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Vernatsch

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Alle erstellten Inhalte von Vernatsch

  1. Schaut Euch mal Truffauts Filme an. "Der Mann, der die Frauen liebte". Bertrand ist alles andere als ein Herr und Gentleman. Er ist ein Lausbub, ein Schlitzohr. Und sehr erfolgreich bei den Frauen. Oder Bernard (gespielt vom jungen Gérard Depardieu) in "Die Frau nebenan". Oder der Literaturwissenschaftler Pierre in "Die süße Haut". Auf dem Flug von Orly nach Lissabon, wo er einen Vortrag über "Balzac und das Geld" (!) halten wird, lernt er die junge Stewardess Nicole kennen - und verführt sie noch im Hotel. Was für ein Glück: er ist im Crewhotel der Air France eingebucht! Nein. Bertrand, Bernard und Pierre - das sind allesamt Lausbuben. Schlitzohren, die es faustdick hinter den Ohren haben. Das sind keine Herren oder Gentleman, die nur dank ihrer dicken Brieftaschen bei den Frauen reüssieren. Frauen verachten im Grunde das Geld. Und das Geld, dass sie mit den Herren verdienen - verjubeln sie mit den Lausbuben. Mein Bruder Robby kann Euch ein Lied davon singen.
  2. Das ist bitter! - Jetzt weiß ich endlich, warum ich die Damen immer extra darauf hinweisen muss, dass sie die Sachen bitteschön anlassen sollen ... Die denken offenbar, ich wäre einer ihrer 80-Prozent-Kunden ...
  3. Die Rede von "Deinen Jungs" gefällt mir gut, sehr gut sogar. Hundertmal besser als "meine Herren". Analysieren kannst Du das selbst - eine Hure die so formulieren kann und tatsächlich formuliert, braucht mich dazu nicht.
  4. Du hast Recht! Ich habe wohl ein wenig zu sehr ans Kellnern gedacht!
  5. Noch einer, der das Stöckchen aufhebt - das Rudel wird langsam größer!
  6. Bitte zurück zum Thema! - kocht und kellnert wo Ihr wollt und/oder müsst. Hier geht es um Herren - und Männer!
  7. In dem Satz, der dem, den ich zitiert habe, voran gestellt ist, ist von "Privatdates" die Rede. Dann kommt Calista darauf zu sprechen, wie sie es bei "Escortdates" hält. Und genau darum ist es hier zu tun. Wenn man den Satz, den ich zitiert habe, so nicht zitieren darf, dann darf man überhaupt nichts zitieren - sondern muss immer das ganze Buch auf den Tisch legen. Das würde die ganze Chose aber langatmig und langweilig machen - und das wäre schlecht fürs Amusement. Wo ist Dein Juckepunkt, werter Asfaloth? Lässt man Dich oft warten? Das solltest Du nicht zulassen! Das ist doch nicht wirklich amüsant!
  8. Ich will ja nur sagen, dass diese Aspekte von Männlichkeit in der Geldübergabephase wirkungsvoll inszeniert werden können. Hier kann ein Mann souverän agieren - oder verdruckst herumeiern. Ich bin davon überzeugt, dass der Mann in dieser Phase unbedingt in die Offensive gehen muss. Gleich ganz am Anfang: So Kleines, hier hast Du Dein Geld ... eins, zwei, drei usw. Das verfehlt nie seine Wirkung! Es gibt aber sicher Männer, die warten und warten und warten - einfach weil sie unsicher sind oder sich nicht trauen. Das wirkt doch auf eine Frau nicht sexy! So wie wenn ein Mann nach dem Essen solange zuwartet, bis ihn die Frau endlich erlöst und den Ober ruft: Herr Ober, bringen Sie mir bitte die Rechnung! Unter Männlichkeit verstehe ich etwas anderes! Zur Floskel "Ernährer des Rudels": Wär' natürlich schön, wenn es wirklich gleich um ein ganzes Rudel ginge: das ist ja tatsächlich eine Phantasie von nicht wenigen Männern - und manche machen die auch wahr. Eines darf man auch nicht vergessen. Ein nicht ganz unwesentlicher Aspekt der Escortbeziehung ist: sie braucht Geld - und er hat es. Damit kommt der Versorgungsaspekt ins Spiel. Das ist ein klein wenig so wie früher. Papa kam am Monatsende mit der Lohntüte nach Hause. Zuerst hat Mama ihr Haushaltsgeld bekommen. Und dann Robby und ich unser Taschengeld. Den Rest hat Papa versoffen und verhurt.
  9. Das ist exakt der Punkt! - Du formulierst sensationell schön!!! Und präzis!!! In einem anderen Thread habe ich mal geschrieben, dass Geilheit einen Mann erpressbar macht. Und wenn er böse ist, macht er sich sein Date ganz kaputt. Er ist in der Zwickmühle! Und unterwirft sich ... Aber nur ein Beta wartet. Ein Alpha hingegen hat immer mehr Optionen. Und wenn ihn die Eine warten lässt, nimmt er sich die - Bessere!
  10. Ist das ein Kompliment? Oder ein Vorwurf? ...... Ich bin selber überrascht, wo man überall Männlichkeit entdecken und inszenieren kann ... Ein wunderschönes Thema Repetiere noch einmal Lindberghs Fragen!
