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JetEscortagentur

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Alle erstellten Inhalte von JetEscortagentur

  1. Neu bei der Jet Escortagentur! Escortdame Dina begleitet Sie in München, in Grünwald, in Starnberg, am Tegernsee und in ganz Bayern! Eine reife und erfahrene Lady würde sich sehr freuen, wenn sie Sie in die Kunst der Erotik einführen dürfte. Gerade jüngere Herren lassen sich gern von Dina verwöhnen. Sie kann aber auch erfahrenen und sehr anspruchsvollen Herren noch ein paar neue Tricks beibringen. Wenn Sie ein echte Dame suchen, die auch gern mal die dominantere Rolle übernimmt, sind Sie bei Dina an der richtigen Adresse. Besuchen Sie unsere Website und erfahren Sie mehr über Escort Dina aus München! Wir freuen uns auf Ihre Anfragen und vermitteln Ihnen gern ein aufregendes Date mit dieser tollen Frau. Hier erfahren Sie mehr: http://www.jet-escortagentur.de/damen/dina-escort-muenchen-augsburg-starnberg-gruenwald-tegernsee-ulm/
  2. Neu bei der Jet Escortagentur! Valentina begleitet Sie in Hamburg, Bremen, Kiel, Berlin oder Hannover. Eine bildschöne und charmante junge Lady freut sich auf Rendezvous mit seriösen und anspruchsvollen Herren, die eine echte Lady mit Stil und Esprit an ihrer Seite haben wollen. Besuchen Sie unsere Website und erfahren Sie mehr über Valentina aus Hamburg! Wir freuen uns auf Ihre Anfragen und vermitteln Ihnen gern ein prickelndes Date mit dieser tollen Frau. Hier erfahren Sie mehr: http://www.jet-escortagentur.de/damen/valentina-escort-hamburg-escortlady-niedersachsen-bremen-kiel/
  3. Hallo Markus, schau Dir mal die NINA an: http://www.jet-escortagentur.de/damen/Nina-escortlady-nuernberg-muenchen-ingolstadt-bayreuth-escort/ Wenn wir etwas Vorlauf haben bei der Planung, kann Dich NINA auch tagsüber in Nürnberg treffen.
  4. Um dazu mal von Anbieterseite/Agenturenseite Stellung zu nehmen (Thea hat sich ja auch schon dazu geäußert, danke)... Es kann hin und wieder vorkommen, dass ein Date "nicht passt". Damit meine ich jetzt nicht, dass man Dir bewusst (!) eine "falsche Dame" schickt, was es ja auch geben soll. Wenn zwei Menschen, die sich vorher nicht kennen, zusammentreffen für ein sehr intimes Zusammensein, spielen sicher mehr Dinge eine Rolle, als das bloße Aussehen, Haarfarbe, Figur etc.. Es kann sogar vorkommen, dass alles stimmt in dieser Hinsicht und trotzdem passt die Chemie einfach nicht. Sowas kann man meist nicht in Worte fassen, es ist eben "nur" ein Gefühl. Das berühmte Restrisiko. In diesem Fall kann jeder (also auch die Dame!) von der Buchung zurücktreten und das Date (im Idealfall innerhalb der ersten 15 Minuten) abbrechen. Die Damen erwarten dann meist die Erstattung ihrer Fahrtkosten, was heißt Taxigeld oder ähnlich. Damit ist die Sache erledigt. Was ich als unseriös bezeichnen würde, wäre das Bestehen auf der Zahlung des Honorars. Das ist absolut unüblich. Ich kenne keine seriös (!) arbeitende Agentur oder Independent-Lady, die so vorgeht. Und wie Thea schon schrieb,... diese "Schwarzen Schafe" beschädigen das Bild der gesamten Anbieterseite. ---------- Beiträge zusammengefügt um 07:21 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 07:10 Uhr ---------- Ich muss Dir sagen, dass Du mit diesem Spruch viele seriös arbeitende Damen und Agenturen, die teilweise für noch weniger Geld korrekt und zuverlässig ihre sehr guten Dienstleistungen anbieten, beleidigst. Auch gibt es Herren, die sich gewisse Limits setzen müssen/wollen und trotzdem eine gute Dienstleistung erwarten dürfen. 500 Euro sind, meiner Meinung nach, eine Menge Geld. Auch wenn sich manche Leute mit diesen Scheinen vielleicht ihre Zigarren anzünden. Arroganz ist vielleicht ein besseres Wort für Deine Zeilen! Sorry, aber das musste jetzt raus. Unglaublich! Wie war der Spruch von Einstein mit der Unendlichkeit des Weltalls und der Dummheit der Menschen???
  5. Liebe Escortladies und Neueinsteigerinnen! Die Jet Escortagentur in München sucht ab Ende April 2014 wieder neue hübsche Damen im süddeutschen Raum, aber auch in ganz Deutschland. Die Agentur ist nun bereits 7 Jahre erfolgreich im Markt tätig und genießt einen hervorragenden Ruf im In- und Ausland. Jet Escort ist dafür bekannt, den gelisteten Damen als auch deren Kunden einen sehr persönlichen Vermittlungsservice bieten zu können. Durch unsere langjährigen Erfahrungen profitieren Sie als Escortdame ganz besonders. Sie sollten folgende Voraussetzungen mitbringen, damit sich eine Kooperation erfolgreich gestaltet: - Alter zwischen 21 und 35 Jahren (nur in Ausnahmefällen älter!) - tadellose (!) Figur, schöner gepflegter Körper, im Idealfall lange Haare - möglichst keine Schönheitsoperationen (wie Silikon o. ä.), keine auffälligen Tattoos, keine Piercings - Besitz einer eleganten, gepflegten, modischen und hochwertigen Garderobe - einwandfreie Umgangsformen (!) - sicheres Auftreten auch im gehobenen Ambiente - Empathie ohne Arroganz - unbedingt (!) gute Sprachkenntnisse in Englisch (mindestens gute Konversation!) - und/oder gute Kenntnisse in einer weiteren Fremdsprache (im Idealfall Französisch, Italienisch, Russisch oder Arabisch) - eine gültige Aufenthaltserlaubnis in Deutschland/EU, wenn Sie keine deutsche Staatsbürgerschaft besitzen - ein eigenes Auto mit NAVI für Deutschland, Österreich und die Schweiz - zeitliche Flexibilität und telefonische Erreichbarkeit auch in den späteren Abendstunden (bis 24 Uhr) zwischen Sonntag und Donnerstag - Erfahrungen im Escort-Business sind von Vorteil aber nicht Bedingung - stabile private Lebensumstände Bitte senden Sie mir eine aussagefähige Email inkl. 3 private aktuelle Fotos zur ersten Ansicht (die Fotos werden natürlich keinesfalls auf der Website veröffentlicht!). Ich freue mich auf Ihre Zuschriften!
