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JANA

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Alle erstellten Inhalte von JANA

  1. Natürlich kommuniziere ich mit den Damen und meine Damen wissen auch ganz genau, dass sie sich keineswegs dazu gezwungen fühlen sollen ein Date anzunehmen, weil es niemandem etwas bringt, wenn die Dame nicht die volle Leistung bringen kann. Es wurde aber bis jetzt noch von den Damen kein Date abgelehnt, weil sie am Tag davor einen Overnight hatten. Es wurde allerdings schon mal ein Date abgelehnt, weil eine Dame in der Nacht davor auf einer Party eingeladen war und sie wusste, dass dies ein sehr feucht-fröhlicher Abend werden würde und sie dann am nächsten Tag nicht fit sein wird. Und Du denkst, dass Dir die Damen immer die Wahrheit sagen? Die meisten Damen wissen ganz genau, was ein Bucher hören möchte und geben dann eben die entsprechende Antwort. Ich bin während meiner aktiven Zeit auch nicht damit hausieren gegangen, dass ich auf meinen London Tours so viele Dates hatte und ich habe auch keinem Kunden dort gesagt "Du bist jetzt übrigens der 3. an diesem Tag". Wenn mich ein Kunde nach der Anzahl meiner Dates gefragt hat, empfand ich diese Frage ehrlich gesagt sogar als ziemlich unverschämt. ICH war dafür verantwortlich fit zu sein und dem Kunden geht es doch nichts an, was ich vor unserem Date gemacht habe, solange ich beim Date die volle Leistung bringen konnte.
  2. Die Damen meiner Agentur sind selbstständige Frauen. Ich habe nicht das Recht zu entscheiden, welches Date sie annehmen dürfen und welches nicht. Die Damen wären zurecht extrem sauer, würde ich ihnen eine Anfrage vorenthalten und über ihren Kopf hinweg entscheiden. Auch haben die Damen ein Privatleben, in das ich nicht eingreifen kann und auch nicht will. Jede Dame ist selbst dafür verantwortlich fit zum Date zu erscheinen und sie muss selbst wissen, welches Date sie annehmen will/kann und welches nicht. Es kann ja auch sein, dass sie am Abend davor zB auf einer Party eingeladen ist, aber auch da obliegt es ihrer Verantwortung eben nicht zu viel zu feiern und rechtzeitig ins Bett zu gehen, damit sie beim Date eben nicht müde ist. Ich kann sie ja schlecht überwachen und um Mitternacht einen Kontrollanruf machen, ob sie denn eh schon brav im Bett liegt.
  3. Warum sollte die Dame nach einem kurzen Date platt sein? Das würde ja bedeuten, dass keine Dame ein 5 oder 6 stündiges Date annehmen sollte, wenn sie bereits nach 2 Stunden schlapp macht . Ein kurzes Date ist sicher nicht so anstrengend wie zB ein harter Arbeitstag oder ein zweistündiger Besuch im Fitnesscenter. Ich hatte bei meinen London Tours immer mehrere Dates pro Tag, manchmal 2-3 einstündige Dates unter Tags und dann einen Overnight. War ich platt? Nein! Platt war ich erst dann, nachdem ich das 10-12 Tage am Stück gemacht habe, dann habe ich wirklich einige Tage komplette Erholung gebraucht. Natürlich ist jede Frau anders, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand nach einem zweistündigen Date platt ist. Wenn die Dame dann am selben Tag kein anderes Date annehmen möchte, hat dies sicher andere Gründe.
  4. Aber sollte die Dame nicht selbst entscheiden wie viel Erholung sie benötigt? Was ist denn zB bei einem mehrtägigen Date? Da muss die Dame am nächsten Tag nach der ersten Nacht mit dem Kunden genauso wieder fit sein und kann sich zB bei einem 4-tägigen Date nicht immer einen Tag Erholung gönnen und den Kunden alleine lassen . Bei einem mehrtägigen Date muss die Dame sogar durchgehend fit sein und kann sich nicht mal unter Tags mehrere Stunden schlafen legen oder alleine relaxen, sondern sie schläft dann, wenn der Kunde schläft und ist dann fit, wenn der Kunde aufwacht. Oder was ist mit Escorts, die in einer Partnerschaft leben? Sollten die dem Partner in der Nacht vor dem Date oder am Morgen nach dem Aufwachen auch den Sex verweigern, da sie ja am Abend ein Date haben? Oder wie verhält es sich bei Escorts, die in der Nacht davor einen privaten ONS hatten? Ich denke, dass eine Dame sehr gut selbst entscheiden kann, wie viel Erholung sie benötigt und wann sie fit genug für ein Date ist.
