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MC

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Alle erstellten Inhalte von MC

  1. Wir sind in keiner Freimaurerloge aber ich setze ein gewisses Verständnis voraus das ich nicht verpflichtet bin gelöschte Beiträge und empfangene PN Nachrichten zu veröffentlichen um von mir getroffene Entscheidungen zu rechtfertigen. @Pulki Das kam nicht so rüber, wollte damit halt nur ausdrücken das negative Berichte nicht unerwünscht sind. Eine Sperrung der Agentur finde ich nicht ratsam, da sie ja keine vertraulichen oder private Sachen eingestellt haben, im grossen und ganzen war es auch das gleiche was du in deinem ersten Beitrag ja schon geschrieben hattest. Aber ich werde natürlich sollte dies einmal der Fall sein entsprechende Konsequenzen ziehen.
  2. Das ist der treffende Punkt Benno, du weisst es nicht.
  3. @highlander/pulkito Benennt mir bitte einen einzigen Beitrag in dem eine Agentur kritisiert wurde und von mir gelöscht wurde. Nur was nicht sein muss das sind nicht belegbare Vermutungen, Verdächtigungen und Nörgeleien. Vielleicht ist das eher ein Grund der fehlenden Beiträge. @highlander In Bezug auf die Kritik der Agentur Elena von Pulkito warst du es übrigens der am meisten auf den Putz haute, da verstehe ich deinen Einwand von wegen Toleranz jetzt wirklich nicht. Bezüglich gleichem Webdesign kann ich dir ein Beispiel geben. Im Raum Berlin wird der Markt in dem "Gewerbe" hauptsächlich unter 2 Webdesign Agenturen aufgeteilt, dies erkennt man dann auch oftmals am ähnlichen Design. Ist das nun der Beweis das alle betroffenen Bordelle, Agenturen, Modelle zusammen arbeiten? Bezüglich der Sperre von estrano, leider hat er kein Ende mehr gefunden und bitte überlasse es mir wann ich es für nötig halte einzugreifen (das du mir diesbezüglich vertraust hatte ich bisher angenommen). Wenn es jemand nur darauf abgesehen hat Unruhe zu stiften ist er hier nicht erwünscht.
  4. Der allgemeine Mangel an Toleranz, Humor und Gelassenheit bei einigen Mitgliedern hier ist schon auffallend. Evtl. sind es auch Konkurrenzkämpfe, wer weiss. Auf jeden Fall hört dann auch bei mir die Toleranz irgendwann auf und solche Störenfriede werden entfernt, zeitlich begrenzt oder dauerhaft. Das Mitglied estrano bekam erst einmal eine Woche Bedenkpause.
  5. Lieber estrano, schön das du dich entschlossen hast dich hier zu beteiligen. Aber so recht kann ich deine Nörgelei nicht nachvollziehen. Also sei doch bitte so nett und trage etwas konstuktives bei statt nur Haare in der Suppe zu suchen, danke. Im übrigen wurde Katja am 16.2. von Charmeur als Zarin bezeichnet. Nachtrag, dein oben genanntes Zitat war von Charmeur.
  6. In der Galerie gibt es so eine Leiste unter "Service". Aber nicht jede Agentur oder Modell gibt diese Angaben auf der HP bekannt. Eine Suche wo man diese Sachen ausschliessen kann gibt es nicht.
  7. In Herford (NRW) hat Marko M. gemeinsam mit seiner Frau einen Puff eröffnet. Finanziert wurde die Geschäftsidee vom Arbeitsamt. Offiziell nennt sich die Unterstützung: "Einstiegsgeld zur Gründung eines Nachtclubs mit gewerblicher Zimmervermietung". Außerdem hat das Arbeitsamt die beiden bei den Verhandlungen mit Energieversorger, Getränkelieferanten und dem Vermieter unterstützt. Da das Bordell "B7" gut läuft, wird die monatliche Zahlung von 1.104 Euro nun eingestellt. Die Sprecherin der Bundesagentur für Arbeit in Nürnberg sagt dazu: "Die Bewilligung von Einstiegsgeld liegt im Ermessen der örtlichen Jobcenter. Grundsätzlich sind Bordelle legale Erwerbsbetriebe." Quelle