  6. Hallo liebe Freunde der Jet Escortagentur München! Heute am Donnerstag, dem 10.04.2014 ist unsere Website in der Zeit von ca. 8 Uhr bis ca. 20 Uhr nicht erreichbar. Wir müssen ein wichtiges Server-Update durchführen. Ab Freitag, dem 11.04.2014 können Sie sich wieder an den schönen Fotos und den interessanten Sedcards unserer gelisteten Damen erfreuen. Natürlich sind wir auch während der Osterferien und -feiertage für Euch/Sie da. Bitte beachten Sie aber, dass die meisten Damen eine Vorlaufzeit von 2 bis 3 Tagen haben sollten, wenn es um konkrete Buchungen während dieser Zeit geht. Vielen Dank für Euer Verständnis und Eure Geduld schon im Voraus.
  7. Bei Akzeptanz eines direkten CC-Payments des Kunden durch die Agentur wird die ganze Geschichte über einen sogenannten Acquirer abgewickelt. Das sind zwischengeschaltete Finanzdienstleistungsunternehmen, die als Mittler zwischen einer Kreditkartengesellschaft und dem Anbieter (Escortagentur) und dem Kunden (Bucher) auftreten. Diese Acquirer "parken" 100% des Betrages für ca. 2 bis 3 Wochen auf einem Zwischenkonto, danach werden 90% an den Anbieter (Escortagentur) überwiesen auf dessen Firmenkonto. Die verbleibenden 10% werden 6 Monate auf dem Zwischenkonto des Acquirers weiterhin "geparkt". Nach 6 Monaten erhält der Anbieter (Escortagentur) weitere 5% auf sein Firmenkonto überwiesen. Die verbleibenden 5% behält der Acquirer für seine Dienstleistung. Seit ein paar Jahren ist es so, dass diese Acquirer zusätzlich nun von bestimmten Branchen (Escort auch) pro Jahr eine "Sicherheitsleistung" in Form eines vierstelligen zu hinterlegenden Geldbetrages verlangen. Ansonsten verweigern sie für diese Branche ihren Service. Als Acquirer treten auch ganz normale Großbanken auf, die allerdings diesen Service nicht für die Erotik-Branche anbieten. ACHTUNG! Ein CC-Zahler (Bucher) ist berechtigt, bis 3 Monate (Stand 2011) nach CC-Zahlung den Betrag komplett rückbuchen zu lassen auf sein Konto. Der Anbieter (Escortagentur bzw. die Dame) muss dann den Beweis erbringen, dass die Leistung seinerzeit zweifelsfrei erbracht wurde (inkl. eventuelle Zeugenaussage der Dame vor Gericht, die den Herrn begleitet hatte, "Lieferschein", Rechnung mit Realadresse des Buchers etc. etc.). Wenn der Kunde im außereuropäischen Ausland lebt, kann man dann diverse Anwälte bemühen. Mit wenig Aussicht auf Erfolg, aber erheblichen Kosten, auf denen die Agentur dann am Ende meist sitzen bleibt. Klar, sie könnte diese dann von der Dame wiederum einklagen, die das Geld ja bereits hat. Aber eigentlich wäre der Weg der, dass die Agentur an die Dame herantreten muss und von dieser den zurückgebuchten Betrag ausgleichen lassen müsste. Was die Dame dann sicher ablehnen würde, es sei denn, sie hätte eindeutig der Akzeptanz von CC-Payments durch die Agentur (die als Treuhänderin für die Dame auftreten würde) schriftlich zugestimmt. Hier kann es aber passieren, dass der Agentur dann ein Strick daraus gedreht wird, da sie in gewisser Weise als "Finanzdienstleister für elektronischen bargeldlosen Zahlungsverkehr" auftritt, für das sie von der BAFIN eine Genehmigung bräuchte. Genau das ist vor ca. einem Jahr in München passiert, als großangelegte Razzien in Bordellen und Nachtclubs durchgeführt wurden und sämtliche mobile CC-Abbuchungautomaten beschlagnahmt wurden, die die Betreiber der Bordelle ihren Damen zur Verfügung stellten, damit diese ihren eigenen Freierlohn "elektronisch" entgegen nehmen konnten. Natürlich lag für die Bordellbetreiber keine Genehmigung der BAFIN vor. Die Automaten liefen offiziell auf die Bordellbetreiber und nicht die jeweilige Dame. Im übrigen war ich immer der Auffassung, dass die Dame der Vertragspartner des Kunden ist. In diesem Fall könnte die Agentur die CC-Zahlung nur treuhänderisch für die Dame in Empfang nehmen (mit den oben beschriebenene Fallstricken!) und muss diese dann in voller (!) Höhe an die Dame weiterleiten. Für die erbrachte Vermittlungsdienstleistung stellt die Agentur danach an die Dame (als ihre Vertragspartnerin) eine entsprechende Rechnung, deren Höhe im Vermittlungsvertrag vereinbart sein sollte. Da die meisten Damen es nicht akzeptieren würden, wenn die