JANA

Diese Wertung im Sinne von "begnügt sich mit" ist komplett daneben. Akzeptiere einfach, dass die Geschmäcker verschieden sind und nur weil jemand keinen Wert auf einen perfekten Körper legt bzw. er etwas anderes unter "perfekt" versteht, heißt das noch lange nicht, dass er sich mit etwas begnügen muss. Er hat einfach einen anderen Geschmack oder legt auf andere Dinge wert. Eine perfekte Erscheinung spricht ALLE Sinne an? Ich würde behaupten, dass das Aussehen lediglich einen Sinn anspricht, aber vielleicht bist Du ja so beschränkt, dass es für Dich nur einen Sinn gibt. Als was würdest Du Dich denn bezeichnen? Etwa als nicht durchschnittlich? Wenn Du so ein toller Typ wärst, müsstest Du Deine Frauen nicht auf irgendwelchen Sugardaddy Websites suchen, sondern sie würden Dir auch ganz unbezahlt zu Füßen liegen. Erstaunlich finde ich auch, dass hier 2 Männer, die ihren Zenit selbst schon lange überschritten haben, derart hohe Anforderungen stellen. Man kann nur für Euch hoffen, dass Euch das Geld niemals ausgeht, denn sonst wären auch die hübschen jungen Frauen absolut unerreichbar für Euch und Ihr könntet nur noch davon träumen.

Das hängt allerdings auch mit der eigenen Anspruchshaltung zusammen . Du suchst eine Frau, die am besten mindestens 20 Jahre jünger ist als Du, einen tollen Körper hat und dazu noch ein hübsches Gesicht. Diese Frauen gibt es natürlich auch hierzulande, allerdings werden sich viele davon einen Mann in ihrem eigenen Alter suchen, den sie ebenfalls attraktiv finden. Das ist doch irgendwie logisch . Du hast doch auch bestimmte Anforderungen an das Alter und Aussehen der Frauen, warum sollte es also bei ihnen anders sein? Eine beruflich erfolgreiche sehr attraktive Frau in Deinem gewünschten Alter (ich schätze mal das wäre so zwischen Mitte 20 und Mitte 30) hat es nicht nötig auf irgendwelchen Plattformen nach einem Freund oder einer Affäre zu suchen, denn es bieten sich ihr genügend andere Möglichkeiten. Sie hat es auch nicht nötig sich einen "Sugardaddy" zu angeln, weil sie finanziell auf eigenen Beinen steht und lieber Männer in ihrem Alter trifft, die sie auch attraktiv findet. Eine Frau mit 50+ wird es sicher genauso schwer haben einen Liebhaber zu finden, der halb so alt ist wie sie und einen tollen Körper sowie ein attraktives Gesicht hat. Oder denkst Du einer Frau mit 50+ laufen die attraktiven 25-35 jährigen Männer nur so hinterher? Auch hier geht es dann einfach ums Geld, denn auch eine Madonna (ich meine damit die Sängerin) hätte nicht ihre jungen Toyboys, wenn sie nicht eine Ikone und millionenschwere Sängerin wäre. Und Ashton Kutcher hätte sich sicher auch nicht Demi Moore geangelt, wenn sie kein Hollywood-Star wäre (wobei er sie dann ja für Mila Kunis verlassen hat, die seinem eigenen Alter entspricht).

Ich frage mich, was Du Dir von solchen Plattformen denn sonst erwartest. Es ist doch klar, dass es den Damen ums Geld geht und sie davon träumen sich einen Millionär als "Sugardaddy" (welch dämliches Wort) zu angeln. Würde es nicht darum gehen, dann hätten diese Frauen wohl mehr als genug Möglichkeiten auf normalem Wege einen Freund oder eine Affäre zu bekommen. Aber natürlich wollen die meisten "Sugarbabes" den großen Fang machen. Auch denke ich nicht, dass es den Hochstaplern unter den Männern darum geht den Frauen "ihre wirkliche Armseligkeit" aufzuzeigen, sondern einfach darum an kostenlosen Sex zu kommen.

