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Beliebte Inhalte

Inhalte mit der höchsten Zu­stim­mungs­ra­te am 08.03.2024 in allen Bereichen

  1. Guten Morgen ☀️, es freut mich zu lesen, dass du ein so einzigartiges und besonderes Erlebnis zu deinem Geburtstag planen möchtest. Deine Vorstellungen und Präferenzen sind sehr detailliert beschrieben, was sicherlich dabei hilft, das perfekte Arrangement für dich zu finden. Ich möchte dir Marie und Lena vorstellen - zwei außergewöhnliche Freundinnen, die von einem gemeinsamen Duo Date träumen. Für ein fünfstündiges Date mit Lena und Marie sollte dein Budget genau passen, und ich verspreche dir, es wird ein Erlebnis sein, das du nicht vergessen wirst. Vor kurzem hatten wir die Gelegenheit, beide gemeinsam zu fotografieren, und das Ergebnis war absolut bezaubernd. Ich würde gerne ein Foto mit dir teilen, um dir einen ersten Eindruck von dem zu geben, was dich erwarten könnte. Weitere Fotos und Details können wir gerne auf Anfrage besprechen. Neben Lena und Marie gibt es auch noch viele andere Duo-Konstellationen, die ich dir gerne vorstellen würde. Wenn du Interesse hast, mehr über diese Möglichkeiten zu erfahren und vielleicht ein individuell abgestimmtes Erlebnis zu planen, zögere nicht, mir eine E-Mail an info@savethedate-escort.de zu senden. Wir können dann alle Details besprechen und sicherstellen, dass dein Geburtstag genau so wird, wie du es dir vorstellst. Schönen Start ins Wochenende! Lea 🥰
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  2. Liebe Mitleser, Agenturleitungen und frei arbeitende Damen, Seit ungefähr 2021 folge ich jetzt dem Forum, soweit man das als nicht angemeldeter Gast konnte. Jetzt habe ich mich angemeldet, weil ich etwas Besonderes vorhabe und hier denke ich die besten Ansprechpartner dazu finde. Kurz zu mir: Ich bin erst spät überhaupt zu Sex und Escortdates gekommen. 2019 habe ich für mich entdeckt, wie schön ein Abend in Begleitung einer Geliebten für eine Nacht sein kann. Corona und andere Zwischenfälle haben dann bis Ende 2023 weiteren schönen Erlebnissen einen Riegel vorgeschoben. Wieder auf den Geschmack gekommen, möchte ich jetzt meinen 33-sten Geburtstag nachfeiern - ich denke, die doppelte Zahl deuten nochmal darauf hin, worauf das hinauslaufen soll... Wäre ich doch nur am Anfang nicht immer so überspannt, nervös und vorsichtig. Aber hier meine Überlegungen: Wann: Ende April/Anfang Mai 2024 Wo: Wie in der Überschrift geschrieben, bin ich da flexibel: Berlin, Bremen, Hamburg, Hannover Wie läuft der Abend ab - Hatte an 2h Dinner gedacht. Um uns kennenzulernen. Ob Restaurant oder Apartment mit Küche (Amateurkoch), da bin ich flexibel. Anschließend 4h traute Dreisamkeit auf dem Hotelzimmer, wenn wir uns verstehen. Eventuell 1-2h Verlängerung. Seid meine schönen Feen - welche Frauen finde ich schön: Ich bin leider ein ziemlicher Gesichtstyp, der Schönheit sehr am Gesicht festmacht. Es ist schwierig zu beschreiben, was ich da schön finde. Ich würde sagen, ein sanftes, weiches und freundliches Gesicht mit feinen Konturen. Tattoos und Piercings sind kein Problem, wenn geschmackvoll und dezent gemacht. Alter - Anfang 20 bis Anfang 30; Größe - 1.50-1.80 m; Figur schlank, trainiert, aber nicht rappeldürr, feenhaft, kurz einfach stimmig. Hautfarbe - von weiß wie Schnee über sonnengebräunt bis schwarz wie Ebenholz. Haare - Ich liebe Locken, aber alles andere ist auch schön. Blondinen sind aber, anders als im Film gleichen Namens, nicht unbedingt bevorzugt. Busen - A-C, über C-Körbchen gerne mit Implantaten. Persönlichkeit - Nerdigkeit, Intellekt, Intelligenz, Warmherzigkeit, Neugierde, Einfühlungsvermögen, Freundlichkeit