  8. Wenn er am Donnerstag die Telefonnummer bekannt gibt denke ich wird sie das getan haben.
  9. Plantschkuhdiskussion ----> http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=716
  10. Eine 80 Jahre alte Großmutter ist im US-Bundesstaat New Jersey wegen Förderung illegaler Prostitution festgenommen worden. Vera Tursi sei mit ihrem Begleitservice "August Playmates" im ältesten Gewerbe der Welt aktiv gewesen, teilte die Polizei mit. Newark - Bei dem Begleitservice habe es sich um einen Prostitutionsring gehandelt, berichtet heute die Zeitung "Newark Star Ledger". Im Falle einer Verurteilung drohen Tursi bis zu fünf Jahre Gefängnis. Tursi soll die Prostituierten am Telefon vermittelt haben. Die Call Girls hätten bis zu 130 Euro in der Stunde verdient. 50 Euro hätten sie an Tursi abgeben müssen, schreibt die Zeitung. "Es war ihr Beruf, mindestens für die letzten sechs Monate", sagte ein Polizist der "New York Times". "Die Männer haben sie angerufen und eine Frau bestellt. Sie hat ihnen gesagt, wer verfügbar sei und das Treffen arrangiert." Die Freundin des Enkels von Vera Tursi bestritt gegenüber der Zeitung, dass die Großmutter Prostituierte vermittelt habe. "Wir zahlen die Rechnungen und wissen verdammt gut, dass sie überhaupt kein Geld hat." Tursi selbst hat laut Polizei die Dienste eingeräumt. Quelle
  11. Die Firma "Lebenslust GmbH", ins Leben gerufen von Oliver Gothe, dem einstigen Mitbegründer des Unternehmens "Condomi", bietet maßgeschneiderte Kondome an. Die "aphrodisierend beschichteten" Gummis werden nach einer computergenauen Vermessung des erigierten Penis nach den Wünschen des Kunden produziert oder anhand der 3D-Grafik ein entsprechender Dildo angefertigt. Mindestens 1.000 Euro müssen die Käufer für die individuell zugeschnittenen, in der Höhe der Auflage aber noch nicht bezifferten Kondome zahlen, die sogar mit einer Namensgravur ausgestattet sind. Quelle
  12. A Dutch man who went to jail and was deported for running a big escort service in Florida is suing six former customers. Arthur Vanmoor said the customers broke the law after purchasing time with the escorts. He said that's what led to his arrest, incarceration and deportation. His lawyer said the men signed a credit card slip that said the "transaction is not for illegal activity." The lawuit says if Vanmoor had known the men would break the law, he could have refunded the charges "as an act of withdrawal, abandonment or renunciation." Officials said Vanmoor had about 50 women working for him at one time and reported more than $6 million in income in four years. Court records show Florence Dating Service acocunted for up to 90 percent of escort service listings in Broward County's 2002 Yellow Pages. Quelle
  13. Hierher verschoben von da: http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=157
  14. Das Geschäft mit schlüpfrigen Annoncen floriert. So manches Boulevardblatt erzielt 10 bis 15 Prozent seines Anzeigenerlöses durch die Werbeanzeigen von "tabulosen Veras" und Co. Aufs Jahr gerechnet sind das pro Zeitung etliche Millionen Euro. Und weil so manche Boulevard-Zeitung nicht tagtäglich leicht bekleidete Huren in ihren Anzeigenbüros stehen haben will, schicken etliche Verlage ihre Vertreter zum Abkassieren in Clubs oder gar nach Hause. Und was passiert, wenn ein Boulevard-Blatt keine Sexanzeigen abdruckt? Das musste die Hamburger Mopo 1987 in einem bitteren Selbstversuch erfahren. Auf einen Schlag brachen die Kioskverkäufe ein, bis die "heißen Lolitas" wieder ins Blatt durften. Quelle
