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Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 12.04.2014 in allen Bereichen

  1. 1. Der Beschluss des Bundesrates vom 11.4.14 schlägt einen Ton an, der sich doch sehr von der Alarmisierung auf europäischer Ebene oder den moralisierenden Grundentscheidungen in Frankreich, in Schweden oder bei der deutschen Emma abhebt. Man kann ihm die ernsthafte Bemühung zugestehen, eine Regulierung anzustreben und gleichzeitig die freie (sexuelle) Selbstbestimmung und die Berufsfreiheit in der (legalen) Prostitution nicht infrage zu stellen. Der für notwenig gefundene legislative Schutz für Sexworker wird nicht grundsätzlich gegen Paysex ausgespielt. Eine Skandalisierung wird abgelehnt. Opferzahlen werden nicht ignoriert, aber auch nicht aufgebauscht. Das Prostitutionsgesetz von 2002 wird nicht verdammt, sondern gewürdigt. Vielleicht ist dieses Dokument das beste unter den bisherigen parlamentarischen Beschlüssen – und das hat mich, ehrlich gesagt, doch sehr überrascht. http://www.bundesrat.de/drs.html?id=71-14%28B%29 2. Aber was die Debatte (Kramp-Karrenberger, CDU) anbetrifft: http://www.bundesrat.de/DE/service/mediathek/mediathek-node.html?cms_id=3295495 Trotzdem stimmen für mich die evaluativen Zusammenhänge nicht. Sämtliche Gewährsstudien und Schätzungen sind entweder hoch spekulativ oder wissenschaftlich interpretationsbedürftig. Keine der üblichen Studien ist wissenschaftlich unangreifbar. Als Beispiel nur die Studie von Seo-Young Cho und Axel Dreher, die ausdrücklich in der Debatte angeführt wurde. Oder die Zahl der 400.000 Sexworker. Ich bin mir nach einer Diskussion im SW.at-Forum sicher, dass sie nicht stimmt. Die exakte Zahl könnte für die „Sache“ egal sein, aber der Umgang mit den Zahlen zeigt eben, wie mit Zahlen Meinung gemacht wird und scheinbar überzeugende Darstellungen suggeriert werden. 3. Die Begründungszusammenhänge stimmen nicht. Man will irgendwie den Armutsimmigrantinnen helfen. Mehrfach wird gesagt, dass diese hauptsächlich auf dem Straßenstrich „landen“. Aber als Maßnahme wird vorgeschlagen, eine Erlaubnispflicht und Zuverlässigkeitsprüfung für Betreiber einzuführen. Diese Betreiber sind jedoch nicht auf dem Straßenstrich aktiv. SW auf der Straße brauchen etwas anderes. Die moralische Verurteilung eines Flatratekonzepts wird parlamentarisch Konsens. Man kann das moralisch natürlich so sehen. Aber dieses Werturteil hat keine Basis durch Rückmeldungen der Betroffenen. Es ist ein Urteil derer, die sich „mit dem Thema und dem Reden darüber schwer tun“ (Kramp-Karrenbauer), es ist ein klassisches Urteil von „außen“. Wer Tanjas Berichte dazu gelesen hätte, würde diese Selbstverständlichkeit im moralischen Urteil nicht mehr aufrecht erhalten können. 4. Der parlamentarische Königsweg besteht in der Einführung einer Meldepflicht für SW und einer Erlaubnispflicht und Zuverlässigkeitsprüfung für Betreiber. Das klingt so logisch und unbedenklich. Aber es ist nicht erkennbar, dass die Befürworter die kritischen Einlassungen dazu überhaupt nur zur Kenntnis genommen hätten. Der BesD kommt nicht hinterher, seine Überlegungen zu formulieren. Aber Dokumente gibt es zuhauf. http://sexwork-deutschland.de/politik/forderungen/ Ich will von den Parlamentariern nicht nur ein Lippenbekenntnis zur „differenzierten Auseinandersetzung“; ich will sehen, welche Quellen sie verarbeiten. Wer hat verstanden, warum eine „Meldepflicht“ problematisch ist? Wer hat das „Hurenstigma“ verstanden? 5. Ich denke z. B., dass die Idee einer Erlaubnispflicht nur Sinn macht, wenn sie restriktiv gedacht ist. Sie muss ja auch „Erfolge“ zeigen. Auflagen von arbeitsrechtlichen Mindeststandards werden sinnvoll sein. Aber ich befürchte, dass dieser Weg dafür prädestiniert ist, moralisierend und eindämmend zu sein. Es wird nicht nur Zwangsverhältnisse treffen, sondern auch „Systeme“ in dem Graubereich, die nicht aus krimineller Energie heraus, sondern in Anpassung an gesellschaftliche Gegebenheiten eine Nische gefunden hatten. Der inzwischen zur festen Redewendung gewordene Vergleich von Imbissbude und Sexbetrieb wird nicht schlüssiger durch die endlose Wiederholung. 