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JANA

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Alle erstellten Inhalte von JANA

  1. Ja, habe ich ausprobiert und ich stehe dazu! Ich habe nie etwas ALLGEMEIN verharmlost, sondern in einigen Threads sogar geschrieben, dass Drogen zu einer Verhaltensänderung und einem Kontrollverlust führen können. Deshalb sollte man meiner Meinung nach Drogen auch nur mit Menschen nehmen, die man wirklich sehr gut kennt und denen man absolut vertrauen kann (also nicht mit Fremden, flüchtigen Bekannten und auch nicht bei einem Escortdate). Ich bereue meine damaligen Erfahrungen nicht, ich hatte DIE PAAR MALE, die ich es gemacht habe Spaß! Soll ich jetzt lügen und sagen, dass es ja so schrecklich war? Für MICH war es nicht schrecklich! Dass es bei anderen Menschen anders sein kann, ist ja wohl klar, aber ich habe nur von MIR gesprochen. Es tut mir leid, dass ich nicht mit was anderem dienen kann. Ich bin hier in einem Forum für Erwachsene mündige Menschen und nicht für Teenager. Einem Teenager würde ich das nämlich sicher nicht so erzählen. Ich klinke mich hier jetzt aus, das Thema hat nichts mehr mit Drogen im Escortdate zu tun, sondern dient anscheinend nur noch dazu den Menschen, die einfach ehrlich ihre Erfahrungen schildern irgendwas zu unterstellen.
  2. Nur für Dich nolensvolens, hier meine Postings aus diesem Thread!! Jetzt zeige mir mal wo ich "mehrfach dargelegt habe, wie ich selbst diverse Drogen konsumiere und wie locker das doch ist und mein Recht".
  3. Sag mal, bist Du verrückt geworden??????? Hast Du eigentlich gelesen, was ich geschrieben habe??? Ich habe geschrieben, dass ich EINDEUTIG GEGEN DROGEN BEIM ESCORTDATE bin und auch die Gründe aufgezählt!!!!! Ich konsumiere diverse Drogen???? Geht's noch??? Ich habe geschrieben, dass ich WÄHREND MEINER STUDENTENZEIT EIN PAAR MAL MIT GUTEN FREUNDEN DROGEN AUSPROBIERT HABE!! Wenn also eine Person schreibt, dass sie als Studentin mal Drogen probiert hat, dann konsumiert sie für dich diverse Drogen???? Man beachte bitte die Form des Präsens in Deinem Posting!! Diese falsche Unterstellung lasse ich mir nicht bieten!!! Den gesamten Thread über schreibe ich mir die Finger wund, dass ich GEGEN DROGEN BEIM ESCORTDATE bin und dann schreibe ich einfach ehrlich, dass ich WÄHREND MEINER STUDENTENZEIT EIN PAAR MAL MIT GUTEN FREUNDEN DROGEN AUSPROBIERT HABE und Du machst nun einen Drogenkonsumenten aus mir?????? Anscheinend bist DU hier derjenige, der Drogen nimmt, weil Du anscheinend nicht im Stande bist die gesamten Postings der anderen Leute hier zu lesen und dann auch noch absolue Unwahrheiten verbreitest und alles verdrehst!!!!
  4. Ich würde Dich sicher nicht nach Namen fragen, da Du diese haltlose Unterstellung nicht auch noch mit Namen in Verbindung bringen musst. Warum Du mich als "Schlaumeier" bezeichnest, verstehe ich nicht. Ich verstehe ehrlich gesagt nicht worüber Du Dich echauffierst. Es wird ja wohl noch erlaubt sein persönliche Erfahrungen ehrlich zu schildern. Wieso wird man deshalb angegriffen? Und würde jeder gleich in ein Suchtverhalten fallen, der mal Drogen probiert hat, dann wären aber sehr, sehr viele Leute abhängig. Wir sind hier in einem Forum unter Erwachsenen und ich denke nicht, dass nun irgendjemand losziehen und sich Kokain oder sonstiges besorgen wird, nur weil jemand anders offen dazu steht, dass er das früher auch mal probiert hat und ihm nichts schlimmes widerfahren ist. Und wenn Alf schreibt, dass er manchmal Joints raucht, werden die anderen Forumsteilnehmer sich deshalb sicher nicht auf die Suche nach Marihuana begeben. Aus dem Alter "tolle Hechte" sein zu wollen, weil man mal an einem Joint gezogen hat oder ähnliches, sind hier sicher alle schon längst raus, das machen nämlich gerade mal die Teenies (zu denken es wäre cool und damit anzugeben). Ein bisschen mehr Toleranz wäre schön. Ich käme niemals auf die Idee Leute zum Drogenkonsum anstiften zu wollen, nur weil ich während meiner Studentenzeit mal ein paar Mal mit guten Freunden etwas ausprobiert habe. Das letzte Mal ist nämlich schon gut 8 Jahre her. Und bei diesen Leuten, die übrigens noch immer zu meinen Freunden zählen, verhält es sich genauso. Anscheinend sind wir alle mit einer geringeren Rezeptorenanzahl gesegnet.
