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Vernatsch

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Alle erstellten Inhalte von Vernatsch

  1. Ma chère Gloria, schau, wenn ich mich im Business oder in der Öffentlichkeit zeige, gibt es da ein wenig Attention. Und man kennt da auch ein wenig meinen persönlichen Kontext und Hintergrund. Wenn ich da die "falsche" Frau an meiner Seite habe, dann kann sie so sophisticated und cultivated sein wie eine Frau nur irgend sein kann - sie ist dann einfach deshalb die "falsche" Frau, weil sie nicht die "richtige" ist. Die jedenfalls nicht, die man da ausschließlich sehen will. Man würde es partout nicht schätzen, wenn ich in der Öffentlichkeit (!) die falschen Signale aussenden würde! - Ich denke, das geht nicht nur mir so, sondern den meisten Männern. Des Weiteren. Ich habe überhaupt keine Aussage über die sophistication und culture der Escorts gemacht. Nichst liegt mir ferner, als hier ein wie auch immer geartetes Urteil zu fällen. - Ich habe nur gesagt, dass mir bei der Wahl einer Escortlady die mögliche sophistication nicht wichtig ist. Die mir wichtigen Kriterien habe ich genannt. Das wichtigste: sie muss vor allem im Bett versaut sein. Was natürlich ganz gut mit sophistication einher gehen kann. Aber wenn ich entscheiden müsste, wär' mir das Versautsein wichtiger ... Einzige Ausnahme: Dinner Date mit Lady Vanessa! Die müsste den Musilschen "Mann ohne Eigenschaften" schon gelesen haben. Siehe Posting # 115 oben. Und das wird man normalerweise nicht mal Männern zutrauen wollen!
  2. Sei vorsichtig - Du könntest Deine Kunden verschrecken! Es ist schon ein paar Wochen her. Da stand in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung ein Artikel über das Elend erfolgreicher Frauen: "Schön, erfolgreich und ohne Mann" war die Überschrift. Aufhänger ist die Schilderung folgender Situation. Beide warten am Bahnsteig auf den Zug. Sie sieht blendend aus. Er lächelt sie an, frech, herausfordernd. Sie flirten miteinander. Steigen in den Zug. Klar gehen sie ins Zugrestaurant. Trinken einen Kaffee zusammen. Dann muss sie aussteigen. Und wieder klar: fragt er sie, ob sie Lust auf ein Wiedersehen hat. Und sie: reicht ihm ihre Karte. Auf der steht: Professor Dr. Dr. ... Buff! Sie sieht, wie er zusammenzuckt. Die Telefonnummer hat er zwar. In der Pickup-Szene könnte er sich rühmen, den Number Close geschafft zu haben. Aber er wird sie nicht anrufen. Schluss der kleinen Geschichte. Sowas soll es laut dem Zeitungsartikel öfter geben. Die Frauen werden immer erfolgreicher - und das ist für viele Männer bedrohlich. Chefarrzt und Krankenschwester, Professor und Promovendin, Kapitän (oder zumindest der Co) und Stewardess - sowas finden die Männer prima! Und die Frauen auch! Aber wehe: wenn sie nicht nur das sexy kleine Schwarze trägt, sondern auch noch den Doktortitel dazu - und der Typ nicht! Dann geht das Selbstbewusstsein in den Keller. Seins. Und deshalb sind viele Karrierefrauen allein. Nicht nur, weil sie sich - wie alle Frauen - nach oben orientieren, sondern auch, weil die Männer, die nicht ganz so weit oben sind, es mit der Angst bekommen. Und deshalb liebe Ariane: sei vorsichtig mit Deinem "onemilliondollarpussy liest musil". Die Herren könnten in Dir die promovierte Literaturwissenschaftlerin wittern! Lustig auch der Schluss des Artikels. Da wird eine Mangementberaterin vorgestellt, die es geschafft hat - und seit vielen Jahren glücklich verheiratet ist. Ihr Trick: "Ich verdiene mehr als mein Mann, aber sein IQ ist höher. Das beruhigt ihn." In dieser Situation dürften sich viele Escorts wiederfinden. Zumindest was den ersten Teil des zitierten Statements anlangt. Sie verdienen mehr als ihre Bucher! Ob aber der zweite Teil auch stimmt? Mal ja. Mal nein. Ein Grund zur Beruhigung ist das nicht! Für die Bucher.
