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Beiträge erstellt von Bruce

  1. Der grüne Bezirksbürgermeister Andreas Hupke scheint entsetzt!

    Na so was aber auch!

     

    Bezirksbürgermeister Andreas Hupke kann sich damit nicht abfinden: „Ein derartiges Etablissement in einem Mehrfamilienhaus darf nicht sein.“ Was ihn erschüttert, ist, dass „die Stadt keine rechtliche Handhabe hat, solchen Fehlentwicklungen etwas entgegenzusetzen“. Wohnquartiere dürften kein Kiez werden. Der grüne Bürgermeister: „Alle Parteien müssen den Gesetzgeber auffordern, dagegen etwas zu tun.“

     

    http://www.express.de/koeln/als-massagesalon-getarnt-anwohner-entsetzt--puff-alarm-im-mietshaus,2856,25550738.html

     

    http://www.ksta.de/koeln/-protest-sex-geschaefte-im-mehrfamilienhaus,15187530,25550428.html

     

    Leute auf der Suche nach Sex streichen ums Haus, Kinder und Jugendliche müssen an Freiern vorbei. Das ist eine Zumutung

     

    Ich muss jeden Tag an agressiven, betrunkenen Junkies vorbei Herr Bezirksbürgermeister, das ist eine Zumutung. Der Freier an sich soll hingegen relativ harmlos sein, wenn er ums Haus schleicht...

     

    Ich lach mich schlapp!

    • Danke 3
  2. Wie erfolgt da der Nachweis bei der Berufsausbildung einer Künstlerin...Abschlusszeugnis einer Akademie der Bildenden Künste, abgeschlossenes Studium einer Musikhochschule, gewonnene Instrumentenwettbewerbe..:brille:

     

    Künstler/in ist ja kein geschützter Begriff...ich könnte ja auch auf eine schwarze Leinwand wichsen, das Gemälde "Milchstraße in Ekstase" nennen, mich zum bajuwarischen Jackson Pollock stilisieren und schon bin ich Künstler..was Jeff Koons hinbekommt, krieg ich auch noch gebacken.

     

    Selten so gelacht. :prost:

    B.

    • Danke 2
  3. Müller glaubt auch, dass Politik und Gesellschaft kein Interesse daran hätten, sich ausführlich mit den Freiern zu befassen, weil es das öffentliche Bild ins Wanken bringen könnte: "Kämen nette, respektvolle Klienten haufenweise zu Wort, würden das Täterbild des Freiers und somit auch das Opferbild der Hure nicht mehr stimmen.

    Quelle: http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=tz&dig=2013%2F11%2F28%2Fa0184&cHash=fd9cbd4434db8dcee8fd2a682fe16472

     

    Hm... Klar, würden alle Huren erzählen mit wem sie sich so treffen, wäre in Deutschland Revolution.

  4. Richtig:

     

    Ich kenne mehrere Damen aus einem Saunaclub (vergleichbar mit Laufhausmiete).

    das Beispiel ist natürlich nicht repräsentativ. Eine der Damen kam vom Escort und arbeitet jetzt lieber im Club und verdient nach ihrem Zeit- und Kapitaleinsatz mehr als im Escort.

     

     

    -Sie hat meist sehr schnell die Miete verdient, denn kaum ein Kunde zahlt nur den Einstiegspreis von 30€, je nach Service der einzeln abgerechnet wird, sondern liegt bei 100-150 je Kunde

    -Sie kommt in Alltagskleidung hübscht sich auf, steigt in Arbeitskleidung und geht nach der Schicht

    -Sie sieht hört und riecht jeden Kunden schon und kann annehmen oder ablehnen. Beim Escort ist ein Abbruch oft beiderseitig nicht so leicht

    -Sie zahlt keine Werbung und nutzt die Infrastruktur des Hauses incl. Stamm- und Laufkundschaft

    -Sie hat keine Bereitschaftszeiten wie z.B. im Escort

    -Sie kann entscheiden an welchen Tagen und an wie vielen Tagen sie arbeiten kann

    -Sie hat keine "Liebeskasper"

     

    Solange eine SDL frei wählen kann, hat niemand das Recht ihr vorzuschreiben wie und wo sie arbeitet.

     

     

    Gut beschrieben und zusammengefasst. Hinzu kämen noch:

    - das Mädel hat evtl. seine Freundinnen auf dem Flur und kann sich auch mal normal unterhalten, auch über die Arbeit

    - im Laufhaus kann man mehr "schwarz" einstreichen weil das einfacher geht (vertiefe ich jetzt absichtlich nicht)

    - die Mädels fühlen sich sicherer und nutzen gerne die Zusatzangebote wie Kantine und Friseur, Arzt...

    - die Mädels sparen sich die Werbung und das ganze damit verbundene Drumherum

     

    B.