Treuhänderin (Agentur) das CC-Payment vom Bucher (Kunde der Dame) für über 3 Monate zurückhalten würde, liegt das volle (!) Risiko ab dem Moment der Weiterleitung an die Dame (meist nach 14 Tagen) bei der Agentur. Von derem Konto wird der Betrag dann nämlich auch zurückgebucht (bzw. vom angeschlossenen Zwischenkonto, für dessen Ausgleich die Agentur haftet). Gerade Betrüger haben diese Möglichkeit erkannt und nutzen sie auch,... und das nicht nur im Bereich Escort. Die entsprechenden Abteilungen der Kriminalämter sind hoffnungslos überlastet. Außerdem, was viele nicht wissen: In den USA zum Beispiel sind aus Kostengründen bisher 90% aller Kreditkarten OHNE CHIP ausgestattet. Wegen dieses mangelnden Sicherheitsfeatures gewähren die US-Banken einen vollen Ersatz für vermeintliche "unberechtigte" Belastungen dieser CCs. Damit ist die Hemmschwelle zum Betrug noch weiter herabgesetzt. Und die meisten Amerikaner sind ja ans CC-Payment gewöhnt. Das wird dann eben mit diesen billigen "Voll-Plastik-Karten" durchgeführt. Der Kunde ist ja abgesichert und bekommt in jedem Fall sein Geld zurück. Wenn man dann noch an die geltenden Moralvorstellungen jenseits des Atlantik denkt, braucht man auf breite Unterstützung bei gerichtlichen Streitigkeiten nicht zu hoffen dort. Und Geld aus den USA herauszuklagen ist um Einiges (!) schwerer als in entgegengesetzter Richtung. Ich möchte hier niemanden bevormunden, aber CC-Payment im Escort-Business ist aufgrund der ganzen Besonderheiten einfach ganz klar (!) nicht zu empfehlen. Egal, wie man die Sache dreht. Und PayPal ist nicht besser. Siehe oben. Ich schreibe hier vor dem Hintergrund, dass die Escortagentur auch als solche auftritt und nicht als "Privatperson" (wie geht das eigentlich???). Ich dachte, dass es sich hier um ein Unternehmen handelt, egal in welcher Unternehmensform es auftritt. Ob es sich um Personengesellschaften, Kapitalgesellschaften, Einzelunternehmen oder sonstwas für Kaufleute handelt. Hatte ich zumindest mal so gelernt vor vielen vielen Jahren. Dass sich die meisten Agenturen (auch die "Glamour-Seiten") hinsichtlich dieser Thematik meist absolut bedeckt halten, sollte nicht über die oben beschriebenen Tatsachen hinwegtäuschen. Die Risiken sind allen, die seit langem im Geschäft stehen, zur Genüge bekannt. Guter Anwalt hin oder her. Am Ende ist es eine Abwägung, was das "kleinere Übel" ist. Entscheidend ist, wie hoch der Anteil ist an Kunden, die darauf bestehen würden, mit CC zu bezahlen. Und wie viel man eventuell an Umsatz verlieren würde, wenn man dieses hohe Risiko nicht einginge. Die Bereitschaft, vorsätzlich Betrug zu begehen, ist nicht abhängig vom finanziellen Background eines Menschen. Das ist lediglich eine Charakterfrage.
  8. Das nur mal zum Thema PayPal (in Verbindung mit dem Patriot Act etc.!!!): http://de.wikipedia.org/wiki/PayPal#Kritik PayPal ist ein US-Unternehmen und demzufolge - wie schon oben von Ania bemerkt - für Zahlungsvorgänge im Escortbusiness völlig ungeeignet!!! Aber lesen könnt Ihr selbst...
  9. Liebe Escortladies und solche, die es werden wollen! Ich suche nach wie vor auch in diesem Jahr neue elegante und hübsche junge Damen, bevorzugt in Bayern und Baden-Württemberg, aber auch in ganz Deutschland. Alle Anforderungen, die für eine Listung wichtig wären, findet Ihr weiter oben hier in diesem Thread. Diese ganzen Punkte sind entsprechend den Wünschen der vielen buchenden Herren über die letzten 6 1/2 Jahre des Bestehens meiner Agentur von mir zusammengestellt worden, damit jede Dame eine realistische Chance auf tolle Dates hat und dies bereits im Vorfeld selbst beurteilen kann. Und noch ein ganz wichtiger Punkt: Jede Dame kann selbstverständlich EIGENE HONORARE auf ihrer Sedcard festlegen. Ihr seid NICHT (!) an einen bestimmten Honorarsatz von Seiten der Agentur gebunden. Hier erhaltet Ihr weitere Information und könnt mit mir Kontakt aufnehmen: http://www.jet-escortagentur.de/mitarbeit/ Bitte sendet direkt eine Email an jet.munich@hotmail.com, an die Ihr auch 3 private aktuelle Fotos zur ersten diskreten Ansicht anhängen solltet (die Bilder werden natürlich keinesfalls auf der Website veröffentlicht!). Ich freue mich auf Eure Emails!
