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alfder

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Alle erstellten Inhalte von alfder

  1. alfder

    Ein Hilferuf

    Sollte der "Hilferuf" wirklich ernst gemeint sein dann überleg mal was nach der geplanten SD Beziehung kommt. Die große Leere? Geld weg ... alles wieder von vorne? Du hast recht große Ansprüche an eine Beziehung und die Frau, leidest aber an Mängeln im Selbstbewusstsein. Nach meiner Erfahrung haben haben Frauen meist weniger Ansprüche an Äusserlichkeiten ihres Lovers, aber das Gesamtpaket muss stimmen. Escorts und SB sind genau richtig für den gelangweilten (Ehe)Mann der Abwechslung sucht oder sich eine Geliebte ohne Eifersuchtsdramen "hält" Geht es dir nur um Sex und um Zuhören dann denke mal an folgende Rechnung 100x50 sind 5000.-- heisst 100 Nummern im Club oder Bordell und Zuhören kannste kostenlos im Wartezimmer jeder Arztpraxis. Spaß beiseite: Im "richtigen" Leben sucht man nicht, sondern findet. Gehe in einen Sportverein, Schachclub o.ä. und lerne Kommunikation mit Gleichgesinnten beiderlei Geschlechts. Trage nicht in jedem Gespräch vor dir her, dass du eine Frau suchst und habe Geduld. Investiere dein Geld lieber in den kleinen Luxus und evtl. auch in einen Therapeuten, der dir beim Aufbau deines Selbstvertrauens und Eigenliebe hilft, denn nur wer sich selbst liebt, kann auch Liebe geben und nehmen. Ich fürchte, das Loch wird zu riesig NACH einer gekauften Illusion.
  2. Hab die Frage schon richtig verstanden. Zu dem Thema gibt es verschiedene juristische Einschätzungen. Meist wird folgende angewandt: Wenn die Initiative von der Dame ausgeht (Bewerbung) ist es kein "Bringen" zur Prostitution, insbesondere, wenn sie schon vorher im P6 tätig war. Das neue Gesetz hätte da vielleicht Klarheit und Rechtssicherheit bringen können ... da wurde das Thema aber einfach ausgeklammert. Dies jetzt mal unabhängig von der Verantwortung gesehen, die Agenturen gerade für jüngere Damen zeigen sollten, ob jetzt mit einer klaren Altersdefinition oder nicht. P.S.: Ein interessanter Artikel zum Thema https://menschenhandelheute.net/2013/12/30/warum-es-unsinn-ist-das-mindestalter-fur-die-ausubung-der-sexarbeit-auf-21-zu-erhohen/
  3. alfder

    Ein Hilferuf

    Na endlich mal ein Sugardad Drama, das man von Anfang an verfolgen kann ... aber vielleicht klappts ja mit dem Foren-Coaching.
  4. Der Absatz findet immer noch Anwendung. Beim neuen Gesetz hat Frau Schwesig und Co. das prüfbare Mindestalter 21 gegen die nicht wirklich überprüfbare Kondompflicht "eingetauscht" um das Gesetz mit den Koalitionspartnern durchzuwinken. Da seriöse Agenturen ab 2017 das Gesetz anwenden werden und auch den Hurenausweis (Meldepflicht) und die Gesundheitsberatung prüfen müssen, befürchte ich, dass gerade die jüngeren Einsteigerinnen sich dahin wenden werden wo das nicht so eng gesehen wird. Da wird unter dem Label Schutz einfach Überwachung verkauft ... Kriminelle werden ihre "Schützlinge" insbesondere aus Osteuropa als erste dazu bringen sich ordentlich zu melden, um sie in Ruhe ausbeuten zu können ...während die Freiwilligen, Studentinnen und Nebenberuflerinnen die Grauzone aufsuchen werden, weil sie sich nicht outen wollen oder können. Oder eben ganz aufhören!
  5. alfder

    Herzlichen Dank!