Es gibt aber auf diesen Portalen auch genügend Herren, die die Damen veräppeln bzw. bei denen die Damen eine gelassene Ader brauchen . Mir wurde mal folgender Fall berichtet und ich bin sicher dies ist kein Einzelfall: Ein Herr gibt sich als Millionär aus mit entsprechenden Fotos (er vor seiner Villa, vor seinem Ferrari, vor seiner Yacht etc., aber natürlich alles mit Photoshop bearbeitet). Das erste Treffen findet in einem billigen Restaurant statt, denn schließlich muss er so oft in Gourmetrestaurants speisen und will mal etwas Abwechslung. Dort erzählt er der Dame seine Millionärs-Story und zeigt ihr etliche Fotos (natürlich wieder mit Photoshop bearbeitet). Beim nächsten Date ist Shopping in einem sehr teuren Designerladen angesagt, aber dafür will er zuerst Sex. Danach geht man also in diesen Laden, die Dame darf auch einige Sachen anprobieren, nur leider bekommt er plötzlich eine ganz wichtige sms und muss sofort los, da es in einer seiner Firmen einen Notfall gibt. Beim dritten Date bekommt die Dame dann eine Halskette, angeblich ein besonders teures Familienerbstück und es gibt natürlich wieder Sex. Leider musste die Dame aber entdecken, dass diese Kette nichts wert ist und hat dann endlich geschnallt, dass der Millionär doch nur ein Hochstapler ist .

Du solltest nicht alles für bare Münze nehmen, was Du auf diesen Websites an Profilen siehst . Wie Peter29 richtig angemerkt hat, setzen viele dieser Plattformen Fake-Profile von jungen Frauen ein, um zahlende Männer anzulocken. Einige dieser Website sichern sich auch diesbezüglich rechtlich in ihren AGBs ab, indem sie schreiben, dass unter anderem auch "Unterhaltungsprofile" eingesetzt werden. Neben diesen Fake-Profilen, die von den Betreibern selbst in Auftrag gegeben werden, gibt es natürlich auch etliche Männer, die sich dort als Frau ausgeben, um andere Männer zu veräppeln. Dann gibt es natürlich auch Frauen, die sich dort "zum Spaß" anmelden und an gar keinen echten Treffen interessiert sind.

Du reduzierst die Frauen auf ihr Alter und Aussehen, die Frauen reduzieren Dich dann eben auf Deinen Geldbeutel. Was kannst Du denn einer jungen sehr gut aussehenden Frau bieten, das ihr ein Mann, der 20 Jahre jünger ist als Du nicht bieten kann?

Wieso sollte Dich jemand überzeugen wollen? Jeder kann doch seine eigene Meinung/Anschauung zu diesem Thema haben und auch Dir sei Deine gegönnt! Auch sehe ich nicht, warum die Argumente von nolensvolens widerlegt wurden bzw. sie widerlegt werden sollten. Er hat seine Meinung dargestellt und da muss doch nichts widerlegt werden, weil es eben SEINE persönliche Meinung ist. Oder geht es Dir nur darum, dass sich alle Deiner Sichtweise anschließen, Lolo? Schön langsam solltest Du nach etlichen Jahren in diesem Forum merken, dass immer weniger Leute Lust haben mit Dir zu diskutieren, weil es einfach mühsam ist und zu nichts führt. Wie viele unterschiedliche User beteiligen sich denn noch an Diskussionen mit Dir? Was bringt es Dir denn, wenn nun die Mehrheit sagt "ja, Hausbesuche sind auch Escort"? Fühlst Du Dich dann besser? Ich weiß nicht, warum MC Dich wieder unter einem neuen Nicknamen posten lässt, aber vielleicht denkt er ja, dass Du dieses Forum belebst, weil Du so gerne Diskussionen führst. Dabei wird aber übersehen, dass sich diese Diskussionen nur noch im Kreis drehen und immer von denselben Leuten geführt werden. Alle anderen halten sich entweder mittlerweile ganz raus oder geben schnell wieder auf bzw. sie verlieren einfach das Interesse, wenn sie merken welchen Diskussionsstil Du führst.

Dann denken diese Frauen leider nicht langfristig. Was macht man, wenn man durch das Outing seinen Job verloren hat und man irgendwann auch im Escort nicht mehr gut gebucht ist? Diese Damen scheinen sehr blauäugig zu sein, wenn sie meinen, dass sie den Escortjob alle erfolgreich bis ins hohe Alter machen können. Die wenigsten Frauen schaffen es so viel Geld zur Seite zu legen, dass sie dann wirklich abgesichert sind. Die Polizistin mag zwar nur Euro 20 die Stunde verdienen, allerdings hat sie einen sicheren Job. Sie kann in ihrem Beruf aufsteigen, sich weiterbilden und wenn sie mal einen neuen Job sucht, dann macht sich "Polizeibeamtin" im Lebenslauf sicher besser als "Prostituierte".