  15. Echt schräg! Grazer Oberstufenschülerin arbeitet bei Begleitservice um "Luxusgeilheit" zu finanzieren. Schule und Beruf sind vereinbar. Doch wo liegen die Grenzen dieser Übereinkunft? Schräges Beispiel: Eine Grazer Oberstufenschülerin jobbt in ihrer Freizet bei einem Escort-Service um richtig Knete zur Befriedigung ihrer finanziellen Bedürfnisse zu verdienen. Sie ist dem Luxuswahn verfallen und benötigt deshalb eine Menge Geld für Manolo Blahnik-Schuhe, Roberto Cavalli-Kleidchen und Louis Vuitton-Handtaschen. Ein brandneues vierrädriges Gefährt aus Deutschland drückt zusätzlich auf das Börserl. Bei einem Preis von ungefähr 2.000 Euro für ein Wochenende Begleitung, dürfte der Wagen aber schnell abbezahlt sein. Dass unter dieser Freizeitbeschäftigung die schulischen Leistungen leiden, ist vorprogrammiert. Die Schülerin war fast nie mehr in der Schule anzutreffen. Einige Lehrer wussten bereits von ihrer pikanten "Freizeitaktivität" und auch bei den Mitschülern war ihr Nebeneinkommen durchaus umstritten. Mittlerweile wurde sie bereits der Schule verwiesen. Detail am Rande: Trotz des ziemlich lukrativen Nebenjobs bezog die Schülerin nach wie vor Familienbeihilfe. Quelle
  16. Der französische Innenminister Nicolas Sarkozy verbietet Prostituierten die öffentliche Anmache. In Ermangelung der Straße als Kontakt-Zone flüchtet die Branche ins Internet. „S“, „E“ und „X“ dominieren die Schaufenster in der Pariser Rue Saint Denis unübersehbar. Dann gibt es in der Straße der Laster noch großbuchstabige Plakate, wie „Bi-, Homo-, Transen-Filme“, „ Cock-Rings“ oder „klimatisierte Kabinen“. Nur die Damen des Horizontalen machen sich rar auf der Straße, die auf 500 Metern 43 einschlägige Kleinbetriebe zählt. Der Mangel an Freudenmädchen hat einen Namen: Nicolas Sarkozy, Innenminister und seit drei Jahren Vater des Anti-Anmache-Gesetzes. Es verbietet den Prostituierten die öffentliche Anmache. Kein Verbot gibt es hingegen für die physische Ausübung des ältesten Gewerbes der Welt. „Escort-Girls“ und „Schmusekatzen“ In Ermangelung der Straße als Kontakt-Zone flüchtet die Branche ins Internet. Dort werden „Escort-Girls“ feilgeboten oder „anschmiegsame Schmusekatzen“, die Freier zuhause oder in Hotels „verwöhnen wollen“. Die Sittenpolizei interpretiert das durchaus als handfeste Anmache. Doch wenn die Fahnder versuchen, der Betreiber der Sites habhaft zu werden, stellen sie fest, dass die Seiten in Russland, Bulgarien, Rumänien gebaut werden. Und bis das notwendige Rechtshilfe-Ersuchen durch ist, sind die outgesourceten Firmen schon lange wieder umgezogen. Eines hat das Anti-Anmache-Gesetz bereits schnell erreicht: der Service ist von 100 Euro (Straße) auf 250 bis (je nach Leistung) 1500 Euro gestiegen, weil das Geschäft aufwändiger geworden ist. Nicht nur, dass die Site-Betreiber regelmäßig umziehen müssen, auch die Mädchen wechseln oft im Wochenrhythmus die Hotels und die Stadt. Die Betreiber herkömmlicher Kontaktanzeigen-Sites sind auch vorsichtiger geworden mit den „Schmusekätzchen“ . Denn die Richter interpretieren das schlicht als Zuhälterei, worauf eine Höchststrafe von zehn Jahren Haft steht. Gefahr im VW-Bus Mehr als zwei Jahre nach Verkündung der Lex Anmache stellt es noch immer eine Herausforderung für die Polizisten dar, zivile Anbagger-Versuche von *****n- Anmach-Versuchen zu unterscheiden. Denn allein der Versuch ist strafbar, wie die Damen des Gewerbes leidvoll berichten. „Manchmal nehmen mich die Polizisten schon fest, wenn ich nur so in meinem VW-Bus sitze und Zeitung lese", sagt Angélique, die sich partout nicht aus ihrem angestammten Revier im Pariser Stadtwald Bois de Vincennes vertreiben lassen will. „Letztes Mal hatte ich noch nicht einmal meinen Mini-Rock an.