    Ich danke dir, dass du in unser allem Namen geschrieben hast ... Den "leicht" inronischen Unterton überlese ich einfach ... Danke an Hank!!! Mancher "Herr" hier, hat einfach einen viel zu kleinen Spiegel ... um die Worte begreifen zu können. Danke Hank
  6. Liebe Kimi, da bin ich voll bei Dir, beschränke es aber nicht nur auf die jüngeren Frauen. Mich erschreckt auch ansonsten die Entabuisierungs-Richtung, nicht nur im klassischen Escort. Anal, banal, international, Aufnahme Schlucken, Gurgeln bis es zu den Ohrwatscheln rauskommt? Ist das wirklich guter erfüllender Sex? Oder übersteigertes Wunschdenken geweckt auch durch die Porno-Industrie? Meine Erfahrung ist die, dass, auch privat, sehr Vieles möglich ist, wenn beide daran Spass haben und ihre Grenzen in diesem sehr intimen Bereich auch mal mehr oder weniger vorsichtig austesten. Dazu gehört aber auch Vertrautheit, die man aufbauen muss um sich fallen lassen zu können. Das abtörnenste ist für die meisten Frauen, die ich kenne, das Abarbeiten einer Serviceliste und eines Drehbuchs, da ist es dann schon eine schauspielerische Meisterleistung an der richtigen Stelle (vor Lust) zu stöhnen ... um dem Herrn auch noch die (gekaufte) Illusion zu vermitteln. Mir würde es jedenfalls keinen Spass machen, ob bezahlt oder nicht, bestimmte Praktiken einzufordern, wenn dies meinem Gegenüber keinen Spass macht. Ja, auch im P6 ist Vieles zB. AV wirklich situationsbedingt, auch wenn das von vielen Kunden nicht gerne gehört wird. Aber vielleicht habe ich da auch ein verqueres Welt- und Frauenbild und jeder Jeck ist halt anders. Ich will das auch nicht verurteilen ... nur für mich wäre diese Vorstellung lustkillend. ---------- Beiträge zusammengefügt um 01:07 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:58 Uhr ---------- http://www.ottmar-achenbach.de/media/images/1-header-katze-1085057-large.png Katzen kann man evtl. auch im Sack kaufen, aber Frauen KAUFT man nicht,sondern geniesst für gutes Geld eine schöne Zeit mit ihnen ...
  7. Ich kann nur für mich sprechen, Du anscheinend für Asfa und mich Ich verstehe deine Argumentation, kann ihr aber leider nicht folgen. Der Unterschied zwischen Prostitution und Finanzmärkten ist für mich nur marginal, wobei das kriminogene Umfeld bei Banken etwas grösser ist ... Der grösste Unterschied ist aber der, dass sich Banken gerne retten lassen ... Um Banker besser zu schützen, sollte es eine gesundheitliche Zwangsberatung, insbesondere für koksgefährdete Investmentbanker geben, eine örtliche Registrierungspflicht für alle Städte in denen sie tätig werden wollen und einen Bankerausweis. Dieser Beitrag ist nur hilfreich, wenn man die darin enthaltene Ironie versteht, oder verstehen will ... ---------- Beiträge zusammengefügt um 12:05 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:58 Uhr ---------- ... made my day Mayday, mayday P.S.: Ein Gigolo bezahlt nicht, sondern lässt sich bezahlen ...
  8. Klar doch ... da passt das Gesetz perfekt Jungfrauen müssen sich registrieren lassen, bekommen eine ärztliche Beratung und einen Hurenausweis ... das schützt sie dann ...
  9. ... is ja fast so preiswert wie die Chefin einer exzellenten Agentur 20.000.-- für ein Playmate Bei einer echten Jungfrau für 150.000 Schleifen muss man halt noch bisserl was drauflegen.
  10. OK, OK wenn also "richtige" Experten das so einschätzen,dann ist das halt so. Wenn Verbände und Organisationen nicht klagen können und juristisch vielleicht nicht ganz richtige Beiträge von sachlich Mitdiskutierenden als "Bullshit" abgetan werden, dann kann man sich die Diskussion eigentlich gleich ganz sparen ... Da ich weder Freier, noch Betreiber bin, kann ich auch nicht klagen ... ich werde mich am 1.7.17 auch nicht beklagen ... wende mich dann lieber wieder dem Off Toppic zu, da habe ich "richtige" Expertise. ... also ganz cool bleiben