  3. Es kann sehr anstrengend sein, parallel in zwei Welten zu leben. Und noch anstrengender, eine Entscheidung für und entsprechend gegen eine dieser Welten treffen zu müssen. Entscheidet man sich für die sogenannte "schönere" Welt, wird diese - mit ziemlicher Sicherheit - sehr bald zum "Alltag" werden. Genau das war das Schöne an der Geliebten: dass sie eben Geliebte - und nicht Alltag war! Als Partnerin aber wird sie sehr bald zum Alltag - das ist (fast) unausweichlich. Wenn man sich aber entscheiden muss und weil man all das weiß, sich gegen die "schönere Welt" und also für den Alltag entscheidet - dann erscheint einem just in dem Moment, wo sie weg ist, die "schönere Welt" als unermesslich (!) schön und begehrenswert! Und im Gegenzug dazu der Alltag erst so richtig alltäglich und trist. Es ist schwierig (unmöglich?), aus einer Dreiecksbeziehung wieder in eine bestehende ("einfache") Partnerschaft zurückzufinden. Ich erlebe das am eigenen Leib. Als meine Geliebte (nach 2 Jahren) angefangen hat "mehr" zu wollen, habe ich die Affäre ziemlich brutal beendet. Ich wusste, dass die neue Beziehung sehr darunter leiden würde, dass ich aus einer bestehenden (und gar nicht so schlechten) Beziehung kommen würde und ich mein kleines Töchterchen sehr vermissen würde. Also habe ich die Affäre beendet - mit dem Effekt, dass ich mich nach der Geliebten, nachdem ich sie verloren habe, mehr sehne als ich das gedacht hätte. Dieses "Sehnen" überstrahlt und "verseucht" gewissermaßen mein Leben. Rational weiß ich, dass die Entscheidung richtig war. Ich habe es wiederholt im Freundes- und Bekanntenkreis miterleben dürfen, dass Beziehungen zu der "Neuen" in dem Moment "tot" waren, wo die Entscheidung für die "Neue" getroffen worden war. So oder so zahlt man einen hohen Preis. Erfüllte Liebe läuft sich nach einiger Zeit tot, wird im besten Fall zu einer schönen Vertrautheit. Unerfüllte Liebe dagegen, noch dazu, wenn man selbst es war, der "Nein!" gesagt hat, kann einem viel viel länger in Atem halten ... Es ist das Unerfüllte, das uns umtreibt, uns keine Ruhe lässt. Wahrscheinlich ist es wirklich besser, zwei Parallelwelten auszutarieren ... so lange, wie es irgend geht ...
  4. Nichts muss ... alles kann. Zumindest würde ich das auf meine Sedcard schreiben! Bei Dir gibts für die Mio auch schon die Pussy??? Bist ja so ne Art Discountlady!
  5. Ich musste gerade an den "Mann ohne Eigenschaften" von Robert Musil denken. In dem Roman geht es hauptsächlich um Ulrich, der auch einmal eine Liaison mit Leona hat. Von der heißt es: " ... wenn man es durchaus Prostitution nennen will, wenn ein Mensch nicht, wie es üblich ist, seine ganze Person für Geld hergibt, sondern nur seinen Körper, so betrieb Leona gelegentlich Prostitution." Da sieht man, wie eng und zugleich wie weit die Grenzen der Prostitution gezogen werden können. Und wer nicht mit dem berühmten goldenen Löffel auf die Welt gekommen ist, dem bleibt gar nichts anderes übrig, als sich zu verkaufen - entweder "ganz" oder nur seinen "Körper". - Wo hätte Musil wohl ein Dinner Date eingeordnet? Wäre doch ein schönes Smalltalkthema für ein Dinner Date - mit Lady Vanessa!