  10. NINA ist eine rassige und temperamentvolle elegante Lady, die sie über die Jet Escortagentur als parkettsichere und bildschöne Begleitung in und um München und in ganz Bayern, Hessen und Baden-Württemberg buchen können. Diese charmante Lady wünscht sich tolle Dates mit anspruchsvollen Gentlemen, die sich gern erotisch verwöhnen lassen und die eine Frau suchen, die nicht nur eine verführerische Ausstrahlung und ein perfektes Aussehen hat, sondern die auch eine intelligente und gebildete Gesprächspartnerin ist. Erleben Sie ein sinnliches Rendezvous mit Escortlady NINA - Ihre diskrete "Geliebte auf Zeit"! Hier finden Sie weitere Informationen zu Escortlady NINA: http://www.jet-escortagentur.de/damen/Nina-escortlady-nuernberg-muenchen-ingolstadt-bayreuth-escort/ More information about escort lady NINA for English speaking gentlemen here: http://www.jet-escortagentur.com/damen/Nina-escort-lady-nuremberg-munich-frankfurt-stuttgart-bavaria/ Beruf: Kauffrau für Bürokommunikation Nationalität: deutsch Alter: 36 Sternzeichen: Stier Größe: 1,67 m Konfektionsgröße: 34/36 Körpermaße: 90-58-88 BH-Größe: 75 D Haarfarbe: dunkelbraun Augenfarbe: blau Tattoos/Piercing: keine Tattoos, keine Piercings Sprachen: deutsch (fließend) englisch (Konversation) Raucherin: nein Reisen möglich: ja, weltweit Interessen: Wellness & Sauna, Tanzen, Modern Lifestyle, Aerobic/Fitness, Ausgehen, Ausstellungen, Konzerte, Musicals, Kino, Schwimmen, Skilaufen, Reisen, Theater, Opernbesuche und Museen Lieblingsparfüm: Dior Hypnotic, The One by Dolce & Gabbana, Düfte von Jean Paul Gaultier Lieblingsblumen: Orchideen weiße und rote Rosen Lieblingsküche: mediterrane Gourmet-Küche Lieblingsreiseziele: Dubai, Karibik, Spanien, Italien, Südafrika, USA, Las Vegas, Miami, Los Angeles, Hollywood Erotische Vorlieben der Dame: Küssen, ZK, Schmusen, GFE, Striptease privat, Dessous-Show, Erotic Toys, französische Erotik, erotische Massage, erotische Rollenspiele (Hausmädchen-Kostüm etc. vorhanden), Vergnügen mit verbundenen Augen, Liebesspiel mit einer duftenden Rose, buchbar als Duo mit einer weiteren Dame, leichte Fesselspiele (aktiv) Für Buchungen erreichen Sie uns hier: Telefon: +49-(0)89-3398 2800 (only calls!/no text/SMS) Email: jet.munich@hotmail.com http://www.jet-escortagentur.de http://www.jet-escortagentur.de/bizarr/damen http://www.jet-escortagentur.com
  11. Liebe Katrina, es ist aber eben ein sehr großer Unterschied, ob man in München IMMER vermittelt und dann zumindest SEHR VIELE Buchungen klappen oder ob man "JA AUCH IN MÜNCHEN" vermittelt und dann "ALLE" Buchungen klappen. Soweit ich auf Deiner Seite sehe, hast Du vor Ort hier in München keine einzige Dame. Das heißt, jede Deiner Damen müsste erst anreisen mit den üblichen (sicheren!) Vorplanungen, wie Anzahlung etc.. Das ist ein sehr großer Unterschied, als wenn Du Deinen Sitz in München direkt hättest und 95% der Damen in München leben und hier eben auch ganz normal arbeiten wollen. Das ist ein ähnlich hinkender Vergleich, wie ihn schon weiter oben Alina aus Köln brachte. Ihr seid beide in der glücklichen Lage, Euch eben nicht IN ERSTER LINIE mit dieser ganzen Problematik auseinanderzusetzen. Euch bricht in Köln oder Frankfurt deswegen nicht gleich der ganze Umsatz weg. (Ich meinte das jetzt kollegial und nicht als Angriff auf Dich und Deine Agentur. ) Liebe Grüße in die "Main-Metropole" aus der "Weltstadt mit (?) Herz" ---------- Beiträge zusammengefügt um 21:27 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:19 Uhr ---------- Genau! Ich wette, die "Pilger" essen und trinken dann auch bis die saudische Religionspolizei kommt und es Schläge gibt. ---------- Beiträge zusammengefügt um 22:30 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:27 Uhr ---------- Ja, aber auch dieser Rat ist doch absolut praxisfremd. Das weißt Du doch selbst. Dann haben wir hier doch "amerikanische" Verhältnisse. Wenn die Dame erst sagen muss: "Zieh Dich mal komplett aus. Dann erzähle ich Dir, was ich anbiete." und "Nein, Geld nehme ich GRUNDSÄTZLICH erst hinterher." Ich möchte den DEUTSCHEN Bucher sehen, der DAS (ausziehen) mitmacht (also das mit dem "hinterher Geld nehmen" schon). Oder (!): Wie soll eine Buchung am Telefon dann erfolgen oder per Email? Meine Damen gehen im Vorfeld grundsätzlich nie auf diese Art Serviceanfragen ein. Damit verlieren die Damen aber 50% ihrer Buchungen, wenn's reicht. Gutgemeinte Erklärungen der rechtlichen Situation hin oder her. Das interessiert den Mann nicht die Bohne, weil es eben immer wieder "Agenturen" in München gibt, die bereits am Telefon oder per Email dem Herrn diese Serviceleistungen ihrer Damen schlichtweg "versprechen". Ob aus eigener Unkenntnis der rechtlichen Gegebenheiten (deshalb steht Agentur auch in Anführungsstrichen!) oder aus blanker Ignoranz oder weil ihnen "das Wasser schon bis zum Hals steht" und sie kurz vor der Pleite stehen. Dass viele Damen bei einem unbekannten Kunden das Zimmer zunächst "kontrollieren" ist wirklich der Fall. Zumindest bei den Damen, die schon länger im Geschäft sind. Es gibt Frauen, die öffnen Schränke, gehen ins Bad, schauen hinter die Tür, prüfen, ob es eine (geschlossene) Verbindungstür zu einem Nachbarzimmer gibt etc. etc.. Schon das ist alles ganz ganz traurig. Das weiß ich. Ich habe auch nicht die Moralkeule rausgeholt, sondern lediglich meine Verwunderung über einige Deiner Beiträge geäußert, die ich ansonsten sehr schätze. Gerade, weil wir ja "Nachbarn" sind und Du hier vor Ort die Situation besser kennst, als mancher andere "Experte". Trotzdem prallen hier immer wieder die Interessenlagen aufeinander. Der Herren wollen (verständlicherweise) einfach wissen, "was" sie buchen/erwarten können von der Dame. Und die Damen stecken in der Zwickmühle, bestimmte Serviceleistungen zwar anbieten zu wollen, dies aber nicht präzise im Vorfeld einer Buchung äußern zu dürfen, um sich nicht selbst strafbar zu machen oder zumindest eine Ordnungswidrigkeit in Bayern zu begehen. Und gerade damit sind wir bei dem Thema, dass momentan immer noch allein die Anbieterin bestraft wird. Der Konsument, der Nachfrager, der diesen Service verlangt und dann auch in Anspruch nimmt, wenn er angeboten/bereitgestellt wird, wird momentan noch nicht zur Verantwortung gezogen. Und gerade das scheint dazu geführt zu haben, dass die meisten Männer das Thema trotz Kenntnis der Rechtslage einfach ignorieren. Was in diesem Fall sogar verständlich ist. Verständlich ist aber nicht, wenn man - obwohl man die Rechtslage in Bayern kennt - dann von den Damen "präzise" Zusagen und Angebote erwartet. Und sie damit unter Druck setzt, dass man "ansonsten" nicht buchen würde (weil die "Beratung vor dem Date" ja so schlecht war). Leider wissen diese Männer nicht, welche schönen Dates mit wirklich tollen Frauen Ihnen in München dadurch oft entgehen.
