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Alexandra83

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Alle erstellten Inhalte von Alexandra83

  1. Ich habe mich die letzten Tage gefragt, ob es auch weibliche Bucher gibt, die eine Escort-Lady daten? Das wird es mit Sichheit geben, aber hat einer der Damen hier schon Erfahrungen damit gesammelt? Die "Liebe" zwischen zwei Frauen ist schließlich etwas sehr Schönes und der lesbische Anteil bei Frauen soll vor allem bei sehr intelligenten Frauen sehr hoch liegen. Der Gedanke daran eine Business-Frau in einem schicken Anzug zu verführen macht mich schon etwas an Aber wie bietet man das auf seiner Präsenz am Besten an ohne die geliebte Männerwelt zu verschrecken? *bin sehr gespannt auf eure Antworten*
  2. Alexandra83

    Sexspielzeug

    *g* jaja die kleinen Spielzeuge, die das Leben versüßen. Ich denke jeder Junge spielt manchmal gerne damit ;) Mein Favourite ist immer noch "Sinnflut" von funfactory und wenn man laut genug ist hört man auch das Summen nicht mehr :P
  3. Wirklich schön ausgedrückt - kann ich so unterschreiben
  4. Ich habe mir aufgrund des Titels das komplette Thema einmal durchgelesen. Von Anfang an war mir klar, dass hier keine "Vergewaltigung" im eigentlichem Sinne gemeint ist. Ich habe auch diese Phantasien, oft sogar - meist Nachts wenn ich allein bin Ja und es macht mich an, warum genau kann ich garnicht sagen. Vielleicht dass mein Gegenüber soviel Macht über mich hat. Aber eigentlich tut er ja genau das was ich will. Ich hatte schon öfter diese Spielchen mehr oder weniger ausgelebt, allerdings braucht es lange bis das Vertrauen meinerseits dazu bereit ist. Aber ich hatte auch schon Sex gegen meinen Willen und das sind wirklich zwei verschieden Paar Schuhe!!! Der Punkt ist, man muss es wirklich wollen, damit es Spaß und Erregung bereitet und vorallem muss hier das Vertrauen und der Partner stimmen. Beim 1.Date halte ich es für mich persönlich für unmöglich. Auch in einer längeren Beziehung kann es sein, dass ich meinem Partner Nichts von dieser Phantasie berichte. Es kommt immer auf den Gegenüber an - manchmal passt das einfach nicht. Natürlich kann das Spiel eskalieren, aber nicht nur im Pay-Bereich. Selbst Privat wenn man sich ewig kennt und sich darauf einigt, kann der Partner zu weit gehen.
  5. Wenn es sowohl Frauen als auch Männer anmacht, kann daraus ja nur eine gute Sache werden *g*
  6. Manchmal sind Geschmäcker aber auch ähnlich. Dein Geschmack gefällt mir gut, vor allem der 1. Mann ;) Für mich müssen Männer etwas ausstrahlen und ein Lächeln haben, was mich um den Verstand bringt. Da Aussehen nicht alles ist - gut im Bett sein darf er auch
  7. Ich finde es schwierig für mich eine pauschale Aussage zu treffen. Etwas Neues bringt immer diesen Nervenkitzel mit sich, man kann den gegenüber ganz neu entdecken und kennenlernen. Man weiß nicht was auf einen zu kommt. Der Reiz des Unbekannten. Etwas Bewährtes hat aber auch seinen Reiz an sich. Man ist schon besser aufeinander eingestimmt und weiß was der andere mag & brauch Wenn man sich schon besser kennt, ist das Vertrauen auch meist größer als zu Anfang und man geht vielleicht weiter als wenn dieses noch nicht besteht. Als Beispiel würden sich nicht viele Frauen beim ersten Mal fesseln lassen egal wie groß die Sympathie ist, oder? Von daher ist es doch schön, dass beide Möglichkeiten bestehen: Sowohl neu oder auch bewährt
  8. Jetzt werd ich aber richtig verlegen Werde versuchen in den nächsten Tagen eine neue Geschichte zu schreiben und hoffe dass sie insb. auch Lyrika gut gefallen wird Dicken Kuss
  9. Danke, freut mich sehr, dass die Geschichten dir gefallen ;)
  10. Alexandra83