  5. Ich weiß nicht, ob Du mich auch damit meinst, aber ich erkläre meine Agentur sicher nicht zur drogenfreien Zone, denn das wäre gar nicht realisierbar. Ich führe mit den Damen meiner Agentur auch keine Drogenberatungsgespräche (ich habe eine Escortagentur und keine Drogenberatungsstelle) und ich bin sicher nicht so blauäugig zu glauben, dass es mir die Damen brühwarm erzählen würden, wenn sie ab und zu mal auf Partys irgendwas nehmen. Das geht mich auch nichts an und ich habe in meiner Studentenzeit auch mit sehr guten Freunden ab und an Drogen genommen und finde das absolut nicht schlimm. Ich sage den Damen aber sehr wohl, dass sie ein Date sofort beenden können, wenn der Kunde Drogen nimmt! Das muss man dem Kunden dann auch nicht lang und breit erklären und jeder sollte es respektieren, wenn eine Dame sagt "sorry, aber ich fühle mich unwohl dabei". Ich möchte nicht, dass eine Dame beim Date Angst hat (egal aus welchen Gründen) oder sich unwohl fühlt. Allerdings zwinge ich auch keine Dame dazu ein Date zu beenden (das steht mir ja auch gar nicht zu und ich kann es auch nicht überprüfen), ich kann sie nur auf die möglichen Risiken hinweisen (Kunde verliert vielleicht die Kontrolle, er wird womöglich aggressiv, es geht ihm vielleicht plötzlich schlecht etc.). Im Endeffekt muss jede Dame selbst wissen, wie sie mit solchen Situationen umgeht und wann/ob sie ein Date beendet. Auch rate ich den Damen dringend dazu mit einem Kunden keine Drogen zu nehmen. Erstens aus Sicherheitsgründen und es wäre ja auch nicht gerade toll, wenn es der Dame dann plötzlich schlecht geht und sie das Date nicht mehr fortführen kann. Außerdem möchte ja auch keine Dame als "Drogensüchtige" verschrien sein und die Einnahme von Drogen beim Date kann sich schnell herumsprechen. Ob sich die Damen dann auch tatsächlich an diese Ratschläge halten, kann man natürlich nie wissen, denn man ist als Agentur ja beim Date nicht dabei.
  6. Was ist für Dich denn regelmäßig? Als ich noch in Berlin war, sind meine Freunde aus Österreich immer über Silvester zu mir gekommen und wir haben jedes Jahr zu Silvester Ecstasy genommen, also regelmäßig ein Mal im Jahr. Es waren immer tolle Abende bei mir zu Hause, an die ich mich sehr gerne zurück erinnere und die ich keinesfalls missen möchte. Dies finde ich ehrlich gesagt eine haltlose Unterstellung. Des weiteren gibt es für mich einen großen Unterschied zwischen Gebrauch und Missbrauch. Jemand, der es sich ab und an mit einem Glas Rotwein oder guten Whiskey und einer Zigarre gemütlich macht, betreibt meiner Meinung nach keinen Alkoholmissbrauch. Dasselbe gilt für jemanden, der es sich ab und an mit einem Joint gemütlich macht. Wenn man aber ohne das Glas Rotwein oder den Joint nicht mehr einschlafen kann und es jeden Tag braucht, dann sollte man sich meiner Meinung nach Gedanken darüber machen. Und wenn jemand ein paar Mal im Jahr auf einer Party zu Kokain oder Ecstasy greift, betreibt er sicher auch noch lange keinen Missbrauch. Nicht umsonst gilt Alkohol als die schlimmste Droge überhaupt, vor allem deshalb weil sie gesellschaftsfähig und legal erhältlich ist. In Deutschland gibt es pro Jahr ca. 15.000 Alkoholtote, wobei die Dunkelziffer geschätzt weit höher liegt. Auch Medikamentenmissbrauch ist nicht zu unterschätzen. Ärzte verschreiben zB sehr leicht abhängig machende Schlafmittel und ich möchte gar nicht wissen, wie viele Menschen es gibt, die ohne Schlafmittel gar nicht mehr einschlafen können. Ich persönlich lehne Drogen bei einem Escortdate deshalb ab, weil ich sehr großen Respekt vor diesen Substanzen habe und man nie weiß, wie sie sich auf den Konsumenten auswirken. Das gleiche gilt aber für Alkohol. Ein Kunde, der beim Date eine Flasche Wodka runterkippt, würde mir genauso Angst machen wie jemand, der sich einige Lines Koks zieht, da man eben nicht weiß, wie er darauf reagiert. Ein anderer Punkt ist eben auch der, dass immer etwas passieren kann und wohl niemand in die Lage versetzt werden will, bei einem Escortdate entscheiden zu müssen, ob er nun die Rettung rufen soll oder nicht (das gilt natürlich sowohl für Escorts als auch für Kunden).
