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JANA

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  1. Ein Beispiel aus meiner Agentur: Ich hatte jahrelang eine Dame auf meiner Website, die vor jedem Date mit den Kunden zuerst telefonieren wollte. Die Dame war bereits bei mir auf der Website, als ich noch als "Jana and friends" tätig war, also habe ich es auch beibehalten, als ich die offizielle Agenturwebsite online gehen ließ. Die Kunden haben die betreffende Dame bei den nachfolgenden Buchungen natürlich dann meist direkt kontaktiert, sie hat mir aber dennoch meine Provision überwiesen, weil sie meinte dieses Telefonieren vorab wäre ja ihr Wunsch. Soweit so gut, allerdings kam es dann dazu, dass sich andere Damen meiner Agentur völlig zu Recht darüber beschwert haben! Warum? Weil ich für diese Kunden, die die nachfolgenden Dates dann nur noch mit der Dame direkt vereinbart haben, ja gar nicht mehr als Agentur präsent war! Ich hatte keine Möglichkeit zu diesen Herren ein gutes Verhältnis als Agentur aufzubauen, ich hatte keine Möglichkeit bei einem Telefonat mit ihnen zu plaudern und ihnen zB auch mal zu sagen "übrigens, schau mal auf die Website, die Dame X hat gerade neue Fotos gemacht" oder ihnen im Gespräch auch mal eine andere Dame zu empfehlen, wenn sie mal zufällig in deren Stadt sind etc.. Die anderen Damen haben sich dann einfach benachteiligt gefühlt. Nicht, weil sie auch selbst gerne mit den Herren vorab telefoniert hätten, sondern weil sie einfach dachten diese Dame sorgt dafür die Kunden an sich zu binden und die anderen hätten somit keine Chance mehr auch von den Herren gebucht zu werden. Und noch was zum Thema Macht: Eine Agentur kann ohne Damen nicht bestehen! Wer hat also die Macht? Meiner Meinung nach die Damen, zumindest bei einer Agentur, die die Damen nicht mit rechtswidrigen Verträgen an sich zu binden versucht. Wenn einer Dame etwas bei mir nicht passt, kann sie jederzeit gehen und eine andere Agentur suchen. Ich habe eine sehr kleine Agentur, demzufolge ist es mir auch nicht egal, wenn eine Dame geht, das heißt ich bin darum bemüht die Damen zufrieden zu stellen. Es ist für eine Dame sicher einfacher eine neue Agentur zu finden als für eine Agentur eine neue und vor allem PASSENDE Dame zu finden. Ohne Damen gibt es auch keine Agentur! Es ist für eine Agentur auch nicht einfach einerseits FÜR die Damen zu arbeiten und diese als Boss/Auftraggeber zu betrachten und andererseits dafür zu sorgen, dass auch immer alles reibungslos verläuft. Ich hatte zB mal den Fall, dass eine Dame ein bereits fix zugesagtes Date im Ausland abgesagt hat, weil sie meinte sie hätte für denselben Tag eine Anfrage eines ihrer Privatkunden in ihrer Heimstadt erhalten und dies wäre besser für sie. Obwohl mir der Kunde schon die Flugkosten geschickt hatte, blieb die Dame hart. Ja, ich finde es unfair ein schon fix zugesagtes Date wegen eines anderen "bequemeren" Dates abzusagen! Wer musste das ganze ausbaden? Natürlich ich als Agentur! Der Kunde war stinksauer und fragte mich, ob ich ihn denn verarschen will! Was hätte ich machen sollen? Die Dame zwingen? Wie denn? Ihr zu sagen "wenn Du das Date nicht macht, nehme ich Dich von der Website"? Dann wäre ihre Antwort gewesen "okay, dann gehe ich eben zu einer anderen Agentur". Auch was Dinge wie das Erfüllen von Kleidungswünschen etc. angeht, wird man natürlich als Agentur dafür verantwortlich gemacht, wenn es nicht klappt, auch wenn man es der Dame ganz genau gesagt hat und sie versichert hat sich daran zu halten. Wenn die Dame dann trotzdem Netzstrümpfe anzieht, obwohl der Kunde ausdrücklich gesagt hat, dass er Netzstrümpfe hasst, kann man nichts machen, außer sich beim Kunden für das Verhalten der Dame entschuldigen. Deshalb kann ich zu einem Teil auch Agenturen verstehen, die eine gewisse "Strenge" an den Tag legen, eben weil sie als Agentur vom Kunden zur Verantwortung gezogen werden. Baut eine Dame Mist, wird der Kunde höchstwahrscheinlich nie wieder bei dieser Agentur buchen, das heißt auch die anderen Damen bekommen von ihm keine Dates! Und sollte dieser Kunde dann auch noch einen schlechten Bericht verfassen, werden auch andere Herren diese Agentur mit Skepsis betrachten, was wieder bedeutet die Damen bekommen weniger Dates!