    Shopping

    *g* Ich gehe schon lieber real shoppen, mit einem Kaffee zwischendurch und was Kühles zum Abschluß Düsseldorf, Köln, ... Wir haben doch so schöne Städte in NRW
  11. @ Alina Mit dir Kuscheln? Jederzeit gern ;)
  12. Ich wurde in den Hals gebissen und das Blut kochte in mir. Mein Saft muss mir schon die Beine runter gelaufen sein, so geil war ich. Ich spürte, dass jemand vor mir stand und auch jemand hinter mir. Die eine Person hielt meine Leine fest und zog daran, biss erneut in meinen Hals und streichelte mit etwas kühlem meine Brustwarzen. Die Person vor mir krallte sich mit einer Hand in meine linke Pobacke und mit der anderen Hand rieb sie an meiner Muschi. Ich war wie elektrisiert… Alle Hände ließen von mir ab und sie küssten sich anscheinend. Danach spürte auch ich einen sinnlichen Kuss und direkt danach einen sehr wilden und ungestümen Kuss! „Mach den Mund weit auf“ befahl Susi – ich gehorchte. In meinem Mund befand sich kurze Zeit ein sehr großer, kalter und eiserner Schwanz, der dann mit enormem Druck in meine Fotze gepresst wurde. Mein Stöhnen war laut – bestimmt konnte man es noch weit auf der Straße draußen hören, aber es war mir egal. Wieder überall Hände auf meinem Körper, mal sanft, mal hart… Susi sagte „Kuss mich wie du noch nie jemanden geküsst hast“ Der Kuss schien nicht zu enden, sie fickte währenddessen immer noch meine Fotze mit dem großen Dildo. Ich wusste nicht wie mir geschah, aber der Mann hinter mir hatte seinen Schwanz in meinen Arsch gesteckt und fickte mich. Gefickt von vorne und von hinten gleichzeitig, meine Brüste wurden langsam aber mit viel Druck geknetet, der Mund zu voll mit Susi’s Zunge zum Stöhnen… Überall Mensch um mich herum und an mir und auch in mir. Meine Sinne schwanden und immer noch wurde ich gefickt! Hinter mir ein leichtes Stöhnen – er kam in mir und plötzlich spürte ich ihn nicht mehr als wäre er nie da gewesen. Susi hatte immer noch nicht nachgelassen, aber jetzt beendete sie den Kuss und flüsterte „Komm jetzt“… … und ich kam und wie ich kam. Selbst die Nachbarstadt dürfte es noch gehört haben. Die Augenbinde verschwand und da stand sie – wieder mit diesem Lächeln! Sie sagte „Es wird Max gefallen!“
  13. Max wollte ein Spiel mit mir spielen. Ein Spiel mit bizarr-süßer Unterwerfung und wohlwollenden-fesselnden Schmerzen. Schon oft hatten wir dieses Spiel von Überlegenheit und Fügung in unseren Sex mit eingebracht, aber diesmal sollte es mehr als nur ein Hauch Erotik sein. Diesmal sollte das Spiel den Sex bestimmen. Diesmal wollte er mich ganz & gar devote sehen. Und das kann er haben. Max hatte mir seine Kreditkarte da gelassen, lächelte und sagte „Kauf dir was Schönes. Du weißt schon was…“ Du weißt schon was… Ich hatte mir noch nie so ein Outfit gekauft und wusste so gar nicht was passend sein sollte. Aber ich wusste wo ich Hilfe finden würde. Schon oft bin ich an dem Laden vorbeigelaufen, ganz langsam um die wunderschönen Peitschen und die Halsbänder im Augenwinkel beobachten zu können. Viele der Dinge die ich dort gesehen hatte, sagten mir gar nichts… aber bald würde ich es erfahren… Ich öffnete die Ladentür – ein kleines Glöckchen läutete als ich den Laden betrat. Die Verkäuferin strahlte mich an - „Hallo, ich bin Susi!