  6. Jeder verkauft sich, wie kann - und wie er muss. 1.300,- für ein Dinner Date - der entsprechende Stundensatz (abhängig vom Umfang der Speisenfolge) ist gewiss höher als bei einer Schneiderin oder einer Stewardess. Aber berauschend hoch ist er nicht! Und wie bei der Schneiderin und der Stewardess: Persönlicher Einsatz ist gefragt - will sagen Lady Vanessa muss selbst und leibhaftig zum Dinner erscheinen! Muss sich womöglich ein oder zwei Stunden langweilen. Derbe Witze anhören. Oder doofes Gesäusele über Wein und Essen ("wining & dining"). Aber vielleicht ist es ja auch ganz nett. Wie auch immer. Besser ist es aber doch, wenn man sich nicht verkaufen muss ... Aber wenn man es muss, dann muss man es gut tun. Ich gönne Lady Vanessa, dass sie ihren Dinnerdatesatz auf 1 Mio hinaufschrauben kann. Das würde die Kundschaft erst so richtig verrückt machen! Und gespannt: Was ist dran an diesem Weib, dass sie eine Million verlangen kann. Die muss ich buchen!!!
  7. Ja Linda - so schnell geht's. Schon wieder eine kleine Nachlässigkeit! Sicher auch ein wenig Freud im Spiel ... Aber mein Nick ist nicht "Vernascht", sondern "Vernatsch". Vernatsch ist ein ganz einfacher Wein. Aus Südtirol. Nicht konzentriert, wenig Alkohol, hellrot. Von der Farbe her ungefähr so hell wie der Pinot Noir oder auch der Nebbiolo. Noch heller sogar. Natürlich viel weniger komplex, viel leichter eben. Und wenn er ganz einfach und traditionell gemacht ist, dann kann das ein ganz wunderbarer Wein sein: Trinkig, man kann zwei Gläser trinken oder auch drei, ohne dass die einem zu Kopf steigen. Im Sommer auf 13 bis 14 Grad herunter gekühlt, passt der Vernatsch zu Gemüse, zu einer Bruschetta oder auch zu einer Caprese. So stelle ich mir Dein Schloss vor: aus der Küche kommen die leichten Antipasti auf die Gartentafel unter den Platanen - und ich bring' den Vernatsch mit ...
  8. Danke Linda, dass Du die von mir in Beitrag # 25 in diesem Thread monierten und gewiss nur minimalen Nachlässigkeiten auf Deiner Website so umgehend korrigieren wolltest: Link: http://www.linda-escortlady.de/kurtisane-courtesan/ Ich denke, dass das für Deinen Außenauftritt nicht ganz unwichtig ist. Wer sich in Grammatik und Rechtschreibung wenn auch nur kleine Nachlässigkeiten erlaubt, bei dem könnte man meinen, dass er oder sie vielleicht auch beim Ziehen der Lippenkonturen oder beim Lackieren der Nails schludert. Und DAS wäre tödlich! Über ein paar orthographische Nachlässigkeiten sehe ich bei einer schönen Frau gerne hinweg - aber nicht über Nachlässigkeiten beim Styling! Und ganz vielen Dank! Dafür, dass Du mich auf die Idee gebracht hast, mal wieder den alten Balzac aus dem Regal zu holen: Glanz und Elend der Kurtisanen. Die schöne Geschichte von Lucien du Rupembré, dem jungen Mann, der in Paris ganz nach oben wollte. Für nächstes Wochenende habe ich mir Zolas Nana vorgenommen. Auch schon ein paar Mal gelesen. Wär' auch was für Dich. Die Geschichte von Nana, der größten Hure von Paris. Alle verfallen ihr - der Bankier Steiner, der Graf Muffat und all die anderen. Linda - nimm' Dir ein Beispiel an Nana. Sei kein billiges Hotelescortgirl. Schraube Deine Ansprüche und Preise nach oben. Und noch weiter. Mach' Dich rar und selten! Überlass' die billigen Hotelsuiten den anderen. Und nimm' Dir die Schlösser! Wenn Du Dich schon verkaufen willst - dann tu's gescheit!