  5. Sucht Ihr die Damen nach genau diesen Gesichtspunkten aus oder ist es Zufall, dass keine Dame Eurer Agentur das möchte? Sorry, wenn ich hier genauer nachfrage, aber ich habe noch nie gehört, dass ALLE Damen einer Agentur es ausnahmslos ablehnen nach einem Overnight dann am nächsten Abend ein Date zu machen. Natürlich kommt es auf die persönlichen Umstände der Dame an. Eine Dame, die nach dem Overnight gleich zur Arbeit fahren muss und dann den ganzen Tag arbeitet, wird am Abend eher ihre Ruhe haben wollen als eine Studentin, die sich den Tag frei nehmen kann oder eine Dame, die eben nicht zur Arbeit muss (Wochenende, frei etc.). Auch wird eine Dame, die in dieser Woche bereits ein paar Dates vereinbart hat eher ein weiteres absagen als eine Dame, die vielleicht schon 2 Wochen gar kein Date hatte. Aber gut, wenn keine Dame Eurer Agentur dies machen möchte, ist das natürlich deren Entscheidung. Ich finde es ehrlich gesagt aber seltsam zu sagen eine Dame "hüpft von einem Bett ins nächste", wenn sie ca. 10-12 Stunden Freizeit hat bevor das nächste Date beginnt.
  6. In London zB sind einstündige Dates ganz normal, auch im Hochpreissegment. Als ich früher einige Male in London "on tour" war, hatte ich sehr viel einstündige Treffen und dort mokiert sich niemand darüber. Die Leute nutzen dies gerne zB in der Mittagspause oder wenn sie eben sonst mal eine Stunde lang Zeit haben. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es auch in deutschen Großstädten wie zB Frankfurt Männer gibt, die diesen Service gerne in der Mittagspause nutzen oder eben ausländische Geschäftsmänner, die nicht länger als eine Stunde Zeit haben.
  7. Hast Du das denn schon alles selbst getestet oder woher stammt Dein (angebliches) Wissen? Escort und keine sexuelle Handlung wäre in etwa vergleichbar mit einem Masseur, der keine Massage gibt oder einem Zauberkünstler, der nicht zaubert. Das ist in der Tat ein objektives Kriterium. Ich glaube allerdings nicht, dass sich ein Gericht mit einem Zauberkünstler beschäftigen würde, bei dem ein Trick nicht geklappt hat oder einem Masseur, der die Massage nicht zu 100% so vollführt hat wie beschrieben. Was könnten denn diese objektiven Mängel in der Qualität der Dienstleistung beim Escort ganz konkret sein? Die Dame hält sich nicht an Kleidungswünsche wäre vergleichbar mit der Stripperin oder auch dem Clown beim Kindergeburtstag, die bzw. der etwas anderes trägt als vereinbart. Ob man bei der Stripperin bzw. beim Clown mehr Chancen vor Gericht hätte? Eine Dame, die eine ganz bestimmte sexuelle Leistung nicht macht (zB AV), obwohl es zugesagt wurde, wäre vergleichbar mit dem Masseur, der eine gewisse Technik bei der Massage auslässt, obwohl die gewünscht war oder einem Zauberkünstler, der von 5 vereinbaren Tricks einen nicht vollführt. Ob sich damit ein Gericht beschäftigen würde?