“ Ich nickte zurück. Sie war wunderschön in ihrer hautengen Lederhose. Keiner außer uns war im Laden und ich war erleichtert, aber auch etwas verunsichert. Ich erzählte ihr, dass ich für Max ein devotes Outfit brauche und am Besten noch ein paar Mitbringsel für ihn. Sie fragte mich nach meinen Vorstellung und wuselte nach meinen fragenden Blicken aufgeregt im Laden rum. Susi brauchte nicht lang bis sie zurückkam und mich zur Umkleide schob. Sie hielt ein paar Lederfetzen vor mein Gesicht und sagte mit bestimmender Stimme „ANZIEHEN“ Das Leder fühlte sich kalt auf meiner Haut an und mir schien, dass überall etwas fehlte. Die Brüste waren verdeckt, aber die Nippel lagen frei. Um den Hals lag das Leder eng an mit ein paar Steinchen und Halteringen für eine Leine. Das Oberteil wurde im Rücken fest verschnürt, es glich einem Korsett. Susi verschnürte es sehr fest, fast bekam ich keine Luft mehr. Wieder war da ihr Lächeln – „Na, gefällt dir das?“ Von mir wieder ein schüchternes Nicken… Die Hose – wieder kaltes Leder ein meiner Haut, aber es tat gut – in mir glühte alles. Die Pobacken lagen frei und auch meine Fotze konnte jeden Lufthauch spüren. Susi brachte mir noch sehr, sehr hohe Schuhe. Ich konnte selbst kaum glauben, dass ich darauf stehen konnte, aber ich stand. Da stand ich nun und sah Susi fragend an, ohne ein Wort verschwand sie und kam mit Lederarmbändern zurück – wieder mit Steinchen und wieder mit diesen Halteringen. Sie zeigte mir den Spiegel und lächelte, lächelte wieder mit diesem wunderbaren Lächeln. „Das wird Max gefallen?“ – fragte ich vorsichtig. Susi stellte sich hinter mich, drückte mich an sich und zog an meinem Halsband. Sie zog mein Gesicht zu ihrem und küsste mich dann. Sie antwortete „Wer auch immer dieser Max ist – mir gefällst du!“ Plötzlich verdunkelte eine Augenbinde alles, Susi knotete Sie fest um meinen Kopf. Ich war unsicher, was würde nun mit mir passieren? Was macht sie mit mir? Ich hörte ein „Klack“ und sie zog mich wohl mit einer Leine in einen anderen Teil des Ladens. Sie streichelte meine Brüste und hat leicht hinein gekniffen. Ich war sofort total feucht, klitschnass und anscheinend wusste Susi das, denn sofort glitten ihre Hände in Richtung meiner Muschi. „Halt“ sagte ich und sie sagte nur ganz sanft „Wenn du wirklich, wirklich willst dass ich aufhöre sag >>Mama<<“ Wieder ein „Klack“ und meine Hände waren gefesselt. Susi trat mit gegen meine Innenschenkel und sagte mit fester und bestimmender Stimme „Mach die Beine breit du kleines Luder!“ Ich gehorchte und sie rieb ihre Hand an meiner Muschi, erst sanft, dann immer fester. Ich stöhnte und sie haute mir sehr kräftig auf meinem Po – „Komm bloß nicht bevor ich es dir sage!“ befohl sie. Ich war vollkommen wehrlos, ihr hilflos ausgeliefert. Es gefiel mir… Sie leckte meine Liebesperle und hört gar nicht mehr auf, mein Stöhnen wurde lauter, ich konnte mich kaum noch beherrschen. „Klatsch“ und mein Po musste einen knallroten Abdruck haben nach dem Schmerz zu urteilen. Ich winselte leise „Fick mich doch einfach bitte“ und sie antwortete energisch „Ich fick dich erst, wenn ICH es will und ICH entscheide womit ich deine Fotze ficke.“ Plötzlich klingelte das Glöckchen der Ladentür und das Geräusch schien ganz nah. Susi sagte „Mund auf und ablecken“ – danach bemerkte ich wie sie einen Mann gegrüßte. Die beiden schienen fast neben mir zu stehen… -- Fortsetzung folgt ---
  14. Kann ich so unterschreiben
  15. Schon tagelang war es nur am Regnen. Und es wollte und wollte nicht aufhören. Der Bus kam um die Ecke und Sandra fing an zu laufen, um den Bus noch zu erwischen. Doch der Untergrund war vom Regen rutschig geworden, sie fiel auf den harten Asphalt. Der Bus fuhr seines Weges. Da saß sie nun im Regen, ihre Klamotten durchnässt und kleine Wassertropfen liefen ihr das Gesicht herunter. Regnete es auf einmal nicht mehr oder warum wurde sie nicht mehr nass? Ein Regenschirm über ihrem Kopf und eine Hand, die ihr entgegen gestreckt wurde.Sie schaute hinauf und sah ein lächelndes Gesicht. Eigentlich kaum zu glauben, aber da war Max, den sie seit Jahren nicht gesehen hatte. Verwundert nahm