  9. Spannender Thread - interessanter Versuch, ein wenig in die Semantiken der Titel und Ehrentitel Escort, Kurtisane, Companion, Elite Companion, weltweite Escortlady hineinzuleuchten. Beim Googeln bin auf eine Seite gestoßen, wo man Folgendes lesen kann: Ach so - hier der Link: http://www.linda-escortlady.de/kurtisane-courtesan/ Wer mit Bildung usw. angibt, sollte schon ein wenig auf Grammatik und Rechtschreibung achten. - Drei Fehler (Ihre, zu weiterzubilden, Grundvorraussetzungen) in einem Abschnitt ist schon nicht schlecht! Aber ich will hier nicht das Haar in der Suppe suchen. Ich denke auch nicht, dass eine Prostituierte übermäßig "sophisticated" sein muss. Ich will mit ihr ja nicht über die Feinheiten der Preisfindung auf Märkten mit Informationsungleichgewichten ("markets for lemons"!) bspw. diskutieren. Auch käme ich nie auf die Idee, ausgerechnet eine Prostituierte zu einem gesellschaftlichen Event mitzunehmen - ich will mich ja nicht in aller Öffentlichkeit blamieren. Die Lady, die damit wirbt, dass sie die ideale Begleiterin für Auftritte in der Business-Szene ist, zeigt nur, dass sie wirklich keine Ahnung hat. Was hinterher (!) im Hotelzimmer passiert - darüber macht man kein Aufhebens. Und natürlich wird Sex als Schmiermittel im Geschäftsleben eingesetzt - aber das geschieht heimlich, nicht auf dem Parkett. Ich jedenfalls könnte es mir nicht leisten, bei einem offiziellen Business- oder businessnahen Event mit einer Prostituierten aufzulaufen. Ich denke, dass die Ladies bei ihren Leisten bleiben sollten! Sie müssen nicht sophisticated sein. Sie müssen gut ausschauen, sich gut kleiden können, von Makeup etwas verstehen ... na ja ... und im Bett müssen sie versaut sein. Das ist nicht wenig. Wer hier punktet, verdient Respekt - und jede Menge Geld!
  10. Wenn man sich die Sedcards der Damen anschaut, kann man ins Grübeln kommen. Mit diesen unglaublichen Kombinationen, die möglich und unmöglich sind. Ein Beispiel (Ausschnitt): Lady XY.: Leidenschaftliches Küssen: ja Zungenküsse: nein Striptease: nein ... ... ... Da ist man sprachlos. Wie das wohl zusammen gehen soll? Wie kann man leidenschaftlich küssen - ohne Zungeneinsatz? Und wie kann man ficken - ohne Striptease? Zumindest ansatzweise Striptease muss doch sein ??? - wenn auch ganz ausziehen sicher langweilig ist! Und ganz genial natürlich die Rubrik "situationsbedingt"!!! So als ob die auf den Sedcards rubrizierten Sauereien nicht gerade in der Mann-mit-Escortgirl-in-Hotelsuite-Situation wunderbar umgesetzt werden können und müssen. Wo denn sonst - wenn nicht in der indizierten Situation? Welche Situation, als die indizierte, wäre denn besser für einen geilen Striptease, Blasen & Lecken ohne, frivoles Ausgehen (auch eine schöne Kategorie!), auf DD-Titten spritzen usw. geeignet??? Welche (!!!) Situation(en) (!!!) muss/müssen denn gegeben sein, damit die Damen so mitspielen, wie wir das gerne hätten ...