6. Frau Kramp-Karrenbauer hat in ihrer Rede einen Aspekt ausführlich behandelt – den Symbolcharakter von legislativen Setzungen. Den betont sie bei der Freierbestrafung im Falle von wissentlicher Inanspruchnahme von sexuellen Dienstleitungen unter Zwang. Sie zieht die Parallele zur Vergewaltigung in der Ehe, die ja ebenfalls durch andere Strafgesetze „eigentlich“ ausreichend erfasst sei und meint doch, dass die Gesellschaft gut daran tut, dies explizit „symbolisch“ zu verstärken. In den meisten Fällen tendiere ich zu der Ansicht, dass man Straftatbestände nicht durch spezielle Gesetze verfolgen sollte, wenn sie durch bestehende allgemeinere Gesetze abgedeckt sind. Ich denke das auch bei dem Thema der „Zwangsprostitution“, die durch die Strafgesetze zur „Vergewaltigung“ schon abgedeckt sind. Aber ich muss zugestehen, dass die Form, in der Kramp-Karrenbauer über „Freierbestrafung“ redet, mich immerhin aufmerken lässt – weil sie im Nachsatz klarstellt, dass es auch eine zu schützende legale Prostitution gibt. ***** Eine Bemerkung zu den Kritikern einer „abgeschotteten“ P6-Befürwortung, besonders an Babu und max: Bitte zeige, dass du die verfügbaren Dokumente von Fraences, Tanja, Melanie und anderen gelesen hast, bevor du wiederholend den Vorwurf gegen sie erhebst, dass sie unprofessionell arbeiten und sich argumentativ den Kritikern verschließen würden.
    6 Punkte
  2. Wie jetzt, beim Dinnerdate die Dame richtig rattig machen und dann "nur essen, nicht ficken" ???? Ist Escort-Quälerei eigentlich strafbar ?????
    5 Punkte
  3. Machst halt gleich im Anschluss an das Dinner-Only ein Ficken-Only Date.... und der zweite Herr wird sich freuen, wenn Du schon rattig daherkommst
    4 Punkte
  4. Betrifft meine „Bemerkung“ an Babu und Max: Ich hätte sie wohl besser sein lassen – Geister des nächtlichen Schreibens. Ihr habt jetzt geantwortet und euch gewehrt. Dann will ich noch etwas erklären. Ich meinte nicht Babus klar beschriebene Kritik an der politischen und medialen Arbeitsweise des BesD (Stichwort Präsenz und Lobby). Ich meine die Klage darüber, dass die Aktivisten besonders in diesem Thread nicht genügend auf die Kritiker eingehen würden. Mir fällt auf – wenn ich Dokumente suche und sichte – dass es ausgearbeitete Darstellungen „unserer“ Aktivisten gibt, die hier aber kaum verwendet und zitiert werden. Zum Beispiel über die zunehmend ins Zentrum kommenden Fragestellungen zur Melde- und Erlaubnispflicht. Da gibt es das Papier von Frances (http://sexwork-deutschland.de/blog/wp-content/uploads/Was-w%C3%A4re-wenn...-Konzessionierung.pdf) und die von Alf angeführte Stellungnahme (http://sexwork-deutschland.de/alles/antwort-auf-die-eckpunkte-zur-bekaempfung-von-zwangsprostitution-und-menschenhandel-der-cducsu/#more-1265). Werden solche Texte hier wirklich kritisch gewürdigt? Und natürlich wollte ich damit nicht die unsinnige Forderung aufstellen, dass man „ALLES“ gelesen haben müsste, um selbst etwas zu sagen. Ich glaube, ich kann verstehen, dass die Aktiven hier nicht jeder Aufforderung zur Rechtfertigung nachkommen. Man muss das nicht als Verstummen und nicht als Ignoranz verstehen. Vor zwei Jahren war ich in eine Diskussion über den „Advocatus Diaboli“ verwickelt. Auch ohne diesen Begriff scheint sich diese Struktur zurzeit zu wiederholen. Max, die Klage „Wann begreifen die hier vertretenen P6-Aktivisten endlich...“ fällt auf einen selbst zurück. „Verstehen“ kann man vielleicht gar nicht einfordern, sondern nur selbst leisten. Was einer Diskussion helfen würde, wären integrierte Äußerungen dazu, was man vom Gegenüber verstanden hat – verbunden mit Rückfragen, ob dies so zutrifft. Dann könnte man sich einige Verdachtsäußerungen über emotionale Defizite (Dampf ablassen, Animositäten, Doppelmoral) beim anderen sparen. Deinem eigenen Erklärungsansatz mit den „Buchern als Diskussionsteilnehmer zweiter Klasse“ widerspreche ich. Ich kann das nicht erkennen. Dein Votum für eine nicht-fatalistische Zukunftserwartung hat hier bestimmt jeder verstanden und das wird auch nicht nur „heftig kritisiert“.