  11. Die Männlichkeit des Buchers sollte sich darin bewähren, dass dieser der Frau ihre Unsicherheit nimmt. Und also Sicherheit bewusst und gezielt herstellt. Dies gilt natürlich insbesondere dann, wenn beide sich nicht kennen. Der Mann muss und wird es schaffen, zu Beginn des Dates eine Situation herzustellen, wo er der Frau diskret - natürlich nicht beim Essen mitten im Restaurant quer über den Tisch!!! - das vereinbarte Honorar so übergibt, dass absolute Sicherheit hergestellt wird: Geldbündel raus aus dem Kouvert und einzeln hinblättern! So wie man das beim Gebrauchtwagenkauf auch macht. Was soll daran sein? Escorting ist ein Geschäft. Mit gewissen typischen Unsicherheiten behaftet. Dieser Thread ist der beste Beweis dafür, dass es diese Unsicherheiten tatsächlich gibt! Und da ist es die verdammte Pflicht des Mannes (!), selbstbewusst für Klarheit und Sicherheit zu sorgen. Das darf er nicht der Frau überlassen - das ist seine verdammte Pflicht als Mann. Die Frau wird es ihm danken - und danach bereit sein, sich fallen zu lassen! So gesehen, kann der Mann die Geldübergabe sogar geschickt dazu nutzen, seine Alphahaftigkeit (ich stelle Sicherheit her und bin der Ernährer des Rudels!) wirksam zu inszenieren!
  12. Es gibt ja insbesondere im Bereich der Wertpapier- und Sortengeschäfte die sog. Zug-um-Zug-Geschäfte. Auf den Escortbereich angewandt könnte man dann das Business als sog. Stoß-für-Stoß-Geschäft abwickeln. Aber so richtig spaßig ist das nicht. Nach jedem Stoß aufstehen ... hin zur Geldbörse ... Fuffie raus und übergeben ... dann wieder rauf auf die Mutti ... und wieder ein Stoß ... und dann wieder runter ... und so weiter bis zum finalen money shot. Ganz ohne Vertrauen geht es - wie BEB anmerkt - gerade beim Ficken nicht! Ganz egal ob im unbezahlten oder bezahlten Sex!
  13. Bei denen versuche ich es eben wieder und wieder ...
  14. Danke für die Ermunterung, werter Asfaloth! Die Rahmenbedingungen sind verschieden. Da hast Du recht. Aber wenn ich aus meinen Begegnungen mit Huren nichts für mich als Mann lernen würde, wäre das einfach nur vertane Zeit. Was soll an meinem Erkenntnisprogramm "hochriskant" sein? Und weiter. Du tust gerade so, als ob es hier um einen Tabubruch ginge: "Lass es lieber!" Das klingt so altväterlich klug. Nein! - ich ich werde es natürlich nicht lassen. Tabubrüche haben mich immer schon gereizt - mehr als alles andere!
  15. Ja Du alter Haudegen ... für uns alle kommt wohl einmal die Zeit, wo das "sexy Minikleid" und die "richtigen Schuhe" nicht mehr so sehr im Mittelpunkt stehen werden. Dann wird es darauf ankommen, dass jemand da ist, mit dem wir uns gemeinsam an diese schöne Zeit erinnern können ...
  16. Danke für die Blumen, Kenni! - Aber dennoch muss ich Dir mit einem entschiedenen Nein antworten! Nichts liegt mir ferner, als mit meinen Postings eine "Demontage der Damen" zu betreiben - manche schaffen das ganz ohne meine Zutun selbst! Nein - im Ernst: Mir geht es darum, ein wenig in das Verhältnis von Männern und Frauen hineinzuleuchten. Und ich denke, dass man viele Aspekte dieses Verhältnisses sehr gut studieren kann, wenn man das Brennglas aufs "Gewerbe" und also auf die Beziehung von Escortdame und Herr richtet. Die Diskussion im Pünktlichkeitsthread war ja in einigen Hinsichten durchaus aufschlussreich. Im Übrigen bin ich davon überzeugt, dass die Damen bzw. Frauen in meinen Postings besser weg kommen als die Herren. Wobei ich bei den letzteren deshalb auf wohlwollendes Verständnis hoffe, weil keiner ganz in seiner Herrenrolle aufgeht, jeder immer auch Mann ist und bleibt. Der eine mehr, der andere weniger. Und das auch noch situationsabhängig changierend! Kein Fall ist hoffnungslos! - nur um schnell mal nebenbei an eine weitere von Lindbergh gestellte Frage zu erinnern.
  17. Und Vernatsch liebt die Frauen - die schönen und klugen ...
  18. Und dann gab es ja noch den großen Bruder. Kam ein paar Jahre vor mir auf die Welt. Ihr kennt ihn schon: Robby! Der freute sich darauf, endlich ein Geschwisterchen zu bekommen. Und wollte einfach nicht mehr warten. Und drängte zusammen mit dem Papa: Mama komm endlich nieder! Und ihr hättet ihn sehen sollen, wie glücklich er war - Mama erzählt heute noch mit Tränen in den Augen davon - als er sah, dass es kein Mädchen war: dass er vielmehr tatsächlich einen richtigen Bruder bekommen hatte!!!
  19. Vernatsch