  11. Das ist ein starkes Argument: für Escorts! Aber auch dafür, eine Geliebte zu haben. Wobei insbesondere natürlich mit Blick auf letztere auch der umgekehrte Satz gilt: Sei froh, dass Du mich nicht im Alltagsleben siehst! Für Dich die wohldosierten Highlights - meine Frau muss mich im Alltag ertragen! Ehe-Flatrate! Das ist doch schön. Hin und wieder im Hotel. Oder bei ihr. Und zwischendurch kleine Ausflüge zu nice places. Wenn nur die Frauen nicht immer "mehr" wollen müssten! Wenn sie nur kapieren würden, dass mehr oft weniger ist ... wer braucht schon Flatrates!
  12. Soll das das Besondere am Escortbereich sein??? - Wenn man nicht ganz vernagelt ist, kann man überall "fremde Menschen" treffen, sich mit ihnen austauschen und schließlich Neues ausprobieren! Du argumentierst hier wie eine Stewardess - die sprechen auch immer davon, wie toll ihr Job ist, weil sie dauernd auf fremde Menschen und fremde Kulturen treffen ... ... und drei Sätze weiter regen sie sich darüber auf, wie crowdy es insbesondere "hinten" zugeht und wie widerlich dort die Ausdünstungen sind ...
  13. Warum wird eigentlich im Prostitionsbereich immer wieder darauf hingewiesen: wie wichtig es ist, den Kunden vergessen zu lassen, dass er für die Dienstleistung bezahlt? Und warum wird genau darin, ein Qualitätsmerkmal der Dienstleistung Escort/Prostitution gsehen? Diesen Anspruch hat beispielsweise unsere Putzfrau zu Hause nicht ... dass sie uns unbedingt vergessen lassen will, dass wir sie bezahlen ... mein Arzt auch nicht ... und auch BMW bemüht sich nicht sonderlich darum, mich vergessen zu lassen, dass die Kiste, in der ich herumkutschiere, einen Batzen Geld gekostet hat. Was soll denn so Besonderes am Escort-Service sein, dass ich dabei unbedingt und immer vergessen muss, dass er Geld kostet? ... Gerade wenn der Service klasse ist ... und bspw. meine Fetische optimal bedient werden ... kann mir das doch absolut gleichgültig sein! Mit dem "Vergessenlassen" kann man nur einen schüchternen, sich nach Liebe und Erfüllung sehnenden Gymnasiasten locken - aber bspw. nicht einen gestandenen Max Mosley, der fürs Ausleben seiner "dispositions" ein paar Damen braucht, die ihn professionell (!) bedienen - dass das Geld kostet spielt doch dabei überhaupt keine Rolle ... das muss weder vergessen noch besonders hervorgehoben werden! Will sagen: wenn der Kunde perfekt bedient wird, stellt sich dieses Problem des Vergessens gar nicht!