sie seine Hand. Da standen sie nun und sahen sich an, ohne ein Wort. Man konnte nur das Prasseln des Regens hören. Das Feuer der Erinnerung loderte wieder in ihren Inneren auf. Wie lange hatte sie auf diesen Augenblick gewartet, wie oft hatte sie nachts von ihm geträumt, ihn endlich wieder in die Arme schließen zu können. Aber auch ihn konnte man es von den Lippen ablesen, dass er sich plötzlich an alles vergangene erinnern konnte. Es war als ob ein Blitz die Beiden getroffen hätte, sie verspürten beide diesen starken Drang. Und da geschah es, sie umarmte sich und küssten sich so voller Leidenschaft, dass man meinte, die Zeit würde stehen bleiben. Auf dem ganzen Weg redeten sie kein Wort. Und immer noch sprach keiner von beiden, obwohl sie längst in ihrem trockenem Heim angelangt waren. Doch Sandra wusste, was er dachte und auch er verstand sie. Sie wollte ihm heißen Tee machen, aber er sah sie nur sprachlos an. Da stand sie in diesem Zimmer, ihre Jeans durchnässt und ihr triefendes Shirt klebte an ihren schönen, runden Brüsten. Sie trug keinen BH und selbst ihre harten Nippel konnte man durch das durchsichtig gewordene Shirt erblicken. Ihm gefiel was er sah und hatte schon fast vergessen, wie schön sie eigentlich war. Er konnte seinen Blick nicht von ihr abwenden. Heißen Tee war das Letzte was er jetzt wollte. Er wollte sie! Stundenlang wollte er sie berühren, sie spüren und vor allem mit ihr schlafen. Sie drehte sich rum und ging zur Küche, doch sie kam nicht weit. Er riss sie zurück und presste sie fest an sich. Er küsste sie noch einmal, noch zügelloser als vorab. Sie bekam dieses Kribbeln, dieses Gefühl, diese Lust, und alles nur wegen ihm! Ihre Hand glitt über seinen Rücken, über seine starken, männlichen Arme, hinunter zu seiner Jeans. Sie konnte spüren, wie erregt Max war. Sein Schwanz war so hart wie Stahl und konnte es kaum erwarten aus dieser hautengen Jeans herauszukommen. Sie küsste ihn noch einmal auf den Mund, dann küsste sie seinen Hals. Sie öffnete jeden Knopf seines Hemds, ganz langsam, von oben bis unten, und bei jedem geöffneten Knopf küsste sie diese Stelle seines Körpers, die zuvor verdeckt war. Sie ging immer mehr in die Knie und unten angelangt, fuhr sie mit der Hose fort. Die Hose klebte an ihm, doch sie zog mit aller Kraft. Dann stand sie wieder auf, lächelte ihn an und knetete gleichzeitig seinen Schwanz. Ein glückliches Lächeln konnte auch er nicht verbergen. Und zugleich nahm er sie auf den Arm, und trug sie bis ans Bett. Er betrachtete sie noch einmal, wie sie so vor ihm stand, und noch immer liefen ihr die Perlen des Regens über ihr zartes Gesicht. Er umfasste ihre weichen Brüste. Wie groß sie waren. Er riss ihr das Shirt vom Leib. Und da sah er nun ihre Brüste, ohne jegliche Verhüllung. Diese Kurven, dieser Busen, kann das wirklich menschlich sein? Nein, so was kann nur eine Göttin besitzen. Sie war wahrlich eine Göttin, seine Göttin. Und auch völlig durchnässt immer noch für jede Frau unnahbar, malerisch schön und engelgleich. Mit der einen Hand hielt er immer noch ihre Brust fest, jedoch mit der anderen strich er über ihre Haut, öffnete ihre Hose und griff hinein. Er wunderte sich nicht schlecht, als er bemerkte, dass sie gar kein Höschen anhatte. Er streichelte sie ganz sanft und seine Lust, sein Begehren wurde immer größer. Er stieß sie aufs Bett und riss ihr zuletzt noch die Hose von ihrer Hüfte. Er umfasste ihr breites Becken und der Gedanke, in dieses einzudringen ließ ihn nicht mehr los. Ihre Körper lagen enggedrängt aufeinander. Ihre Lippen berührten einander und sie massierte innig mit ihrer Zunge seine. Er saß kniend aufm Bett und Sandra lag vor ihm, wie auf Wolken. Er wollte ihr