    High Heels

    Und manche verbinden das Nützliche mit dem - Nützlichen. Das nennt man dann Scheichen, zumindest dann, wenn solche Kürzel wie DXB, BAH, oder MCT im Spiel sind.
  20. Kollege Lindbergh hat im Pünktlichkeitsthread vier interessante Fragen gestellt. Ich zitiere wörtlich: Sehr interessante Fragen. Ich hatte gehofft, dass es Antworten geben würde! Aber irgendwie ist das Posting von Lindberg im Ursprungsthread etwas untergegangen. Natürlich ging es dort im- und explizit auch um die Frage danach, ob man sich als Mann disqualifiziert, wenn man sich von Frauen auf der Nase herumtanzen lässt - und ich habe mit meinen Ansichten dazu ja nicht hinterm Berg gehalten. Aber dennoch meine ich, sind Lindberghs Fragen nach wie vor unbeantwortet. Ich will deshalb hier einen neuen Vorstoß machen. Und erst einmal eine, nämlich die letzte Lindberghsche Frage highlighten: "Wann bin ich Mann?". Und möchte diese Frage ein wenig umformulieren: "Was ist ein Mann?" Ich denke nicht, dass diese Umformulierung den ursprünglichen Sinn der Frage entstellt. Also liebe Leute: Was ist ein Mann? Und wann ist ein Mann ein Mann? - im Paysex, darauf zielte Lindbergh ja. Ich hatte ja schon angemerkt, dass Lindbergh mit seinen Fragen - und damit eben auch mit dieser - wenig Fortune hatte. Tatsächlich null Resonanz! Mit seiner "Vorstellung" hingegen hatte er mehr Glück. Vor allem die Frauen haben ihn artig begrüßt. Da kann er sich nicht beklagen. Begrüßt als Forumsmitglied - aber sicher gern auch als möglichen Kunden. Das ist ein interessanter Befund. Auf eine Diskussion mit ihm als Mann - und seine entsprechende Frage gibt genau dieses Thema und (!) diesen Maßstab vor - haben sich die Frauen (obwohl Lindbergh gerade sie dazu eingeladen hatte!) nicht einlassen wollen. Als potenzieller Bucher aber ist Lindbergh ihnen willkommen - und geheuer! Dies ist die passende Stelle, um auf eine Beobachtung aufmerksam machen, die ich in den letzten Wochen gemacht habe. Und zwar ist mir, seitdem ich hier im Forum unterwegs bin, Folgendes aufgefallen: Es ist in den Postings praktisch überhaupt nicht von Männern die Rede, sondern immer nur von Herren. Vor allem dann, wenn die Frauen das Wort ergreifen und auf ihre Escortpraxis Bezug nehmen. "Date mit dem Herrn", "ich stand im Stau, habe dem Herrn eine SMS geschickt", "der Herr hat verständnisvoll reagiert", "der Herr sollte sein Kouvert unverschlossen übergeben" usw. Immer ist vom Herrn oder von den Herren die Rede. Nie von Männern. Ich finde diese Rede von dem Herrn oder den Herren: albern! Herr klingt für mich, gerade in der Situation, um die es hier geht, merkwürdig antiquiert. Wie aus einer anderen Zeit. Ich muss dabei unwillkürlich an Don Quijote denken, der zusammen mit seinem Knecht Sancho Pansa durch die Mancha irrlichtert. Herr hat etwas Unwirkliches, Irreales. Ist ungreifbar. Wie Schaum. So eine Art Schimäre - nichts Halbes und nichts Ganzes. Durch und durch unmännlich eben. Wie Don Quijote - der Ritter von der