Es geht hier doch gar nicht in erster Linie um irgendeine reelle Gefahr des Datenmissbrauchs etc., die die Frauen vor allem fürchten. Nehmen wir mal eine normale Angestellte, die sich überlegt nebenbei an ein paar Abenden im Monat als Escort tätig zu werden. In vielen Fällen wird sie sich wohl davor scheuen sich als Prostituierte registrieren zu lassen, ganz einfach schon aus Angst dann "gebrandmarkt" zu sein und irgendwann mal in ihrem Berufsleben negative Konsequenzen zu haben. Es ist dabei nebensächlich, ob dies eine reelle Gefahr darstellt oder wie wahrscheinlich es ist. Oder nehmen wir eine Selbstständige, die in ihrem Heimatort ihr eigenes kleines Geschäft betreibt. Auch sie wird sich wahrscheinlich davor fürchten, dass ihr Nebenjob aufgrund der Registrierungspflicht früher oder später mal auffliegt und sie ihre Kundschaft verliert. Wieder ist es nebensächlich, ob diese Gefahr tatsächlich besteht, aber die Angst davor ist meiner Meinung nach verständlich. Vielleicht ist es ja auch Ziel dieser Registrierungspflicht genau die Frauen von diesem Job fernzuhalten, die ihn nicht unbedingt machen müssen. Also Frauen, die ohnehin einen "normalen" Job haben und nicht finanziell darauf angewiesen sind oder Studentinnen, die ja auch kellnern gehen könnten anstatt ein paar Escortdates im Monat zu machen. Diese Frauen werden von der Registrierungspflicht wahrscheinlich abgeschreckt und es sich besonders gut überleben, ob es das wirklich wert ist.

Das ist leider leichter gesagt als getan. Ein Outing kann für eine Prostituierte schlimme Folgen haben, angefangen von schweren Problemen mit der eigenen Familie über den Freundeskreis, der sich abwendet bis hin zur Kündigung im Hauptberuf. Freundeskreis kann man sicher auch einen neuen aufbauen, aber wenn sich die eigene Familie von einem abwendet und man seinen Job verliert, hat das schon andere Dimensionen. Und ja, selbstverständlich gibt es solche Fälle und das nicht mal zu knapp. Für viele nebenberufliche Escorts ist dieser Job ihr kleines Geheimnis und die meisten vertrauen sich in ihrem Privatleben nicht mal der besten Freundin an aus Angst, sie könnte es irgendwann doch ausplaudern. Bei einer Registrierungspflicht werden es sich wohl alle Frauen, die auf diesen Job nicht wirklich angewiesen sind sehr gut überlegen, ob sie das Risiko eingehen wollen. Man wird sich fragen, ob man sich wirklich wegen ein paar Dates im Monat dieser Gefahr aussetzen soll.

Es sagt doch niemand, dass ein Fahrdienst an sich etwas schlechtes ist. Ich halte es allerdings sehr wohl für schlecht, wenn Agenturen die Damen dazu zwingen für jedes Date den agentureigenen Fahrdienst in Anspruch zu nehmen, wie es mir eben persönlich von 2 Damen berichtet wurde, die das Geld vom Honorar lieber selbst behalten hätten als es dem Fahrer zu geben. Und wenn den Damen einer Agentur (wie in dem von mir geschilderten Fall) dann von einem einstündigen Date nur noch Euro 60 (von Euro 150) übrig bleiben, ist das alles andere als fair, besonders wenn ihnen der Fahrer eben aufgezwungen wird. Als ich nach Wien gezogen bin, habe ich mich mit dem Betreiber von sexworker.at zu einem persönlichen Gespräch getroffen. Während dieses Gesprächs meinte er, dass er meine Agentur nicht empfehlen könnte bzw. er sogar davon abraten würde, weil ich keinen agentureigenen Fahrdienst habe. Ich habe ihm versucht zu erklären, dass noch keine Dame meiner Agentur bei mir nach einem Fahrdienst gefragt hat und sie des Weiteren natürlich auch weit weniger Dates haben als die Damen der anderen Wiener Agenturen, wo das Honorar bei Euro 100 für eine Stunde beginnt. Da wir auch fast ausschließlich Geschäftsleute aus dem Ausland als Kunden haben und fast keine Wiener, gibt es auch keine Hausbesuche, wo ein Fahrer den Damen vielleicht ein Gefühl von Sicherheit geben könnte. Außerdem lehnen die meisten Damen meiner Agentur bei einem Erstkunden, der noch nie zuvor bei mir gebucht hat, einen Hausbesuch aus Sicherheitsgründen ohnehin ab. Auch denke ich, dass bei einem Fahrdienst dann besonders auf Diskretion geachtet werden muss. Neugierige Nachbarn gibt es überall und ich kann durchaus verstehen, dass es besonders in einer beschaulichen Wohngegend suspekt erscheint, wenn stundenlang ein fremdes Auto irgendwo parkt. Auch der Doorman eines 5-Sterne Hotels wird sich wahrscheinlich wundern, wenn er einen solchen Wagen stundenlang vor dem Hotel stehen sieht. Und ich würde es wahrscheinlich auch als Kunde etwas seltsam finden, wenn ich bei einem Escortdate mit einer Dame zuerst ins Restaurant gehe, er die Dame dort ablädt und uns der Fahrer dann zum Hotel oder zu meiner Wohnung folgt. Wahrscheinlich würde ich mich dann etwas verfolgt fühlen und mich fragen, ob man denn annimmt ich hätte etwas böses im Sinn. Ich würde hier also die Unterscheidung treffen zwischen einem agentureigenen Fahrdienst, bei dem der Fahrer der Agentur dauernd zur Verfügung steht sowie hauptberuflich für die Agentur arbeitet UND die Damen diesen Fahrdienst auch in Anspruch nehmen müssen, ob sie nun wollen oder nicht und einem Fahrdienst, den man ab und an in Einzelfällen in Anspruch nimmt. Und sollte es Damen geben, die prinzipiell nicht mit einem schnöden Taxi fahren wollen, sondern sich mit einem Limousinenservice zu ihren Dates fahren lassen, ist dies sicherlich auch okay, solange eben die Diskretion gewahrt bleibt.