  11. Das stimmt nicht ganz. Auch vor Inkraftreten nach der Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt kann eine einstweilige Anordnung in Karlsruhe auf begründeten Antrag erlassen werden. Das Beispiel ist aus der "Geschichte" mit der Vorratsdatenspeicherung, Initiiert von einer Interessenvertretung mit über 30.000 Vollmachten ...
  12. Richtig! Da habe ich mich falsch ausgedrückt. Bei Strafftaten müssen die Behörden ermitteln ... 1.Auf Antrag 2.Bei Offizialdelikten bei Kenntnis,eigeninitiativ ---------- Beiträge zusammengefügt um 21:19 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:16 Uhr ---------- Nicht nur in Bayern, auch in BaWü, für mich auch unverständlich aber Fakt. ---------- Beiträge zusammengefügt um 21:21 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:19 Uhr ---------- Ich fürchte, das Gesetz wird nicht in Karlsruhe landen ... von alleine kommt es nicht dahin und ich sehe noch keine Initiative, die das dahin führt.Leider!
  13. Dieses Prinzip Hoffnung kann ich leider so nicht ganz teilen. Ermitteln MÜSSEN Behörden nur bei Offizialdelikten. Aber es ist ein hoher Anreiz gegeben dies zu tun. Ordnungswidrigkeiten können bei Wiederholung durchaus zu Straftaten mutieren. Diese Beharrlichkeit wird z.B. in Bayern schon heute bei Verstoss gegen die Sperrbezirksverordnung so angewandt. Ordnungswidrigkeit in diesem Falle 750.-- Bußgeld bei Wiederholung drohen sogar Haftstrafen. Da dies für die Ordnungsämter, z.B. das KVR München durchaus ein lukratives "Geschäft" ist, scheuen diese nicht zurück, mit Scheinfreiern die Ordnungswidrigkeit sogar zu provozieren. Die Münchner Agenturen können ein Lied davon singen. Bei der Durchsetzung der Meldepflicht für Prostituierte kommen immense Kosten auf die Kommunen zu. Warum sollten sie diese nicht mit Bußgeldern gegen Freier und verboten werbende Anbieterinnen refinanzieren? <Vorsicht Satire> Es ist davon auszugehen, dass die Behörden Scheinprostituierte losschicken um Kunden zu FO zu überreden
  14. Mangels Mayestäts-Status kann ich da nur im Singular lachen ... ... aus Erfahrung hauptsächlich darüber dass auch die Herren beim Date ihren richtigen Namen nennen. Oder ist das wieder was ganz anderes als bei den Damen?
  15. Das kommt darauf an, wie strikt die bisher schon nach OWiG verbotene Werbung für Prostitution, die bisher nur geduldet wurde,angewendet wird. Bei der FO-Regelung macht sich nur der Kunde strafbar ... ein Bericht käme dann einer Selbstanzeige gleich.(Bußgeld bis zu 50.000€. Die Dame macht sich nur strafbar wenn sie expliziert für ungeschützten Verkehr wirbt. Auf Forenbetreiber kommt halt noch das Problem zu, unerlaubte Werbeprofile zu verhindern, im schlimmsten Falle (siehe oben) Werbung ganz zu unterbinden oder oder in geschützte Bereiche (mit Jugendschutzverifizierung) zu verlegen oder aus "Jugendschutzgründen" nur zu bestimmten Zeiten online zu stellen. Das gälte dann aber auch für die HP der Anbieter*innen. Beim Nachbarn Frankreich sind Bestrebungen im Gange, alle Seiten auch auf ausländischen Servern zu sperren. Da meine schon vorher pessimistischen Einschätzungen leider voll eingetroffen sind, befürchte ich, dass das Prostituierten-Schutz-Gesetz nur ein weiterer Baustein ist und eigentlich Prostitutionsverhinderungsgesetz heissen müsste. "Jugendschutz", Ordnungswidrigkeitengesetz, Sperrbezirksverordnung und ProstSchG sind zusammen, rigoros angewendet ein mächtiges Instrument,dasman nicht unterschätzen sollte. Aber ab 1.7.17 wissen wir mehr