  2. Ist das auch bei Prepaid Handys der Fall? Ich habe neben meiner normalen Handynummer auch eine Prepaid Nummer. Eine solche SIM Karte kann man in Österreich zB im Supermarkt kaufen und sie ist für jedes vertragslose Handy gültig. Man kauft also die SIM Karte im Supermarkt, das Handy in einem Handyladen und man muss nirgends seine Daten angeben.
  3. Und wohin hätte in dem von mir beschriebenen Fall das Schreiben gehen soll? An die Freemail Adresse des Herrn Santa Claus? Der hätte sich doch nur ins Fäustchen gelacht.
  4. Erstens kann man das im Vorfeld ja nicht wissen und zweitens (und dies ist der wichtigere Punkt), scheuen viele Escorts aus Diskretionsgründen den Gang zur Polizei, genauso wie auch viele Kunden. Da schreibt man das Geld eben lieber ab und verbucht es als Lehrgeld. Erst kürzlich hat hier doch auch jemand einen Bericht über eine Dame geschrieben, die mit dem gesamten Geld abgehauen ist als sie meinte sie müsse kurz vor die Tür gehen zum Telefonieren. Dieser Herr meinte ebenfalls, dass eine Anzeige für ihn aus Diskretionsgründen nicht in Frage kommt. Auch kann ich als Agentur keine Dame dazu zwingen zur Polizei zu gehen.
  5. Damit hast Du natürlich Recht, aber er hatte es eben ein Jahr später mit derselben Handynummer wieder versucht. Dies trifft aber durchaus auf einige Fakes/Timewaster/Betrüger zu, warum weiß ich auch nicht. Vielleicht merken die sich auch nicht, mit wem sie schon Kontakt hatten, weil sie es wahllos bei sehr vielen Anbietern versuchen. Selbstverständlich sollte man die Damen aufklären, und ich sage diesen zB auch immer, dass sie vor allem bei Neukunden das Honorar auf jeden Fall gleich zu Beginn nehmen sollen. Auch hätte dieses Date nicht in einem Stundenhotel stattfinden sollen. Neue Escorts machen eben manchmal auch Fehler.
  6. Wie wäre es mit der Begründung, um nicht ein zweites Mal auf diese Leute reinzufallen? Ich kann Dir gerne ein Beispiel aus der Praxis nennen: Vor ein paar Jahren buchte ein Herr bei meiner Agentur eine Dame. Er nannte sich Claus Santa (dass dies ein Fake Name ist, war mir natürlich klar, aber viele Kunden benutzen nicht ihren echten Namen). Die Dame ging mit dem Herren in ein Stundenhotel, was so nicht mit mir vereinbart war, aber er schien ihr nett und sympathisch und sie hat nicht daran gedacht mich anzurufen. Weil er ihr so nett und sympathisch erschien und es eines ihrer ersten Dates war, hat sie das Geld nicht gleich zu Beginn verlangt. Nach der "ersten Runde" hat der Herr die Dame gebeten ein Getränk bei der Rezeption zu holen (es gab dort keinen Zimmerservice). Als sie wieder aufs Zimmer kam, war der Herr verschwunden!!! Eine Anzeige hätte nichts gebracht, da man in Stundenhotels ja keinen Ausweis herzeigen muss und man beim Einchecken gleich in Bar bezahlt. Die Dame hat aus diesem Vorfall natürlich gelernt. Selbstverständlich habe ich die Handynummer und Email Adresse vom Herrn Santa Claus eingespeichert. Und siehe da, ca. 1 Jahr später hatte er es mit derselben Handynummer wieder versucht!