  8. Ein Gutachter wird also feststellen, ob beim Friseur die Abweichung der vereinbarten Haarfarbe oder des Schnitts zu einer Minderung des Preises führen kann? Man wird natürlich auch einen Gutachter beauftragen, wenn die Massage nicht der Qualität entspricht, die im Prospekt dargestellt wurde. Der Gutachter kann dann natürlich im Nachhinein die Qualität objektiv bewerten und auch feststellen, ob die Steine bei der Hot Stone Massage warm genug waren oder ob es überhaupt eine richtige Hot Stone Massage gab. Und beim engagierten Zauberkünstler kann man natürlich auch begutachten, ob eine Honorarminderung beanspruchbar ist, weil die Qualität der Zaubertricks schlecht war oder ein Trick sogar gar nicht funktioniert hat. Und die Darbietung des Clowns beim Kindergeburtstag kann natürlich auch ganz objektiv von einem Gutachter beurteilt werden. Wie soll ein Gutachter denn eine Dienstleistung beurteilen, die schon längst erbracht wurde? Da würden wahrscheinlich ziemlich viele Zauberkünstler, Masseure, Friseure, Clowns, Musikbands, Alleinunterhalter etc. vor Gericht stehen, wenn jeder versuchen würde bestimmte Mängel in der Dienstleistung vor Gericht durchzusetzen . Es gibt im Internet tausende Hotelbewertungen, in denen bestimmte Dinge kritisiert werden (Zimmergröße, Ausblick, Frühstücksbuffet,.....) und fast niemand schreibt, dass er vom Hotel Geld zurück bekommen hat. Soll man auch da gleich zum Gericht laufen? Da wären die Gerichte aber maßlos überfüllt! Bei einer Reklamation ist man in den meisten Fällen auf die Kulanz des Dienstleisters angewiesen, denn nur weniges lässt sich im Nachhinein objektiv überprüfen und ein Gericht wird sich sicher nicht damit beschäftigen, ob die Abweichung der Haarfarbe beim Friseur eine Honorarminderung rechtfertigt, ob die Massage eine mindere Qualität hatte oder die Musikband ein paar Stücke falsch gespielt hat. Solange es nicht im vorsätzlichen Betrug geht, wird man es schwer haben.
  9. Was verstehst Du denn unter "qualitativen Mängeln bei der Durchführung der Dienstleistung"? Ich denke, dass es bei vielen anderen Dienstleistern auch nicht einfach ist eine Honorarminderung bei qualitativen Mängeln durchzusetzen und schon gar nicht bei subjektiv empfundenen. Ich war sehr oft beim Friseur nicht zufrieden (Blocksträhnen anstatt die von mir gewünschten unauffälligen Highlights, Haare viel dunkler gefärbt als vereinbart, Schnitt nicht genau so wie ich ihn wollte) und ich habe nie weniger deshalb bezahlen müssen. Es wurde immer versucht die Sache schön zu reden ("Diese Farbe passt ihnen aber viel besser" oder "die Strähnen sind doch gar nicht auffällig und die übrigen Haare werden von der Sonne eh noch heller") bzw. gesagt "beim nächsten Mal machen wir das anders". Und wenn man zur Massage geht und mit der Ausführung/Qualität nicht wirklich zufrieden ist und die bemängelt, wird man bei der Reklamation wahrscheinlich auch nur eine Entschuldigung erhalten oder der Masseur wird versuchen zu erklären, dass er die Massage zu 100% richtig durchgeführt hat und man die positiven Auswirkungen noch spüren wird (das war bei mir mal der Fall). Ich war früher als Escort mit Kunden auch in Stripclubs und da hätten wir unser Geld sicherlich auch nicht zurück bekommen, wenn wir bei einem Striptease die Qualität bemängelt hätten. Dasselbe gilt sicher auch für Stripperinnen, die man privat engagiert. Die Qualität ist eben meistens nicht wirklich objektiv messbar, sondern oft ein subjektives Empfinden (ein anderer findet genau diesen Striptease vielleicht toll). Oder was ist mit einem DJ, mit dem man nicht wirklich zufrieden ist? Der wird vielleicht seine Songauswahl ändern, wenn man sie während seines gebuchten Auftritts kritisiert, aber einen Teil des Honorars wird man nicht einbehalten können. Und wenn man die Qualität der erbrachten Show des gebuchten Zauberers oder Clowns beanstandet, wird man wahrscheinlich deshalb auch nicht weniger bezahlen müssen, weil auch dies als subjektive Wahrnehmung gelten wird (es sei denn beim Zauberer funktioniert keiner seiner Tricks, dann hat man natürlich ein objektives Kriterium für die Reklamation). Die Qualität einer Dienstleistung zu