  16. Es bleibt zu hoffen, dass Dona Carmen, Hydra, BesD etc. die finanziellen Mittel für einen guten Rechtsanwalt für eine Verfassungsbeschwerde aufbringen können. Da sind recht hohe Anforderungen gestellt, dass die überhaupt angenommen und bearbeitet wird. Die sind dringend auf Spenden angewiesen. Dona Carmen kämpft schon für die Wiedererlangung der Gemeinnützigkeit. Einigen Bertungsstellen wurden die Mittel gekürzt. Zufall? Oder System, dass man den Widerstand finanziell bricht? http://hessenschau.de/gesellschaft/prostituierten-beratungsstelle-dona-carmen-brauchen-keinen-putin-haben-das-finanzamt,donacarmen-100.html
  17. Mathe zerstörte schon immer meine erotische Phantasien ... Drum zähle ich bei Händen immer eins, zwei, drei, viele ...
  18. ... da ist es umso bewundernswerter, dass hier einige männliche Protagonisten mit ihrem Realnamen z.B. Benno, Obelix etc. auftreten ---------- Beiträge zusammengefügt um 09:17 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 09:05 Uhr ---------- Die Anbieterinnen die ich kenne, gehen schon gewaschen zum Date
  19. Tja das politisch und rechtlich korrekte Fremdficken wird für Menschen mit vorauseilendem Gehorsam immer schwieriger Aber um zum Thema zurückzukommen ... Das Hyatt Düsseldorf am Medienhafen ist immer eine Empfehlung wert, auch für die, die noch keine Begleitung für den Abend haben. Einfach den Barkeeper in der Dox-Bar fragen, der hat immer ein paar Tipps, wenns mal spontan sein soll. Meist findet man auch in der Bar ein paar Damen, die dezent auf ihre Beute lauern.
  20. Das ist bei einigen Hotels aus teils verständlichen Gründen speziell in Frankfurt und Stuttgart üblich. Soll der Sicherheit und dem Schutz der Gäste vor Belästigungen dienen. Am besten ist es immer noch. Wenn der Herr entweder die Dame an einem Treffpunkt abholt oder an der Rezeption hinterlässt dass er Besuch erwartet evtl. wenn erforderlich eine Schlüsselkarte auf "Rosemarie Nitribitt" hinterlegt. Im übrigen sollte man sich als Gast in einem Hotel nicht alles gefallen lassen. Mir passiert in Frankfurt: Die wollten meinen Ausweis und den Ausweis meiner Begleiterin sehen und auch noch kopieren (angeblich Vorschrift) Ausser die Meldebescheinigung ausfüllen und unterschreiben (egal was ich da reinschreibe) muss ich garnix, insbesondere wenn die Buchung bezahlt ist oder über Kreditkarte abgesichert. Ich hab dem Herrn gesagt, dass es da keine rechtliche Grundlage gibt und ihn gebeten mir ein Taxi zum Hotel **** zu bestellen. Dann gings plötzlich ... Ansonsten: Datenschutzrechtliche Folgen für den Hotelier? In datenschutzrechtlicher Hinsicht muss der Hotelier beim gesamten Check-In-Prozess seiner Gäste daher insbesondere folgende Dinge beachten: Bei deutschen Staatsbürgern kann die Vorlage eines Ausweises nicht verlangt werden. Es existiert keine Rechtsgrundlage für das Kopieren von Ausweisen (zur Argumentation vgl. hier). Dies würde vielmehr das Gebot der Datensparsamkeit verletzen und kann sogar ggf. eine Ordnungswidrigkeit darstellen. Es gibt keine namentliche Meldepflicht für Ehegatten, Lebenspartner und Kinder. P.S.: Ich würde ein Hotel nie nach Kriterien wie Schlüsselkarte, unbeobachteter Zugang etc.aussuchen, sondern nach Lage, Umgebung, Komfort und nicht zuletzt Preis-Leistungsverhältnis aussuchen und mirnicht von selbsternannten Ordnungs- und Moralhütern den Spass verderben lassen ... schliesslich wollen die mein Geld und nicht ich ihres. P.P.S.: Ein richtiger Gentleman sorgt organisatorisch dafür, dass die Dame ohne Peinlichkeiten zu ihm kommt und das ist in allen Hotels möglich und bedenkt vor allem dass die Dame hier evtl. schon vorher verkehrt hat und das evtl. auch weiterhin tut. ... im Van der Valk DUS gibts nur einen Grund den Hintereingang zu benutzen, weil es näher zu den Parkplätzen ist, ansonsten kann man dort ohne dass jemand eine Miene verzieht auch mit mehreren Mädels an der Rezeption rumlungern und die (ausgezeichnete) Pfefferminzbonbon-Box plündern. Anmerkung: Mit der richtigen Frau kann ein Motel One oder Etap der Himmel und mit der falschen Frau das Burj Al Arab zum Fegefeuer werden.
  21. alfder