traurigen Gestalt. Kurzum: die Rede von dem Herrr und den Herren hat etwas Urkomisches an sich. Und wie in allem Komischen, steckt auch hier ein verborgener Sinn. Es handelt sich keineswegs nur um eine bloße Floskel! Ich vermute, dass die sprachliche Adressierung des Mannes als Herrn ein Akt symbolischer Kastration ist. Katrin war es glaube ich, die im Pünktlichkeitsthread auf einen Mann in ihrem Bekanntenkreis aufmerksam gemacht hat, der ihr gegenüber die These vertrat: dass der Bucher seiner Natur nach devot sei. Das ist exakt der Punkt! Darum geht es in der symbolischen Reduzierung des Mannes auf den Herrn im Medium der Sprache. - Ich jedenfalls finde es unangemessen, wenn eine Frau mich nicht als Mann, sondern als Herr anspricht. Und ich denke, dass auch mein Bruder Robby sich ein wenig veralbert vorkäme, wenn eine seiner Frauen auf die Idee käme, von ihm als einem Herrn zu sprechen.
  21. Also lieber Philebos, was für ein Escortverständnis kommt denn da zum Vorschein, jetzt wo Dein "schweigendes Kopfschütteln" sich schließlich doch noch in eine lautstark polternde Vernatschschelte hinein entladen hat? Ganz offen gesagt: Ich bin erschüttert! Was ich da lesen muss, werter Philebos! Da hilft weder Schweigen, noch Kopfschütteln. Da muss ich schon ein paar Sätze dazu schreiben. Also: Wenn Du dir wünscht, "dass die Teilnehmer dieses Forums hier nicht als Escort und Kunde miteinander umgehen, sondern sich auf Augenhöhe begegnen", dann spricht daraus eine interessante Einschätzung der Escortsituation. Und wenn ich ausschließen darf, dass Voyeurismus zu Deinen favs zählt, dann beziehst Du Dich hier auf Deine eigene Praxis und Erfahrung. Und das gibt mir zu denken. Keine Augenhöhe, wenn Du mit der Escortlady bespielsweise im Hotel - und nicht hier im Forum - zusammen bist? Nur Blasen und Lecken und Doggystyle? Wirklich keine Augenhöhe! Suchst Du nicht auch das anregende Gespräch mit der Dame? Das geht doch nur auf Augenhöhe. Face-to-face sozusagen. Und küsst Du nicht auch gern - ihren Mund, ihre Lippen und spielst mit ihrer Zunge. Face-to-face. Und wie schön ist ein gemeinsamer Orgasmus, wenn man dabei in ihre vor Leidenschaft bebenden Augen schaut! Augenhöhe, werter Philebos, das ist doch das, was ein Escort-Rendezvous erst zu einem solchen macht, es von der billigen Laufhausnummer unterscheidet. Also bei mir jedenfalls ist das ganze Date von Augenhöhe geprägt. Von Anfang an. Bis zum Schluss. Und gerade diese Augenhöhe fordere ich immer wieder nassforsch ein, auch wenn ich noch auf keiner Sedcard davon gelesen habe: Schau mir in die Augen, Kleines! Aber damit werde ich mich in Deinen Augen endgültig als unbelehrbarer Macho disqualifiziert haben.
  22. Vernatsch

    High Heels

    Hosenträger sind ein No Go. Sie verwässern unsere Männlichkeit. Dieses Träger- und Festklemmmotiv sollten wir den Frauen überlassen.
  23. Gern! ... und für Raini würde der Wein schon auch noch reichen ...

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