  7. Ich kann gerne noch meine ganz persönliche Erfahrungen mit Drogen im Escort schildern. Ich spreche hier aber ausschließlich von illegalen Drogen, also kein Alkohol und keine Zigaretten! Ich wurde in meiner gesamten aktiven Zeit als Escort ein einziges Mal mit Kokain konfrontiert. Das war mit einem jungen verheirateten Pärchen, die das erste Mal wieder Urlaub nach der Geburt ihres Kindes gemacht haben. Die beiden haben mich gefragt, ob es mich stört, wenn sie etwas Kokain nehmen und mir erklärt, dass es eben ihr erster Urlaub seit der Geburt des Kindes ist und sie früher ziemlich "wild" waren. Ich fand die beiden so süß und sympathisch und habe gesagt "wenn Ihr nicht zu viel nehmt, ist es für mich okay". Nach ein paar Lines Koks haben die beiden dann plötzlich angefangen zu diskutieren, plötzlich meinte die Frau sie hat Angst, dass er sie irgendwann verlässt, die Diskussion wurde intensiver und sie ziemlich deprimiert und er hat versucht ihr zu erklären, dass er sie sicher nie verlassen wird und sie haben sich im Gespräch beide sehr oft wiederholt. Was als wirklich toller und amüsanter Abend begonnen hat, endete in einer Diskussion mit Verlassensängsten auf Drogen, der ich zugehört habe. Der schöne Teil des Dates war damit vorbei und ich habe mich gefragt, ob sie es überhaupt merken würden, wenn ich jetzt gehe (wahrscheinlich wussten sie am nächsten Tag aber nicht mal mehr, dass ich überhaupt da war). Dann wurde ich auch noch ein Mal mit Gras konfrontiert, der Kunde hat mir seinen Joint angeboten, ich habe ein paar Züge gemacht und bin eingeschlafen. Es kann natürlich sein, dass weit mehr Kunden vor dem Date oder heimlich im Badezimmer Drogen genommen haben, aber das habe ich nie mitbekommen.
  8. @ Lilly Ich stimme Dir eigentlich inhaltlich zu und kann Deine Sichtweise nachvollziehen. Was ist aber, wenn es der Kunde übertreibt? Ich hatte ja bereits das Beispiel gepostet von der Dame, die ein Date mit einem Kunden im Ausland hatte, der aufgrund von übermäßigem Alkohol- und Kokainkonsum nicht mehr Herr seiner Sinne war. Er ist wie wild in der Suite umhergelaufen, hat unsinniges Zeug von sich gegeben, war nicht mehr zu beruhigen und die Dame wusste nicht, was sie machen soll. Sie hatte einfach wirklich Angst. Angst vor der gesamten Situation und Angst vor ihm. Er war ja nicht in dem Sinne respektlos, er war einfach komplett neben der Spur. Man weiß ja auch nicht, wie ein Mensch in diesem Zustand dann reagiert, wenn die Dame gehen will. Oder was ist, wenn es dem Kunden plötzlich schlecht geht, wie zB in dem Fall von Tanja, wo er dann auf die Notaufnahme ins Krankenhaus kam. Welche Escortdame kann abschätzen, ob sie nun die Rettung rufen soll oder nicht? Man will den Kunden ja auch nicht in eine unangenehme Situation bringen, aber man möchte ihm trotzdem helfen und nicht schuld sein, wenn etwas schlimmes passiert. Das mögen Einzelfälle sein und wahrscheinlich ist es in den meisten Fällen so, dass man nicht mal merkt, ob er nun eine Line Kokain gezogen hat oder nicht. Wenn es dann aber immer mehr und mehr wird und auch noch Alkohol mit ins Spiel kommt, kann es sehr wohl zu einem Problem werden.