  12. Zum Beispiel kann man aus dem Handy herausziehen, wie oft die Dame in welchem Hotel mit wem sich getroffen hat. Und wenn man ihr damit nachweisen kann, dass sie das nicht das erste Mal gemacht hat, ist das keine Ordnungswidrigkeit mehr, sondern ein Straftatbestand. Auch kann man über die Telefonnummern herausfinden, wer die Kunden sind und diese dann einfach mal zu einer "Befragung" ins Präsidium einladen.
  13. Sooo... und jetzt muss ich mal was arbeiten... ---------- Beiträge zusammengefügt um 11:47 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:45 Uhr ---------- Stimmt. Aber Praxis-Bericht in meinem Posting #109 weiter oben.
  14. Mir ist ein Fall bekannt, wo dies einer Dame bei einer großen und bekannten Münchner Agentur passiert ist. Sie wurde ebenso behandelt - wie weiter oben beschrieben (volles Programm). Sie hat sich danach sofort einen Anwalt genommen, da man ihr gleich beide Handys beschlagnahmt hatte (Escort- und Privat-Handy). Es hat geschlagene 3 (!) Wochen gedauert, bis die Handys zurückgegeben wurden. Trotz anwaltlicher Hilfe. Glücklicherweise wußte ihr Ehemann Bescheid von ihrem Job als Escort. Die Dame war verheiratet und hatte 2 Kinder. (Thema Outing im allgemeinen!) Ein anderer Fall mit Handy-Beschlagnahme hat ebenfalls mit Anwalt 2 Wochen gedauert. Dass Daten nicht herausgelesen werden dürfen, mag wohl so sein. Aber wer's glaubt wird selig.
  15. :blume3: Danke, Tanja, da reicht kein einfaches Häkchen für Deinen langen Beitrag weiter oben!!! Leider fehlt mir jetzt die Zeit, ausführlich auf diese ganzen Dinge einzugehen. Ich finde es auch - gerade von Dir, Babu, wo Du Dich doch bestens auskennst - befremdlich, wie Du die Anbieterinnen hier eigentlich "abwatschst". Oder machst Du in München gar nichts mehr und fährst auch jedes Mal in eine Stadt außerhalb Bayerns. Das kann ich nicht glauben. Und ich jammere hier nicht rum, ich wollte nur REALE (!) Praxis-Erfahrungen widergeben. Da ich die Agentur - wie Du weißt - nicht erst seit gestern habe, kann ich mir das Recht sicher rausnehmen, auch zu verallgemeinern.
  16. Wenn ich hier was mißverstehe, dann sorry.
  17. Genau das ist einer Independent-Dame, die mir persönlich sehr gut bekannt ist, vor ca. 3 Jahren hier in München in einer Hotelhalle passiert. Sie war - da damals die Hoch-Zeiten der Scheinfreier-Bewegung waren - so vorsichtig und hat sich mit dem sehr gut aussehenden Ende 30-jährigen Mann (vom Ordnungsamt) zunächst in der Halle auf einen Kaffee einladen lassen. Und es ist doch klar, dass sie sich dann irgend wann "als Prostituierte outen MUSS". Oder wie soll sie das machen? Sie ist doch als Escort (Prostituierte) gebucht worden von dem Scheinfreier. Sonst wäre sie doch gar nicht ins Hotel gekommen? Ich äußere hier keine Erfindungen, sondern Tatsachen.
  18. Eben, das sage ich ja immer den bei mir gelisteten Damen.
  19. Liebe Alina, danke für Deine - ebenfalls kollegialen - Zeilen. Es ist mir in erster Linie wichtig gewesen, ein wenig zu erklären, warum manche Dinge im speziellen in München eben vielleicht etwas "komplizierter" sind als in anderen Teilen der Republik. Die Mehrzahl der Geschäftsmänner, die Escorts während eines Business-Trips in München buchen wollen, sind nicht in der glücklichen Lage wie manche MC-ler hier, ein bestimmtes "escortgeeignetes Hotel" vorher auszusuchen oder die Dame erst irgend wo an einem "neutralen" Ort zu treffen oder eine "günstige unübliche" Uhrzeit festzulegen oder überhaupt lange "Vorplanungen" zu machen. Sie stecken meist in einem fest vorgegebenen oft knappen Zeitplan. Trotzdem wollen diese Herren sich auch ein paar schöne diskrete Stunden mit einer Münchner Lady gönnen.