beanstanden bzw. damit nicht zufrieden zu sein, führt nicht zwangsläufig dazu, dass man weniger bezahlen muss. Ich habe das selbst schon oft genug erlebt und viele andere sicher auch. Man muss hier unterscheiden zwischen "qualitativen Mängeln bei der Durchführung der Dienstleistung", die auf einem subjektiven Empfinden beruhen und welche, die ganz objektiv gesehen vorhanden sind. Buche ich eine "Hot Stone" Massage und mir wird eine normale Rückenmassage verpasst, wurde die von mir gebuchte Leistung nicht erfüllt. Ich kann dies sofort beanstanden, sobald ich merke, dass bei der Massage etwas nicht stimmt und entweder noch die von mir gebuchte Massage bekommen oder eben weniger bezahlen. Vereinbart man mit einer Escortdame im Vorfeld bestimmte "Leistungen" und diese werden nicht erfüllt (nehmen wir mal AV, der von der Dame im Vorfeld fix zugesagt wurde), hat man mit Sicherheit bei einem seriösen Anbieter die Möglichkeit einen Teil des Geldes zurück zu fordern und die Dame wird dem sofort nachkommen. Ist man allerdings lediglich mit der "Qualität der Duchführung des AV" nicht zufrieden, ist dies eine andere Sache, die eben nicht objektiv messbar ist. Nur weil man beim Escortservice zu Beginn des Dates bezahlt, heißt dies nicht, dass man bei berechtigten und objektiv nachvollziehbaren Beanstandungen (zB zugesagte Leistungen, die nicht erfüllt werden) dann nicht einen Teil seines Geldes zurück bekommt oder bei einem Abbruch zu Beginn selbstverständlich das gesamte Honorar. Wenn man ein Hotelzimmer im Vorfeld bezahlt (bei Online Buchungen und special rate offers wird die Kreditkarte ja auch meist gleich belastet) wird man sicher auch einen Teil seines Geldes zurück bekommen, wenn man zB statt der Junior Suite ein einfaches Zimmer bekommen hat und keine andere Junior Suite mehr frei ist oder wenn es Mängel gibt, die man ganz objektiv darstellen und begründen kann. Nur zu sagen "das Zimmer gefällt mir irgendwie nicht" wird wahrscheinlich nicht zum Erfolg führen.
  10. Vielleicht kannst Du mir erklären, wie es in folgendem Falle einfach wäre den Honoraranspruch durchzusetzen. Kunde aus den USA bucht eine Dame für ein mehrstündiges Date in einem Berliner Hotel. Die Dame bittet ihn zu Beginn des Dates das Finanzielle zu regeln. Der Kunde erklärt der Dame daraufhin, dass er leider nur Euro 300 hat, da es irgendwelche Probleme mit dem Bankomaten gegeben hat. Er schlägt der Dame vor ihr das Geld dann zu überweisen, wenn er wieder zu Hause ist. Die Dame erklärt dem Kunden, dass sie sich darauf leider nicht einlassen kann. Daraufhin meint der Kunde er wäre noch ein paar Tage hier und könnte der Dame das Geld dann am nächsten Tag geben, das Date müsse allerdings heute stattfinden, da er ansonsten keine Zeit mehr für ein längeres Date hat. Auch das lehnt die Dame ab. Die Dame vermutet bereits, dass der Kunde wahrscheinlich am nächsten Tag gar nicht mehr hier sein wird und ruft zur Kontrolle im Hotel an, um sich ins Zimmer des Herren verbinden zu lassen. An der Rezeption teilt man ihr mit, dass der Gast bereits abgereist ist. Hätte die Dame also das Geld nicht zu Beginn des Dates verlangt oder sich dazu überreden lassen das Date zu machen, wie hätte sie den Honoraranspruch dann von einem Kunden aus den USA durchsetzen können?
  11. Viele Herren benutzen eine Prepaid Telefonnummer. Das Hotel darf nicht so einfach die Daten eines Gastes bekannt geben, aber das hat SamK bereits gesagt. Nur weil jemand kommt und sagt "ich hatte mit dem Herren auf Zimmer xx ein Escort Date und wurde nicht bezahlt" wird das Hotel sicher nicht die Daten des Gastes rausgeben. Bei einem Gast aus dem Ausland ist der juristische Weg nahezu unmöglich. Ein weiteres Problem ist auch die Beweislast. Es stünde hier meist Aussage gegen Aussage. Ausserdem sind die meisten Escorts ebenfalls auf Diskretion angewiesen. Die wenigsten würden hier den Gang vor Gericht wählen aus Angst vor einem Outing! Ich weiß nicht wie es in Deutschland ist, aber in Österreich muss man sich als Einheimischer in vielen Hotels nicht ausweisen. Wenn man keine Kreditkarte hat, bezahlt man einfach bei Ankunft im Hotel. Somit hat das Hotel auch keinerlei Daten zum Gast.
