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alfder

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Alle erstellten Inhalte von alfder

  1. Wir lügen 200 mal am Tag http://www.derwesten.de/panorama/wochenende/waw-2-artikelb-170-xml-id7254703.html
  2. So hats bei meiner Oma auch angefangen ... danach ging sie mit dem Vogelkäfig offene Milch beim Bauern holen
  3. Die Nachfrage schafft den Markt. Grassierende Impotenz? Ich hoffe dass ich das nie brauche ... dann geb´ich das auf. Bis dahin hilft bei kleineren Schwächen Ashwagandha
  4. Es war nach einem unerfreulichen Vorkommnis in Berlin leider fast vorauszusehen dass hier persönliche Befindlichkeiten Weniger zu solch unerfreulichen Ergebnissen führen werden. Es ist in der Tat inakzeptabel dass eine Prostituierten Hilfsorganisation gegen die Betroffenen Sexarbeiter*innen schiesst, anstatt diese bei ihren Vorhaben und Aktionen zu unterstützen. Die Sexarbeiter*innen um deren Wohl oder Wehe es geht sollten hierbei nicht instrumentalisiert werden um der offensichtlichen Selbstdarstellung eines Vereins zu dienen und fast zur Nebensache zu werden. Der BesD ist eine Organisation, die ausschliesslich aus Sexarbeiter*innen besteht, rein ehrenamtlich ein immenses Pensum an Arbeit geleistet hat und finanziell sicher nicht annähernd so gut ausgestattet ist wie die Hilfsorganisationen, die teils staatlich finanziert sind und deshalb sich leider auch nicht so positionieren können, wie sie vielleicht möchten. Ich persönlich hätte mir beim BesD mehr Power wie z.B.bei Dona Carmen gewünscht und bei Dona Carmen mehr Zurückhaltung in der Öffentlichkeit. Beide Kräfte zusammen und gebündelt würden sicher mehr bewegen. Zum Glück für die Betroffenen Sexarbeiterinnen gibt es diese Flügelkämpfe auch in der Politik der Groko, sodass ein neues Gesetzesentwurf noch nicht mal ansatzweise in naher Zukunft erfogen wird. Die Kompromisse (Kuhhandel) den die Regierungsparteien veranstalten hat auch nichts mehr mit den Belangen der Sexarbeiter*innen zu tun, im Gegenteil! Es ist beängstigend wie die SPD und die CDU vorher unverückbare Positionen aufgeben um die Macht der Koalition über die Köpfe der Betroffenen hinweg um jeden Preis zu halten. Mit dem Thema Sexarbeit ist politisch/wahltaktisch in der Öffentlichkeit kein Blumentopf geschweige denn eine Wahl zu gewinnen. Deshalb will man schnell als Alibi (purer Aktionismus) ein Gesetz durchwinken bei dem die Sexarbeiter*innen auf der Strecke bleiben um das Ganze aus dem Brennpunkt zu haben. Dona Carmen würde ich empfehlen, sich auf die Kernaufgaben im Rotlichtviertel von Frankfurt zu konzentrieren, wo sie auch gute Arbeit leisten und sich aus der politischen Arbeit und Profilierung zurückzuziehen und den Berufsverband zu unterstützen. Auch wenn ich nicht in allen Punkten einer Meinung mit dem BesD bin, so habe ich doch alle Hochachtung vor den Aktivist*innen die ihre eigene Existenz vernachlässigen und kreuz und quer durch die Republik und Nachbarländer reisen und alles selbst finanzieren und Verdienstausfall in Kauf nehmen. Power haben die Frauen vom BesD nur finanzielle Unterstützung und Arbeitseinsatz von mehr Leuten wäre zu wünschen. P.S.: Auf Grund des wortgleichen Schreibens von Dona Carmen im Newsletter für Unterstützer habe ich den Newsletter gekündigt mit o.a. Begründung, dass ich dies nicht unterstützen kann. Auf Antwort warte ich noch ... wahrscheinlich vergeblich. Jakobs Darstellung kann ich in diesem Falle voll unterschreiben.
  5. http://berufsverband-sexarbeit.de/stellungnahme-zu-den-erneuten-verbalen-angriffen-von-dona-carmen/
  6. Wenn man, wie Jocelyn, selbst vor Ort war und dort Menschen kennengelernt hat, dann kann man verstehen, warum sie davon betroffen ist. Nicht mehr und nicht weniger hat sie gesagt, deine Bemerkung hättest du dir sparen können. http://www.jocelyn-escort.com/blog/blog/view.php?id=689 Es ist immer etwas anderes, wenn das Leid Gesichter hat!
  7. Dazu noch die Stellungnahme einer NICHT linksradikalen Organisation: http://www.aerzte-oegd.de/pdf/stellungnahmen/150410_Statement_ProstSchutzG_Pflichtuntersuchung.pdf