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  5. Ja, nur die Frage ist, wie will man das ändern, das sitzt ja in den Köpfen... Ich bin ja auch schon einmal von einem Escort gegenüber der Polizei als Bucher geoutet worden. In Folge dieser Auseinandersetzung musste ich die Frau anzeigen. Da marschiert man dann erstmal in die Dienststelle, gibt den Sachverhalt mit Anzeige zu Protokoll, da wird man auch angeschaut, als ob man vom anderen Stern kommt. Besonders lustig, wenn man den Dienststellenleiter von irgendwelchen Charity-Veranstaltungen persönlich kennt, der einen dann noch freudig begrüßt, einem auf die Schulter klopft und interessiert fragt, wo es denn Probleme gibt.. Alles nicht vergnügungssteuerpflichtig, aber wenn man das nicht aushält, muss man halt Briefmarken sammeln oder tote Insekten, dann gibts die Probleme nicht.
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  6. Angesichts der erfreulichen Tatsache, dass es hier doch User gibt, die tatsächlich interessiert und informiert, auch konträr diskutieren, lohnt es sich doch auch hier Artikel und Meinungen einzustellen. Z.B. die Stellungnahme des BesD zu den CDU/CSU Vorschlägen. http://sexwork-deutschland.de/alles/antwort-auf-die-eckpunkte-zur-bekaempfung-von-zwangsprostitution-und-menschenhandel-der-cducsu/#more-1265 Zu den Zahlen Menschenhandel http://www.bka.de/DE/ThemenABisZ/Deliktsbereiche/Menschenhandel/Lagebilder/lagebilder__node.html?__nnn=true Ich hoffe dass die Zahlen des BKA als solide, reale Daten eingestuft werden. Niemand redet Zwangsprostitution in Zusammenhang mit Menschenhandel klein. Und jedes Opfer ist wie in allen anderen Bereichen der Kriminalität eines zu viel. Es ist nur einfach unredlich Prostitution mit Menschenhandel automatisch, auch in den Köpfen der Menschen zu verknüpfen.
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  7. Markus, Glückwunsch, dass Du Deiner Entscheidung ein Stück näher kommst. Du siehst das genau richtig: Bei Deinem Vorhaben mit 3 Tagen Dauer muss die Chemie zwischen Euch unbedingt stimmen. Und dabei geht es nicht alleine mal darum, dass Du mit der Dame auskommst. Escort Job hin oder her, sie muss es schließlich auch mit Dir "aushalten". Es nützt Dir wenig, wenn sie dann nur wegen des Geldes macht und ihr in den 3 Tagen nicht wirklich etwas miteinanddr anfangen könnt. Also: Vorab-Date wie Du selbst schon vorschlägst ist unabdingbar. Vielleicht ein Abendessen plus erste Annäherung. Denn eines gilt es zu bedenken: Deine 3 Tage werden dann unvergesslich gut, wenn auch der oder den Damen die Gelegenheit gibst DICH kennenzulernen. Und mal unter uns gesagt, Du wirst das beste Erlebnis haben, wenn Du zu Deinen eigenen Kriterien auch noch folgendes hinzufügst: Nimm die Dame mit, die am meisten und stärksten positiv auf Dich anspricht. Auch wenn Du dafür vielleicht bei den eigenen Kriterien ein klein wenig zurückstecken musst.