  12. Welcher Dienstleister würde denn für jemanden eine Dienstleistung erbringen und sich auf eine Bezahlung im Nachhinein einlassen, von dem er in den meisten Fällen gerade mal den Vornamen weiß? Wenn ich einen Handwerker zu mir nach Hause bestelle, dann weiß der meinen Namen sowie die genaue Adresse. Würde ich mich weigern zu bezahlen, bekäme ich eben eine Mahnung, denn immerhin hat er alle Daten, die er dafür braucht. Und ich denke nicht, dass man von einem Arzt behandelt wird, wenn man keine Versicherung hat und man dem Arzt irgendeinen Namen nennt, den er nicht mal überprüfen kann. In anderen Fällen wird zB ein Vertrag unterschrieben. Wenn ich in einem Hotel beim Einchecken weder einen Ausweis noch eine Kreditkarte vorlegen kann, muss ich ebenfalls alles im Voraus bezahlen (falls ich überhaupt ein Zimmer bekomme). Ein "guten Abend, mein Name ist Hans Meier und ich hätte gerne ein Zimmer, bezahlen werde ich dann beim Auschecken" wird nicht funktionieren. Beim Friseur oder in einem Restaurant muss man zwar keine Daten angeben, aber der Friseur bzw. Kellner ist mit dem Kunden/Gast nicht alleine und hat genügend Zeugen. Bei meinen Webdesignern musste ich bis jetzt auch immer eine Anzahlung leisten, meist von 50%, obwohl diese meinen Namen und die Adresse kannten. Und wenn man als Escort bzw. Agentur auf diversen Websites Werbung schalten will, muss man das auch immer im Voraus bezahlen, bevor die Werbung dann online gestellt wird (das ist sicher in anderen Branchen ähnlich). Im Escortservice hat man in den meisten Fällen keinerlei Absicherung. Welcher Kunde würde denn seinen Ausweis vorlegen oder einen Vertrag im Vorfeld unterzeichnen? Bei Kunden aus dem Ausland wird es auch mit Kenntnis des Namens und der Wohnadresse schwierig das Honorar einzuklagen.
  13. Da hatte sie ja zumindest schon gesehen, dass Du das Honorar dabei hattest und es ihr geben wolltest . Mit Selbstbewusstsein hat das meiner Meinung nach nichts zu tun. Ich habe fast nie einen Kunden von mir aus um das Honorar gebeten, weil es mir einfach unangenehm war.
  14. Was hat das mit Selbstbewusstsein zu tun? Als ich noch als Escort aktiv war, war es mir auch unangenehm den Kunden am Beginn des Dates nach dem Honorar zu fragen. Ein Mal bin ich dann an einen Herren geraten, der sich am Ende eines Overnights geweigert hat zu bezahlen (ich hatte das dann auch sofort danach hier gepostet). Im Austausch mit anderen Damen kam dann heraus, dass er genau dasselbe mit einigen anderen Escorts auch abgezogen hat. Einige Male kam es vor, dass Kunden keine bestimmte Dauer angegeben hatten, sondern zB 3-4 oder 4-5 Stunden. Da kam es dann auch einige Male vor, dass ich zB 4 Stunden geblieben bin (bei einer Angabe von 3-4 Stunden) und dann nur das Honorar für 3 Stunden erhalten habe (man will ja nicht als "zu professionell" gelten und den Kunden dann von sich aus fragen, ob er denn nun auf 4 Stunden verlängern möchte oder nicht, schon gar nicht dann, wenn man gerade mitten im Sex ist). Ärgerlich ist es dann aber natürlich, wenn man am Heimweg oder zu Hause in den Umschlag schaut und dann eine Stunde nicht bezahlt wurde. Ich würde mal behaupten, dass sich jede Dame wohler fühlt, wenn sie bei einem Kunden, den sie zum ersten Mal trifft, ihr Honorar zu Beginn des Dates erhält, wie es ja auch auf fast allen Websites zu lesen ist. Manchen Damen ist es einfach nur unangenehm danach zu fragen. Mit Selbstbewusstsein hat das nichts zu tun. ---------- Beiträge zusammengefügt um 23:45 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 23:44 Uhr ---------- Diese "aufgebaute illusionierte Magie" wird doch auch dann zerstört, wenn man der Dame das gesamte Honorar am Ende gibt.
  15. Er hat sicherlich einfach nur in den letzten 6 Monaten alle tausende bisherigen Postings dieses Forums gelesen, ist dann besonders an der Talon/Vernatsch Sache hängengeblieben und kann sich deshalb jetzt noch so gut daran erinnern .
  16. @ bergliebhaber Es wäre sicherlich auch hilfreich, wenn Du angeben könntest in welcher Honorarkategorie Du in etwa suchst. Die Honorare der Damen sind sehr unterschiedlich und reichen bei einem 3 Stunden Date von einigen Hundert Euro bis zu Euro 1000 und noch mehr. Je konkreter Du in Deiner Anfrage wirst, desto schneller wirst Du bei Deiner Suche Erfolg haben. Die Anzahl an Escortdamen in Frankfurt ab 25 Jahre, schlank und Nichtraucher ist ja nicht gerade gering ;-).