und Kreativität. Falls Ihr Interesse an den absolut ungewöhnlichen Dingen im Leben habt, umso besser, das ist mein Fachgebiet. Devote Frauen sind etwas wunderschönes, aber kein Muss. Aber bitte seid keine Dominas, da bekomme ich glatt Angst bei dem Gedanken. Taut mich auf, aber heizt mir nicht ein. Außerdem wäre es gut, wenn ihr genuin Spaß an Zärtlichkeiten unter Frauen habt. Was Ihr für mich tragen dürft - Im Restaurant gerne ein schönes, schlichtes Kleid mit dezentem Makeup. Für später liebe ich hochhackige Sandalen und Ouvert-Dessous. Und aus irgendwelchen Gründen hat bis jetzt noch keine Escortdame Straps(gürtel) mit Strümpfen für mich getragen. Ich würde das so gerne einmal sehen und bewundern. Was ich mit euch erleben möchte: - 1. Ich würde einfach gerne einmal dabei sein und live erleben, wie zwei gute Freundinnen zärtlich miteinander sind, die Magie zwischen Frauen. Gerne auch ganz sanft mit dem Spiel von Dominanz und Hingabe. Es wäre also sehr gut, wenn Ihr das vielleicht schon einmal zusammen gemacht habt. - 2. Mal schauen, was wir alles so gemeinsam zu dritt danach anstellen können. Spielzeug, vielleicht noch ein Strap-on, finden wir raus, was uns gefällt, und was ich dabei noch lernen kann. Ein unvergesslicher Abend eben. Budget - max 3.600 € ohne Spesen für den Abend Ich weiß, ich sehr viel geschrieben, aber ich denke, das ist sinnvoll, um eine möglichst gute Einschätzung von mir, meiner Persönlichkeit und meinen Wünschen zu bekommen. Es muss nicht alles erfüllt werden. Ich werde so etwas vielleicht nur einmal im Leben machen, also möchte ich, dass es ein Abend wird, an den ich mich den Rest meines Lebens erinnere. Ich hoffe auf viele Antworten. Es ist ja noch eine ganze Zeit hin ist bis Ende April. Genug Zeit, alles zu arrangieren. Gerne auch Nachrichten per PM an mich, wenn das jemand möchte. Liebe Grüße Don Peyote
    4 Punkte
  3. 48? Warum denn ausgerechnet 48? Glücklicherweise bin ich ja seit 8 Jahren 48.
    3 Punkte
  4. Die Profile von "Hannah" und "Luisa" sind auch fake: https://depositphotos.com/de/photo/fashion-body-woman-sexy-lingerie-405912622.html https://in.pinterest.com/pin/585538389046019212/
    2 Punkte
  5. Im Pullmann München. Sehr guter Standard, keine Aufzugskarte notwendig. Ist auch Crew Hotel von Singapore Airlines, mit den hübschen Stewardessen. cheers kor
    2 Punkte
  6. Das klingt nach einem wirklich heißem Date! Vielen Dank auch für die Empfehlungen zu Amber und Luisa, beide hatten viel Spaß am Duo Date und würden zum Beispiel gerne noch gemeinsame Spiele mit einem Strap-On erleben. Vielleicht sind Sie ja der Gentleman der das erleben darf. Manchmal ist der Fokus so auf den attraktiven Herr, dass er die meiste Aufmerksamkeit bekommt @Boldstrong. In dem Fall war das ein großes Kompliment 😉 . Ferner kann ich folgende Kombinationen sehr empfehlen: Scadi und Luisa Luisa und Rebecca Eine VIP Dame (auf Anfrage per Mail) aus HH und Luisa. Schreiben Sie uns gerne eine Nachricht und wir helfen Ihnen das für Sie perfekte Duo Date für Sie zu organisieren. https://intimate-escort.com/high-class-escort-models-buchen/ Herzliche Grüße Emma
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  7. @BlurSink hat recht, Luisa und Amber kommen deiner beschriebenen Anforderung sehr nahe, nur der Bi-Part ist nicht so ausgeprägt. Lust am Sex haben sie offensichtlich beide, auch äußerlich grenzen sie an Perfektion. Ich würde Emma von @Intimate Escortansprechen, ich bin mir sicher dass sie eine passende Kombi auf Lager hat. Ich wünsche dir gutes Gelingen und würde mich freuen, wenn du die Erfahrung anschließend mit uns teilst!