    PK Escorts

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  22. Das könnte meiner Meinung nach nur über den Klageweg kommen. Bei den Schwachpunkten ansetzen z.B. das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG), Datenschutz etc. Hab´ da aber wenig Hoffnung, denn die kapitalkräftigen Großbordelle haben sich schon vor den neuen Gesetzen mit den Behörden arrangiert und für die wirklich Schutzbedürftigen (unter Zwang tätigen) sorgen schon die "Manager" dass sich die "Pferdchen" ordentlich anmelden und gesundheitlich beraten lassen ... Bleibt also alles beim Alten ... Mann/Frau wird sich wie bisher so "durchwursteln" und sich im Graubereich aufhalten, denn in die Brieftasche greifen für einen Prozess will auch niemand, so nach dem Motto: Wird schon jemand für UNS machen ... P.S.: Eine sachliche unaufgeregte Stellungnahme des Deutschen Juristinnenbundes https://www.djb.de/st-pm/st/st15-10/ (Ist zwar vor der endgültigen Fassung des Gesetzes, aber in den meisten Punkten noch aktuell)
  23. Das Problem ist, dass man nicht nur auf gesetzgeberischer Seite nicht bereit ist andere Meinungen überhaupt wahrzunehmen, geschweige denn zu überdenken. In der Politik sind es oft Fraktionszwänge und Desinteresse (man will das leidige, schmuddelige Thema vor den Wahlen vom Tisch haben, weil damit in der Öffentlichkeit kein Blumentopf zu gewinnen ist.) Im "Gewerbe" gibt es leider auch keine Einigkeit, sei es aus Konkurrenzdenken, internen Grabenkriegen und persönlichen Befindlichkeiten, die keiner zurückstellen will, und das auch in felix Austria. Mit einem strikten Dafür oder Dagegen ist dem Problem nicht beizukommen. So wird es wohl bei diesem unausgegorenen Gesetz bleiben und der Interpretation durch die noch nicht mal bestimmten Kontrollorgane überlassen werden wie es kontrolliert und durchgesetzt wird. Bei den Ländern und Kommunen ist jedenfalls, auch auf Nachfrage, nichts erhellendes zu erfahren.
  24. Mir gefällt die Abkürzung am besten: Prost (Salute, nastrovje , Salute ...) Sch(eiss) G (gestammelte Werke)
  25. Um zum Thema zurückzukommen: Es ist also Vorsicht geboten, wenn´s beim Dinnerdate schon Petersilkartoffeln gibt und dazu einen Johanniskrauttee (hypericum perforatum), als Nachtisch ein Kuchen aus Waldviertler Graumohn (Schlafmohnvarietät) und als Absacker ein Cocktail aus Absinth mit Katzenminze und Zitronenmelisse und gewürzt mit Muskatnuss ... alles legale Drogen (davon gibts noch unzählige weitere)

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