  17. Ob das so einfach ist? Wenn ich mir vorstelle, ich bin als Prostituierte auf einer Party mit sehr mächtigen Politikern, hätte ich sicher auch Angst die Party zu verlassen, weil ich mich vor den etwaigen Konsequenzen fürchten würde.
  18. JANA

    Escort77

    Natürlich kann es funktionieren, ich habe lediglich die Erwartungshaltung kritisiert, die in dem Bericht von SamK zum Ausdruck kam und finde einige seiner Kritikpunkte in diesem Preisbereich eben nicht gerechtfertigt. Ich denke nicht, dass sich bei den von Dir angesprochenen Wiener Agenturen jemand darüber beschweren würde, wenn die Dame gerne zu Beginn des Dates wissen möchte, wie lange dieses dauert, um danach noch einen anderen Termin annehmen/einplanen zu können. Wahrscheinlich kommt es sogar selten vor, dass ein Kunde nicht bereits bei seiner Buchung die genaue Dauer nennt, da er eben weiß, dass er wohl nicht der einzige Kunde an diesem Abend sein wird. Auch würde sicherlich niemand negativ anmerken, dass die Dame meinte sie müsse ihrem Fahrer sagen, wann er sie wieder abholen soll, wenn sich der Kunde dann für die Dauer entschieden hat. Und ja, natürlich geht es im Escortservice um ein Entgelt für eine Dienstleistung. SamK hat kritisiert, dass ihm die Illusion gefehlt hat, dass es eben nicht nur darum geht. Mein Einwand war der, dass diese Aufpreisliste der Illusion bereits entgegensteht. Für welchen Kunden kommt denn noch die Illusion auf, dass "es nicht nur um Geld gegen Dienstleistung geht" (Zitat SamK), wenn die Dame dann beim Date sagt "Zungenküsse kosten aber Euro 15 extra" und "Du willst Französisch ohne Kondom? Das macht dann bitte Euro 15 extra".
  19. JANA

    Escort77

    Hier passt auch der Vergleich mit MC Donalds ganz gut, denn dort wird es auch egal sein, ob man Stammkunden gewinnt oder nicht, da der Andrang ohnehin riesig ist und ein Kunde mehr oder weniger egal ist. Wer im Fast Food Restaurant essen geht, kann eben nicht das Service eines Gourmetrestaurants erwarten.
  20. JANA

    Escort77

    Es geht hier doch nicht um die Vergleiche mit anderen Berufen. Im Escortservice sind Euro 150 für eine Stunde etc. nun mal sehr wenig, dazu muss man sich doch nur die Angebote der anderen Agenturen ansehen, alleine nur hier auf die Werbebanner klicken. Da ist es doch verständlich, wenn eine Dame das meiste davon rausholen möchte und eben mehrere Dates pro Tag macht, wenn sie die Gelegenheit dazu hat. Wenn man zB eine Massage in einem Massageinstitut bzw. Day Spa im Voraus bucht, sagt man ja auch nicht "ich hätte gerne die einstündige Massage, würde dann aber vielleicht währenddessen noch gerne auf die zweistündige Massage verlängern". Der Masseur muss das ja auch einplanen und würde dann gegebenenfalls einem anderen Kunden den Termin nach der einstündigen Massage geben. Und ich verstehe eben auch nicht, warum man sich über die nicht vorhandene Illusion beklagt, wenn sogar schon auf der Website alle möglichen Aufpreise für bestimmte Dinge (Zungenküsse Euro 15 etc.) angegeben werden. Das hat doch nichts mehr mit einer Illusionsvermittlung zu tun.