“ Folge des zivilen Ungehorsams: 26 Festnahmen, 26-mal vorübergehend in Haft, eine Verurteilung. An manchen Tagen hat sie mehr Polizei- als Freierkontakt. Beliebte Kronzeuginnen-Regelung Bei einer „visuellen Erfassung“, so die Polizei, seien nur noch 400 Prostituierte im Straßenbild erfasst worden, während es vor dem Gesetz 2000 in Paris waren. Neben einem ansprechenderen Straßenbild verfolgte die konservative Regierung noch ein anderes Ziel: Wenn die Prostituierten ihre womöglich kriminellen Freier verpfeifen, können Illegale eine Aufenthaltsgenehmigung bekommen und die Einheimischen werden weniger hart bestraft. Mehr als 400 Frauen ließen sich auf die Kronzeuginnen-Regel ein, wodurch die Fahnder bereits mehr als ein Dutzend internationale Ringe ausheben konnten. Auch die Stadt Paris hat sich der Operation „saubere Innenstadt“ verschrieben. In der Rue Saint Denis, noch immer die S. E. X. – Laden-Hochburg der Stadt, probt das städtische Stadtplanungs-Amt SEMAEST die feindliche Übernahme. Mit einer Art Vorkaufsrecht will es jede freiwerdende, anrüchige Wohnung kaufen, um die Sex-Shop-Meile zu einer gemäßigten Zone umzumodeln. 2009 wollen sie damit fertig sein. Quelle
  17. Tuschelthema Nummer 1 im Bundestag sind derzeit Briefe einer Firma, die Abgeordneten den "Service" von jungen Frauen und Männern andient. Viele der 601 Abgeordneten haben solche persönlich gehaltenen Schreiben erhalten. Darin wird eine "charmante" und "seriöse" Begleitung für einen "netten Abend abseits der Berufswelt" angepriesen. Als Absender fungiert stets eine Firma mit dem Namen "Berlin Brandenburger Begleitservice". Auf seiner Internet-Seite verweist das Unternehmen darauf, dass auch "Sonderwünsche auf Anfrage" erfüllt werden. Detailliert werden neben den Preisen ("600 Euro Tageshonorar") auch mehrere Frauen vorgestellt ("Dani, dunkle lange Haare, schlank, aufgeschlossen, flexibel"). In den Fraktionen ist man alarmiert. Man könne nur jedem Abgeordneten dringend davon abraten, sich auf solche Angebote einzulassen, heißt es. Begleitservice- Sprecher Erhard Hiller betont indes: "Wir haben festgestellt, dass es im Bundestag Bedarf gibt." 09. Juli 2005 Quelle
  18. Ein aus Wales stammender Mann hat nun Rache an seiner Exfrau genommen, nachdem diese untreu war und mit seinem besten Freund Sex hatte. Auf einer CD waren 200 erotische Aufnahmen von ihr gespeichert und jedes dieser Bilder hat der Mann für einen Preis von 4,99 Pfund bei eBay versteigert. Innerhalb von nur 24 Stunden sollen alle Bilder verkauft worden sein. Ein eBay-Sprecher sagte dazu, dass man keinen Grund sah, das Angebot offline zu stellen. Quelle
  19. Ist auch in englisch, oben rechts auf der Startseite.
  20. Overnight ab 150 € / Stunde 30 € Interessante Informationsseiten über Einzelmodelle und Agentur Damen: http://www.intimservis.lv/index.php?l=en http://www.ladylux.lv/fp.php?lang=en
  21. Seite ist wieder online mit z.Zt. 4 Damen, wen es interessiert.
  22. Komisch ich hatte angefragt ob ich das Modell in ihrem Heimatort besuchen kann, naja mal abwarten.
  23. Wen es mal nach Hongkong ziehen sollte, gute Informationsmöglichkeiten gibt es hier: Sex 141
  24. In den USA wollte ein Mann in einem Ehevertrag, der vier Seiten umfasst, unter anderem die Schambehaarung seiner Frau und die Sexpraktiken genau festlegen. Ihr Schamhaar durfte nur rechteckig oder dreieckig sein und nicht breiter als 2,5 Zentimeter. Auch beim Sex sollte es genaue Richtlinien geben. Demnach waren Masturbation und Dildos erlaubt. Auch Sex aller Arten, bei dem sie nicht weinen durfte und nicht widersprechen durfte. Außerdem sollte sie ihm "ergeben" sein. Sie heiratete ihn ohne den Vertrag zu unterschreiben. Nun hat sie ihren Mann wegen Freiheitsberaubung und Missbrauchs verklagt. Er soll sie gefesselt und geschlagen haben. Der Vertrag dient als Beweisstück vor Gericht. Quelle
  25. Die Antwort der Agentur auf meine Anfrage heute:

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