    3 Punkte
  8. Nun ja, aus meiner eigenen Erfahrung mit Mehrtagesdates ist die stimmige Chemie wichtiger als die Haarfarbe oder Körpchengröße der Lady. Hier zugunsten der Sympathie ein wenig flexibel zu sein kann sich echt lohnen. Frag doch mal bei den in Frage kommenden Damen an und schildere Dein Vorhaben. Vielleicht hat die eine oder andere schon gar keine Zeit oder mag nicht wandern, dann schränkst Du die Qual der Wahl schon ein, bevor Du Dich in Gedankenexperimenten mit Damen vergehst, die dann eh nicht können. Und dann kannste immer noch auf ein Dinner-Date gehen und schauen ob's funkt.
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  9. [ame=http://www.myvideo.de/watch/210608/Harry_Sally_und_der_Orgasmus]Harry, Sally und der Orgasmus Video - benny19 - MyVideo[/ame] Im besten Falle sieht das dann so aus, selbst wenn die Lady sicherheitshalber vorher die Batterie raus macht, aber die volle Illusion vermitteln will
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  10. Da fällt mir spontan die nette Geschichte von Louisa Lesander ein....
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  11. Also das bedarf von meiner Seite einer Klarstellung, für max kann ich nicht reden. Ich habe nirgendwo den Vorwurf erhoben, dass sie unprofessionell arbeiten, sondern ich habe sinngemäß geschrieben, dass die Kommunikationsstrategien suboptimal sind. Hier im Forum mag das ja noch angehen, wenn man die Zeitungen aufschlägt, wird es aber problematisch. Konkret habe ich bemängelt, dass versucht wird, dem Thema Zwangsprostitution auszuweichen. Aufhänger war ein kürzlich eingestellter Artikel aus der Frankfurter Rundschau, wo man versucht hat das Thema zu marginalisieren. In dem Zusammenhang verweise ich auf Deine eigenen obigen Ausführungen zum Thema, wie mit Zahlen Meinung gemacht wird. Das gilt nämlich nicht nur für die Gegenseite. Dazu muss ich auch nicht "alle verfügbaren Dokumente" von irgendwem gelesen haben. Ich würde mir schon bescheinigen, dass ich die Diskussion in den wesentlichen Belangen gut verfolgt habe, mehr als wahrscheinlich manche politischen Entscheidungsträger und die müssen überzeugt werden.
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  12. Ich glaube es geht weniger darum, dass Prostitutionsbefürworter das Problem ignorieren, sondern das die Gegner es aufbauschen. Es ist wie mit der Anzahl der Prostituierten in Deutschland es wird immer eine Zahl in den Raum geschmissen, die sich mal jemand ausgedacht hat, sie wird überall zitiert und als Wahrheit dargestellt, obwohl sie nie überprüft wurde. Das Gleiche geschieht mit der Anzahl der Opfer von Menschenhandel. Utopisch hohe Zahlen werden genannt, aber nie erklärt wo sie herkommen. Ich weiß es nicht genau, aber ich tippe auch mal, dass die meisten Menschenhandelsopfer nicht in der Prostitution enden, sondern in irgendwelchen Hinterhoffabriken. Als Beispiel nur mal Die Gruppe der Vietnamesen. Sie werden nach Europa eingeschleust, oft über Deutschland. Viele davon enden als Zigaretten Verkäufer in Ostdeutschland, bevor sie weiter nach Frankreich geschleust werden und da enden sie dann oft in den Hinterhoffabriken, oder in Restaurants als Arbeitssklaven. Natürlich werden auch Frauen hier in Deutschland in die Prostitution gezwungen. Die ganzen Gesetze gegen die Prostitution werden mit den Kampf gegen den Menschenhandel begründet, obwohl bewiesen ist, dass der Menschenhandel in Deutschland tendenziell rückläufig ist. Schauen wir doch mal nach Schweden, da musste die Polizei und andere Behörden zugeben, dass seit Einführung des berühmten Gesetzes der Menschenhandel massiv ansteigt. Und warum, weil die Polizei den Überblick über die Prostitution verloren hat und sie so tief ins Millieu abgetaucht ist, dass die Polizei keinen Zugang mehr hat. Was Donna Carmen dort veröffentlich hat ist im Kern doch richtig, warum soll es für die Prostitution immer sondergesetze geben? Die Banken haben die Weltwirtschaft fast in den Abgrund gezockt, komischer Weise fordert keine, dass die Polizei mehr Kontrollgesetze für Banken bekommt um sie jederzeit zu betreten und kontrollieren? Bei Puffs wird das gefordert, aber welche Zahlen kann die Politik und Polizei liefer, die dies begründen würde? Bis jetz keine!
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  13. Genau so dachte ich... danke dir für deine Ratschläge! Gruß Markus
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  14. Das hört sich nach nem guten Plan an. Dann siehste auch gleich, wer spontan und flexibel auf Dich eingehen kann. Good luck!