  14. Also werter Escortfan, kaufe Dir Walter Serners "Letzte Lockerung" und lies Dich ein. Das wird Dich für Dein Date lockern. Lies vor allem die Fragmente über die Frauen (Teil IV) ... da steckt viel Weisheit drin. Fragment 260 lege ich Dir besonders ans Herz: "Warte, sobald du an das Weib gelangt bist, zumindest fünf Minuten, bevor du beginnst. Je länger, desto besser. Es wirkt stets außerordentlich." Also .. click zu Amazon ... und Serner bestellen ... altes Büchlein ... aber topaktuell ... gibt's jetzt in einer schönen Neuausgabe bei Manesse. Und wenn Du genug Zeit hast verstreichen lassen ... :zwinker: ... dann fick' sie durch ... dass ihr Hören und Sehen vergeht ... Vernatsch :smile:
  15. Die Damen legen doch ansonsten immer soviel Wert darauf, dass sie eine Dienstleistung anbieten - und dass das bitte nicht mit irgendwas darüber Hinausgehendem vermixt werden soll. Eine Dienstleistung also - dann sollen sie bitteschön genau angeben, welche Dienste sie leisten. Eine Dienstleistung also - dann nehmen wir die Damen doch bitte beim Wort! Im Business spricht man von Service Level Agreements. Die haben nichts Anrüchiges. Nichts was nur die Prolls einfordern würden. Ganz im Gegenteil! Herren im maßgeschneiderten Zwirn sind hier besonders geübt und firm. Anders kann man Business nicht machen. Und natürlich muss man abstimmen, was passiert, wenn Service Level Agreements nicht erreicht bzw. nicht eingehalten werden. Im höchstpreisigen Segment gibt es hier kein Vertun. Die Herren wissen genau was sie wollen. Und die Agenturen wissen, was sie anbieten müssen, um ihre Kundschaft zu binden. Und die Weiber, die sich zieren, werden aussortiert - wie in anderen Businesses auch. So einfach ist das.
  16. Vernatsch

    Elite Escorts

    Das ist schlimm ... wo Frauen ... gerade "im Date" ... stutig sein sollen ... und sonst nichts ...
  17. Das ist schlimm ... wo Frauen ... gerade "im Date" ... stutig sein sollen ... und sonst nichts ...
  18. Ich habe nicht behauptet, ma chère, dass meine gestern vorgetragene These "harmlos" sei ... Und ich habe diese These in meinem Posting gerade auch nicht zurück genommen! Und wo bittschön ist jetzt die "Dummheit" - die Du gerade beschworen hast?
  19. Meine gestrigen Postings in diesem Thread haben ein wenig Gegenwind bekommen. Das fand ich interessant. Dabei habe ich nur einen Aspekt des Komplexes "Selbstbewusstseinsstärkungen durch Escortbuchungen", der bereits von anderen Postern angesprochen worden ist, noch etwas pointierter highlighten wollen: dass ich mir nicht vorstellen kann, dass eine Escortbuchung das Selbstbewusstsein des Buchers besonders stärken könnte. Ich denke, dass eher das Gegenteil der Fall sein dürfte. Gilt zumindest für mich. Daraus nun aber den Schluss zu ziehen, auf Escortbuchungen prinzipiell zu verzichten, wäre nur dann gerechtfertigt, wenn Selbstbewusstseinsstärkung das einzige und ausschließliche Lebensziel sein sollte. Die Wirklichkeit hingegen ist komplexer. Auf der Welt geht es nicht schwarz-weiß zu. Es gibt Grautöne. Und blaue und rote und gelbe. Manchmal scheint mitten im triefenden Regen die Sonne - und plötzlich spannt sich ein wunderschöner Regenbogen übers Firmanent! Auch in der Escortsphäre gibt es kein So oder So - auch hier herrscht das Prinzip Sowohl als Auch. Was sollte dagegen sprechen, eine Escortlady zu buchen - auch wenn man weiß, dass das das Selbstbewusstsein ganz gewiss nicht stärken wird? So wie es Raucher gibt, die wissen, dass rauchen ihrer Gesundheit nicht zuträglich ist - und es dennoch tun: mit Genuss und (!) schlechtem Gewissen! Oder Frauen, die sich um ihre Figur sorgen - und dennoch auf das Stück Kuchen zum Nachmittagskaffee nicht verzichten wollen: aber bitte mit Sahne!
  20. Ja - bei einem Escorterlebnis ist immer ein Moment bzw. Aspekt von Frustration im Spiel. Gerade, wenn es toll ist und war! Je toller und schöner - desto tiefer und schmerzlicher der Stachel! Da ist immer diese peinigende Gewissheit, dass sie nicht deshalb mit mir Bett ist, weil sie mich toll findet, sondern weil es ihr Job ist. So eine Art Krankenschwester am Sterbebett der Lust. Professionell im besten und zugleich schmerzlichsten Sinne des Wortes.