  7. Anscheinend denkst DU, dass hier alle Volltrottel sind. Dass Du bei jeder sich bietenden und auch nicht bietenden Gelegenheit versuchst Agenturen in einem schlechten Licht dastehen zu lassen, sollte mittlerweile schon jeder gemerkt haben. Es hat auch überhaupt keinen Sinn mit Dir darüber zu diskutieren, weil Du so dermaßen verfahren und darauf aus bist in Agenturen nur das schlechte zu sehen, dass man das ja schon fast paranoid nennen kann. Und immer wieder musst Du natürlich auch Deinen Rechtsstreit ins Spiel bringen, den Du vor Jahren mal hattest. Keiner (außer Dir und Deine Gegenpartei) weiß, was da wirklich passiert ist, was Auslöser war etc., aber Hauptsache Du bringst es immer wieder an (alleine in diesem Thread schon wieder 2 Mal). Und täglich grüßt das Murmeltier....
  8. Und wieso sollte die Dame die Agentur davon überhaupt in Kenntnis setzen? Warum sollte sie nicht lieber weiterhin eine normale Provision auf die Agenturdates bezahlen und die anderen Kunden privat treffen, die sich darauf einlassen, ohne die Agentur davon in Kenntnis zu setzen? Es geht hier nicht um mein Weltbild, sondern um Logik! Es mag sein, dass Dir mal so ein Email Verkehr vorgelegt wurde, aber das kann man nun glauben oder nicht. Behaupten kann man ja vieles, wenn man es nicht beweisen muss . Ich bin auch nicht erst seit gestern im Escort aktiv, ich war viele Jahre Independent Escort und hatte während dieser Zeit auch viel Kontakt zu anderen Damen, auch aus unterschiedlichen Agenturen. Da wurde mir natürlich einige Male berichtet, dass man Dates ohne Agentur macht und ich hatte auch selbst Duo-Dates mit Damen von Agenturen, welche die Damen mit den Kunden selbst arrangiert hatten. Jedesmal wurde mir gesagt, dass das ihre Agentur auf keinen Fall wissen darf, dies war auch ein Grund warum sie für diese Duo-Dates lieber Independents gesucht haben als Damen der eigenen Agentur. Du versuchst einfach bei jeder Gelegenheit Dir irgendetwas auszudenken, was man gegen Agenturen verwenden könnte. Sorry, aber genau diesen Eindruck macht es bei mir, da bin ich ehrlich. Warum sollte Dir eine Escortdame einen derartigen Emailverkehr mit ihrer Agentur vorlegen? Weil sie Dir so sehr vertraut hat und sich sicher war, dass Du es niemals ausplaudern oder in einem Forum posten würdest ? Schwarze Schafe gibt es überall - bei Agenturen, bei Agenturdamen, bei Independents und auch bei Kunden. Damen vereinbaren Dates ohne Agentur, weil sie denken so an Stammkunden zu kommen und diese Kunden dann nicht mehr mit anderen Damen der Agentur "teilen" zu müssen. Natürlich wird dem Kunden dann auch ein Rabatt gegeben bzw. der Kunde spricht das auch schnell von selbst an, weil ja die Agenturprovision wegfällt. So einfach ist das. Dies kann sich dann aber auch schnell für die Dame ins negative wenden, wenn der Kunde dann mit der Zeit immer weniger bezahlen möchte und die Dame vielleicht sogar irgendwann damit erpresst es der Agentur zu melden, wenn sie sich nicht darauf einlässt.
  9. Sorry, aber das ist jetzt extrem weit hergeholt und macht außerdem doch überhaupt keinen Sinn! Das ist komplett unlogisch und grenzt ja schon an Verschwörungstheorie! Es gibt nun mal Damen, die meinen den Herren ihre private Handynummer geben zu müssen, weil sie denken so an Stammkunden zu kommen. Das ist unfair der Agentur gegenüber. Genauso ist es unfair der Agentur gegenüber, wenn ein Kunde der Dame seine Handynummer gibt und ihr mehr Dates in Aussicht stellt, wenn man sich ohne Agentur trifft und die Provision weglässt. Die Kunden sind ja auch nicht dumm und es geht ihnen in erster Linie darum weniger zu bezahlen, wenn sie die Dame ohne Agentur treffen, also die Provision an die Agentur wegfällt. Warum sollte sich eine Dame von der Agentur dazu anstiften lassen die Dates mit dem Kunden selbst zu arrangieren, aber dennoch die Provision zu bezahlen? Komplett unlogisch ist das! Dies würde schon alleine deshalb nicht funktionieren, weil die Agentur dann doch gar nicht weiß, wann die Dame ein Date mit dem Kunden vereinbart.