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  8. Letztes und dieses Jahr bin ich jeweils von einem User angeschrieben worden mit Fragen zu Japan. Da habe ich mir meinen Guide noch mal durchgelesen. Beim erneuten Durchlesen fallen mir leider einige Unterlassungen und Ungenauigkeiten auf, die ich als Perfektionist so nicht stehen lassen will: Zum einen habe ich im Rückblick betrachtet den Beitrag praktisch nur für Touristen geschrieben und alle Leser ignoriert, die dort vielleicht mal eine Zeitlang leben. Das lag eventuell an der damaligen Zusammensetzung des Forums, jedenfalls griff ich damals zu kurz. Auch war ich deshalb dann eher auf Roppongi und Kabukicho fokussiert, obwohl es in Tokyo noch einige andere Viertel mit Bezirken gibt, wenn man Paysex in irgendeiner Form sucht. So wie Jinbocho traditionell das Bücherviertel Tokyos und Shinjuku traditionell der bevorzugte Wohnort für in Tokyo lebende Ausländer ist, so kann man zum Beispiel mit Otsuka noch ein Viertel / Wohngebiet nennen, das durchsetzt ist von Massagesalons, Pink Salons und Soapland. Und natürlich die unvermeidlichen Love Hotels, die dann auch nie weit sind. Der Leser merkt, es sind die günstigeren Varianten des Paysex, die in Otsuka angeboten und meistens von preisbewussten japanischen Rentnern in Anspruch genommen werden. Das Viertel ist insofern weder als Wohnort noch als Touristen-Hotspot ein Platz, wo man viele Europäer, Amerikaner oder Australier treffen würde. Ein weiteres Viertel in Tokyo mit hoher Trefferquote ist Sugamo. Dort findet man einen berühmten Rotlichtbezirk, wo man die Kombination diverser im Guide beschriebenen Angebote plus die immer dazu gehörenden Love Hotels finden kann. Der reinen Vollständigkeit halber, Nichōme ist übrigens das Amüsierviertel der Wahl für Homosexuelle. Weiter. Von den Love Hotels gibt es in Tokyo übrigens roundabout so zehntausend; sie haben für alle Interessierten den Vorteil, dass man problemlos bar bezahlen und problemlos mit den dollsten Phantasienamen (schon selbst getestet) einchecken kann. Dazu kann man die Love Hotels (zumindest vor 23h) auch für anderthalb oder zwei Stunden buchen, falls man denn nur ein kurzes Stelldichein plant. Dann in der japanischen Schreibschrift einfach auf diese Symbole achten: 休憩 oder das englische Rest (denn englisch wird meist für die Ausländer auch noch erklärend angefügt.) Geht allerdings nur vor 23h, danach muss man dann für die ganze Nacht bezahlen. Weiter. Als ich damals über Roppongi und Kabukicho schrieb, sagte ich, dass ich davon abrate, es allein zu besuchen. Das war eine fahrlässige Unterlassung, denn gerade Kabukicho ist eigentlich kein Ort, wo man immerzu um Leib und Leben fürchten muss, sondern ein toller, hipper Szenetreff, wenn man ausgehen will. Restaurants, Jazzclubs usw. sind ein Aushängeschild für das japanische Nachtleben. Vorsicht ist dann geboten, wenn Newbies ganz allein gewisse einschlägige Etablissements besuchen, das kann bzw. wird teuer werden. Es fängt schon mit den Getränken an, die dort unglaublich überteuert sind; die angestellten Mädels dort sind natürlich geschult darauf, nicht die günstige Cola zu bestellen, sondern die hochpreisigen Getränke. So geht es weiter. Deswegen empfahl ich, es beim ersten Mal nach Möglichkeit mit kundigem Begleiter zu versuchen. Weiter. Ich weiß nicht mehr, ob es einfach an dem eingangs genannten Fehler lag oder ich zu egoistisch war und das damals für mich behalten wollte. Jedenfalls kann man auf der Suche nach Callgirls in Izakayas durchaus auch fündig werden. (Wer über diese japanische Institution nicht Bescheid weiß: Izakayas sind im Idealfall kleine, heimelige Bars mit begrenztem Platz für nur wenige Gäste. Teils treffen sich dort immer die gleichen Leute, so dass die guten Izakayas oft einen sehr familiären Charakter haben. Es gibt auch die von Großketten betriebenen größeren, aber die meine ich hier im Kontext nicht.) Es gibt auch Izakayas, die von Frauen betrieben werden, sogenannte Sunnaku. Teils vermittelt die „Mama“ / Matronin dort auch Paysex, teils kehren da (Halb-) Professionelle Mädels ein. Da muss man suchen, da braucht man Glück, aber das gibt es. Natürlich ist gerade dies aber nur etwas für Leute, die dort auch leben und den Luxus der Zeit mit sich bringen, nicht für Touristen, die für einen einzelnen Abend lang einen sicheren Tipp wollen.
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  9. Gleich zwei unserer Beauties haben sich bei neuen Shootings von ihrer besten Seite gezeigt 😉 Christin aus München ist jede Sünde wert 😉 Sonnenschein Flora aus dem Raum Frankfurt strahlt mit der Sonne um die Wette...
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  10. Ich bin über die geballte Recherchekraft hier begeistert!
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  11. Wirklich eine sehr ausführliche Anfrage, da sollte es den Agenturen leicht fallen, die passenden Damen für dich vorzuschlagen! Ich kann mir vorstellen, dass Amelie und Nora von @Amuse Escort fast alle deine Anforderungen erfüllen. Ansonsten hat @Boldstrongvor kurzem erst sehr gute Erfahrungen mit Luisa und Amber von @Intimate Escort gemacht.
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  12. Ich finde die Anfrage total daneben, gerade in der jetzigen Zeit...was soll das !?
