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Beiträge erstellt von Bruce

  1. Als Kölner muss man sich an so was gewöhnen. Wir sind ja alle so multikulti-happy und wer das nicht ist, der ist ein rechtes Schw...

     

    Dabei vergessen wir ganz, dass wir auch mal eine eigene Kultur hatten. Leider hat uns die Offenheit gegenüber Andersgläubigen die Identität geraubt. Pech..

     

    Kann ja auch sein, dass "Ali" und "Mehmet" nur sauer waren, weil das "Pferdchen" nicht freiwillig für sie laufen wollte. Ist ja an den Ringen in Köln so eine Art Volkssport ... üblichrweise wird allerdings an den Türen der Discos gecastet.

    • Danke 1
  2. Das Geschäft bei den "Hasen" die ich kenne läuft super und ich kenne einige "Hasen", die Schreiben aber hier nicht mangels Zeit und Lust sich hier zu Offenbaren. Gestern war ich im kölner Pascha, bei eiener sehr lieben Freundin, die ich schon lange kenne und die hat diese Jahr auch weit und breit keine "Flaute" oder so was, im Gegenteil: die Männer geben nach ihrer Aussage mehr aus als im letzten Jahr und sie macht sogar länger/öfter Urlaub als in den Vorjahren.

     

    Im Escort scheint es wohl eher einige juristische und fiskalische Probleme gegeben zu haben, nach dem die Steuerfahndungen recht fleißg waren, was in den Vorjahren wohl noch nicht der Fall war. Jedenfalls zwitschern das die Spatzen von den Dächern und insofern hat sich der Markt auch drastisch verändert. Anschaffen ohne Steuernummer ist out, auch wenn es eine zeitlang gut geht, endet es meist im Desaster, wie man so hört.

     

    Das bedeutet aber auch, dass viele Mädels, insbesondere Studentinnen die noch was werden wollen, nicht mehr als Sexarbeiterin tätig werden möchten. Das bestätigten mir gleich zwei namhafte Agenturchefinnen. Der "gute Nachwuchs", so wurde mir gesagt, wachse nicht mehr auf den Bäumen.

     

    Rumgejammert wir überall, wo die Qualität nicht stimmt oder Fehler gemacht wurden, über die natürlich hier nicht gesprochen werden kann und den Rest der Branche interessiert das Gerede von "Umsatzeinbrüchen" und "Flauten" nach meiner Einschätzung, so viel wie der Sack Reis in China.

     

    In der gesamten Branche wird verdient wie nie zuvor, das ist amtlich. Leider sagt das aber nichts über die Qualität der Angebote aus. Wenn ich heute Abend in den Saunaclub meiner Wahl gehe, hoffe ich auf ein deutsches Mädel, unter den vielen Rumäninnen, mit dem ich mich fein unterhalten kann.

     

    Eine deutsche Lady zu finden dort, die auch zwei geschlossenen Zahnreihen hat, wird allerdings immer seltener. Ob dieser Wandel auch im Escort Einzug hält? Eindeutige Anwort: ja, weil heutzutage jeder Puf auch Hotelbesuche und Hausbesuche anbietet, da spielt es keine Rolle, ob die Dame, die hingebracht wird, auch deutsch kann oder nicht. Hauptsache der Rubel rollt...

     

    Immer mehr Mädels sitzen im Puff und bieten sich nebenher auch gesondert als "Begleitdame" an, haben einen "Beschützer" der sie fährt und sich (auch) ums Internet kümmert. Für die Mädels ist das eine gelungene Abwechslung, so wie viele Escorts ja auch immer gerne mal in die Clubs der Schweiz fahren um dort die Kasse aufzubessern. Flexibilität ist gefragt... wer fleißig ist, muss nicht über "Flauten" jammern...

     

    My 2 cent,

    B.

    • Danke 1
  3. In Köln gab es im vergangenen Jahr die höchste Zahl an neuen HIV-Infektionen. Das geht aus dem Jahresbericht der Dt. Aids-Stiftung hervor. Insgesamt gab es rund 120 Betroffene. Ein Grund sei die steigende Zahl an Syphilisinfektionen. Für Menschen, die diese Krankheit haben, sei das Risiko größer, sich über einen Hautkontakt mit HIV anzustecken. In Köln leben aktuell laut Aids-Stiftung 3.600 Menschen mit dem HIV-Virus.