dieses Gefühl schenken, dieses Gefühl auf Wolken zu schweben, dieses Gefühl einfach. Max Augen schweiften ihren reizenden Körper hinab. Sie starrte ihn gebannt an und ihr wurde plötzlich ganz heiß und kalt, als er begann mit seiner Zunge ihre Liebesperle zu massieren. Man konnte ihren schweren Atem hören, wie sie leise anfing zu stöhnen. Sie ließ von allem los, ließ sich fallen und gab sich ihren Gefühlen hin. Er leckte sie weiter, immer noch bedächtig und sehr liebevoll. Er schrieb mit seiner Zunge Buchstaben. Ihr fiel es schwer sich zu konzentrieren. Der erste Buchstabe war ein L, der zweite ein U, darauf folgte ein D. Sie wollte unbedingt wissen, wie das Wort enden würde, drum flehte sie um eine Pause, ansonsten würde ihr Lustgefühl sie vollkommen überwältigen. Er erfüllte ihren Wunsch. Er legte sich kurz auf sie, dabei konnte sie seinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln spüren. Er war immer noch fest und hart und voller Energie. Er schaute in ihre schönen braunen Augen und sein Gesicht kam ihrem so nahe wie für einen Kuss. Sie hob ihren Kopf, um seine Lippen berühren zu können, sie fühlte dieses Bedürfnis ihn küssen zu müssen. Ihre Lippen berührten sich beinahe, doch er zog sich wieder zurück und lächelte. Dieses Bedürfnis ihn zu küssen wurde unerfüllt stärker, doch da spürte sie wieder seine Zunge auf ihrer Haut. Und immer verwirrender und vielzähliger wurden ihre Gefühle. Er schrieb nun die letzten Buchstaben. Ein E und zuletzt ein R. Sie überlegte kurz und kam dann auf „Luder“. Sie lächelte, woraus kurz drauf ein lautes Stöhnen wurde. Er drang mit seiner Zunge in sie ein und ihr Blut in den Adern fing an zu kochen. Seine Zunge wanderte wieder ein Stück höher und begann wieder ihre Perle zu umkreisen. Ihre Fotze war schon so feucht und nass, dass ihr Saft bald langsam herauslief. Dann fühlte sie seinen Finger in ihrer Fotze, wie er sich vor und zurück bewegte. Erst langsam, dann etwas schneller. Worauf er dann einen zweiten Finger einführte. Sie stöhnte und schrie und ließ sich einfach fallen. Ihr gefiel was er tat und konnte nicht genug bekommen. „Oh, Max, hör nicht auf“. Ihr lautes Stöhnen törnte ihn an und er wollte ihr noch mehr geben, so dass sie ihn niemals mehr vergessen würde. Und so schaute er sie an, nahm seine Finger heraus und glitt damit ein Stück tiefer. Auf ihrem Gesicht lag ein erwartungsvoller und gespannter Blick, sie ahnte nicht was jetzt kam. Er steckte vorsichtig einen Finger zwei Zentimeter in ihren süßen Po. Dieses Gefühl war neu für sie, jedoch unglaublich erregend. Ihr Körper fing an zu kribbeln und dann fing er auch noch zusätzlich wieder an, sie zu lecken. Dieses Kribbeln durchschoss ihren ganzen Körper, von den Füßen in die Arme bis in die Fingerspitzen und dann hoch in ihren Kopf. Alles um sie herum verschwand und sie schrie so laut sie konnte. Und da war der Augenblick worauf er gewartet hatte, sie bekam ihren Orgasmus. Schnell wanderte sein Finger wieder in die Fotze und bewegte sich immer heftiger vor und zurück. Ihr Becken hebte sich von ganz alleine und jeder Teil ihres Körpers war voller Anspannung. Ihr Stöhnen durchbrach alle Zimmer. „Ahhh....