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  13. Superschön geschrieben, finde ich. Könnte ruhig öfter so sein. Da wissen die Damen und Agenturen auch, was auf sie zukommt. 🙂
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  14. Nachdem das Thema hier aufkam, also nun der Thread dazu. Es gab vereinzelt schon Threads, die Paysex in anderen Ländern zum Thema hatten; also bringe ich meine bescheidenen Erfahrungen ein. Vielleicht finden sich ja User, die auch über andere Länder berichten wollen. Mein Thema ist Japan. Ich bemühe mich, neben der Kundenseite auch die Anbieterseite zu berücksichtigen. Das was ich schreibe, weiß ich aufgrund eigener gemachter Erfahrungen (ich habe dort schon Escorts gebucht), vorheriger gründlicher Recherchen, dem Wissen eines Bekannten, der dort längere Zeit lebt und im weiter unten beschriebenen Fall aus der Lektüre mehrerer Bücher und Zeitungsartikel dazu: Prostitution ist in Japan seit 1955 strafbar, in den Jahrhunderten vor dem Zweiten Weltkrieg war dies traditionell nicht der Fall, aber in der Phase nach der Niederlage kam es zu einem Boom von Zwangsprostitution. Die Definition von Prostitution ist dabei sehr ungewöhnlich und lässt gewollterweise viel Spielraum offen. Denn nur Geschlechtsverkehr/Vaginalverkehr/Coitus ist als Dienstleistung strafbar, nicht jedoch die anderen sexuellen Spielarten. Auch dies ist jedoch nur nominell, in der Praxis wird es durchaus praktiziert. Ich würde das mit den Münchner Verhältnissen vergleichen. Das GV-Verbot existiert zwar, doch in der Praxis - und wenn der Kunde nicht so dumm ist, wie ein Ermittler unnachgiebig nachzubohren - kann er Verkehr erwarten. In den entsprechenden Vierteln wie Kabukicho (in Tokio) oder in bestimmten Zeitungen wird man ganz offen mit der Werbung für Sexclubs, Stripclubs etc. konfrontiert, wie auch der Webung für die anderen sexuellen Dienstleistungen. Offene Werbung für GV darf und soll nicht stattfinden. Effektiv werden gemeinhin weder Anbieterinnen noch Kunden behelligt oder für ihre Aktivitäten bestraft, Zuhälter jedoch sehr wohl. Dies gilt aber wohl auch eher für einzelne kleine Lichter, mächtige Schieberringe werden offenbar weniger behelligt, denn Japan gilt als einer der Top-Bestimmungsorte für Menschenhandel. Paysex in Japan, oder mizu shobai ("Wasserhandel") , zeichnet sich auch aufgrund des nominellen GV-Verbots durch viele Spielarten aus, die nicht dem üblichen westlichen Verständnis entsprechen. Escort:Ich habe hier schon mal meine persönlichen Erfahrungen diesbezüglich geschildert und einige seriöse japanische Agenturen wie Asian Mystique genannt. Escort ist in Japan recht teuer. Seit der globalen Wirtschaftskrise sinken die Preise allerdings immer weiter, davon habe ich leider nicht profitiert und sehr viel Geld bezahlt. Bedenken sollte der Kunde, dass im Honorar leider nicht alle Leistungen inkludiert sind, das ist ganz wichtig. Zudem gibt es Unterschiede im sexuellen Teil: AV ist unüblich in Japan, es wird deshalb bei experimentierfreudigen Damen gegen einen Aufpreis angeboten. Analmassagen sind dagegen fast Standard, auch Rimming ist nicht gerade unüblich. Bestimmte Kleidungswünsche erfordern oft ebenso einen Aufpreis wie viele andere hierzulande übliche Dienste. Interessant für mich war es, als ich bei einer Agentur herausfand, wie manche Damen des Gewerbes die "social time" beinahe ungern ausüben, quasi genau umgekehrt zum hiesigen Klischee. Und bei einer Agentur wird etwa eine Führung durch die historische Kaiserstadt Kyoto als ein Extra angeboten, was die Zahlung eines ordentlichen Zusatzpreises verlangt. Es ist eher üblich, ein reines Zimmerdate (gern auch in einem der vielen Love Hotels) abzuwickeln, als vorher noch essen zu gehen bzw, ein umfangreiches Rahmenprogramm zu organisieren. Die (englischen) Sprachkenntnisse der Japaner sind fast durchweg bescheiden, insofern kann man sich ohnehin meist eine tiefgehendere Konversation abschminken. Es gibt eine Handvoll Agenturen speziell für westliche Kunden, während andere Agenturen nicht an Ausländer vermitteln. Entgegen dem Klischee genießen übrigens westliche Männer bei Japanerinnen einen sehr guten Ruf und sind recht populär - wobei ich hierbei nicht speziell von Sex, sondern eher von Partnerschaft und Ehe rede. Umgekehrt gibt es auch Agenturen, die sich eher darauf spezialisiert