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  15. Ich denke das ist ein guter Tipp! Danke dafür, werde einfach mal sehen welche der damen einem dinner kennenlern date zustimmt! Bzw. Welche als erstes zustmmt und wenn es bei ihr dann gleich passt, ist die Entscheidung gleich gefallen und wenn nicht, weitersehen!
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  16. Dann kannste nur..... ...... mit allen drei Damen zum Essen gehen. Nacheinander oder Du bist echt hartgesotten und machst ein fröhliches gemeinsames Essen mit allen drei Damen gleichzeitig. Falls die Damen sich auf sowas einlassen. So eine Aktion hatte mal ein anderer Weltenbummler in Frankfurt angeleiert. Ich war zufällig in Begleitung von zwei liebreizenden Damen im selben Restaurant. Die ganze "Gruppennummer" ist am Ende irgendwie gefloppt. Ich konnt's nachvollziehen. Bei so einem Schaulaufen käme ich mir als Frau auch blöd vor. Also kannste ja fast nur noch drei Dates nacheinander machen. Oder hörst auf, wenn es bei der ersten schon passt. Oder Du führst weitere Kriterien ein. Ich würde es mir in diesem Stadium der Auswahl jetzt auch nicht zu kompliziert machen, sonst verkrampft das bloß alles. Tipp auf eine, mach'n Dinnerdate und treff die anderen nur, wenn's noch nicht gefunkt hat. ---------- Beiträge zusammengefügt um 21:49 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:43 Uhr ---------- Nachtrag: Das Schlimme ist, Du machst weder bei Sina, noch bei Wellness-Escort noch bei Melanie etwas verkehrt. Das macht die Auswahl echt schwer. Oder Du schaust, mit wem Du vor nem Dinnerdate am besten eine kurze Korrespondenz aufbauen kann. Da nähert man sich ja auch schon etwas an.
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  17. Danke für die angebote! Leider fällt es mir recht schwer mich zu entscheiden, melanie, jasmina und christina treffen rein optisch meine vorstellung bislang am besten, kann mir die leserschaft hier vielleicht tipps oder erfahrungen zu den Damen mitteilen? Dann fällt mir die Entscheidung vielleicht leichter oder wäre da ein vorab kennenlernen zu empfehlen, schließlich ist man nachher ja 3 tage zusammen? danke für Ratschläge!
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  18. Wenn es noch ein bisschen größer sein darf und ebenfalls gerne in den Bergen unterwegs. http://wellness-escort.com/escort_christine/index.php
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  19. http://www.sarina-escort.de http://www.mc-escort.de/forum/member.php?u=15765 Also mit ihr wirst du lange touren wandern können.
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  20. Hallo Markus, wie wäre es denn mit einer Dame 1,74m größe, schlank, blond, charismatisch? Ich weiß von ihr das sie teils sehr viele Stunden beim Wandern verbringt und sicher sehr viel Spaß hätte bei dem Vorhaben wie Du es Dir vorstellst http://www.escort-sexclusive.de/de/escorts/escortlady-stuttgart-ulm und da sie auch nicht allzuweit von Ulm entfernt wohnt, könntet ihr euch vorab mal kennenlernen und beschnuppern. Beste Grüße Sina
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  21. Die Meldepflicht finde ich schon bedenklich. Schon heute existiert in den Fandungssystemen der Polizeien der Warnhinweis "Prostitution". Dieser Warnhinweis wird gleichgesetzt mit Hinweisen wie "gewalttätig" und "bewaffnet" . Es ist schon irgendwie ein Stigma, was die kontrollierenden Beamten beeinflußt. Eine Lady die in Bayer tätig ist hat mir schon mal berichtet, dass sie einen Diebstahl anzeigte und wie der Polizist mit ihrem Ausweis von Computer wieder von oben bis unten musterte und sie anders anschaute als zuvor. Es war nur eine Vermutung von ihr, aber sie tippte stark darauf, dass es an ihrem Beruf lag.
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  22. Das Renommeesystem weiß es: Du bist auf dem richtigen Weg!
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  23. Mittlerweile gar nicht mehr. Geht eh schief. Ich hab vor Jahren mal ein Angebot angenommen und es war mehr als enttäuschend. ---------- Beiträge zusammengefügt um 17:48 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:46 Uhr ---------- Ich antworte gerne darauf. Hab kein Problem damit.