Normalerweise ist es so, dass nur die Agenturen einen Fahrer haben, bei denen die Honorare eher niedrig sind und die Damen daher auch sehr viele Dates haben, meist mehrere pro Tag. Ansonsten würde sich ein Fahrer nicht auszahlen. In Wien ist es zB so, dass alle Agenturen einen Fahrer haben, allerdings bewegen sich diese in einer Preisspanne von Euro 100 bis Euro 150 pro Stunde. Der bzw. die Fahrer bringen die Damen zum Date und fahren sie dann meist gleich zum nächsten Date. Dies wurde mir persönlich von 2 Damen einer solchen Agentur berichtet, die sich mal bei meiner Agentur beworben hatten. Meist müssen die Damen diesen Fahrer dann sogar noch von ihrem Honorar bezahlen. Die beiden Damen, die sich damals bei mir beworben hatten, haben gesagt, dass sie viel lieber mit der U Bahn zu den Dates gefahren wären als vom ohnehin sehr geringen Honorar dann auch noch den Fahrer bezahlen zu müssen, aber es wurde ihnen von der Agentur aufgezwungen, das heißt es blieb ihnen keine andere Wahl. Den Damen blieb laut ihrer Aussage von einem einstündigen Date dann gerade noch Euro 60 abzüglich Agenturprovision und Fahrer (von einem Honorar von Euro 150) übrig! Gerade in einer Großstadt mit einem sehr gut ausgebauten öffentlichen Verkehrsnetz halte ich es nicht für korrekt die Damen zu zwingen den Fahrdienst in Anspruch zu nehmen, wenn sie das Geld lieber selbst behalten und dafür mit der U Bahn fahren würden. Ich kenne keine high class (auf das Honorar bezogen) Agenturen, die über einen eigenen Fahrservice verfügen. Dies liegt mit Sicherheit auch daran, dass man einfach weniger Dates hat je höher das Honorar ist und das Einkommen dem Fahrer wohl nicht reichen würde. Für einen Fahrer ist es nämlich meist der Hauptjob (wie eben der eines Taxifahrers) und er steht der Agentur eben jeden Tag zur Verfügung, und dies von früh bis spät. Dafür will er dann natürlich auch jeden Tag genügend Aufträge haben und nicht zu Hause rumsitzen. Es hat auch mal jemand ein Buch geschrieben, der 5 Monate lang als Fahrer für Wiener Escortagenturen tätig war. Das Buch hat den Titel "Hurentaxi" und man kann es zB auf Amazon kaufen: [ame=http://www.amazon.de/Hurentaxi-Aus-dem-Leben-Callgirls/dp/382589939X]Hurentaxi: Aus dem Leben der Callgirls: Amazon.de: Martin Auer: Bücher[/ame] Vielen Damen wäre es sicherlich auch unangenehm von einem Fahrer zu ihren Dates gebracht zu werden. Der Fahrer weiß schließlich ganz genau zu welchem Zweck er die Damen dorthin bringt und damit fühlt sich ja auch nicht jede Dame wohl.