haben, westliche Damen zu vermitteln. Zu deren Qualität kann ich nichts sagen, denn so wie ich es weiß, vermitteln sie auch eher an japanische Kunden, die etwas Exotik wollen. Hostessen- und Host-Clubs: Diese sind in Japan sehr populär und ähneln in gewisser Weise auch sehr dem deutschen Escortbereich. Es sind nette Bars mit fast durchweg attraktiven Frauen. Die Damen begrüßen den Kunden, setzen sich mit ihm auf ein Sofa oder gehen mit ihm in einen benachbarten Karaokeraum. Sie plaudern mit dem Kunden, hören ihm zu und benehmen sich wie eine Freundin bzw. eine Geliebte. Ein Girlfriendexperience eben. Sex ist dabei jedoch nicht das vordergründige, es ist, abgesehen von Streicheleinheiten, eigentlich unüblich bei den Treffen. Die meisten Kunden erreichen das Ziel Sex bei den Damen nicht, die eher eine Illusion vermitteln und eine Schulter bieten, wo der Kunde frei seine Sorgen besprechen kann. Dies ist nach wie vor eine nicht selbstverständliche Möglichkeit, denn Probleme soll der Mensch mit sich selbst ausmachen, der Gang zu einer Therapie wird in weiten Teilen der Gesellschaft als abnormal angesehen. Es gibt seit den 1990ern auch Host-Clubs, wo Frauen die Kunden sind und die Männer sie bedienen. Diese sind ebenfalls beliebt. Die Verdienstmöglichkeiten bei Host/Hostessen-Clubs sind sehr gut, 3500-10000 € plus umfangreiche Geschenke sind ein grober Rahmen. Westliche Frauen verdienen zumeist 3000 bis 5000 Yen pro Stunde, plus Boni und Trinkgelder. Die japanische Sprache zu beherrschen ist dabei vorteilhaft, aber nicht mal Zwang, denn viele japanische Geschäftsleute wollen auch gern ihr Englisch verbessern. "Soapland": So werden die Bordelle seit einigen Jahrzehnten genannt, nachdem die vorherige Bezeichnung (türkisches Bad) humorlosen Political Correctness-Aktivisten zum Opfer fiel. Dort wird der Kunde üblicherweise ausgiebig gebadet, die Dame befriedigt den Kunden dann oral oder auf Wunsch manuell. Danach ist konsensual Geschlechtsverkehr möglich, was nicht im Preis inbegriffen ist und selbstverständlich eine private Übereinkunft beider Parteien darstellt;-) "Pink Salon": So nennt man Salons, wo neben einer Tasse Kaffee oraler Sex oder ein Handjob angeboten wird. Sie sind spottbillig, 30 Minuten kosten nur 3000-4000 Yen, das sind etwa 30 €-40€. Sie sind allerdings eine aussterbende Gattung, vor allem in den Ballungsräumen Tokio und Osaka gibt es nur noch wenige. Bei den Frauen des Gewerbes sind sie auch sehr unbeliebt. Es gibt in Japan Broschüren und Ratgeber für Frauen, die sich für einen Einstieg in das Sexgewerbe interessieren und dort wird von diesen Salons abgeraten. "Fashion-health": Eine weitere Variante, die mit den Pink Salons und Soaplands verwandt ist. "Terekura": Terekura sind Vermittlungen, die vor dem Handyboom aufkamen. Kleine Kabinen mit Telefon, wo der Kunde mit wartenden Damen verbunden wird und man sich dann in einem der Love Hotels trifft. Straßenprostitution wird meist von Ausländer(innen) betrieben wie Chinesinnen, Thailänderinnen oder, auf der anderen Seite des Ufers, von Iranern. Schätzungsweise arbeiten rund 150.000 Ausländerinnen im japanischen Paysex. Clubs: Es gibt viele verschiedene Formen von Clubs, die Paysex anbieten. Diese Clubs sind meistens auf bestimmte Viertel beschränkt, in Tokyo sind das vor allem das berühmte Kabukicho und Roppongi. Letzteres ist eine schäbigere Version des erstgenannten. Das Gaijin-Viertel schlechthin, wo viele Ausländer arbeiten bzw. angesprochen werden. Viele Clubs sind von der Yakuza kontrolliert. In den diversen Clubs arbeiten oft Ausländerinnen. Teils gibt es Frauen, die illegal aus dem gesamten asiatischen und osteuropäischen Raum eingewandert sind / herbeigeschafft wurden, also Menschenhandel, aber auch Frauen aus den reicheren westlichen Ländern arbeiten in den diversen Clubs. Es gibt z.B. einige Clubs und Bars, wo westliche Frauen als Animiermädchen arbeiten. Job ist es, den Kunden zum bestellen teurer Alkoholika zu animieren, dafür erhalten sie eine Provision und zusätzlich 5000 Yen die Stunde. Themenclubs. Es gibt viele Themenclubs, die auf spezielle Vorlieben der Japaner ausgerichtet sind. Diese Clubs bedienen Rollenspielphantasien oder Szenarien, die für japanische Männer attraktiv sind. Dies sind etwa "Mädchenschulen" (sehr populär) oder auch Clubs, die als Zugwaggon hergerichtet