  20. Da es ja hier um SCHEINFREIER ging und nicht um gerichtliche Auseinandersetzungen zwischen einem echten Bucher und der Dame, liegen die tatsächlichen Dinge ganz anders. Das Problem ist, dass bereits "das unmittelbare Angebot" im Sperrbezirk eine Ordnungswidrigkeit darstellt. Die Situation ist so, dass die Dame nicht mal direkt aufs Zimmer zu gehen braucht. Schon wenn der Scheinfreier sie unten in der Halle auf einen Kaffee einlädt und sie dann ganz beiläufig fragt, was sie denn "so anbietet", sitzt sie in der Falle. Rechtslage hin oder her und diese ganze "elende Erbsenzählerei" hier (sorry, aber manchmal geht mir wirklich der Hut hoch, wenn ich diesen ganzen theoretischen Kram anschauen muss),... Für die einzelne junge Dame von vielleicht Mitte 20 ist das alles eine Scheiß-Situation und man muss leider davon ausgehen, dass sie damit oft völlig überfordert ist. Wenn zwei oder drei meist Mitte/Ende 40-jährige versierte Ordnungshüter ins Zimmer kommen, dann sind die meisten Damen einfach nicht mehr in der Lage, klar zu denken. Ihr redet hier alle so clever und cool, wie was und so weiter. Super, das hilft den Ladies sicher weiter. Bitte versetzt Euch doch mal in die Lage dieser noch so jungen Frau. Sie ist einfach in dieser Situation die Unterlegene. Man haut ihr die Paragraphen um die Ohren, konfisziert sofort ihr Handy, schleppt sie auf das Polizeipräsidium, Fingeradrücke, Fahndungsfoto, Ermittlung ihrer Personaldaten etc. etc., das volle Programm wie bei einem Straftäter. Welche junge Frau behält da noch die Nerven??? Natürlich kann sie sich danach einen Anwalt nehmen, vorausgesetzt, sie will sich outen und sie hat das Geld dafür. Man kann niemanden in diesem Alter vorbereiten auf diese schreckliche Situation. Man kann nur alles dafür tun, dass so ein Fall nie eintritt. Ist das so schwer zu verstehen? So, und jetzt könnt ihr weiter den - gerade für Damen - sehr wichtigen Thread zerstören und über abgebrochene Dates und nicht verf... Stunden und deren rechtskonforme Abgeltung oder Erstattung debattieren. Unglaublich! Aber auch das ist genau die Thematik, mit der gerade Damen und Agenturen in Bayern zu kämpfen haben, wenn es zum Beispiel um "Vorab-Beratung" am Telefon oder in Emails geht. Wie oft und wie wenig verständnisvoll reagieren Männer darauf, wenn die Dame oder die Agentur nicht vorab auf Fragen nach FT, FO etc. in München eingehen will. Schnell ist dann irgend wo zu lesen, "schlechte Beratung vor dem Date" oder "auf meine präzisen Fragen nach FT und FO ging die Dame/die Agentur in München nicht ein". Traurig alles.
  21. Liebe Alina, ich weiß sicher, dass das nicht überall gleich ist. Aber ich habe nur meine Agentur-Erfahrungen der letzten fast nunmehr 7 Jahre hier in München geschildert. Das Business läuft hier "ziemlich" anders, denn die berühmten "Uhren in Bayern gehen ja auch anders". Ich weiß, dass Deine Antworten nicht böse gemeint waren. :blume3: Aber in Rheinischen Gebieten läuft schon ganz vieles einfacher und leichter. Trotzdem ist München die Stadt mit den wohl wichtigsten Wirtschaftsunternehmen Deutschlands und demzufolge auch regelmäßig von sehr wichtigen und solventen Geschäftsleuten frequentiert, die natürlich auch zu 70% oder 80% (wenn nicht noch mehr) an Escorts interessiert sind. Wir müssen hier in ALLERERSTER LINIE (!), darauf achten, dass DIE DAME (!) keine Schwierigkeiten bekommt und ihren Job absolut diskret ausüben kann. Das heißt auch, dass die Herren darauf eben Rücksicht nehmen müssen, wenn sie in München buchen wollen. Dass Ihr Euch weiter nördlich mehr um die Wünsche des Herrn kümmern könnt, was Treffpunkte oder Öffentlichkeit im Allgemeinen betrifft, ist bekannt. Das hat Vorteile und Nachteile für die einzelnen Damen. So ganz schlecht finde ich es nicht, wenn das Diskretionsbedürfnis der Lady oberste Priorität geniesst und wir hier in München eben nicht dem Markt-Druck derart nachgeben müssen, wie dies bereits in anderen Gegenden Deutschlands üblich ist. Soweit ich das einschätzen kann, wird in München für die große Masse der Escorts immer noch mehr bezahlt, als im übrigen Deutschland. Eben auch wegen dieser besonderen Situation. Aber da brauchen wir ja nur in die USA zu schauen. Was kostet gleich ein Escort in NYC? Und ach ja..., die wollen vorher noch eine ID-Card nebst Kreditkarte des Herrn? Und bitte die Gardinen dann zu ziehen und es gibt auch nur eine Massage für US$ 700 für 2 Stunden. Und öffentliches Treffen in einer Hotel-Lobby? Unmöglich! OK, soweit sind wir ja in München noch nicht, Aber, glaub' mir, auch die New Yorkerinnen sind bestens gebucht. Und jetzt will ich zum Vergleich der unterschiedlichen Marktsituationen nicht noch Prag oder Warschau heranziehen. Man kann nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Und hier ging's im Thread speziell (!) um München. Und ich habe eben daher meine tagtäglichen Erfahrungen aus fast 7 Münchner Agentur-Jahren geschildert. Und ja, sicher kristallisieren sich dann bestimmte Verallgemeinerungen heraus, weil eben gerade diese sich so - im Interesse der Damen vor Ort - bewährt haben. Die Herren, die in München buchen wollen, tun sich leichter im Vorfeld und verstehen auch die Hintergründe mancher "Bayerischer Besonderheiten", wenn sie meinen Beitrag lesen. Wenn Dich in Köln oder Düsseldorf ein Portier blöd anquatscht, kannst Du Dich einfach beschweren. Hier in München muss die Dame dann zunächst mal "weiterdenken", ob das eigentlich Sinn macht oder ob sie weiter in diesem Hotel diskret auch in Zukunft ihrer Profession nachgehen will (und vielleicht sogar muss).