“ Sie sackte zurück ins Kissen und konnte ihren Körper nicht mehr spüren, nur noch das kochende Blut in ihren Adern und dieses Kribbeln, dieses unvergleichliche Kribbeln. Er sah sie an, wie glücklich sie war. Das machte auch ihn zufrieden. Er legte sich neben sie, küsste sie einmal kurz. Dann streichelte er ihre Brüste und sah in ihre Augen, sie waren tief gläsern und unbeschreiblich schön. Ihr Atem war noch sehr tief, wurde jedoch immer flacher. Sie wusste gar nicht, wie ihr geschah, aber dann nahm sie seine Hand von der Brust, küsste sie. Sie drehte sich zu ihm und streichelte seine starke, männliche Brust. Mit zwei Fingern berührte sie seine Lippen. Darauf küsste sie ihn gefühlvoll und innig. Er fühlte auf einmal ihre sanfte Hand, wie sie seinen Schwanz massierte, ihn fest umschloss und ihn immer schneller rauf und runter bewegte. Sein Schwanz wurde noch gigantischer und massiver als zuvor. Sein Körper zuckte kurz zusammen. Er spürte diese Erregung, er wollte sie sogleich ficken, doch sie drückte ihn mit der anderen Hand zurück ins Kissen. Was wollte sie bloß? Was würde ihn erwarten? Sie legte sich auf ihn und rieb ihre nasse Fotze an seinem Schwanz. Ihm gefiel das, ihm gefiel, was sie mit ihm anstellte, ihm gefiel, dieses einfache Nehmen. Sie küsste seine Lippen und biss liebevoll in diese hinein. Das gleiche mit seinem Nacken, das gleiche mit seinem Bauch, das gleiche mit seinem, nein, seinen Schwanz küsste sie nur, dann nahm sie ihn in den Mund, umschloss ihn mit ihren Lippen, saugte daran und ließ ihre Zunge um ihn kreisen. Er bemerkte, dass es anders war, irgendwas war neu, aber es war gut und es machte ihn geiler als normal. Das war es, sie hatte ein Zungen-Piercing und es fühlte sich verdammt gut an. Sie bewegte ihren Kopf auf und ab, auf und ab. Sein Körper war voller Erregung und sein Atem war schwer und tief. Er konnte einfach nicht mehr warten, er wollte sie, jetzt und hier und gleich. Er zog sie zu sich und küsste sie heißblütig. Überwältigte sie und legte sich auf ihren glühenden Körper. Er küsste ihre Brüste, schaute in ihre Augen und drang unbeherrscht in sie ein. Sie stöhnte auf. Er flüsterte ihr dreckige Sachen ins Ohr, „Du Luder, ich will dich schreien hören.“ Umso haltloser er sie fickte, desto wilder schrie sie. Aber auch er gab leises Stöhnen von sich. Dann entwich er ihr und gab ihr einen langen Kuss. Er zeigte ihr eine Geste, wodurch sie sich rückwärts vor ihn kniete. Er hielt ihr Becken fest zwischen den Händen und stieß seinem harten Schwanz wieder in sie hinein. Er fickte sie mit aller Gewalt, sie stöhnte und schrie vor Lust. Ihm gefiel es, wie eng ihre Fotze war, wie festumschlossen sein Schwanz war. Und nun begann auch sein Blut in den Adern zu stocken. Doch noch wollte er nicht, er wollte sie noch mal hören, sie einmal um Gnade betteln hören. Er stieß sie von sich weg und drehte sie wieder zu sich hin. Er begann noch einmal sie zu lecken, doch bemerkte wie erregt sie schon war. Sie stöhnte laut und er fickte sie wieder. Ihr Schreien wurde immer ohrenbetäubender und ihn törnte das so sehr an, dass er der Eruption immer näher kam. Er zog seinen Schwanz ein letztes Mal aus ihrer Fotze und streckte ihn ihr in den Mund. Sie umschloss ihn mit beiden Händen. Saugte daran. Er ließ sich fallen, sein Stöhnen wurde für einen Moment lang laut. Sie schluckte. Er versank auf ihrem weichen Körper, erschöpft und beglückt. Sie merkte noch eine zeitlang danach, wie sein Körper immer wieder zusammenzuckte. Sie legte ihre Arme um ihn und gab ihn einen Kuss!
  16. Dann sag mal Bescheid wann du am Ende deiner Liste angelangt bist
  17. Liest sich wirklich großartig.... .... und macht Lust auf MEHR
  18. Ich bin auch der Meinung, dass man die Frauen nicht alle über einen Kamm scheren kann. Obgleich ich viele Frauen in der Hinsicht kennengelernt habe, dass sie beides mögen, je nach Situation und Gefühlslage. Oft höre ich aber dass der Partner ruhig mal dominater sein könnte, dass die Frau mehr beherscht werden will - vorallem härter, aber der Partner Angst hat ihr weh zu tun. Vielleicht ist diese Angst außerhalb einer Partnerschaft einfach nicht so stark gegeben und als Frau findet man in einem Fremden mehr Erfüllung in der Hinsicht...