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  24. Die Pay6-Gegner (und manche Freier offenbar auch ) meinen also Zwangsprostitution sei ein Massenphänomen. Wenn das korrekt wiedergegeben ist, frage ich mich, woher die Zahlen stammen und wenn es keine Zahlen gibt, warum hier so ins Blaue hinein Probleme herbeigeredet werden, statt sich zu überlegen nach welcher Logik eine nach geltenden Gesetzen heute schon strafbare Tat auf einmal durch neue Gesetze verhindert werden sollte. Vielleicht kann man Mörder künftig 2-mal aufhängen, wenn sie von dem einen Mal nicht ausreichend abgeschreckt werden?
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  25. 3000€ Der Text, den du eingegeben hast, ist zu kurz. Bitte erweitere den Text auf die minimale Länge von 10 Zeichen.
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  26. Also ich würde sagen: ZU JUNG!! VIEL ZU JUNG!! Das wird dir nämlich zu teuer. Komm, rechne mal mit: Machste ein gescheites Date, sind mit Dame, Hotel, Essen und sonstiger Krampf pro Date locker 1.000 € weg. Machste 2 Dates im Monat, biste bei 24.000 € pro Jahr. Kannst auch nur ein Date pro Monat machen, aber frag mal die Kollegen hier, Escort birgt für manche Suchtgefahr. Egal, fängste mit 21 an, kannst vögeln bis 61, haste 40 Jahre geilsten Sex mal sagen wir abgerundet 20.000 €. Ergibt rumunddumm ca. 800.000 € die du potentiell vervögelst, wenn du jetzt schon damit anfängst. Startest du dagegen erst mit 40, dann kannste mit der Hälfte davonkommen. Also lass es, verdien erstmal Kohle, zwischen 20 und 40 kannste privat noch genug zum ficken reißen und wenn du mit 40 zu strack dazu wirst, dann kannste die Kohle immer noch verballern. Einzige Ausnahme: Du bist von Beruf Sohn und hast mindestens 10.000 € Taschengeld im Monat. Dann will ich sofort dein neuer Freund sein und helfe dir gerne beim verficken der Kohle.
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  27. Ein heißes Höschen – ein feinmotorischer Herr- und ferngesteuerte Höhepunkte. Als ich dieses Höschen im Netz gefunden hatte konnte ich nicht umhin, da unter ominösen Hormonschüben leidend, dieses glücksspendende Dessous zu bestellen. Länger als mir lieb war mußte ich dann doch auf das Objekt der Begierde warten, da es offenbar aufgrund der Tatsache das das gute Stück eine nicht ganz unwesentlich Rolle in dem Film „Die nackte Wahrheit“ einnahm, sich daher großer Popularität erfreute und millionenfach bestellt wurde, es eben somit beim Hersteller zu leichten Lieferschwierigkeiten gekommen war. Endlich nach ca. 14 Tagen traf das Päckchen ein, dessen Inhalt ich sofort in Augenschein nahm. Wie bei fast allen Produkten dieser Art, war die Qualität nicht so der Burner, in erster Linie galt das für das Höschen. Der vibrierende Teil des Höschens den man auch freundlicherweise entfernen konnte, hatte doch eine etwas aufmerksamkeitsheischende Lautstärke und ich überlegte ob man dies wohl hören würde, so per se in einem Restaurant. In bestimmten Restaurants sicherlich, im speziellen die die sich dadurch auszeichneten das das Personal von Hause aus stets etwas blasiert wirkte und die Gäste sich eh nichts mehr zu sagen haben und sich lieber mit den gereichten Gourmethighlights beschäftigen, man also in der Regel eine Stecknadel fallen hörte. Eine etwas „lautere“ Location war also von Nöten. Doch zunächst einmal benötigte ich dringend eine männliche Hand, eine die über die nötige Feinmotorik verfügt und die derlei Spielzeugen durchaus zugetan ist. Für diese verantwortungsvolle Aufgabe kam nur ein mir lieb gewonnener Herr in den Sinn der sich gern zu solchen Erfahrungen hinreißen läßt und auch fast monatlich in Berlin zu weilen pflegt. Ich schrieb kurzerhand eine Email und erkundigte mich nach seinen Reiseplänen und bereitete ihn gleichzeitig auf seine tragende Rolle vor. An einem Samstag Abend war es dann soweit um 20.30 trafen wir uns in einem großen Berliner Promi Restaurant, dessen Bahnhofsähnliche Beschaffenheit für die nötige