeits- und Emotionsbekundungen mehr ausgegrenzt werden, um dem privaten Zusammensein vorbehalten zu bleiben.

Nicht die Unterschiede beim Empfinden selbst (die üblicherweise vorhanden sind), sondern die verbleibenden Möglichkeiten, dieses unterschiedliche Empfinden zu zeigen, dieses zum Ausdruck zu bringen.

 

Und die Frage, wo die Entwicklung im Escortbereich denn noch weiter hingehen könnte. Noch intimer, noch persönlicher noch "privater"?

 

 

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Irgendwann hörts dann mal auf noch privater zu werden und noch privater. Denn sollte das mal der Fall sein, spielt das Geld keine Rolle mehr und das Escort-Kunden-Verhältnis entfällt. Die stärkste Grenze zwischen einem privaten Date und das mit einer Escort ist das Geld - und das ist doch schon jede Menge.

Sie kann Dir viel erzählen, aber wenn sie nicht aufs Geld verzichten wird, ist es ihr Job - egal wie schön und innig - und trotzdem Job.

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Paysex . . . . Fast alles wird heute zu Geld gemacht bzw aus Allem versucht man heute Profit zu schlagen. Insofern ist das "Einbringen von Gefühlen" in den Paysey als ein Asset das zur Gewinnmaximierung beiträgt zu betrachten. Kommerzialisierung der Gefühle bedeutet das Gefühle wie eine Ware be- bzw. gehandelt werden.

 

Der Individualismus geht mitunter seltsame Wege.

 

Da gehe ich nicht mit.

Die Damen, welche im Escort tätig sind, zeichnen sich durch Eigenschaften aus, welche hier den Unterschied machen. Die da wären Selbstbewußt, oft aus dem Mittelstand (meine Erfahrung), frei von den moralischen Bedenken, hohe Sozialkompetenz, hohes Bildungsniveau. Ich glaube das ist es, was nachhaltig den Unterschied macht.

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Da gehe ich nicht mit.

Die Damen, welche im Escort tätig sind, zeichnen sich durch Eigenschaften aus, welche hier den Unterschied machen. Die da wären Selbstbewußt, oft aus dem Mittelstand (meine Erfahrung), frei von den moralischen Bedenken, hohe Sozialkompetenz, hohes Bildungsniveau. Ich glaube das ist es, was nachhaltig den Unterschied macht.

 

ja das meinte ich damit . . . . :zwinker:

 

vielleicht hat man diese werte als eine beschränkung im denken empfunden und sich im rahmen und dem verständnis von emanzipation befreit.

 

 

dennoch - es bleibt die frage nach dem "was bleibt im privaten bereich" . . .

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Für mich sehr einfach....

 

Meinen Partner werde ich lieben, auch ohne Worte, einen Kunden werde ich nicht lieben.

Meinen Partner , kann ich meine Probleme mitteilen, das wann und wo ist egal.

Einem Kunden nicht.

Mein Partner bleibt bei mir, mein Kunde geht wieder.

Bei einem Kunden habe ich Sex, bei meinem Partner verbinde ich Sex mit Liebe.

 

Mein Partner ist in allen Lebensbereichen für mich da, und ich für ihn.

Bei einem Kunden, bin ich für die bezahlte Zeit bei ihm, dann gehe ich wieder und er auch.

 

 

Ich bin Singel, in dem Moment wo ich eine Partnerschaft eingehe, höre ich mit dem Escort auf.

Denn beides kann ich nicht verbinden. Und da fangen für mich die Unterschiede an.

 

Im Prinzip ist ein Escortdate nicht anders für mich als ein Vergnügen auf Zeit. Nur das durch das Geld Grenzen gesetzt werden.

Beide Personen wissen, wenn die Zeit um ist, hat keiner mehr einen Anspruch auf dem andern. Jeder geht wieder seine Wege.

 

Warum soll ich in dieser Zeit nicht geniessen? Bin eine Frau, und ich liebe den Sex mit allen drum und dran, nichts halbes...sondern alles.

 

Mfg

 

Katrina

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@katrina: DASS es Unterschiede gibt ist völlig klar und unbestritten, nur wie äußern diese sich, abgesehen davon, dass ein Date zeitlich befristet ist.

Ein Beispiel:

Du verbringst ein schönes WE mit einem Kunden. Ihr seid euch beide sympatisch - nicht weniger, aber auch nicht mehr. Keine tieferen Empfindungen.

 

Am Montag triffst du abends DEN Mann. Der Blitz schlägt bei euch beiden ein und ihr verliebt euch Hals über Kopf ineinander. :smile:

Ihr wollt das nächste Wochenende gemeinsam miteinander verbringen.

 

Welche Möglichkeiten (außer den verbalen) verbleiben dir denn noch an diesem Wochenende diesem Mann zu zeigen, was du für ihn empfindest?

Was gibt es denn überhaupt noch, was du nicht auch bereits in das Date mit deinem Kunden eingebracht hast?

 

Küsse, Umarmungen, Aneinanderkuscheln ... ist doch alles bereits "verbraten".

 

 

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................

Ironie ist der Schild und das Schwert des Geistes -

Esprit, Humor und Empathie hingegen die Fingerabdrücke der Seele

 

und dennoch: "wehe dem, der wehe tut ..." עין תּחת עין ajin tachat ajin

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Welche Möglichkeiten (außer den verbalen) verbleiben dir denn noch an diesem Wochenende diesem Mann zu zeigen, was du für ihn empfindest?

Was gibt es denn überhaupt noch, was du nicht auch bereits in das Date mit deinem Kunden eingebracht hast?

 

Küsse, Umarmungen, Aneinanderkuscheln ... ist doch alles bereits "verbraten".

 

.....außer einem: freesex!

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