sind, wo die Männer von den aggressiven Damen belästigt werden, das Gegenteil der Chikan, die Frauen anfassen und belästigen. Diese Clubs wirken teils etwas befremdlich, SM-Clubs sind da fast eher noch normal. Stripclubs: Dort wird meist nicht nur gestrippt, sondern es werden auch spezielle Performances (Masturbation, Dildospiele, etc.) geboten. In den meisten Stripclubs kann man zudem auch die Tänzerinnen buchen, die, je nach Club, unterschiedliche sexuelle Aktivitäten mit dem Kunden vollziehen. Die Love Hotels sind übrigens nicht unbedingt als bilige Stundenhotels zu sehen. Es treffen sich dort auch viele junge Pärchen auf der Suche nach einem intimen Ort, sowie (verheiratete) Paare, die in ihrer beengten Wohnung nicht verkehren wollen oder können. Wohnraum in Japan ist kostbar und in den Ballungsgebieten leben die Menschen meist beengt. Bessere Love Hotels sind durchaus luxuriös, viele bieten alle Annehmlickeiten eines 5-Sternehotels und dazu auch das in normalen Hotels oft vermisste Doppelbett. Im Umfeld der Love Hotels kann man üblicherweise Callgirls oder zumindest ihre Werbung antreffen. Die genannten Varianten kann man in praktisch allen japanischen Großstädten finden, wobei Tokio eine Sonderstellung innehat und das mit Abstand umfangreichste Angebot bietet. Wer ein Faible für asiatische Frauen hat und nicht extra nach Japan bzw. Asien reisen möchte, der sollte London in Erwägung ziehen. Es gibt dort mehrere Agenturen, die speziell Asiatinnen vermitteln. Asian-Escorts-London genießt einen ausgezeichneten Ruf, Asian Selection auch einen recht guten. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Ich gestatte mir noch ein persönliches Wort. Es ist rein subjektiv, ich nehme nicht in Anspruch, hiermit richtig zu liegen: Ich selbst sehe alle Angebote kritisch, bis auf die beiden erstgenannten. Besonders auch aus Sicht der Frauen, die sich (evtl. aufgrund der teils blendenden Verdienstmöglichkeiten) mit dem Gedanken tragen, in Japan als Sexworkerin zu arbeiten. Da die japanische Polizei nach wie vor deutlich von einer rechten Machismo-Kultur geprägt ist, haben Sexworkerinnen keinen guten Stand und können im Fall des Falles nicht auf Schutz zählen. In ganz besonderem Maß gilt dies für Ausländerinnen, die nach einstimmigen Berichten generell viel eher als Täter denn als Opfer behandelt werden. Es gibt erst seit etwa zehn Jahren vermehrt weibliche Beamtinnen bei der japanischen Polizei, die bei Sexualdelikten eingesetzt werden. Viertel wie Roppongi werden von der Polizei nicht so überwacht, wie man das erwarten sollte. Der Fall Lucie Blackman wird den Usern hier nichts sagen, in Großbritannien ist er sehr bekannt. Lucie Blackman war eine junge Stewardess, die sich 2000 von einer Bekannten überreden ließ, gemeinsam in Japan im Paysex zu arbeiten. Kurz darauf verschwand sie spurlos. Die Polizei lehnte erst hartnäckig Ermittlungen ab. Sie wurde schließlich nur aktiv, weil der Vater und die Schwester der Verschwundenen die britische Botschaft einschalteten und in der Folge sowohl Robin Cook wie auch Tony Blair auf offizieller Ebene den japanischen Premier um Aufklärung baten. Wie sich herausstellte, hatte der Mörder von Lucie Blackman vor ihr bereits dutzende Frauen aus dem Paysex vergewaltigt und schon 1992 eine Australierin ermordet. Der Fall wurde vom Autor Richard Lloyd Parry in seinem Buch "People Who Eat Darkness" [ame=http://www.amazon.de/People-Who-Eat-Darkness-Blackman/dp/0224079174/ref=sr_1_1?s=books-intl-de&ie=UTF8&qid=1312583283&sr=1-1) verarbeitet und kurz von Jake Adelstein in seinem Buch "Tokyo Vice" http://www.amazon.de/Tokyo-Vice-American-Reporter-Vintage/dp/0307475298/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1312579072&sr=8-2]People Who Eat Darkness: The Fate of Lucie Blackman: Amazon.de: Richard Lloyd Parry: Englische Bücher[/ame] sowie kurz von Jake Adelstein in seinem Buch "Tokyo Vice" [ame=http://www.amazon.de/Tokyo-Vice-American-Reporter-Vintage/dp/0307475298/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1312579072&sr=8-2]Tokyo Vice: An American Reporter on the Police Beat in Japan Vintage Crime/Black Lizard: Amazon.de: Jake Adelstein: Englische Bücher[/ame] thematisiert - die beide übrigens auch schon einen kleinen Führer durch die japanische Paysexwelt bieten. Adelstein, der sich nebenbei selbst als ein Kunde