Ich bin Anfang 2003 nach Berlin gezogen und habe Escort seit dieser Zeit aktiv miterlebt. Es gab auch damals schon die unterschiedlichsten Anfragen, von sehr kurzen Dates am Zimmer bis sehr langen Dates mit Reisebegleitung. Seit ca. 2005 hat sich der Markt sicherlich dahingehend verändert, dass immer mehr Agenturen aufkamen und die Kunden somit eine viel größere Auswahl hatten. Dies hatte auch zur Folge, dass man weniger Anfragen für Dates in anderen Städten oder Ländern bekam, weil das Angebot eben immer größer wurde und die Kunden niemanden von weit her anreisen lassen mussten. Man kann auch sagen, dass die Anfragen insgesamt geringer wurden bedingt durch die immer größer werdende Anzahl an Agenturen, weil sie sich eben auf die vielen Angebote verteilt haben. Jeder Anbieterin (ob Independent oder Agentur) steht es doch frei ihr Angebot so zu gestalten wie man es für richtig hält. Alina bietet als Independent nur Dates ab 3 Stunden an und sie besteht laut ihrer Aussage auf den Begleitpart außerhalb des Hotels. Die Agentur Sweet Secrets bietet seit Anbeginn ihres Bestehens nur Dates ab 4 Stunden an und die Anzahl der gelisteten Damen zeigt für mich, dass dies auch gut zu funktionieren scheint. Wenn man Dates ab 2 Stunden anbietet, muss man natürlich damit rechnen, dass auch Anfragen dahingehend kommen und selbstverständlich ist bei einem zweistündigen Date kein Begleitpart außerhalb des Hotels möglich, da dieser ja sonst fast die ganze gebuchte Zeit beanspruchen würde.

Dann solltest Du diesen Weg auch als Kunde konsequent gehen und nicht bei einer Agentur buchen, die 1 Stunden Dates anbietet und wo die Damen auch Hausbesuche machen, wie es bei Donna Escort der Fall ist.

Was ein bezahltes Date (ob man dies nun Escortdate oder Fickdate oder was auch immer nennen mag) meiner persönlichen Meinung nach in erster Linie sein sollte, ist eine tolle Zeit für den Kunden, die er nach seinen Wünschen gestalten kann. Klar sollten einige Dinge selbstverständlich sein, wie zB der Dame bei ihrer Ankunft ein Getränk anzubieten und sie bei einem längeren Date auch mal zu fragen, ob sie Hunger hat, wenn man mit ihr nicht essen gehen möchte. Ich persönlich halte nichts davon Kunden dazu zu zwingen mit der Dame eine Bar oder ein Restaurant aufzusuchen, wenn sie dies nicht von sich aus wünschen. Manche Herren haben einfach Lust sich nur am Zimmer zu entspannen, wieder andere sind im Hotel sehr auf Diskretion angewiesen, weil sie zB bei einer Messe mit sehr vielen Kollegen im selben Hotel einquartiert wurden und nicht mit einer Dame gesehen werden dürfen. Und wenn man ihnen und der Dame deshalb abspricht ein "Escortdate" zu haben, dann kann es den Beteiligten herzlich egal sein, Hauptsache sie haben eine gute Zeit . Die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden sind eben unterschiedlich, und eine gute Escortdame wird sich darauf einstellen können, wenn sie das denn möchte. Die einen wollen ein langes Date mit Restaurant- und anschließendem Barbesuch, andere wollen die Zeit einfach in privater Atmosphäre am Zimmer verbringen. Ich kann auch jeden Herren verstehen, der womöglich fast jeden Abend bei Geschäftsessen in Restaurants sitzt und dann an einem freien Abend oder nach einem Geschäftsdinner mit einer Dame einfach nur Zeit am Zimmer verbringen möchte. Oder ein Herr, der von einem Geschäftstermin zum nächsten fliegt und nach einer sehr langen Anreise aus den USA oder sonstwo einfach keine Lust hat noch ein Restaurant oder eine Bar aufzusuchen, sondern einfach mit der gebuchten Dame am Zimmer bleiben und sich entspannen will. Auch dies muss kein reines "Fickdate" sein, denn man kann auch etwas vom Zimmerservice bestellen und gemütlich bzw. ungestört am Zimmer essen. Bei einem Escortdate sollte es nicht darum gehen dem Kunden das Gefühl zu geben sich an ein "Programm" halten zu müssen, sondern er soll sich entspannen können und die Zeit nach seinen Vorstellungen verbringen. Es gibt sogar Herren, die sich bei ihrer Buchung regelrecht dafür entschuldigen, dass sie mit der Dame nicht essen gehen werden, weil sie zB schon vor dem Date ein Geschäftsessen haben oder die erläutern, dass das Date leider nur am Zimmer stattfinden muss, weil sie mit zahlreichen Kollegen im selben Hotel einquartiert sind und Angst haben mit der Dame gesehen zu werden. Eigentlich sollte aber gar keine Entschuldigung bzw. Erklärung notwendig sein.