  21. Im Titel dieses Thread ist von einer Selbstbewusstseinsstärkung die Rede - welche ggf. durch Escortbuchungen erzielt wird. Ich bin davon überzeugt, das mit einer Escortbuchung in keinem Fall eine Selbstbewusstseinsverstärkung verbunden ist. Das Gegenteil dürfte der Fall sein. Es ist toll, einer Frau so sehr zu gefallen, dass sie sagt: ich will Dich! Und entsprechend handelt. Wir kennen alle dieses Glücksgefühl, das sich einstellt, wenn wir spüren, dass wir wirklich als Mann gewollt werden, dass da eine Frau ist, die Lust hat, mit uns ins Bett zu gehen, die geil darauf ist, von uns genommen zu werden. Und wir kennen alle dieses geniale Glücksgefühl, das sich einstellt, wenn wir merken, dass es uns tatsächlich gelingt bzw. gelungen ist, eine Frau im Bett glücklich zu machen. Und natürlich kennen wir auch alle das wirklich beschissene Gefühl, das wir haben, wenn wir uns nach einem Fick eingestehen müssen, dass es uns nicht gelungen ist, dass sie (auch) auf ihre Kosten gekommen ist - es gibt kein beschisseneres Gefühl! Ich werde eine ganz bestimmte Frau nie vergessen: Ich war damals schon 30 - sie war es, die mir zum ersten Mal das Gefühl und die absolute Sicherheit gegeben hat, ein richtiger Mann zu sein. Der Sex mit ihr war genau deshalb Wahnsinn. Diese Frau hat mir damals in und mit ihrer Reaktion auf unseren Sex zu einem fast größenwahnsinnigen Selbstbewusstsein verholfen. Ich habe mich wie ein Gott gefühlt, als ich nach Hause gefahren bin. Danach war der Bann gebrochen. Sie hat mir wirklich zu einem Bewusstsein meiner selbst, zu dem Bewusstsein, ein Mann zu sein, verholfen. Wenn ein Mann mit einer Escortdame Sex hat, stellt sich - wenn er ehrlich zu sich ist - zwangsläufig das gegenteilige Gefühl ein: das Eingeständnis nämlich, gerade nicht seiner selbst (!) willen, sondern seines Geldes wegen als Sexualpartner auserkoren worden zu sein. Das bestärkt vielleicht das Bewusstsein, die Mittel zu haben, eine Frau kaufen zu können, untergräbt aber sicher das Bewusstsein, ein richtiger Mann zu sein. Vielleicht lebt die Escortdame mit einem Mann zusammen, den sie wirklich will, auf den sie geil ist. Wie werden die beiden wohl ihr Hurendasein rationalisieren bzw. rechtfertigen, wie werden sie damit leben können: mit dem Hinweis darauf, dass es ja wirklich nicht der Rede Wert ist, was mit den Buchern abläuft - und das ist ja auch so. Sie werden von Buchern sprechen - und nicht von Männern. Im Grunde sollte man den Spieß umdrehen. Warum sollen wir Frauen Geld geben, dass sie sich von uns vögeln lassen. Frauen sind absolut sexuelle Wesen, die den Sex vielleicht noch dringender brauchen als wir. Warum sollen wir ihnen Geld dafür geben, dass wir mit ihnen ins Bett gehen? Wer Manns genug ist, wird die Frauen schon dafür begeistern, dass sie genau mit ihm ins Bett wollen. Wer nur allzu leichtfertig und zu früh mit dem Geldbündel wedelt, zeigt nur, dass er kein richtiger Mann ist! Richtige Männer aber haben es bei Frauen leicht. In den SedCards der Escorts ist häufig von Girlfriend-Erotik die Rede. Das ist ungewollt ehrlich. Wenn Frauen mit Männern zu tun haben, unterschieden sie sehr genau, mit wem sie als Mann zusammen sein wollen - und wen sie in die "let's just be friends"-Rolle abdrängen wollen. Von den einen wollen sie gefickt werden, die anderen sind die nice guys, die ganz nett sind, mit denen man dies und jenes machen kann, aber der Sex wird mit den anderen ausgelebt. Auch wenn die nice guys die Frauen mit Komplimenten und Geschenken überhäufen - ficken lassen sie sich von den anderen! Bei den Escorts ist das ganz ähnlich: mit den Buchern gibt es Girlfriend(!)-Erotik und im Urlaub lassen sie sich dann von den richtigen Männern knallen ... die brauchen dafür weder mit Geld noch mit Geschenken zu locken ... sie müssen den Frauen einfach nur das Gefühl vermitteln, richtige Männer zu sein. Und die haben die Escorts nach langen kargen Monaten des Zusammensein nur mit Buchern dringend nötig!