outete, hat in seinem Buch behauptet, dass z.B. bei der britischen Botschaft schon seit vielen Jahren immer wieder Anzeigen eingingen, die japanische Polizei sich darum jedoch niemals gekümmert habe. Verbrechen unter Gaijin werden immer noch toleriert und verschwundene Ausländerinnen kümmern die Polizei leider fast nur unter oben genannten Umständen, d.h. wenn sich die Politik einschaltet. Auch sexuell belästigte Ausländerinnen können bei der japanischen Polizei keine Aufklärung erwarten. Ausländische Prostituierte müssen zudem Restriktionen und wiederkehrende Polizeimaßnahmen befürchten. Die niedrige Verbrechensrate in Japan sollte deshalb niemanden täuschen und zur Unvorsicht verleiten. Als Kunde kann ich mich mit vielen Angeboten nicht identifizieren, es mag vielen Männern da anders gehen, vielleicht bin ich zu snobby. Die mangelnde Transparenz in einem fremden Land empfinde ich allerdings als weiteren kritischen Punkt, die Gefahr des Reinfalls wäre mir deshalb bei zumindest manchen Angeboten zu groß und schlußendlich will ich nicht Yakuza, Menschenhandel sowie klare Ausbeutung unterstützen. Deshalb rate ich jedem zu eingehender Sorgfalt bei der Auswahl und zur Vorsicht, ob nun Kunden oder den interessierten Damen.
    1 Punkt
  15. ich hatte bereits Dates mit Ekaterina und Valerie, ist definitiv nicht die gleiche Dame...
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  16. Hier war sie eine der drei Damen: https://www.mc-escort.de/escort-berichte/escort-agenturen-berlin-brandenburg/jolie-highclass-escortservice-alessandra-ria-julia-3-engel-für-charlie-in-geheimer-missionarsstellung-r7084/
    1 Punkt
  17. Es gab hier die Tage auch einen sehr schlechten Bericht über die Agentur. Ich schließe mich Lineker an, lass lieber die Finger davon.
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  18. Gibt es auch nen Impressum auf der Website? Wenn nicht: Finger weg
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  19. Schon wieder sprachlos!!
    1 Punkt
  20. https://hedonistclub.com/julia/ https://stock.adobe.com/de/images/Pretty-sexy-blonde-woman-with-a-caucasian-face-and-a-slim-athletic-body-with-big/456692046
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  21. Jolie über Alessandra & Ria ❤️ Bei der Begegnung mit dem wunderschönen Duo, lieber Gentleman, verspreche ich, wird der Moment stillstehen. Alessandra und Ria, eine wahnsinnige Erscheinung. Es ist ein Gefühl von Zeitlupe und rasender Zeit zugleich, denn man weiß am Anfang überhaupt nicht, wo man zu erst hinschauen soll (oder kann?). Die zwei wunderschönen Ladies könnten nicht unterschiedlicher sein - "könnte man meinen" 😉 Denn eine gemeinsame Leidenschaft haben sie... Die selbstbewusste Alessandra hat ein wunderschönes Gesicht, schokoladenbraune Haut, mit einem prallen Apfel-Po und heißen Latina-Kurven, sie übernimmt gerne auch mal die Führung, zB. mit einem heißen Striptease, denn Tanzen ist Ihre Leidenschaft - dazu die süße Ria, ein junges asiatisches Model, ganz zierlich, mit zarter heller Haut wie Seide, langen Beinen und süßem Po - die ganz jung und unschuldig scheint, sie gibt sich gern hin, mag Rollenspiele, Anal und Toys. Beide stehen vor allem auf sexy Dessous und edle Schuhe. Agent Provocateur, Jimmy Choo und heiße Louboutins beglücklichen hier jeden Liebhaber 😉 Das Sprichwort "Gegensätze ziehen sich an" passt bei den beiden Girls zu 100%, denn die von Natur aus bisexuellen Girls ergänzen sich und haben viel Spaß miteinander 😉 Man kann förmlich zusehen, wie sie in einander verschmelzen - aber Du, lieber Gentleman wirst ganz sicher nicht aus den Augen lassen - die Girls verwöhnen den Mann nach allen Regeln der Kunst, denn sie haben ein Gespür für Lust und erotische Fantasien, das steht fest. Bist du neugierig? Kontaktiere mich gern jederzeit. Ich stehe Dir natürlich für Fragen zu Verfügung 😇 Jolie ❤️
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  22. Unsere neue Escort Dame Kylie aus Hamburg ist atemberaubend hübsch und wird Sie garantiert mit ihrer natürlichen Anmut und Leidenschaft verzaubern. Kylie liebt gutes Essen und anregende Gespräche in einem gemütlichen Ambiente. Wie man so schön sagt, Liebe geht durch den Magen, und ein gemeinsames Essen mit einer kleinen Prise dirty Talk ist der perfekte Start in eine aufregende von Leidenschaft geprägte Nacht.