In-Calls gab es zB in London schon seit eh und je, auch bei den teuersten Agenturen war dies Standard. Als ich im Jahre 2003 zum ersten Mal in London "on tour" war, bestanden ca. 90% meiner Dates dort aus in-calls (die Kunden haben mich in meinem Hotelzimmer besucht). Die Gründe diesen Service anzubieten liegen wohl ganz einfach darin, dass es nachgefragt wird. Dies kommt sicherlich auch auf die jeweilige Stadt an und darauf, ob man mehr ausländische Geschäftsmänner als Kunden hat oder mehr Einheimische. Ich kann mir zB vorstellen, dass in einer Stadt wie Frankfurt die Anfrage nach in-calls ziemlich groß ist, da sich vielleicht viele Banker dort gerne ihre Mittagspause mit einem Date versüßen wollen und dafür nicht extra ein Hotelzimmer buchen möchten. ---------- Beiträge zusammengefügt um 23:44 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 23:36 Uhr ---------- In meinen Augen sollte es selbstverständlich sein der Dame zu Beginn ein Getränk anzubieten, auch wenn es nur Wasser ist. Das gebietet eigentlich die Höflichkeit. Dies gibt es aber nicht nur im Escort, auch in Bordellen trinkt man ja mit der Dame im Regelfall vor dem Zimmergang etwas (viele Damen bestehen ja sogar aufgrund der Getränkeprovision darauf). Möchte man Escort im eigentlichen Sinn betreiben und sich tatsächlich von anderen Angeboten distanzieren, müsste man bei jedem Date eben auch einen tatsächlichen Begleitpart einbauen, sprich den Kunden zumindest in ein Restaurant begleiten und/oder zu kulturellen Veranstaltungen, offiziellen Anlässen etc.. ---------- Beiträge zusammengefügt um 23:53 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 23:44 Uhr ---------- Eine 100%-ige Sicherheit kann man nie haben, denn dafür müsste sich die Agentur jedes Semester die Inskriptionsbestätigungen für die Uni von den Damen senden lassen (am besten vielleicht sogar noch die Zeugnisse, denn eine Inskriptionsbestätigung sagt ja auch nicht viel aus) oder regelmäßig die Gehaltsbestätigungen aus dem Hauptberuf der Damen, um sicher zu gehen, dass die Damen auch tatsächlich studieren oder arbeiten. Und was ist, wenn die Dame einfach sehr gerne Sex hat, diesen auch oft braucht und sich neben ihren wenigen Escort Dates mehrmals die Woche einen One-Night-Stand aufgabelt? Oder wenn die Dame in einer offenen Beziehung lebt und mit ihrem Partner regelmäßig Swingerclubs aufsucht? Wo ist denn der Unterschied zwischen mehreren Kunden pro Woche und mehreren One-Night-Stands pro Woche oder vielleicht sogar mehrmals täglichem Sex mit dem Partner?

@ Tristan Du vermischt hier etwas. Es gibt Damen, die permanent in einer Wohnung anzutreffen sind und dort auf Kunden warten. Dann gibt es Damen, die für ein Date extra in die von der Agentur zur Verfügung gestellten Wohnung fahren. Und ob die Dame nun in ein Hotel fährt oder in eine Wohnung, macht in meinen Augen keinen Unterschied. In London bietet zB jede auch noch so teure Agentur in-calls an. Dies ist natürlich ein tolles Service für die vielen Londoner Kunden, die zB in der Mittagspause eine Dame treffen möchten und dafür nicht extra ein Hotelzimmer buchen wollen. Und ich habe zB auch schon auf der Website von Kay Escorts gelesen, dass einige Damen, die in London "on tour" waren dort auch für in-calls zur Verfügung standen. Warum sollte man dieses Service auch nicht bieten?

Auch 3 Stunden, 4 Stunden oder länger müssen nicht unbedingt Escort sein. Mir hat vor Jahren mal eine befreundete Dame einer high class Agentur berichtet, dass sie von einem Kunden für 24 Stunden gebucht wurde und dieser mit ihr in der gesamten Zeit nicht das Hotelzimmer verlassen hat! Ist das Escort? Ich selbst hatte mal ein 36- oder 48-Stunden Date, bei dem ich den Kunden mit Müh und Not dazu überreden konnte mit mir in dieser Zeit wenigstens mal kurz in ein Restaurant in der Nähe des Hotels zu gehen. Auch dreistündige Dates werden oftmals nur am Zimmer verbracht und aufgrund eines Drinks an der Hotelbar vor dem Zimmergang kann man wohl auch nicht unbedingt von Escort sprechen.