  9. Jeder hat wohl das Recht auf seine Meinung. Vieles kann zur Sucht führen, auch Essen, denn es gibt ja auch die Fresssucht. Auch Sport kann süchtig machen, und wenn man es übertreibt, ist es auch nicht mehr gesund. Es kann sehr vieles süchtig machen. Es sollte eine gegenseitige Rücksichtnahme vorhanden sein. Wenn jemand Drogen nehmen will, soll er das tun. Man muss aber nicht einen Menschen damit konfrontieren, der damit nichts zu tun haben möchte und schon gar nicht versuchen ihn zu überreden es auch zu tun. Wenn ein Kunde und seine Escortdame beim Date Drogen nehmen wollen, wird ihnen das niemand verbieten wollen oder können, denn schließlich sind es 2 erwachsene Menschen. Ob es von der Escortdame so schlau ist sich mit einem fremden Mann zuzudröhnen und womöglich komplett die Kontrolle zu verlieren, ist die andere Frage, aber es ist ihre Entscheidung. Wenn aber eine Escortdame, die mit Drogen nichts zu tun hat und auch nicht haben will, an einen Kunden gerät, der total high ist und ihr das Angst macht, ist von seiner Seite eben null Rücksichtnahme und nur der pure Egoismus da. Was hat er denn von dem Date, wenn sich die Dame total unwohl fühlt und Angst hat? Ich würde niemals irgendwelchen Menschen vorschreiben wollen, was sie in ihrem Leben zu tun oder zu lassen haben, schon gar nicht wildfremden Leuten. Würde mir aber eine Dame meiner Agentur erzählen, dass ein Kunde beim Date total high war und sie deshalb Angst hatte, würde ich diesem Mann sicherlich kein weiteres Date vermitteln, weil mir das erstens zu riskant wäre und ich es zweitens sehr respektlos fände.
  10. Wem sollte das denn zugute kommen? Den Damen? Ein Alkoholverbot würde nur weit weniger Einnahmen für sie bedeuten, einerseits durch die Getränkeprovision (die nicht wenig ist) und andererseits durch das leichte Ausbeuten betrunkener Gäste. Ich war in meiner aktiven Escortzeit mit einem Kunden in einem Stripclub in London an 4 aufeinander folgenden Nächten. Der Kunde hat dort insgesamt umgerechnet ca. Euro 20.000 ausgegeben, das meiste für teuren Champagner. Als er dann betrunken war, hat er den Tänzerinnen dort sein Geld einfach so zugesteckt, die mussten dafür gar nichts machen. Einer Tänzerin hat er GBP 1000 (ja, tausend!) gegeben, nur damit sie neben mir sitzen bleibt, da ich ihm gesagt habe, dass sie mir gefällt. Nach unserer ersten Nacht dort sind die Damen an den darauffolgenden Nächten immer sofort zu uns gestürmt, weil sie wussten, dass es hier viel Geld zu holen gibt. Die Nachtclubs machen das meiste Geld nicht mit den Damen, sondern durch den Ausschank überteuerter Getränke. Und die Damen machen nicht selten mehr Geld mit der Getränkeprovision als mit den Zimmern. Eine Dame in einem Stripclub in Wien hat mir ähnliches erzählt. Sie meinte die Russen würden dort an einem Abend oft zigtausende Euros ausgeben, und je betrunkener sie sind, desto spendabler werden sie. Die Gäste, die dort stundenlang an ihrem Glas nippen, werden ignoriert. Natürlich ist es nicht gesund jeden Tag Alkohol zu trinken, aber die Damen haben da durchaus ihre Tricks und sie würden auf die Einnahmen sicher nicht verzichten wollen. Es besteht ja kein Zwang, dass sie sich mit Alkohol zuschütten. Der Kunde muss nur mal kurz wegsehen oder auf die Toilette gehen und die Dame kippt das Getränk eben weg. Es gibt hier etliche Möglichkeiten.
  11. Der Staat wird hier wohl nicht eingreifen können und ich denke auch nicht, dass es sinnvoll ist. In vielen Clubs erhalten die Damen eine Getränkeprovision, und das ist nicht wenig Geld, wenn sie die Gäste dazu animieren teure Flaschen Champagner zu kaufen. Auch ist ein betrunkener Mann oft "williger", das heißt er lässt sich eher zum Zahlen diverser Aufpreise hinreissen etc. und sich von den Damen leichter über den Tisch ziehen. Wenn man betrunken ist, schaltet der Verstand eben leicht aus und die Damen wissen dies durchaus auszunutzen. Oftmals bekommen die Damen anstatt eines alkoholischen Getränks ein antialkoholisches, ohne dass der Gast es merkt. Das funktioniert natürlich nicht immer, aber oft. Und wenn er eine Flasche Champagner bestellt, dann nippt die Dame eben nur daran (die Getränkeprovision bekommt sie ja ohnehin) oder sie kippt das Getränk weg, wenn der Gast gerade nicht hinsieht. Die Damen haben da sehr wohl ihre Tricks ;-). Eine Bekannte von mir hat als Barfrau in einem Club gearbeitet (normaler Club, kein Sexclub). Sie erzählte mir, dass sie oft von Gästen eingeladen wurde. Da gab es dann zB neben der normalen Wodka-Flasche noch eine andere, die zwar genauso aussah, aber nur Wasser enthielt. Der Gast hat den echten Wodka bekommen und sie das Leitungswasser. Mit den anderen Getränken verhielt es sich ähnlich.