Geräuschkulisse sorgte und ich guter Dinge war das wir hier nicht unangenehm auffallen würden mit unserem Experiment. An diesem Abend trug ich ein schwarzes tief dekolletierte Kleid in dem ich mich, durch seinen perfekten Schnitt, und der idealen Mischung zwischen Eleganz und erotischer Noblesse, anständig verpackt fühlte, meine lange Mähne hatte ich züchtig hochgesteckt. Als ich mich fertig machte für den Abend hatte ich sowieso das dringende Bedürfnis nicht nach einem ferngesteuerten Escort auszusehen was nicht nur ein vibrierendes Höschen trug sondern auch noch dieses interessante stöpselartige Teilchen was mir von Thea ans Herz gelegt worden ist. Das gute Stück plazierte ich zuvor fachgerecht dorthin wo ich ihn als erquicklich vermutete (für alle Griechisch Fans: Nein er ging nicht in die Annalen ein). In meiner Handtasche flogen also gleich zwei Fernbedienungen rum, eine fürs Höschen und die andere für den neckischen Stöpsel. In diesem Zusammenhang sollte ich erwähnen das man diverse Fernbedienungen nicht lose in einer Handtasche aufbewahren sollte die so wie meine einem Reisekoffer gleichkommt mit deren Inhalt man ohne Sorge spontan für vier Wochen vereisen könnte, da wenn Frau im Taxi sitzt und in selbiger rumnestelt weil sie mal wieder das Handy sucht und sich die Fernbedienungen selbstständig machen, durch das Gekrame gern mal in Erklärungsnot kommt gegenüber des Taxifahrers, der sich fragt warum sein Fahrgast so merkwürdig vor sich hingluckste und mit hochroten Kopf erklärt „Huch das muß mein Handy sein, es ist auf Vibration geschaltet… Derlei Ungeschicklichkeiten geben dem Wort Vibrationsalarm gleich eine ganz besondere Note. Das nur am Rande, weiter zum Verlauf des Abends. Das Restaurant, was die geneigte Gourmet Gemeinde in und um Berlin herum in zwei Lager spaltet, von unmöglich und der letzte Dreck bis absolut hipp und prominent habe ich wie gesagt vornehmlich unter dem Gesichtspunkt –Lautstärke- ausgewählt. Dennoch muß ich sagen, daß ich nicht unbedingt schlecht über diesen Laden reden kann und immer sehr zuvorkommend und höchst freundlich behandelt wurde, vermutlich weil die lieben Leute mich dort immer mit jemanden wichtigen verwechseln oder ich erinnere den Restaurant Chef schlicht an seine geliebte Mutti. Und Mutti bekommt immer den besten Tisch, so auch an diesem Abend. Zwischen dem Amuse Gueule und einem spritzigen Champagner, weihte ich nun mein Gegenüber so dezent wie möglich in die technischen Einzelheiten und Möglichkeiten meiner im und am Körper angebrachten Zusatzausstattung ein. Er errötete als ich ihm dann diskret unter der Serviette hindurch die ich wohlweislich erstmal auf den Tisch entfaltet hatte, die „Macht“, jene kleinen Fernbedienungen reichte in stiller aber zugleich auch leicht angstvoller Erwartung wie der Herr dem ich ja nun sozusagen als ferngesteuerte Dame gegenüber saß wohl meine Empfindsamkeit reizen würde. „Sei so lieb und mache es vorsichtiggg, gaaanz langsam, sonst kann ich hier für nichts garantieren, "ermahnte ich ihn. Er blickte mir tief in die Augen und ich sah in seinem Blick jene kindliche Begeisterung die sich bei allen Männern einstellt macht sobald sie ein neues Spielzeug bekommen. Seine Hände verschwanden unauffällig unter der weißen Tischdecke… „Ich mach das schon, ein breites Grinsen zog sich über sein Gesicht…ähm besser gesagt ich werde es Dir machen…“ Ein Surren, dank der Geräuschkulisse wunderbar gedämpft, war zu hören und das Höschen tat seinen Dienst, sowie der lustige Stöpsel. Das Blut schoß mir ins Gesicht, ich konnte nicht definieren ob es aus Scham oder Erregung war, doch die Tatsache das ich hier in der Öffentlichkeit gerade ferngesteuert gevögelt wurde hatte einerseits etwas extrem stimulierendes, wahnsinniges Geiles an sich und andererseits etwas sehr Groteskes. Zumal mein Blick der nervös durch den Raum schweifte an jenem Tisch hängenblieb an dem sich gerade eine Ansammlung von C Promis ihr „Stell Dich ein“ gaben, effektheischend