  21. JANA

    Escort77

    Sorry, wenn ich mich hier einmische, aber wenn ich mir die Honorare der Agentur ansehe, frage ich mich doch, was man denn eigentlich erwartet. Die Honorare sind Euro 150 für eine Stunde, Euro 280 für 2 Stunden, Euro 390 für 3 Stunden und dazu gibt es noch Aufpreise wie Euro 15 für Französisch ohne, Euro 15 für Zungenküsse etc. - http://www.escort77.berlin/preise.html . Ich kann absolut verstehen, dass eine Dame bei derart niedrigen Honoraren (man muss ja auch noch die 30-40% Agenturprovision abziehen!) darauf bedacht ist keine Zeit zu vergeuden, sprich sich nicht auf gut Glück 3 Stunden freizuhalten, wenn der Kunde 2-3 Stunden anpeilt. Da ist es doch verständlich, dass die Dame vorher die genaue Dauer wissen möchte, um dann eben eventuell ein weiteres Date danach annehmen und einplanen zu können. Man kann meiner Meinung nach bei diesen niedrigen Honoraren nicht erwarten, dass die Dame nur ein Date pro Tag/Abend hat und ihr dann eventuell ein anderes Date (sprich Geld) entgeht, wenn sie sich 3 Stunden freihält, und der Kunde dann aber doch nur 2 Stunden mit ihr verbringen möchte. Auch ist es logisch, dass bei solch niedrigen Honoraren der Andrang wahrscheinlich sehr groß ist und die Agentur bzw. die Damen darauf bedacht sind alle Anfragen unterzubringen und da zählt dann eben auch eine Stunde mehr oder weniger, um das einplanen zu können. In einer Millionenstadt wie Berlin und einem Honorar von Euro 150 für eine Stunde ist das ja nicht verwunderlich. ---------- Beiträge zusammengefügt um 10:35 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:33 Uhr ---------- Dass hier keine großartige Illusion vermittelt werden soll, wäre mir eigentlich schon klar, wenn ich die Aufpreisliste für Zungenküsse, Französisch ohne, Französisch total etc. auf der Homepage sehe. Solche Aufpreislisten für bestimmte Leistungen tragen ja nicht unbedingt dazu bei, sondern zeigen doch sehr deutlich, dass es eben um Geld für bestimmte Leistungen geht.
  22. Ich würde mal sagen Dein Verlangen hat sich einfach nur verlagert. Du warst bereits vor ca. 7-10 Jahren im Forum der ehemaligen Agentur Noblesse sehr aktiv und hast dort mit den Escorts geflirtet und mit ihnen Deine erotischen Fantasien ausgetauscht. Du warst dort der aktivste männliche User. Auch hier hast Du noch vor einigen Jahren fast allen Damen Komplimente gemacht und begonnen mit ihnen zu flirten, sobald sie zB neue Fotos gepostet haben. Du hast hier Deine "große Liebe" immer gerne als "meine Süße" bezeichnet und Euer gemeinsames Erotikleben breitgetreten. Da gibt es vielleicht auch Leute, die so etwas nicht verstehen können und denken "warum macht er das denn, wenn er mit seiner Partnerin doch so glücklich ist und kein anderes Verlangen mehr hat". Und es wird wahrscheinlich auch Frauen geben, die damit nicht einverstanden wären, wenn sie wüssten, dass ihr Partner mit Escorts online flirtet, ihnen Komplimente macht und das eheliche Sexleben zur Schau stellt. Menschen und ihre Bedürfnisse sind eben unterschiedlich.
  23. Klar, da hast Du Recht, aber hier wurde ja davon gesprochen Escorts wären "allgemein in der Gesellschaft angekommen" und als Untermauerung dieser These von Sade eben diese beiden Beispiele angeführt. Meine Behauptung ist allerdings, dass genau solche Beispiele eben das Gegenteil bewirken. Ein Mann bucht zum ersten Mal ein Escort, man verliebt sich, er lässt sich von seiner Ehefrau scheiden und unterstützt seine neue Partnerin auch weiterhin finanziell mit monatlichen Zuwendungen und einer Wohnung (Sades Beispiel). Der allgemeine Tenor auf solch eine Geschichte wird leider sein "das Escort ist eine Goldgräberin und hat eine Ehe zerstört". Dass dazu natürlich 2 gehören und im Endeffekt selbstverständlich der Mann dafür verantwortlich ist, ob er seine Frau verlässt oder nicht ist klar, aber der Sündenbock "in der Gesellschaft" wird meist die Escortdame sein.