@ Acuzar Wenn Damen einer Agentur auch besuchbar sind, wird das Appartement von der Agentur gemietet (oder vielleicht ist es auch gekauft, das weiß ich nicht) und steht allen Damen und Kunden bei Bedarf zur Verfügung. Dies ist ein zusätzliches Service für den Kunden, damit dieser für ein Date nicht extra ein Hotel buchen muss. Vielen Kunden ist es auch unangenehm in ihrer Heimstadt ein Hotel zu buchen und nicht für alle kommen Hausbesuche in Frage. Auch ist es für manche Herren angenehmer eine Dame zu besuchen, selbst wenn diese ohnehin in einem Hotel einquartiert sind, falls sie dort nicht alleine sind, sondern mit vielen Kollegen zusammen.

Aber muss das unbedingt eine Frau mit Anfang/Mitte 20 sein? Wäre ich 70 oder 80 Jahre alt, würde ich für einen jungen Mann mit Anfang/Mitte 20 wahrscheinlich nichts anderes als großmütterliche Gefühle hegen. Ich hätte dann vielleicht das Bedürfnis ihn zu bekochen, aber sicherlich nicht mit ihm ins Bett zu steigen. Ich käme mir ja dann vor als hätte ich Sex mit meinem Enkel. Und ab wann hat man denn Deiner Meinung nach "altersbedingte Schwachstellen"? Gerade im Escort legen viele Frauen Wert auf einen perfekten Körper und tun auch einiges dafür. Da gibt es durchaus etliche Frauen ab 30 Jahre und älter, die einen weitaus schöneren und strafferen Körper haben als viele 20-Jährige, weil sie seit ihrer Jugend viel Sport machen und ihren Körper hegen und pflegen. Oder glaubst Du ab 30 wird dann plötzlich alles runzelig? Ganz spontan fällt mir zB Kimi aus München ein, die laut ihrer Website 42 Jahre alt ist (http://www.kimi-escort.com). Wenn ich mir den Körper dieser Dame auf ihren Fotos ansehe, denke ich, dass so manche halb so alte Frau im Vergleich dazu schlecht abschneiden würde. Ich sage ja nicht, dass ein 70- oder 80-jähriger Mann eine 60-Jährige buchen muss, aber es muss doch auch nicht unbedingt eine 20-Jährige sein. Es gibt auch genügend ältere Herren, die ganz bewusst keine sehr jungen Damen treffen möchten, eben mit der Begründung, dass dies für sie nicht passen würde und es ihnen sehr seltsam vorkommen würde mit einer Frau Sex zu haben, die locker ihre Enkelin sein könnte.

Eines meiner ersten Escort Dates (ich war damals Anfang 20) war mit einem Herren, der sich in seinem Email als "Anfang 50" beschrieben hatte. Als ich ihn dann sah, war mir sofort klar, dass er die 50 schon lange überschritten hatte und im Gespräch kam dann heraus, dass er Anfang 70 ist. Mich hatte die Situation damals etwas überfordert und ich gebe zu, dass mich das Date einige Überwindung gekostet hat, auch weil ich absolut nicht darauf vorbereitet war. Ich hätte abbrechen sollen, aber so ein Abbruch ist ja auch nicht einfach und schon gar nicht, wenn man noch fast keine Erfahrung hat. Ich war mit diesem Herren dann im Gourmet Restaurant des 5-Sterne Hotels, in dem wir uns getroffen haben. Dort hat er es leider nicht lassen können mit mir Zärtlichkeiten auszutauschen. Die angewiderten Blicke der anderen Gäste (von Männern und Frauen gleichermaßen) werde ich wohl nie vergessen. Mir war das unendlich peinlich. Wäre es nicht eines meiner ersten Dates gewesen und hätte ich schon mehr Erfahrung gehabt, hätte ich diesem Herren auf eine charmante Art und Weise zu verstehen gegeben, dass ich den Austausch von Zärtlichkeiten lieber auf das Hotelzimmer verlegen möchte. Der Herr hatte mir dann auch erzählt, dass er schon einige schlechte Erfahrungen gemacht hat mit Damen und es auch Damen gab, die ihn dann mitten in der Nacht verlassen haben. Dies wäre ihm wohl nicht passiert, wenn er sich nicht um 20 Jahre jünger gemacht hätte bei seiner Anfrage, denn dann hätten die jungen Damen von vornherein die Möglichkeit gehabt das Date abzulehnen und wären nicht mit der Situation überfordert gewesen. Ein paar Jahre später hatte ich dann ein Date mit einem Herren, der über 80 Jahre alt war (82 Jahre, wenn ich mich richtig erinnere). Ich hatte ihn bei seiner Anfrage nicht nach dem Alter gefragt und ich war doch ziemlich erschrocken, als ich ihn gesehen habe, was ich aber gut verbergen konnte. Als er mich dann ein paar Wochen später wieder buchen wollte, habe ich abgelehnt mit der ehrlichen Begründung, dass er mir einfach zu alt ist und ich es auch unfair fand, dass er mir sein Alter bei der Anfrage nicht mitgeteilt hatte. Daraufhin meinte er, dass er das nicht versteht und er hofft, dass die Männer bei mir toleranter sind, wenn ich mal in seinem Alter bin und auch noch Sex haben will. Ich habe ihm dann geantwortet, dass es natürlich sein kann, dass ich auch noch mit 80 Jahren sexuell aktiv bin, ich mir dann aber sicherlich keinen 25-jährigen Mann dafür suchen würde. Selbst ein 60-Jähriger wäre dann noch 20 Jahre jünger als ich. Man muss sich auch nicht diskriminiert fühlen, wenn eine Escort Dame ein Date ablehnt, weil ihr der Kunde zu alt oder zu jung ist oder sie seine Wünsche nicht erfüllen kann. Für die meisten Herren ist es doch wichtig (zumindest sagen sie das immer wieder gerne), dass auch die Escortdame Spaß beim Date hat und sich nicht dazu überwinden muss.