     

    Quelle: http://www.WDR.de

    • Danke 2
  4. In kleinen Gruppen wurden nicht nur die Personalien der rund 40 Gäste des Swinger-Clubs aus ganz Nordrhein-Westfalen, aber auch aus Bulgarien und Serbien von der Polizei aufgenommen, sondern auch deren Mitbringsel und sogar teilweise deren Autos durchsucht.

     

    Wow, da ging aber die Post ab. Das gute, alte Bev macht nun auch seltsame Schlagzeilen...

     

    Quelle: http://www.solinger-tageblatt.de/Home/Solingen/Grossrazzia-im-Beverly-91de377e-b7bd-47df-9c31-d982b9f6c0b0-ds

  5. Erstaunlicherweise sind die 4 Kommentare so zu lesen, dass sie das Ganze für eine bigotte Aufregung um etwas ist, das in den Privatbereich gehört.

     

    Sogar der Extremkonservative ("..grün angestrichene Kommunisten" in Richtung SPD:..)

    sieht das ähnlich.

     

    Yep, die höchst eigenartigen Reaktionen der unbeholfenen Komunalpolitiker sind das eigentliche Salz im Süppchen dieser Posse.

  6. Herrlich, einfach herrlich, diese Empörung:

     

    Politikerin läd zu Sexspielen vor der Cam ein

     

    http://www.ksta.de/leichlingen/rtl-ii-reportage--im-internet-zu-sexspielen-eingeladen,15189136,22220516.html

     

    „Einerseits ist das zwar ihr Privatvergnügen“, sagte Bornmann, „aber zu diesem sehr sensiblen Ausschuss, gerade wenn es um Jugendschutz geht, passt das gar nicht.

     

    Komisch, dabei könnte sie doch durchaus als "sachkundige Bürgerin" ihren Teil dazu beitragen, oder?

  7. Ätzend finde ich eigendlich eher deinen Ton.

    Auch wenn du mit deiner Rechnung Recht hast und 35 Ficks pro Woche durchaus Realität sind, steht es jedem frei dies gut oder nicht gut zu finden. Und diese Meinung auch zu äußern, ohne dass du sie grob abkanzelst.

     

     

    Das steht dir frei. Ich habe "den Ton" nochmals kritisch überprüft und für durchaus angemessen befunden.

     

    Sonnige Grüße

    B.

  8. Bruce, ich kann ja bekanntlich nur von mir sprechen, frage mich eben, woher du das soooo genau weißt, egal, aber mir reichen meine 2-4 Herren im Monat, wenn ich mir vorstelle 35 mal in der Woche, oh,- nein will ich nicht, aber ich denke, eine Gummipuppe wäre dann schon entspannter......

     

    Aber selbstverständlich, das gilt ja für alle Damen hier. Auch sonst; immer nur ein Mann am Tag und nie mehrere Tage hintereinander. Ich weiß, ich weiß... höchstens zwei in der Woche und so...

     

    Es gab Zeiten, da habe ich den Scheiß sogar geglaubt, lach. Bis ich dann in diversen Saunaclubs im in- und Ausland einige Escort Akteurinnen im Halbstundentakt aufs Zimmer hab gehen sehen. 50-80 Euro kostet die Nummer und aus "gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen" weiß ich, das die Mädels dort am Tag mehr als 5 Freier haben. 5 ist sogar richtig mies, also rechnen wir mal den schlechtesten Fall für eine Woche Schweiz z.B.:

     

    5 Freier gerechnet mal 7 Tage sind? Genau, 35. Das gilt auch für die Escortdamen, die das nur "mal nebenbei" machen. Ist ja auch o.k. so, aber bitte jetzt nicht so entrüstet tun, als wäre das Romanstoff vom Mars.

     

    Die Saunaclubs in der Schweiz z.B. sind m.W. voll mit deutschen Escorts. Auch Ladies, die hier angemeldet sind. Und in Deutschland, speziell am Niederrhein, ist das nicht anders. Da bin ich mir aus ganz bestimmten Gründen sogar sehr sicher.