  8. Gegen eine verpflichtende fachliche Beratung hätte wohl niemand etwas einzuwenden. Der Entwurf zum neuen Prost Gesetz bevorzugt dabei die Gesundheitsämter der Rest soll geprüft werden (Wischi Waschi) Die Gesundheitsämter wollen fast einheitlich nicht, weil sie keinen Sinn darin sehen. Die Fachberatungsstellen sind unterbesetzt und unterfinanziert obwohl gerade die (Hydra etc.) die Kompetenz hätten auch im nichtmedizinischen Bereich zu beraten. So werden die Sexarbeiter*innen wohl mit irgendeiner Bescheinigung irgendeines Arztes, der u.U. noch nie mit den Besonderheiten der Prost. zu tun hatte bei den Ordnungsämtern oder Polizeidienststellen aufschlagen und ein Angestellter oder Beamter irgendeines Kuhdorfs wird dann nach Gutsherrenart und persönlichem Eindruck Entscheidugen treffen, die er garnicht überblicken kann. Wenn da nicht im Vorfeld ein qualifiziertes Beratungsnetzwerk flächendeckend aufgebaut wird mit einer umfassenden Beratung (was ich bezweifle) wird das ein Schuss in den Ofen und der Willkür einzelner Amtspersonen ist Tür und Tor geöffnet. Da kann man die Beratung gleich an die EMMA Redaktion oder Solwodi übergeben. An den Datenschutz, speziell in Dörfern und kleineren Städten mag ich garnicht denken.
  9. So viel ich weiss gibts keine 350er Diesel und die Motoren Lombardini 6 LD 325 Lombardini 6 LD 435 Lombardini 15 LD 440 Ruggerini 851 Punsun PS 836A Perkins kann bei noch älteren Modellen durchaus möglich sein. Aber bei der Qualität des indischen Diesel (eher für Vielstoffmotoren geeignet) würde ich mir das nie antun wollen ... Welche ich genau habe und welches Bj. weiss ich nicht, ist relativ alt und ohne Papiere. In Indien kein Problem mit ein paar Rupien Speedmoney. Ich liebe bezahlbare Korruption ...
  10. War nur ein Spass ... wg. Altersarmut kauf ich natürlich keine Harley und nehme mit meinem kleinen Chopper vorlieb. In Indien hab ich meinen realen Traum noch stehen. Eine 350er Royal Enfield mit Damensitz hinten ...
  11. Ein erster Anfang wäre schon mal die Inhalte zu sehen und nicht von wem sie kommen. Deine Allergie gegen Dona Carmen etc. kommt wahrscheinlich davon dass die Chili con Carne die du dort gegessen hast zu viele rote Chilies enthielten obwohl sie von einer blonden, hübschen durchaus kapitalistisch eingestellten Assistentin zusammen mit einem seriösen Herrn die Zutaten gekauft wurden. OK das ist ein Insider den ausser dir niemand versteht P.S.: Ich überlege mir gerade, eine Harley zu kaufen. Hast du die passende Schublade dazu?
  12. Hier verschwimmen die Grenzen, was Historie und Gegenwart ist: http://www.gemeindeganderkesee.de/1542.html?&tx_civserv_pi1[community_id]=3458005&tx_civserv_pi1[mode]=service&tx_civserv_pi1[id]=420&cHash=0206e9bd8e656c5a6ee60e2ecaf414cf Bei genauer Recherche findest du die Klassifizierung wie sie aus der Nazizeit kommt sehr häufig ... Stigmatisierung in Amtstuben und Beamtengehirnen. Auch die gute Frau Schwesig grenzt aus. Sie sagt immer nur zum Schutze der Frauen ... vor Menschenhandel, Ausbeutung etc. Ausgegrenzt werden von ihr Männer und Trans (in ihrem Hirn wohl nicht existent). Gerade bei den jungen Strichern wäre doch Schutz ebenso vonnöten. NEIN es geht nicht um Schutz, es geht um Kontrolle und langfristig um Verbote.
  13. Ich finde Vergleiche, vor allem um daraus zu lernen, aus der Gescichte durchaus berechtigt. Vergleichen die "falschen" Leute wird gleich auf die Nazikeule hingewiesen. Wenn ich mir das bei sehr vielen Städten bei der Gewerbeanmeldung ansehe wie oben und von sozial unwertem Gewerbe gesprochen wird sehe ich einen Vergleich mit Nazideutschland oder weiter zurück zum Wilhelminischen Kaiserreich durchaus angebracht. IHK Stuttgart: ETC.
  14. Die Szene der Psychotherapeuten? Da muss ich leider passen ... Kann ich da auf deinen Erfahrungsschatz zählen? Dieses Szenario kenne ich nur von aussen
  15. Klar, alles was dir nicht in den Kram passt ist linksextrem Das erste Zitat ist keine politische Wertung sondern aus Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie (ISSN 1430-6972)
  16. Hier mal eine Definition zur Einsichtsfähigkeit; Mit dem Nebensatz der Einsichtsfähigkeit (9) gibt man der Behörde, die die Genehmigung erteilt jede Möglichkeit das "Gewerbe" zu untersagen und zwar willkürlich. Kann mir nicht vorstellen, dass im Ordungsamt, bei der Polizei oder anderen Behörden in der Heimatgemeinde (incl. Kuhdörfern) Leute tätig sind, die dies beurteilen können und Missbrauch zur Gängelung ausgeschlossen ist. Unterschwellig unterstellt man Prostituierten, dass sie nicht geschäftsfähig oder potentiell kriminell sind. Wie Prostitution bei Gemeinden, hier die Stadt Schweinfurt angesehen wird zeigt folgende Info, die auch bei grösseren Städten zu finden ist.
  17. ... insbesondere Neuland für https://www.bsi.bund.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Presse2015/Angriff_IT-Systeme_Deutschen_Bundestag_15052015.html
  18. Ja und die Daten der als Prostituierte zu registrierenden Menschen sind so sicher wie die Rente und das IT Netzwerk des deutschen Bundestags. http://www.tagesschau.de/inland/bundestag-it-101.html
  19. Ansonsten macht auch Google schlau, könnte aber Instantmeinungen beeinflussen oder zum Nachdenken anregen.

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