  12. Das stimmt, ich weiß auch nicht genau, was Valeria damit meint, vielleicht war sein Marihuana ja mit irgendwas anderem gestreckt .
  13. Gib mal einfach bei Google "marihuana psychose" ein, da findest Du einiges darüber. Auch der deutsche Hanfverband beschäftigt sich mit dem Thema hier: http://hanfverband.de/inhalte/cannabis-wirkung-nebenwirkungen-und-risiken#nr_4 Cannabis und Psychose Durch die Einnahme von Cannabis - besonders von hohen Dosen THC - können akute psychotische Symptome ausgelöst werden. Diese verschwinden in der Regel wieder nach einigen Tagen. Eine eigenständige "Cannabispsychose" ist nicht belegt. Man geht hingegen davon aus, dass bei vulnerablen (anfälligen) Personen, die Cannabis konsumieren, eine bislang verborgene psychotische Erkrankung eher zum Ausbruch kommt als bei abstinenten. Relativ unstrittig ist, dass nach der Einnahme von Cannabis psychotische Symptome möglich sind. Besonders nach hohen Dosen von THC kann eine toxische Psychose ausgelöst werden, die gekennzeichnet ist durch Desorientiertheit, Halluzinationen, Depersonalisierung (gestörtes Ich-Gefühl) und paranoide Symptome. Diese Symptome verschwinden jedoch wieder nach einigen Tagen Abstinenz und hinterlassen in der Regel keine Folgeschäden. In diesem Zusammenhang wurde in der Forschung lange Zeit auch über die Eigenständigkeit einer "Cannabispsychose" diskutiert, das heißt einer dauerhaften Psychose, die ausschließlich durch den Konsum von Cannabis ausgelöst wird. Heute geht man davon aus, dass es eine "Cannabispsychose" nicht gibt, sondern in diesen Fällen das Krankheitsbild der Schizophrenie vorliegt. Unklar ist allerdings, ob die an Schizophrenie Erkrankten auch ohne den Konsum von Cannabis an dieser einschneidenden Krankheit leiden würden. Man geht davon aus, dass es Personen gibt, die vulnerabel (anfällig) sind für die Erkrankung an Schizophrenie, und dass Cannabis die latente (verborgene) Psychose zum Vorschein bringen kann. Wissenschaftlich ließ sich die "Trigger-Hypothese" bislang zwar nicht eindeutig belegen, allerdings spricht einiges dafür, dass Cannabiskonsum den Ausbruch einer Schizophrenie beschleunigen kann, das heißt dass die Personen früher psychotische Symptome entwickeln als solche, die kein Cannabis konsumieren. Etwa ein Prozent der Bevölkerung ist grundsätzlich von Schizophrenie gefährdet. Meist tritt die Krankheit zwischen der Pubertät und dem Alter von 30 Jahren auf. Dabei scheinen genetische Faktoren eine bedeutende Rolle zu spielen. Auffällig ist, dass unter den an Schizophrenie erkrankten Patienten ein höherer Anteil an Cannabiskonsumenten ist, als in der übrigen Bevölkerung. Diese Patienten nutzen vermutlich - genauso wie andere Konsumenten - die entspannende Wirkung von Cannabis. Jedoch haben Studien ergeben, dass der Krankheitsverlauf dadurch eher ungünstig beeinflusst wird und mehr Rückfälle (erneute psychotische Schübe) zu verzeichnen sind, als bei Abstinenten.