  24. Dann hättest Du aber auch noch erklären müssen, was genau Escorts denn von "Prostituierten allgemein" unterscheidet. Ist es etwa die Mindestbuchungsdauer, das Honorar, die Anzahl der Dates? Ab wann ist man denn Escort und wann eine Prostituierte? Es gab hier auch mal eine Umfrage zum Thema "Ist ein Escort ein Sexworker" und die Abstimmungsergebnisse waren seitens der Männer 64/8 für "Ja" und seitens der Damen "54/7 für "Ja". Auch unterstützen Deine beiden Beispiele mit Sicherheit nicht die These, dass Escorts im allgemeinen in der Gesellschaft angekommen sind. Es handelte sich hier um 2 Männer, die verheiratet waren, die beide zum ersten Mal Escorts gebucht haben und sich wegen dieser Damen von ihren Ehefrauen scheiden ließen. Ob das auf gesellschaftliche Anerkennung oder Akzeptanz stößt? Ich denke eher, dass solche Beispiele nur dazu beitragen Escortservice gesellschaftlich in ein noch schlechteres Licht zu rücken, da hier durch die Inanspruchnahme von Escortservice immerhin 2 Ehen zerstört wurden. Die gesellschaftlichen Reaktionen auf die Tatsache, dass sich Männer wegen Escorts von ihren Ehefrauen scheiden ließen und nun mit diesen Damen eine Beziehung führen, werden im allgemeinen sicherlich nicht positiv sein. Du könntest diese Fälle ja mal in einem anderen Forum posten, welches kein Escortforum ist und Du wirst mit Sicherheit vornehmlich negative Reaktionen ernten (obwohl die Reaktionen ja selbst hier keineswegs nur positiv waren und einige Antworten - verständlicherweise - zugunsten der verlassenen Ehefrauen ausgefallen sind). Solche Beispiele unterstützen doch nur die Vorurteile, dass Escorts "gold digger" wären und sich ohne jegliche Rücksichtnahme verheiratete Männer krallen und nicht mal davor zurückschrecken Ehen zu zerstören. Verstärkt wird dieses Vorurteil dann noch durch die Tatsache, dass diese Männer die beiden Damen ja auch noch weiterhin finanziell unterstützt haben (Du sprachst von monatlichen Zuwendungen, einer Wohnung etc.). Ob ein Berufsstand "allgemein in der Gesellschaft angekommen ist", lässt sich sicherlich nicht daran festmachen, ob sich Kunde und Dienstleister ineinander verliebt haben. In der Gesellschaft angekommen zu sein bedeutet, dass dieser Berufsstand auf gesellschaftliche Anerkennung oder zumindest Akzeptanz stößt, dass man ganz offen damit umgehen kann, dass man dadurch keine Nachteile erfährt (weder beruflich noch privat). Die wenigsten Escorts können offen mit ihrem Job umgehen, da sie eben Nachteile zu befürchten haben (sei es in ihrem Privatleben oder in ihrem Hauptberuf). Wären Escorts "allgemein in der Gesellschaft angekommen", müsste sich die Mehrheit der Damen auf den Websites auch nicht mit verdecktem Gesicht zeigen, sondern man könnte ganz offen dazu stehen! Ein wichtiger Aspekt, warum Escorts eben nicht in der Gesellschaft angekommen sind und das wahrscheinlich auch nie sein werden ist der, dass viele Prostitutionsgegner eben damit argumentieren dieser Beruf wäre unmoralisch und würde Ehen zerstören, weil verheirateten Männern der Betrug an der Ehefrau so einfach gemacht wird. Prostitution (und ich wage es einfach hier Escortservice miteinzuschließen) wird auch deshalb als "unmoralisch" angesehen. Deine beiden Beispiele unterstützen diese Argumente leider. Und um nochmals auf die Umfrage zurückzukommen: Eine derartige Umfrage in einem Escortforum zu stellen, sagt über die gesellschaftliche Akzeptanz von Escortservice genauso viel aus wie eine Umfrage, die man zB in einem Homosexuellen-Forum zum Thema "Könntest Du Dir eine gleichgeschlechtliche Ehe vorstellen" aussagen würde. In einem Escortforum treffen vornehmlich Escorts und Kunden aufeinander, das heißt die Mehrheit wird Escortservice wohl allgemein positiv gegenüber eingestellt sein. Man sitzt quasi im selben Boot. In einem Homosexuellen-Forum treffen Homosexuelle, ihre Freunde und Unterstützer/Befürworter für gleiche Rechte aufeinander und es werden sich kaum Homosexuellen-Feinde dort aufhalten. Ich wage mal die These aufzustellen, dass eine solche Umfrage in einem anderen Forum ein etwas anderes Ergebnis haben würde. Um auf eine gesellschaftliche Akzeptanz schließen zu können, müsste man eine Umfrage starten, die sich durch alle möglichen Gesellschaftsschichten etc. zieht, damit es halbwegs repräsentativ ist. Eine Umfrage nur unter Menschen zu starten, die der Sache an sich ohnehin positiv gegenüber gestimmt sind, bringt absolut nichts.

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