  22. "Typische Escort-Hotels" gibt es nicht. Und in München gleich gar nicht. Und wie geschrieben, oft können Geschäftsreisende das Hotel nicht selbst aussuchen, da dies von der Firma vorgegeben wird. Und diese Klientel sind 70% der Kunden der Damen. Eine Klientel, die also am meisten bucht und auch mit Buchungsdauern von 2 Stunden bis 12 Stunden Overnights, also keine Bucher, auf die die Dame verzichten könnte. Diese Herren haben bis auf wenige Ausnahmen sehr gern bei jedem erneuten Besuch in München eine andere neue Dame. Sie bleiben im Normalfall lediglich der Agentur treu, weniger aber den einzelnen Damen. Ausnahmen bestätigen die Regel. Das liegt in der Natur der Sache. Agentur-Bucher nutzen eben gerade deshalb die größere und schnellere Auswahl an Damen, die nur eine Agentur bieten kann. Sie setzen bei ihren Anfragen auf das Vertrauen zur Agentur. Also jedes Mal wieder ein Erstdate für die entsprechende Dame. Auch, was die Uhrzeiten betrifft, hat der Mann dann oft keine großen Möglichkeiten, da er nicht wegen der Escortdame nach München kommt, sondern wegen seines Business. Du gehst bei Deinen Schilderungen davon aus - zumindest erscheint mir das so, aber ich kann auch falsch liegen - dass Du ein Escortdate nicht verbinden musst mit einer Geschäftsreise. Das tun aber - wie oben geschrieben - 70% der Männer. Da dies für einen Verheirateten (fast alle sind's ja) die diskreteste Möglichkeit ist, ohne schwierige "Verrenkungen nebenher noch was zu machen".
  23. Na gut, das siehst Du so, lieber Max. Aber es gibt auch Herren, die verhandeln im Vorfeld ganz knallhart um die Höhe der Reisekosten, obwohl sie dann ein ganzes Wochenende für mehrere Tausend Euro buchen und sich auch dann während des Dates nicht lumpen lassen, was die Auswahl des Hotels angeht, der Ablauf des Dates, die Restaurants etc.. Die Logik hat sich mir noch nicht erschlossen. Aber es ist eben letzendlich ein GESCHÄFT.
  24. Stimmt, lieber BaBu, es ist in Allach-Untermenzing. Aber Aubing ist doch auch nicht weit, oder? Ist nicht so meine Ecke... Der Biergarten ist klasse! Bin ich absolut Deiner Meinung. Sehr malerisch an der Würm. Und zum Thema Treffpunkt: Was viele Herren nicht glauben, ist den meisten Damen als Treffpunkt mit einem Unbekannten bei einem Erstdate(!) die diskrete Atmosphäre auf dem Zimmer am liebsten. In dem Fall, wenn sie den Herrn noch nicht kennen und eben auch aufgrund der Problematik, dass viele Hotels keine Prostitution im Haus haben wollen. Es gibt nichts Bescheuerteres, als wenn die beiden mehrmals in der Hotelhalle aneinander vorbei laufen, weil der definitive Treffpunkt nicht eindeutig vereinbart wurde (eine Hotelhalle kann manchmal sehr groß sein). Die Dame hat ja in 99% der Fälle nicht mal ein "verdecktes" Foto. ;-) Und wenn das Treffen dann noch um 19 Uhr oder 20 Uhr stattfindet und es wartet mehr als ein Mann auf seine Escortdame, kann schon einiges schiefgehen. Bei uns ist auch schon eine Dame mit dem falschen Mann im Aufzug gestanden. Die haben's dann aber gerade noch bemerkt und die Frauen wieder "ausgetauscht". Daher kann ich nur JEDEM Mann empfehlen, beim Erst-Date (!) die Dame ZUNÄCHST aufs Zimmer kommen zu lassen, dort ganz diskret das Finanzielle vorab zu regeln und dann meinetwegen gemeinsam (wie ein normales Pärchen) mit der Dame an die Bar zu gehen oder zum Dinner. Ich habe bis jetzt keine einzige Lady erlebt, der das "unangenehm" war. Wenn dem so ist, liegt es meist daran, dass die Dame sich unsicher in einem Hotel der gehobenen Kategorie fühlt. Angst hat, in einen Lift zu steigen. Diesen vielleicht nicht gleich zu finden etc. etc.. Ob sie dann aber den "richtigen Job" ergriffen hat, bleibt mal dahingestellt. Zur Vorbereitung auf ein Date gehört eben auch, sich über die örtlichen Gegebenheiten schlau zu machen. Ein Sonderfall sind natürlich Hotels, die über Key Card-gesicherte Aufzüge verfügen. In dem Fall muss der Treffpunkt die Lobby sein oder der Hoteleingang. Vom Treffpunkt Hotelbar rate ich aus nachfolgenden Gründen ebenfalls ab: Vor allem, weil dort meist mehrere Herren zur oft gleichen Uhrzeit auf ihre Escortdamen warten. Oder weil es eben auch die sogenannte "Hotel-Prostitution" gibt, bei der Damen eben genau diese Hotelbar quasi als "Kontakt-Hof" nutzen. Sich genau dort von männlichen Hotelgästen ansprechen lassen und diese Geschichte oft mehrmals am Abend "praktizieren". Ist meist gar nicht gern gesehen. Die Männer können aber oft nicht auseinanderhalten, wer eine fest gebuchte Escortlady ist und wer "die andere Art". Auch diese anderen Damen benehmen sich im Normalfall angemessen und diskret, um an ihre "Zufallskunden" zu gelangen. Es gibt in München Hotels, die haben trotz ihrer gehobenen Sterne-Kategorie oft ausgesprochen schlecht ausgebildetes und höchst indiskretes Personal, welches nur den ganzen Tag damit beschäftigt ist, Damen blöd anzureden, wenn sie meinetwegen in der Hotel-Lobby auf einen Herrn warten. Obwohl die Damen meiner Agentur sich ALLE (!) diskret kleiden und benehmen. Zu diesem "Hotel-Personal" zählen in erster Linie "unterbezahlte" Teilzeit-Portiers, Kofferträger, Lift-Boys und im Speziellen gelangweilte Barkeeper etc.. Je penetranter diese Typen vorgehen, umso mehr drängt sich die Vermutung auf, dass sie "abkassieren" wollen bei der Dame (nach dem Motto "Tip gegen freien Eintritt"). Ganz eklige Angelegenheit! Und für viele Damen ein Grund, sich eben nicht erst in einer Hotelhalle oder an der Bar belabern zu lassen, sondern eben schnurstracks in den Lift zu steigen und aufs Zimmer zu fahren. Auch wenn die Dame absolut sicher im Auftreten ist, diskret im Business-Outfit erscheint, ein tadelloses Benehmen an den Tag legt, kommt es natürlich vor, dass sie auch öfters (mit - logischerweise - verschiedenen Männern!) im gleichen Hotel verkehrt. Es liegt also auf der Hand, dass eine derartig hübsche junge Dame dann dem Personal auffällt. Da kann sie machen, was sie will. No chance. Ein Treffen vorab in einem Cafe etc. sehen viele Damen auch problematisch. Es gibt zu viele "Möchtegern-Bucher", die das nur ausnutzen, um mit der Dame erst mal 1 oder 2 Stunden belanglos herumzulabern und sie (sofern die Dame das Spielchen überhaupt mitspielt) dann um einen "Spezialpreis" zu bitten. Und wenn Du, lieber Max, immer im Voraus das Honorar an die Agentur oder an die Independent überweist, dann gehörst Du zur absoluten Minderheit heutzutage. Auch das ist keinesfalls mehr üblich. Eine andere Sache ist die, dass auch dann der Letzte im Hotel Bescheid weiß, dass die Dame "gebucht" ist, wenn der Mann schätzungsweise 50 Jahre älter ist als sie. Auch das kommt vor und oft besch... diese Herren dann schon vorab um 20 Jahre. Aber wie soll die Dame mit Anfang/Mitte 20 den Herrn ausfindig machen, wenn sie nach einem 50-Jährigen in der Lobby schaut und irgend wo scharwenzelt ein Ende 70-jähriger Opi um sie herum??? Alles schon vorgekommen. Da ist die Intimität eines Hotelzimmers dann Gold wert. Sofern die Dame das Date dann noch antritt. Wenn man die Dame bereits gebucht hatte und sie kennt, ist natürlich alles einfacher. Da aber die meisten Herrn doch immer wieder gern wechseln, stellt sich eher die Frage nach einem geeigneten Treffpunkt für ein Erstdate. Und gerade, was BaBu ansprach, ist richtig. Die Dame muss sich bei JEDEM NEUEN Herrn im Vorfeld absichern, ob alles ok ist. Da nützt es ihr gar nichts, wenn der Mann behauptet, er ist einer der Super-Seriösen. Vorschuss-Vertrauen sollte keiner von einer Dame erwarten, die ihren Job verantwortungsvoll betreibt und eben auch an ihre eigene Sicherheit denkt. Das ist im positiven Sinne absolut professionell. Meist sind es dann auch diese Damen, die gekonnt und erfahren dafür sorgen, dass der Ablauf des Dates für den Mann zu einem positiven Erlebnis wird. Was ich hier oben geschildert habe, sind alles Geschehnisse, die in den letzten Jahren vorgekommen sind. Nicht meine Erfindungen. Auch wenn Ihr dazu vielleicht andere Meinungen oder Erfahrungen gemacht habt, spiegelt das hier Geschilderte nur das wider, was ich aus den meiner Tätigkeit als Agenturleiterin seit 2007 gelernt habe. :blume3:
  25. Und genau DAS (!) ist ja der Mega-Irrtum, dem viele Männer unterliegen. Es gibt in jeder deutschen Stadt oder Gemeinde (soweit ich weiß nur mit Ausnahme Berlins!) SPERRBEZIRKE. Dazu zählen oft die kompletten Innenstädte bzw. ALLE (!) Gegenden, die Wohngebiete umfassen und sonstige schützenswerte Bereiche des öffentlichen Lebens etc.. Der einzige Unterschied ist lediglich, dass die Ordnungsämter (in erster Linie) in Bayern und jetzt wohl auch in Baden-Württemberg die Einhaltung der Sperrbezirksverordnung vor Ort mit Scheinfreiern (!) kontrollieren. Das heißt, die Damen werden "ganz normal" gebucht über Telefon oder per Email und gehen dann zum Date und machen im Hotelzimmer die Bekanntschaft mit (meist 3) Herren vom Ordnungsamt. Das zieht beim ersten Mal eine Verwarnung wegen Ordnungswidrigkeit nach sich (mit oder ohne Bußgeld). Bei wiederholtem Verstoß geht das dann bis zur Strafanzeige. Erfahrungsgemäß ist es so, dass sich diese "Scheinbuchungen" vorwiegend an Independents richten. In den anderen Städten und Gemeinden hat man bisher vom "Scheinfreiertum" abgesehen. Bisher! Die Problematik der Verantwortlichkeit richtet sich momentan alleinig an die Anbieterin, nicht an den Kunden. Aus diesem Grund ist es immer noch den meisten Männern schlichtweg egal, wo sie die Dame buchen. Ihnen kann sowieso nichts passieren. Oft haben sie ja auch gar keine Wahl, da viele Geschäftsreisende ihre Hotels von der Firma vorgegeben bekommen. Es ist nur immer wieder erstaunlich, wie wenig Männer über die rechtlichen Gegebenheiten wissen. Und oft völlig konsterniert sind, wenn die Dame sich im Vorfeld "absichern" will, besonders wenn sie den Herrn zum ersten Mal trifft. Aber das ist auch genau das Thema mit FO in Bayern. Aber davon wollen wir gar nicht erst anfangen...

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