  10. Deshalb sollte man auch keine Daten von sich preisgeben, und zwar weder die Dame noch der Herr! Ich kannte vor etlichen Jahren mal eine Dame, die einem Kunden auf dessen Nachfrage hin auch ihre Handynummer gegeben hat, obwohl sie bei einer Agentur tätig war. Es endete im Telefonterror seitens des Herren und einer Erpressung (er würde der Agentur mitteilen, dass sie ihm ihre Handnummer gegeben hat, wenn sie ihn nicht gratis trifft). Einer Dame meiner Agentur ist es passiert, dass sie ein Kunde auf Facebook gefunden und ihr eine Freundschaftsanfrage geschickt hat.
  11. Daher habe ich auch "die meisten" geschrieben . Es ist natürlich klar, dass es auch Damen gibt, die ihre Agentur hintergehen und dem Kunden ihre Handynummer aufdrängen, damit sie dann auf diesem Wege Dates mit ihm arrangieren können. Ein Kunde, der sich darauf einlässt, muss sich dann aber nicht wundern, wenn es irgendwann zu Indiskretionen kommt, denn eine Dame, die ihre Agentur betrügt, wird es beim Kunden wahrscheinlich auch nicht so genau nehmen, denn für sie zählt anscheinend nur das Geld .
  12. Den meisten Damen ist es unangenehm, wenn der Kunde ihnen seine Nummer gibt, denn was sollen sie damit anfangen? Die Dates werden ohnehin über die Agentur arrangiert (aus diesem Grund gehen die Damen ja zu einer Agentur) und außer für Dateabsprachen benötigt man die Kontaktdaten ja nicht.
  13. Es könnte zB so gewesen sein, dass die Agentur das Email des Kunden mit den Infos das Date betreffend an die Dame weitergeleitet hat und dabei vergaß seine Kontaktdaten zu löschen. Vielleicht stand in diesem Email irgendetwas, das die Dame dazu veranlasst hat zu glauben sie solle sich bei dem Herren noch zwecks Abstimmung der Einzelheiten melden.
  14. Du hast bis jetzt bei ca. 10 verschiedenen Agenturen gebucht und mit Sicherheit insgesamt weit mehr als 10 Damen getroffen. Von all diesen Dates ist es Dir ein einziges Mal passiert, dass Du von der Dame vor dem Date per sms kontaktiert wurdest. Ich denke, Du kannst Dir somit die Frage auch selbst beantworten, ob das denn "normal" sei. Warum rufst Du nicht einfach direkt bei der betreffenden Agentur an und fragst nach? Oder beantwortet diese Agentur Deine Anrufe nicht mehr? Nachdem Du es mit der Agentur geklärt hast, weißt Du, ob es sich einfach um ein Missverständnis bzw. einen Fehler handelte oder ob die Agentur das oft so handhabt.
  15. Ich verstehe auch nicht, warum das nicht getan wird. In Berichten werden alle möglichen Details geschildert, aber wenn es dann um etwas wirklich wichtiges geht, nämlich die Weitergabe privater Kontaktdaten, schweigt man und nennt keinen Namen. Das verstehe ich nicht. Wozu gibt es denn den eigenen Agenturbewertungsthread?
  16. Und könntest Du das auch begründen? Jeder, der einen Bericht schreibt (und in Deinem Profil sind auch 7 Berichte zu sehen) muss wohl damit rechnen, dass die betreffende Dame bzw. Agentur dann weiß, um welche Buchung es sich gehandelt hat. Was ist daran schlimm? Dann dürfte man ja gar keine Berichte verfassen oder müsste sie so dermaßen kurz und allgemein halten, dass die Dame/Agentur nicht wissen kann, von welchem Bucher er verfasst wurde (was wiederum den Sinn eines Forums wie diesem ad absurdum führen würde).
  17. Und diese Frauen hast Du in einem Pay6 Forum gefunden? Der Pay6 Bereich ist groß und die Honorare sehr unterschiedlich und natürlich gehen die Meinungen beim Preis auseinander. Für die einen sind Euro 150 pro Stunde bereits zu viel, andere zahlen auch Euro 400 und mehr pro Stunde. Wieso Dich das wundert, verstehe ich nicht. Auch verstehe ich nicht, warum Du andere fragst welches Honorar sie bezahlen würden. Du musst doch selbst wissen, wie viel es Dir wert ist!