  19. Danke, danke... Das mit dem Blut nennt man wohl künstlerische Freiheit *g*
  20. Sie ist noch fest am Schlafen, vertieft in süße Träume. Er richtet sich auf und sieht sie an, wie sie so da liegt; vollkommen, einzigartig. Sein Blick wandert von ihrem seidenen Haar, dessen Duft er nie vergessen wird, hinunter, über ihren Nacken, über den Rücken. Ihr Po ist umhüllt von der flauschigen Decke, doch ganz klar zeichnen sich ihre Bäckchen ab. Wie sehr er ihren Po liebt, am liebsten würde er ihn berühren, stärker noch; hinein kneifen, beißen. Einer ihrer Füße lugt unter der Decke hervor. Wie klein er ist, denkt er. So klein und zart wie sie selbst. Ihr Gesicht, engelsgleich. Beim Anblick ihrer sanften Lippen, entsinnt er sich an die letzte Nacht. Die letzte Nacht. Heiß und unvergesslich. Tagelang hatten sie sich nicht gesehen und sie wartete ungeduldig auf diese Nacht. Allein der Gedanke an ihn, machte sie wahnsinnig. Wie sehr sie ihn liebt, wie sehr sie ihn jede einsame Stunde vermisst. Und dann war er endlich wieder bei ihr. Sie wartete schon am Straßenrand. Kaum angehalten, riss sie die Tür auf, setzte sich auf seinen Schoß und schloss ihn in ihre Arme. Sie drückte ihn so fest sie konnte. Weinte Freudentränen, ihren Liebsten wieder bei sich zu haben. Sie küsste ihn wild und heftig, fast unerbittlich. Sie knabberten an seinem Ohr und flüsterte ganz leise: „ Ich hab dich vermisst.“ Er griff ihr zwischen die Beine, streichelte ganz langsam ihren Venushügel… presste immer fester und fester seine Finger daran. Er spürte, wie ihre Muschi anfing wärmer und wärmer zu werden. Er hörte, wie ihr Atem immer schwerer und schwerer wurde. Dann fing sie leise an zu stöhnen. Auch ihm stieg das Blut ins Gehirn. Plötzlich entzog er seine Hand, packte sie und trug sie aus dem Auto. Sie klammerte sich fest, küsste ihn immer noch. Als er sie die Treppen hoch zu ihrer Wohnung trug, riss sie ihm und sich selbst das Shirt vom Körper. Immer wieder kniff sie in seinen Po, welchen sie so unglaublich geil und himmlisch findet. Sie liebt es hinein zu kneifen, ihn zu drücken, zu küssen. An der Tür angelangt, schaffte er es nur mit viel Mühe die Tür aufzuschließen, denn sie hatte inzwischen auch seine Hose geöffnet und massierte schon heftig seinen Schwanz. Drinnen drückte sie ihn an eine Wand und glitt an ihm hinab. Zog ihn nun restlos aus. Mit der einen Hand drückte sie seinen Oberkörper massiv an die kalte Wand, mit der anderen massierte sie seine Eier, sanft und besinnlich. Sie schaute ihn mit ihren großen Augen an und da war wieder ihr Lächeln, ihr wunderschönes Lächeln, das einem immer im Kopf rumschwirrt. Wenige Sekunden später leckte sie an seinem Schwanz. Er verlor allmählich den Kopf, die Erregung staute sich, sein Schwanz wurde steinhart. Sie begann seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, dran zu saugen. Immer energischer und frecher leckte sie daran. Immer tiefer gelangte sein Schwanz in ihren Mund, bis dieser unerwartet ganz darin verschwand. Knall auf Fall schnappte er sich sie und warf sie auf ihr Bett. Sofort beugte er sich über ihren Leib, presste ihre Hände auf die Bettdecke und gab ihr einen langen sinnlichen Kuss. Ihre Nippel waren schon ganz hart vor Spannung; Hochspannung herrschte in ihrem ganzem Fleisch und Blut. Mit einer Hand strich er über die Brüste, nahm ihre Nippel zwischen die Finger, rollte sie, kniff daran herum. Sie stöhnte noch lauter und er sah ihr an, wie sehr ihr es gefiel. Sie schloss ihre Augen, biss sich auf die Lippen, verkrampfte mit den Händen in der Bettdecke. Sie bewegte ihren Körper behaglich, woraufhin er sein Oberschenkel gegen ihre Muschi drückte. Zweifellos rieb sie sich daran und stöhnte immer wieder „Oh Gott!