  14. http://hanfverband.de/nachrichten/news/streckmittel-in-marihuana-wie-man-sie-erkennt-und-welche-risiken-von-ihnen-ausgehen
  15. Ich erkenne es immer bei Leuten, zumindest bei denen, die ich auch nüchtern kenne. Man ist auf Drogen einfach anders. Ich habe während meiner Studentenzeit mit Freundinnen und Freunden etliche Drogen ausprobiert (meistens mit Medizinstudentinnen, denn da fühlte ich mich irgendwie sicher ). Ich hab mir dann mal Videos angesehen, wo wir ein Mal auf Koks und ein anderes Mal auf Ecstasy waren. Währenddessen kamen wir uns natürlich ganz normal vor und dachten wir führen die super wichtigen Diskussionen (auf Koks), aber als ich das dann auf Video gesehen habe, musste ich die ganze Zeit nur lachen, denn von normal war da keine Spur mehr, es war eher alles ziemlich wirr und lächerlich . Natürlich kann man einem Kunden nicht verbieten Drogen zu nehmen, aber man darf dann als Kunde eben auch nicht böse sein, wenn sich die Dame dabei unwohl fühlt und das Date beendet. Man selbst merkt auf Drogen ja nicht, wenn man sich verändert, wirres Zeug redet, unruhig wird etc., aber der nüchterne Partner merkt es sehr wohl. Es gibt natürlich Damen, die mit soetwas gut zurecht kommen und denen es keine Angst macht bzw. die genau wissen, wann sie besser gehen sollten. Es gibt aber auch Damen, die eben keine Erfahrung mit Drogen haben und dann schlicht und einfach überfordert sind, sich unwohl fühlen und Angst bekommen. Und wenn man jemanden nicht gut kennt, weiß man ja auch nicht, welche Auswirkungen die Drogen auf ihn haben. Es gibt Leute, die werden bei übermäßigem Alkoholkonsum sehr aggressiv oder solche, die zu viel Kokain nehmen und dann komplett unruhig werden und sich nicht mehr unter Kontrolle haben. Pilze oder LSD können einen Horrortrip auslösen und mit soetwas will niemand konfrontiert werden. Wenn man schon Drogen nehmen will, dann soll man das mit Menschen machen, die man gut kennt und denen man absolut vertrauen kann. Bei einem Escortdate halte es es für Fehl am Platz.
  16. Ich weiß nicht wie weit Deine Erfahrungen mit diversen Drogen reichen, aber es ist wohl unbestritten, dass Drogen zu einer Verhaltensänderung und einem Kontrollverlust führen können. Dies kann einer Dame dann gehörig Angst machen! Ich spreche hier nicht unbedingt von Marihuana, sondern Kokain, Pilzen, Exstasy, LSD und dergleichen. Auch ein übermäßiger Alkoholkonsum kann Menschen zB aggressiv machen. Natürlich sollen die Kunden ihren Spaß haben, aber dieser sollte nicht auf Kosten der Damen gehen bzw. den Damen ein ungutes Gefühl oder sogar Angst einflößen. Selbst wenn diese Angst eigentlich unbegründet ist, kann ich sehr gut nachvollziehen, dass eine Dame Angst bekommt, wenn bei einem Kunden eine auf Drogenkonsum zurückzuführende Verhaltensänderung stattfindet. Mir hat mal eine Dame erzählt, dass ein Kunde nach übermäßigem Alkohol- und Kokainkonsum wie wild in der Hotelsuite herumgegangen ist, sich nicht beruhigen konnte und unverständliches Zeug gefaselt hat. Dass man da Angst bekommt ist verständlich und die Dame konnte nicht mal gehen, weil das Date im Ausland stattfand. Sie hätte es aber wahrscheinlich ohnehin nicht gewagt zu gehen aus Angst vor der Reaktion des Kunden.
  17. JANA

    Ich Liebe dich

    Ja, Lolo....Pacino, bei einem Rollenspiel ist das natürlich etwas anderes. Ich hatte mal ein Rollenspiel vereinbart, da musste ich die untreue Freundin spielen, die beim Fremdgehen erwischt wurde und ihren Freund dann wieder besänftigen musste. Da habe ich auch "aber ich liebe Dich doch" gesagt. Dies führte aber zu keinen Missverständnissen, da es sich um ein vorher vereinbartes "untreue Freundin - wütender Freund" Rollenspiel handelte. Ich weiß nicht, ob es die meisten Kunden als Authentizität betrachten würden, wenn eine Dame ihnen ihre Liebe gesteht. Die Abgeklärten unter ihnen würden darin wohl eher eine Kundenbindungsmaßnahme sehen und bei den Romantischen würde es Hoffnungen wecken.