  18. Ja, solche Kunden gibt es, das von mir gebrachte Beispiel mit den Louboutins, Agent Provocateur Dessous und der Chanel Tasche hat ein Kunde bei meiner Agentur geäußert. Ich rate den Damen (besonders den sehr jungen, denen oft der Bezug zum Geld noch fehlt) zuallererst nicht einen Großteil des verdienten Geldes in Luxuskleidung zu stecken, da es doch sehr schade wäre, wenn nach Beendigung der Escorttätigkeit nicht mehr übrig bleibt als ein Schrank voller Designerteile. Ein gewisser Teil des Honorars sollte aber doch in eine gute Garderobe investiert werden, aber man kann auch nicht verlangen, dass eine neue Escortdame schon perfekt ausgestattet ist, dies kann auch mit der Zeit erfolgen. Natürlich ist es wichtig einige teure Basics zu haben, wie zB ein paar edle Taschen (manche Kunden achten hier wirklich drauf) und schöne Schuhe (da viele Herren besonders High Heels mögen und ihr Augenmerk auch darauf fällt, wäre es nicht gut, wenn der Absatz der Schuhe dann abgekaut aussieht). Und wenn der Herr einer Dame aus dem Mantel hilft, ist es auch nicht toll, wenn er dann das "H&M" Schild sieht, der Mantel sollte ebenfalls eine gute Qualität haben. Was Kleider, Röcke, Blusen und Tops betrifft, gibt es zB bei Zara wirklich tolle Sachen, die oftmals auch sehr edel aussehen. Bezüglich Dessous muss es sicher nicht immer Agent Provocateur und dergleichen sein, oftmals findet man in gut sortierten Sexshops wirklich tolle Sachen, die den Herren sehr gut gefallen.
  19. Ich schließe mich Alina an, diese Begründung finde ich ebenfalls nicht albern. Der Wunsch nach bestimmter Markenkleidung kommt meist von den Kunden und ist ja auch absolut gerechtfertigt. Ein Kunde, der eine Dame im 5-Sterne Hotel empfängt und mit ihr im Gourmetrestaurant speist, möchte meist auch eine Dame in einem entsprechenden Outfit sehen und viele lassen sich da eben auch von Marken blenden. Wie Alina schon sagte, liest man soetwas oft in den Berichten auf C69, wo dann auch geschrieben wird, dass man von den anderen Restaurantbesuchern neidische und bewundernde Blicke geerntet hat etc.. Es gibt sogar Kunden, die bei der Buchung bestimmte Marken nennen, die sie an der Dame sehen wollen, also zB Schuhe von Louboutin, Dessous von Agent Provocateur, eine Chanel Tasche etc.. Diese Herren setzen dann eben voraus, dass die Damen mit hohen Honoraren über all diese Dinge auch verfügen. Ich kenne etliche Escorts, die für diese Dinge eigentlich von sich aus niemals Geld ausgeben würden, es aber trotzdem tun, weil es eben oft erwartet wird.
  20. Wieso ist das ein Problem bzw. für wen ist es ein Problem? Gerade der Pay6 Bereich ist so unendlich groß, dass jeder das für ihn passende Angebot finden kann, in Frankfurt in der Bahnhofsgegend geht es angeblich schon bei Euro 20 los. Es gibt eben die unterschiedlichsten Angeboten für die unterschiedlichsten Ansprüche bzw. finanziellen Mittel. Vor ca. 10 Jahren gab es eine Escort Dame (sie nannte sich Agent Provocateuse), die hat eine Million verlangt, das war ihr Minimum und bezog sich auf 12 oder 24 Stunden (kann mich nicht mehr erinnern). Man musste ca. USD 5000 bezahlen, um ihre Fotos sehen und mit ihr in Kontakt treten zu dürfen. Keine Ahnung, ob sie jemals tatsächlich für die Million gebucht wurde, aber wahrscheinlich gab es tatsächlich einige Männer, die zumindest diese USD 5000 für die Kontaktaufnahme und Fotos bezahlt haben. Und auch was diese Felines Lioness rates betrifft, weiß man als Außenstehender ja nicht, wie häufig diese Damen gebucht werden. Natürlich hört sich das nach immens viel Geld an, aber wenn man dann womöglich nur alle paar Monate mal eine Buchung hat, verdient man auch nicht mehr als eine normale Escort Dame.