    • Danke 3
  5. Lieber Kilgore, wenn meine Lieblingshure mir gel. eine SMS schreibt, schreibt sie: Ich bin auf der Arbeit gerade. A r b e i t , kennst du das Wort? Nochmal: Arbeit.

     

    Und tatsächlich hat sie mal Spaß und mal weniger Spaß bei ihrer Arbeit, mal hat sie einen netten Typen und mal ein *********. Mal fühlt sie sich wohl und mal ist sie froh, wenn es vorbei ist. In beiden Fällen ist sie stets bemüht, mit ihrem sonnigen Charakter, eine nette Liebesdienerin zu sein und den Herrn für das Geld zufrieden zu stellen. Sie arbeitet in einem großen Bordell und jeder Tag ist eine wahre Herausforderung für sie.

     

    Ist der Groschen gefallen? Wenn nein: buch bitte auch weiterhin nicht!

     

    Amen

    B.

     

    PS: Liebe Alina, was man privat denkt und dienstlich äußert sind zwei Paar Schuhe. Das meinte ich nicht mehr und nicht weniger. Die Sendung habe ich nicht gesehen, ich musste Arbeiten.

  6. Ich habe mit einigen Polizisten in der letzten Zeit dazu gesprochen, die teils nicht wissen, dass ich Escort bin, teils schon - immer wieder kam die gleiche Antwort - dass es genau das Gegenteil auslöst, wenn man das schwedische Modell als Beispiel nimmt.

     

    Polizisten wollen nur das ihnen die Arbeit noch leichter gemacht wird und freuen sich über Verschärfungen von Gesetzen, weil sie dann deutlich einfacher ihren Job machen können und man auch schneller "Erfolge" vorweisen kann, was wichtig ist für die Besoldungsstufe. Mag sein das du viele Polizisten kennst, aber die werden sich sicher zuletzt beschweren über ihre "Arbeitserleichterung". Das weiß ich zufällig ganz genau, grins. Also in dem Teich ist das Angeln zwecklos. Ab Dezernatsleiter oder allerspätestens als Polizeidirektor hast du gegen Prosti zu sein, sonst hast du ein Karriereproblem.

     

    B.

    • Danke 1
  7. Sorry, war unaufmerksam von mir. Danke MC. Oben rechts ist aber auch ein Suchfeld in das man den gewünschten Suchbegriff eingeben kann und ...

     

    Braucht man aber nicht lesen, da es eh nicht zur GroKo kommt...

    Doch mit Sicherheit, was wetten wir?

     

    Besonders aufregend ist das nicht, was da steht.

    Genau das macht mir Sorgen. Die Stimmung kippt und das ist nicht gut. Die CSU wird uns Freiern noch ordentlich einheizen.

     

    Gerade heute Abend als ich nach Hause fuhr, hörte ich, wie das Thema in SWR1 zerbürstet wurde. Da hieß es übrigens auch, die Gründung der Sexworker Organisation in Frankfurt sei "nur von Lobbyisten, die an den Huren verdienen" veranstaltet worden und nur ganze zwei Sexworkerinnen seien dort anwesend gewesen. So was kommt gar nicht gut und eignet sich auch prima zur Stimmungsmache.

    Solche PR-Gags glauben die Menschen, auch die Gutmenschen in Berlin, (bevor sie dann in den Puff gehen).

     

    B.

  8. ...fast zumindest... Die Prostitution wird demnach nicht verboten.

    Im Entwurf steht, was ich vermutet habe, allerdings werden künftig wohl auch die Freier zur Verantwortung gezogen, wenn sie nicht genau darauf achten, mit wem sie sich da einlassen. Das wird noch lustig...

     

    Der vollständige Entwurf:

    http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-11/koalitionsvertrag-entwurf-ueberblick/seite-13

     

    Der "Tanz" geht also in eine neue Runde und wird sicher noch etwas an Tempo und Schärfe zunehmen.

     

    B.

    • Danke 5
  9. Irgendwo in diesem Thema wurde gefragt, was die Damen denn machen, wenn Flatrate verboten würde?

     

    Na das ist doch einfach; sie arbeiten in einem anderen Club der motorradfahrenden feinen Gesellschaft, oder bleiben gleich wo sie sind, da aus dem Club flux ein Saunaclub wird, allerdings werden sie dann weniger Fi... müssen und besser bezahlt werden. Ein Beispiel gefällig? http://www.club-globe.de

     

    B.

     

    Für Fans der Flatrate Fickerei:

    Dormagen:

    http://www.pauschal-saunaclub.de

    Xanten:

    http://www.xantener-partytreff.de/flatrate-sex.html

    Bochum

    http://www.pauschalclub.de/bochum/home

    Mönchengladbach:

    http://www.pauschalclub-69.de/

    Pulheim:

    http://www.pauschalclub-pulheim.de/

     

     

    In Köln wird übrigens noch das passende Objekt gesucht:

    http://www.pauschalclub-koeln.de/

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