  18. JANA

    Ich Liebe dich

    Ich würde ein "ich liebe Dich" nicht mit Dirty Talk gleichsetzen. Aufgrund dieser 3 Worte wurden schon viele Menschen verletzt oder falsche Hoffnungen in ihnen geweckt. Daher sollte man diese Worte immer mit Bedacht wählen. Ein "ich liebe Dich" im Escortdate kann zu unterschiedlichen Reaktionen führen: - Man nimmt es nicht ernst, geht davon aus, dass es nur so dahin gesagt wurde und vergisst es sofort wieder - Man bekommt Angst, dass sich die Dame wirklich verliebt hat und bucht sie nie wieder, weil man keine Komplikationen wünscht und eine verliebte Escortdame das letzte ist, was man brauchen kann - Man ist überglücklich, dass die Dame dies gesagt hat, weil man auch derartige Gefühle für sie hegt und nimmt an, dass man mit der Dame nun eine Beziehung aufbauen kann, was man ihr dann auch zu verstehen gibt ---------- Beiträge zusammengefügt um 16:10 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:08 Uhr ---------- Alina meinte wohl den gesperrten User "Lolo" mit L...aber das bist Du natürlich ganz sicher nicht .
  19. JANA

    Ich Liebe dich

    Leider besteht allerdings die Gefahr, dass der andere ein "ich liebe Dich" dann für bare Münze nimmt und eben nicht für eine momentane Gefühlsäußerung, die aus Ekstase heraus von sich gegeben wurde. Man darf nicht vergessen, dass es auch Escortkunden gibt, die sehr einsam sind und sich insgeheim tatsächlich nach Liebe, nach einer Beziehung sehnen. Menschen, die ein "ich liebe Dich" schon sehr lange nicht mehr gehört haben und für die diese Worte eben eine sehr große Bedeutung haben. Ich weiß nicht, wie lange Du bereits als Escort aktiv bist, aber viele Damen, die den Job schon länger machen, sind irgendwann mit einem Kunden konfrontiert worden, der sich in sie verliebt hat und dann mehr wollte (eine Beziehung). Hat man einem solchen Kunden dann schon mal "ich liebe Dich" gesagt, wird er es sicher nicht verstehen, dass man diese Worte nur aus einer momentanen Gefühlsregung heraus gesagt hat. Was erwidert man dann, wenn der Mann meint "aber Du hast mir doch damals beim Date gesagt, dass Du mich liebst"? Versucht man ihm dann zu erklären, dass diese Worte nur aus einer momentanen Gefühlsregung stammten? Da fühlt sich doch jeder Betroffene ziemlich veräppelt! Man sollte nicht - wenn auch unbewusst oder nichts böses im Sinn habend - mit Gefühlen anderer Menschen spielen. Ein Escortdate kann aufgrund der körperlichen Intimität, tiefgreifender Gespräche, dem Zeigen von Empathie etc. bereits bestimmte Gefühle auslösen. Wenn dann noch die berühmten 3 Worte hinzu kommen, ist es schwierig dies dann einfach nur als momentanen Gefühlszustand zu begreifen und man kann sehr schnell falsche Erwartungen/Hoffnungen wecken. Für Dich mag ein "ich liebe Dich" eine Momentaufnahme Deiner Gefühle sein, der betreffende Kunde kann es allerdings komplett anders auffassen und denken Du hättest Dich tatsächlich in ihn verliebt.
  20. Du hättest wohl sofort die Polizei rufen müssen, im Nachhinein etwas zu unternehmen wird wahrscheinlich leider unmöglich sein. Ich würde mir aber von EINER schlechten Erfahrung nicht die Lust am Pay6 verderben lassen, sondern es als Lehrgeld betrachten. Viele haben schon mal eine schlechte Erfahrung gemacht. Ich hatte mal einen Kunden, der mich nach einem schlaflosen Overnight mit 4 mal Sex nicht bezahlt hat, sondern mich um 6 Uhr früh aus dem Hotelzimmer warf. Ich habe mich natürlich sehr darüber geärgert (auch über mich selbst, weil ich wie versteinert war und nicht sofort etwas unternommen hatte) und es dann aber als Lehrgeld verbucht, denn immerhin habe ich das Honorar nicht gleich zu Beginn verlangt. Im Nachhinein kam heraus, dass besagter Herr diese Masche auch schon mit anderen Damen abgezogen hat. Ganz am Anfang meiner Escort Karriere, als ich noch Studentin war, hat mich meine Naivität über Euro 3000 meines eigenen Geldes gekostet. Ich bin damals auf eine Betrügerbande reingefallen und nicht mal der Bankangestellte, dem ich die gefälschte Überweisungsbestätigung gezeigt habe, hat gemerkt, dass diese nicht echt ist. Ich habe mich blenden und täuschen lassen. Für mich waren Euro 3000 damals extrem viel Geld und ich war dadurch bis zum nächsten Date absolut pleite. Jahre später, als ich dann eine komplett neue Website hatte, wurde ich von denselben Betrügern nochmals kontaktiert (sie stürzen sich anscheinend immer auf vermeintlich neue Damen). Man kann durch solche Erfahrungen nur lernen und es dann in Zukunft besser machen.