    Nur muss man mir keinen Scheiß mehr auf die Nase binden hier. Immer schön bei der Realität bleiben und nicht so tun, als wäre eine Laufhaushure/Clubhure eine Hure 2. Klasse, vergleichbar mit einer Gummipuppe. Mädels, ( und Jungs) das ist ätzend!

     

    Amen

    B.

    • Danke 4
  9. Meine weibliche Seite kanns sich halt dauerhaft nur schwer vorstellen, so rein mechanistisch und von der "Abnutzung" her gesehen :lach: Aber die mag da unterentwickelt sein :lach: Also wenn ich (meine männliche Seite) 35 mal in der Woche gevögelt hätte (rein theoretisch vorgestellt), dann wäre da etwas aber verdammt wund :lach: Vielleicht sind meine einschlägigen Körperteile aber auch eher mimosenhaft ausgebildet :lach:

     

    Guckst du:

    http://shop.orion.de/epages/orion_DE.storefront/5149e58a00ea690f271fc0a8017a06a2/Search/Run?SearchProductName=gleitgel

     

    Geht auch noch von den Tagesumsätzen ab....:streicheln1:

  10. Du meinst jetzt ernsthaft, 35 Ficks pro Woche wären zu viel in einem Laufhaus. Ok, dann bleib in deiner Welt fern der Realität.

     

    Deine Rechnung ist auch insofern falsch, als die Damen an Messetagen weit mehr als 2000 pro Nacht verdienen und dies im Schnitt zu berücksichtigen wäre. Aber nu isset mal juut mit der öffentlichen Mathematik hier.

     

    Amen

     

    B.

    • Danke 1
  11. Daraus kannst Du allenfalls herleiten, dass mehr als 500,-- pro Tag völlig in die Sterne gegriffen wäre

     

    vVn mir aus in dem Puff. Aber da wo ich sonst so meine "Infos" herbeziehe sind 5 Freier am Tag (gerechnet auf den Jahresschnitt) ein Grund sich die Kugel zu geben. You know?

    In manchen Puffs ist die Zimmermiete ja schon deutlich über 200€. Da müssen also schon mal mindestens 400 Ocken verdient werden in 12 Stunden. Erzähl mir nix vom Pferd, auch wenn ich Pferde sehr mag und gerne reite ...:-))

     

    B.

  12. Ariane, viele Mädels hier haben ja ein kleines Geheimnis. Sie verweilen von Zeit zu Zeit wochenweise in der Schweiz und bieten ihre Dienste dort in Clubs an. Die Kohle ist dann steuerfrei. Man muss halt flexibel sein in den heuteigen Zeiten, nicht wahr? :-) Dann funktioniert das mit dem Einkommen auch undabhängig von den miesen Preisen in der jew. Stadt. in Köln trifft man neuerlich auch viele Engländerinnen zB.

     

     

    Laufhaus Einnahmen:

    Wenn man den Aussagen der Mädels vor Ort nicht glauben mag, kann man ja die Veröffentlichung rund um Prozesse als Grundlage einer Lageeinschätzung nehmen. Spektakuläre Fälle gibt es ja in der hiesigen Region genügend und darin enthalten sind oftmals auch vor Gericht gemachte Aussagen zu den Tageseinnahmen. Siehe Express, Bild und Co.

     

    Natürlich sind die Verdienste nicht zu allen Jahreszeiten gleich, aber wenn man die Besucherzahlen des Pascha etwa, die offiziell genannt werden in Relation zu der Anzahl der Mädels dort stellt, muss man kein Mathematiker sein, um die Einkünfte grob einschätzen zu können. Zu Messezeiten sind die Einkünfte natürlich immer am besten.

     

    B.

  13. m Ernst, man/frau sollte sich m.E. überlegen, wem man/frau spontan Solidarität gegenüber zum Ausdruck bringt. Allein die Tatsache, dass eine Frau Prostituierte ist, macht tolldreiste Steuerhinterziehung und - unabhängig davon - Betrug m.E. noch lange nicht "salonfähig".

     

    Sehe ich auch so. Einerseits mag man für die Normalität und Anerkennung der Prosti kämpfen und andererseits, wird das Geschäft auch von Juristen ernst genommen und dementsprechend eingestuft, schreit man "Irrtum".