für imaginäre Fotografen die vielleicht noch auftauchen könnten. Interessanter Weise war darunter eine Dame die für ihre früheren Luder Eskapaden bekannt war und damit auch eine gewisse Berühmtheit erlangt hatte. Zwischen einem kleinen motorischen Ausrutscher seitens meines mich aus der Ferne vögelnden Begleiters und einem kleinen unterdrückten Seufzer meinerseits schoß mir der Gedanke durch den Kopf, das ich wohl gerade der Luder Garde alle Ehre machen würde. Doch dankenderweise stand ich ja nicht auf der Abschußliste diverser Paparazzi, da sich mein Promi Status in diesem Leben wohl nicht mehr einstellen wird, was sicher auch besser wäre als Escort Lady die in diesem Moment ferngesteuert wurde. Das Essen gestaltet sich unter dieses Einflüssen den ich sozusagen ausgeliefert war ein wenig umständlich, sinniger Weise hatten wir einen Schwung Austern bestellt, die ich auch für mein Gegenüber mundgerecht präparieren mußte, hatte der arme Mann doch im wahrsten Sinne alle Hände zu tun. Zwischen einigen heftigen Stößen und wieder langsam werdenden klitoralen Stimulationen, schlang ich die glibberige Masse, wie passend, herunter, wie eine Verhungernde. Um ein Haar hätte ich mich verschluckt an den kleinen gemeinen Dingern. Ich mochte mir gar nicht vorstellen was passiert wäre wenn ich einen heftigen Hustenanfall bekommen hätte. Der Kenner weiß daß ein ordentliches Husten der Dame durchaus spürbar ist, wenn der Mann in ihr weilt, was gelegentlich zum unbeabsichtigten Rauswurf des besten Stückes führt. In meinem derzeitig verstöpselten Zustand, mochte ich mich nicht wirklich mit dem Gedanken anfreunden daß das lustige rote Teilchen aus mir entfleuchen könnte und munter weiter surrend auf dem hübschen Steinboden des Restaurants landete. Ich spülte das letzte Glibbertierchen mit einem sehr undamenhaften großen Schluck Weißwein herunter und ergab mich dem was unweigerlich auf mich zukommen sollte, denn mein Gegenüber verstand es derart virtuos mich auf der emotionalen Erregungsskala nach oben zu steuern zu treiben ja zu katapultieren das ich kurz bevor der Hauptgang kam, auch kam und wie, das mit einer durchdringenden Heftigkeit das ich fast von dem Bänkchen gerutscht wäre auf dem ich saß oder besser gesagt schon seit geraumer Zeit wie eine rollige Katze darauf rumrutschte, einhergehend mit einem Juchzen der Lust, was ich gerade noch in seiner dramatischen Lautstärke ausbremsen konnte indem ich mir meine Serviette auf den Mund drückte das wieder rum zur kurzfristiger Atemnot und leichter Kreislaufschwäche führte. Ein kurzes betretenes Schweigen an unserem Tisch, aber nur für drei Sekunden mein Begleiter voller Freude und Begeisterung über seine vollbrachte Leistung der Fern Orgasmusspende und das Beste, keiner der anderen Gäste hatte es gemerkt. Als der Kellner die avisierten Speisen brachte schaute er mich besorgt an, da ich wohl noch eine gewisse Röte im Gesicht hatte und leicht aber nur ganz leicht japsend über den Tisch hing. „Alles in Ordnung Madame“ stimmte etwas mit den Austern nicht? Alles bestens mein Lieber, sie waren vorzüglich ein wahrer Orgasmus für die Zunge“ erwiderte ich dem irritierten Maitre, verzückt. Mein charmanter Spielgefährte und ließen nach dem Hauptgang nochmals die „Motoren“ an, bevor die Crème brûlée serviert wurde, war ich bereits einem weiteren herrlichen „Petit Mort“ erlegen. Hervorragend durchgevögelt und mit zittrigen Knien verließ ich mit dem werten Herren, dem Meister der Fernbedienungen zur vorgerückter Stunde das Etablissement um mich nach allen Regeln der Kunst für diese etwas anderen kulinarischen Höhepunkte zu bedanken…. So das ist jetzt was lang geworden, mein "Erguss", aber ihr habt es ja nicht anders gewollt, nicht wahr *frechgrins* PS: Hier der Orginal Thread, ich dachte dem Berichte sollte man doch einen eigenen Thread gönnen, nach der ganzen Schreibarbeit http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=11314
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