Würde eine 50-jährige Escortdame einen 20-jährigen Kunden ablehnen mit der Begründung sie würde sich dabei einfach unwohl fühlen, hätte wahrscheinlich fast jeder dafür Verständnis. Wahrscheinlich würde man sich sogar noch über den 20-jährigen Mann lustig machen, weil er eine 50-Jährige buchen will und es kämen womöglich noch Unterstellungen er hätte einen Mutterkomplex oder ähnliches. Wenn dann aber eine 20-jährige Escortdame einen 70-jährigen Kunden ablehnt, spricht man sogar von Diskriminierung. Im ersten Fall gibt es einen Altersunterschied von 30 Jahren, im 2. Fall einen von 50 Jahren!

Danke für die Anregung! Du hast Recht, ich hatte mir auch schon überlegt mit meinem Webmaster über eine solche Zoomfunktion zu sprechen und diese umzusetzen. Bei einer Buchung sieht man Victoria übrigens sogar in Lebensgröße und live !

Wann hast Du Dich denn gemeldet? Ich habe heute jedenfalls alle Emails beantwortet ;-).

Es geht dabei nicht nur um das Finanzielle, sondern auch darum, wie eine Agentur-Website auf Kunden wirkt, die nur 3 oder 4 Damen vertritt. Als meine offizielle Agenturwebsite online ging, waren es anfangs auch nur 4-5 Damen. Wären dann plötzlich 2 abgesprungen, wäre meine Website mit nur 2-3 Damen online gewesen, was für eine Agentur einfach lächerlich gewesen wäre, alleine vom Eindruck auf der Website her. ---------- Beiträge zusammengefügt um 17:43 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:31 Uhr ---------- Genau so ist es! Es wird immer die Agentur dafür verantwortlich gemacht, wenn etwas nicht so funktioniert hat wie vereinbart, denn der Kunde verlässt sich darauf, dass die Agentur erstens einen sorgfältige Auswahl trifft und sich zweitens auch darum bemüht, dass sich die Damen dann an bestimmte Absprachen halten. Aus diesem Grund sage ich eben auch, dass die Damen einer Agentur nur als "Team" funktionieren. Hat man in diesem Team ein schwarzes Schaf, leiden auch die anderen Damen darunter, weil sich das eben herumspricht, sei es in Form von Berichten in Foren oder beim direkten Austausch unter Kunden. Jemand hat hier mal gesagt "eine Agentur ist nur so gut wie ihr schwächstes Glied" und das stimmt ja auch. Eine Independent Dame kann machen was sie will, denn sie ist nur für sich selbst verantwortlich. Wenn sie dann schon zugesagte Dates wegen anderer Dates einfach absagt, ist es ihre Sache und nur sie muss sich vor dem Kunden verantworten, dem sie die Absage erteilt, obwohl schon alles fixiert war. Wenn sie sich nicht an Kleidungswünsche hält, wird nur sie zur Verantwortung gezogen und nicht die Agentur etc.. Wenn man sich entscheidet zu einer Agentur zu gehen, muss man sich eben an bestimmte Dinge halten, damit diese Agentur als gesamtes funktionieren kann und nicht auch die anderen Damen Nachteile erfahren!