     

    Das Urteil hat interessante Folgen für so manchen Ausgang von Steuerstrafsachen in naher Zukunft. Und wie man so hört, sind die Finanzämter gerade auch im Escortsektor derzeit sehr fleißig. So manche Agentur verschwindet gar plötzlich ganz leise im Nirvana...

     

    Wer seine Einnahmen nicht belegen kann, hat immer Probleme. Egal ob Frittenbude oder Hure. Und genau deshalb bleibt das Ficki Ficki Business immer spannend. Das Finanzamt liest mit, kennt die Anzahl der Damen (und den Homepageverlauf) der Website, die Twittermeldungen und die Facebook Fotos, die "Likes" und "Friends" und noch viel mehr... und wen nötig per Beschluss auch die ganze eMail Post, SMS und Telefondaten.

     

    Da sind genügend sachliche Argumente für eine Schätzung zu finden. Manche "Unternehmer" in diesem Gewerbe haben nicht die geringste Ahnung von dem, was sie nach einige wenigen Jahren mit der ersten Steuerprüfung erwartet.

     

    Wer sich aber so dumm anstellt und in einem Laufhaus (sicher mehr als 500 Mäuse am Tag) verdient, null Steuern zahlt, dem muss geholfen werden... da habe ich null Mitleid.

     

    Die Dame wird jetzt wohl noch fleißiger sein müssen und richtig hart arbeiten müssen, damit sie ihre Steuerschulden zahlen kann. So wird das Finanzamt als Behörde noch zum Grund eines "unmittelbaren Zwangs".

     

    Das ist eine Welt....

    • Danke 1
  14. Wenn Steuererklärungen eingereicht werden, diese jedoch keine nachvollziehbaren Aufzeichnungen über Einnahmen und Ausgaben enthalten, kann Umsatz und Gewinn auch geschätzt werden, wie das Finanzgericht Hamburg entscheidet.

     

    http://www.n-tv.de/ratgeber/Prostituierte-muss-Steuern-zahlen-article10289706.html

     

     

    Trotz ihrer inzwischen eingereichten Steuererklärungen sei die Klägerin zu schätzen, weil sie keine nachvollziehbaren Aufzeichnungen über ihre Einnahmen und Ausgaben vorlegt habe.

     

    Eine Vorgehensweise, die viele Damen betrifft und bereits "getroffen" hat.

    • Danke 2
  15. Facebook ist wunderbar. Für jeden Menschen, der sich beruflich mit dem Sammeln von Informationen beschäftigt, ist Facebook eine wahre Freude. Eine nahezu unerschöpfliche Quelle der simplen Art.

     

    Manche merken nicht mal, wie dämlich doof sie sich und andere Nutzer ans Messer liefern. Einfach wunderbar. Lange lebe Facebook!

     

    B.

     

    PS: Habe kürzlich über Facebook eine Werbung angeboten bekommen und brav "like it" und "teilen" gedrückt. Danach wurde ich doch glatt wegen Verstoßes gegen die Nutzungsbedingungen gesperrt. Merke: Werbung darf sein wie sie will, das Nutzen und Teilen ist jedoch scheinbar unerwünscht. In dem vorliegendem Fall hatte die Dame im Foto nackte Brüste. Ha, ha

     

    Die "Geldherrinnen" und privaten Callgirls bei Face sind schon teilweise sehr heftig drauf. Mir scheint es, als habe sich da eine ganz neue Marktplattform im Gewerbe entwickelt und FB längst vor dem Run kapituliert.

  16. Bei diesem Thema interessieren Fakten die Wähler kaum und die sind es schließlich, die allesamt SPD wählen müssen weil sonst die Prosti bald verboten wird. Kurzfristige Siege nutzen wenig.

     

    B.

     

    PS: Die fünf Betreiber von Saunaclubs mit denen ich bislang sprach, befürworteten alle die vorgeschlagene Gesetzesänderung und insbesondere die Tatsache, dass die Ladies registriert und untersucht werden sollen. "Da haben wir dann einige Probleme weniger", Zitat ende. Unerwartet klare Untestützung von einer Seite, von der ich das nicht gedacht hätte. Ich rätsele noch über das tatsächliche Motiv.

     

    B.

    • Danke 2

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