  21. Es würde mich dann aber interessieren, ob diese Damen ihre Selbstachtung verlieren und sich nicht wertgeschätzt fühlen, wenn sie sich nicht für ein Date bezahlen lassen ;-). Anstatt mit Selbstachtung und Wertschätzung zu kommen, fände ich die beliebte Floskel "ich verbinde gerne das Angenehme mit dem Nützlichen" dann doch noch besser. Allerdings besteht ohnehin kein Grund die Damen nach ihren Beweggründen zu fragen.
  22. Das kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Ich habe es bis jetzt eigentlich eher umgekehrt gehört, nämlich dass Ex-Escorts meinten sie hätten bei dem Job mit der Zeit ihre Selbstachtung verloren, eben weil sie sich für körperliche Intimitäten haben bezahlen lassen und sich auf Dauer benutzt fühlten. Auch könnte man meinen, dass man jemandem doch eher dann auf Augenhöhe begegnet, wenn man nicht bezahlt wird, denn die Bezahlung bedeutet immerhin auch die Erbringung einer Dienstleistung, sprich sich nach den Wünschen des Kunden zu richten.
  23. Vielleicht wollten diese Frauen in Dir einfach keine falschen Hoffnungen wecken, weil sie möglicherweise befürchtet haben, dass Du im Escort mehr suchst als es eigentlich ist. Bis zu einem gewissen Punkt kann man natürlich das "Girlfriend-Experience" bieten, aber irgendwann wird es vielen Damen einfach unangenehm und sie fühlen sich dann damit überfordert, weil sie eben nicht die Freundin sind, sondern eine Escortdame. Die Damen bieten eine Dienstleistung an, was nicht heißt, dass sie es nicht auch gerne machen, dennoch bleibt es eine Dienstleistung. Auch die beste Illusion gelangt eben irgendwann zu einem Punkt, an dem es nicht mehr weiter geht und wo man dann eben abblockt, weil man sich nicht mehr gut dabei fühlt. Das sollte auch respektiert werden, denn bestimmte Dinge macht man eben tatsächlich nur mit dem eigenen Freund, in den man verliebt ist und nicht mit einem Escortkunden. Du hast auch geschrieben, dass Du noch Jungfrau warst als Du zum ersten Mal eine Escortdame gebucht hast, das heißt Du hattest davor nie eine Freundin, mit der Du all die von Dir aufgezählten Dinge machen und Deine Emotionen teilen und ausleben konntest. Ich denke das könnte einmal zum Problem werden und Du solltest aufpassen, dass Du Dich nicht zu sehr im Escort verlierst. Dies ist wirklich nur ein gut gemeinter Ratschlag von mir.
  24. Das würde ich so nicht sagen. Es gibt einfach auch Herren, die eben tatsächlich nur Sex nach ihren Wünschen mit einer Frau nach ihren Wünschen suchen. Ich finde daran ehrlich gesagt nichts schlechtes oder minderwertiges und auch keinen Schutzmechanismus. Jeder ist anders gestrickt. Es kann auch toll sein, einfach nur zu "ficken" (sorry, aber der Ausdruck passt hier gerade ) ohne großartiges Drumherum, ohne tiefsinnige Gespräche, ohne Spannungsaufbau und all diese Dinge, die hier beschrieben wurden. P.S.: Es kann zB auch sein, dass ein Mann glücklich verheiratet ist, ihn seine Frau in emotionaler und intellektueller Hinsicht total erfüllt, er aber dennoch ab und an Lust auf fremde Haut hat. Er findet einen bestimmten Typ Frau geil (nehmen wir mal das Klischee der Blondine mit den großen Brüsten) und bucht eben nach dieser Optik und besteht auf Analsex als Service, weil seine Frau das nicht mag und er es deshalb gerne mit einer Escortdame ausleben möchte. Dass dieser Mann dann aber wahrscheinlich nicht zB die von Azucar gesuchten Dinge (zusammen auf der Couch kuschelnd einen Film schauen, ins Kino gehen, kuschelnd miteinander einschlafen etc.) sucht ist auch verständlich, denn das alles bekommt er ja von der Frau, die er liebt.

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