“ oder ein lang gezogenes „Aaah… jaa… schön“. Auf einmal überwältigte sie ihn und setzte sie sich mit ihrem Becken auf seines. Doch er fasste ihre Beine und zog sie über seinen Kopf. Während sie so über ihm kniete, wurden ihre Atemzüge immer kürzer und ihr Flehen immer hörbarer. Flehen nach mehr. Und so kam es, dass er unter ihr her kroch, nun hinter ihr kniete, mit der einen Hand ihre Brüste umwarb und mit der anderen ihre Liebesperle umspielte. Er erblickte ihr Liebesspielzeug. Mit den beiden Fingerpuppen hatten beide schon viel Unsinn angestellt. Er erinnerte sich daran wie auffallend sie diese Spielchen genossen hatte. Er wählte den Teufel und verführte damit ihre Muschi. Sie war schon ganz und gar feucht. Er stieß seinen Finger tiefer und tiefer in sie hinein. Ihr Saft ließ seine Finger locker hin und her gleiten. Und ihm gelang es fast seine ganze Hand in ihr verschwinden zu lassen. Sie schrie: „Jaa, gleich!“ Doch er wollte sie nicht kommen lassen, er wollte sie zappeln lassen, auf ihr Flehen warten; warten darauf, dass sie ihm alles verspricht, was er will. Aus diesem Grund ließ er ab von ihr, drehte sie auf den Rücken und leckte ihren Hals. Er spürte deutlich ihren Herzschlag, wie er pochend durch die Adern raste. Kaum wurde ihr Stöhnen leiser, glitt sein Bein wieder zwischen ihre. Doch auch dies empfand sie als durch und durch erotisierend. Er küsste ihre Lippen. Er spielte mit ihr, sie liebt es manchmal beherrscht zu werden, doch langsam wollte sie nur noch das eine. 3- oder 4-mal hatte er sie nicht kommen lassen und sie hatte schon alles um sich herum vergessen, die Klamotten im Hausflur oder auch die vergangene Zeit. Sie versuchte sich schon selbst zu berühren, er guckte dabei zu, ihm gefällt das extrem gut, doch nach kurzer Zeit kettete er sie mit seiner Hand wieder ans Bett. Dann flüsterte sie:“ Sag mir was ich tun soll und ich tue es!“ Er lächelte sie mit seinen makellosen Augen an und leckte sie. Ihr Becken hob sich, er stützte es, ihr Schreien wurde immer ohrenbetäubender. „Aah… oh Max!“ Im gleichen Moment schrie sie auf und verstummte. Er ließ sie los und legte sich daneben. Strich ihr das Haar aus dem Gesicht und erfreute sich über ihr überbreites Grinsen. Einige Zeit später gab er ihr einen Kuss und drang zugleich in sie ein. Langsam stieß er ein paar Male tief und eisern. `69` das war jetzt genau das Richtige. So sagte er: „Blas mir einen!“ Sie hielt seinen Schwanz fest in der Hand und steckte ihn immer wieder in ihren Mund. Sein Atem war nun auch ganz hastig und sie konnte ihm ein kleines Stöhnen entlocken. Er begann wieder sie zu lecken, dass war ihr einfach noch zu heftig und sie setzte sich auf ihn. Führte seinen Schwanz in ihre warme, weiche Muschi. Sie erhob sich immer wieder, so dass sein Schwanz nur noch mit dem Kopf in ihr steckte, wartete kurz und ließ ihn wieder ganz schnell hineingleiten. Manchmal wartete sie so lange bis er es nicht mehr erwarten konnte und so versuchte sein Becken gegen ihres hoch zudrücken. Sie liebt diesen Moment, dennoch wollte sie ihn nicht zu sehr quälen. Stattdessen kehrte sie ihm den Rücken zu und fickte ihn andersherum. Sein Stöhnen wurde immer kräftiger und als sie weiterhin versuchte mit ihm zu spielen, richtete er sich auf, kniete sich auf und fickte sie von hinten. Er schloß ihre Beine, presste sie zusammen, so wurde ihre Muschi schön eng. Er mag diese Enge, wenn sein Schwanz hart von ihrer Muschi umfasst wird. Plötzlich sagte er: „ Ja, spüre mich! Fühle mich am ganzen Körper… dass du mich nie vergisst!“ Er drehte sie auf die Seite, so konnte er ihr einen Kuss geben, während er sie fickte. Der Kuss unterbrach kurz alles und ein „ Ich liebe dich!“ kam von ihr. Dann war es um ihn geschehen, wiederholend fickte es sie manchmal langsam, dann jedoch ungestüm und massiv. Sein Stöhnen schien kurze Zeit ihrem ebenwürdig. Er packte noch einmal ihre Brust, stieß feste zu bis er kam. Küsste ihre Schulter und fiel erschöpft, aber zufrieden auf die Bettdecke! Und nun liegt er neben ihr, sie schläft immer noch wie ein Engel...

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