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  23. Isabella ist vom 4.3-7.3 in Berlin ohne Reisekosten buchbar 🙂 https://www.plescort.com/escort-models/isabella
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  24. Prostitution ist in Israel seit einigen Jahren strafbar.
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  25. Die Sperrbezirksverordnung orientiert sich für Damen, welche stundweise im Hotel empfangen. Im Escort Bereich im guten 4 Sterne plus Hotel ineressiert es keinen Menschen. Einfach das Hotelzimmer auf zwei Personen buchen. Bei den üblichen Ketten Marriott, Holiday Inn usw. mit viel Publikumsverkehr gibt es Null Rückfragen.
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  26. Es stehen mit der Rugby-WM und den Olympischen Spielen in Tokyo gleich zwei Großereignisse in Japan an und da mir dieser Thread doch ein bißchen am Herzen liegt, der Aktualität halber zuliebe zwei Links, die sich mit dem Phänomen der minderjährigen Schulmädchen auseinandersetzen, die sich mittlerweile im Gewerbe auf die ein oder andere Weise verdingen: https://www.wsj.com/articles/SB844189550290273000 https://nationalpost.com/news/world/japans-schoolgirl-complex-child-prostitution-masquerading-as-high-school-dating (Als Disclaimer: Ich würde das obige Angebot übrigens nicht nutzen. Minderjährige finde ich ohnehin uninteressant, auch wenn es denn aufgrund der jeweiligen gesetzlichen Regelungen legal wäre.) Übrigens verändert sich rein subjektiv gesprochen die Szene in Tokyo in vielerlei Hinsicht; viele ehemalige Bars und Clubs, die vormals noch bekanntermaßen der Anbahnung dienten, sind inzwischen klassischen Izakayas gewichen. Die pink salons sieht man auch immer seltener, diese sind aber ja ohnehin meistens auf japanische Kunden beschränkt und Ausländer werden nicht akzeptiert. (Egal, wie gut man japanisch spricht.) Liegt evtl. auch an ihrem ausgesprochen schlechten Ruf bei den Anbieterinnen.
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  27. In offener Beantwortung mancher Frage noch eine Ergänzung: -Die Altersgrenze beträgt 18 Jahre. In Japan ist man erst mit 20 wirklich volljährig, aber auf Paysex bezogen ist 18 das relevante Alter. -Die meisten Escort-Agenturen arbeiten sehr schnell und effizient, es ist kein Problem, eine Buchung ohne langen Vorlauf zu arrangieren. In Japan wird in allen Bereichen des Lebens immer Bargeld bevorzugt und auch im Paysex ist das nicht anders. -Von einem abendlichen Bummel durch ein Viertel wie Roppongi ohne männliche, ortskundige Begleitung rate ich eher ab. -Enjo kosai: Es gibt eine enorm große Zahl von minderjährigen Mädchen, die sich ein Taschengeld verdienen, indem sie sich mehr oder weniger offen auf der Straße geneigten Sugardaddys entweder für eine feste Affäre oder auch einfach nur für ein kleines Abenteuer anbieten. Diese sind meist zu zweit in Schulmädchenuniform unterwegs. Zwar sind die Teenys ab 13 Jahren frei, um zu tun was sie möchten, aber Paysex mit Minderjährigen ist selbstverständlich auch in Japan verboten. Für mich habe ich festgestellt, das es teils sehr schwierig ist, das Alter von japanischen Frauen und Mädchen richtig einzuschätzen, deswegen noch dieser Hinweis. -Die Love Hotels sind teils wirklich luxuriös und werden oft von großen Unternehmen geführt, die inzwischen auch "Erwachsenenhotels" im Ausland bauen. Sie bieten sehr viel Raum und viel Komfort, meist gibt es dazu im Badbereich auch Sauna, Bad und Whirlpool und die besseren Hotels bieten noch ein separates Themenzimmer (z.B. Neuschwanstein, SM-Room, Krankenhauszimmer). Hier ein beispielhafter Link für ein solches Hotel in Osaka. Zu später Stunde kann man sie auch für die ganze Nacht mieten und es lohnt sich darüber nachzudenken, ob man nicht auf das normale Hotel ganz verzichten will. Hier eine virtuelle Führung: [ame=http://www.youtube.com/watch?v=UEqJCrgBS-k]‪Japan's love hotels thrive‬‏ - YouTube[/ame]
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  28. Vielen Dank für diese hervorragende Zusammenfassung Sonnenkönig, ich würde es sehr begrüßen wenn dies Schule machen würde.
    1 Punkt
  29. Danke für die ausführliche Beschreibung. TOP
    1 Punkt

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