  21. Stimmt, das Deutsch in seinen beiden Berichten ist einwandfrei und stammt sicher von einem Muttersprachler. Ich verstehe das auch nicht so ganz .
  22. Ich kenne das eigentlich genau so wie Du es schreibst! Die meisten Herren mögen es gar nicht ungefragt kontaktiert zu werden und falls dies passiert, nehmen die meisten an, dass die Dame sich nur meldet, weil sie den Kunden zu einem weiteren Date anstacheln möchte (und mit dieser Annahme haben sie in den meisten Fällen wahrscheinlich recht ). Natürlich ist es etwas anderes, wenn man sich schon wirklich gut kennt, zahlreiche Dates hatte, bereits eine Art freundschaftliches Verhältnis vorhanden ist und der Kunde sicher sein kann, dass ihn die Dame jetzt wirklich nur aus Interesse kontaktiert und nicht, weil sie ein bezahltes Date möchte. Im Gegenzug mögen es aber natürlich auch viele Escorts nicht, wenn sie von Kunden, die sie vielleicht sogar nur ein Mal getroffen haben, dann öfters "einfach so" kontaktiert werden, ohne dass der Kunde ein Date vereinbaren will. Diskretion und die Einhaltung von Grenzen halte ich im Escort für sehr wichtig.
  23. Das sehe ich genauso! Auch denke ich nicht, dass man eine Agentur für Indiskretionen verantwortlich machen kann, die nicht von der Agentur verschuldet wurden. Ich gebe den Damen meiner Agentur zB nicht den Realnamen eines Kunden preis, selbst wenn ich aufgrund einer Geldsendung im Vorfeld (Reisekosten) seinen vollständigen Namen kenne, denn schließlich gebe ich den Kunden ja auch nicht den Realnamen der Damen bekannt. Hier gilt: Diskretion und gleiches Recht für alle Beteiligten. Mir wurde aber auch schon von Damen erzählt, dass ihnen der Kunde dann beim Date seine Visitenkarte überreicht hat oder ihnen die Telefonnummer zugesteckt wurde mit dem Angebot zukünftige Dates doch ohne Agentur vereinbaren zu können. Sollten sich daraus dann Indiskretionen ergeben, kann man die Schuld doch nicht der Agentur geben, denn es war die freie Entscheidung des Kunden seine Daten preiszugeben! Eine Agentur hat sicher zu stellen, dass keine Daten der Kunden an die Damen gelangen und sein Diskretionsbedürfnis gewährleistet bleibt. Wenn er dieses dann aber selbst bricht, kann man nicht der Agentur die Schuld geben! Dasselbe gilt natürlich auch für die Damen einer Agentur. Wenn diese beim Date dann dem Kunden ihre private Telefonnummer geben oder ihren Realnamen preisgeben, dürfen sie sich auch nicht wundern, wenn sich daraus irgendwelche Konsequenzen ergeben.
  24. Bayernbulle hat ja seiner Aussage nach mal eine schlechte Erfahrung mit einer Agentur bzw. einer Dame gemacht. Wie genau sich das verhalten hat und wer letztendlich der Auslöser/Schuldige war, weiß man nicht, da zumindest die betreffende Agentur in dieser Sache Diskretion bewahrt und sich nicht öffentlich dazu geäußert hat. Seit diesem Vorfall lässt er nun keine Gelegenheit aus auf Agenturen rumzuhacken und ihnen irgendwas zu unterstellen (wie zB Überheblichkeit oder Indiskretion in diesem Thread). Da kann schon mal eine kleine sarkastische Meldung, die jeder andere überliest oder als Scherz auffasst, dazu führen, dass dann ein solches Posting vom Bayernbullen kommt. Man sollte also ganz genau aufpassen, was man als Agentur schreibt, denn schnell wird etwas falsch aufgefasst und/oder verdreht, denn schließlich hat man ja mal eine schlechte Erfahrung gemacht, und daher sind fast alle Agenturen böse. Es ist vielleicht zu vergleichen mit einer Escortdame, die mal eine schlechte Erfahrung mit einem Kunden gemacht hat und dann keine Gelegenheit auslässt alle Escortkunden in ein schlechtes Licht zu rücken (obwohl mir so ein Verhalten von einer Escortdame noch nicht untergekommen ist).
  25. Den Link zu den Schuhen findet man auch in ihrem Sugarbabe Eintrag:

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