  22. Irgendwie ist das Berichteschreiben zu erotischen Rendezvous eine vertrackte Sache. Ich habe oben geschrieben, dass ich mir vorstellen kann, dass viele Schreiber ihre Berichte vor allem für sich selbst schreiben. Aber das ist nur die eine Seite. Jedenfalls wenn der Bericht nicht auf der heimischen Festplatte bleibt, sondern tatsächlich ins Internet gestellt wird. Da kommt dann schon noch ein Mitteilenwollen hinzu! Ein kommunikativer Impetus sozusagen! Man schreibt für sich - und doch auch für den - anonymen! - Anderen! Irgendwie spielt beim Berichteschreiben und -veröffentlichen eine Art "Mitteilsamkeit" eine Rolle. Schattenrose spricht davon, dass man im Bekanntenkreis nicht gut über seine Escorterlebnisse sprechen kann. Das Internet bietet die wunderbare Möglichkeit, diese Mitteilsamkeit einigermaßen gefahrlos auszuleben. Und dann hat Bloßeinbesucher natürlich Recht, wenn er Lesbarkeit einfordert. Diesem Anspruch muss sich jeder Schreiber in der Tat stellen, wenn er seine Berichte veröffentlicht. Schon aus Eigeninteresse! Wenn die Berichte nämlich nicht lesbar sind, werden sie nicht gelesen - und dann kommt die besagte Mitteilsamkeit nicht so Recht zu ihrer Erfüllung. Lesbarkeit aber hängt sehr von den Interessen des jeweiligen Lesers ab. Der eine mags so, der andere anders. Dem einen genügt die Referenz auf die "süße Fickmaus", der andere findet Schilderungen und Reflexionen zum Drumherum angenehm und lesenswert. Einen gemeinsamen Nenner wird es hier wahrscheinlich gar nicht geben. Ich bezweifle bspw., dass dem Urteil "Sabine ist eine süße Fickmaus" eine besonders große Aussagekraft zukommt. Da muss wohl schon noch mehr an- und ausgeführt werden. Und dann kommen schnell die "subjektiven" Faktoren und Aspekte ins Spiel - durch die hindurch aber ein erotisches Geschehen überhaupt erst - für andere - nachvollzieh- und erlebbar und also beurteilbar wird!
  23. Vorstandsvorsitzendengerecht! Bitte nur 1 Folie, mit maximal 7 Bulletpoints! Frau Schmidt, bitten Sie den Nächsten herein! Hoffentlich war das, worüber berichtet wird, nicht genauso kondensiert! (Nehmen Sie sich ein Beispiel, Frau Schmid!) ************************************************************** Ich gebe zu bedenken: einen Bericht schreiben, kann eine schöne Möglichkeit sein, ein gelungenes Date noch einmal Revue passieren zu lassen ... die besten (im Sinne von lesenswert!) Berichte dürften ohnehin einen ganz eingeschränkten (eigentlichen) Adressatenkreis haben: den Berichteschreiber selbst! Diese radikale Subjektivität macht einen Bericht nicht schlecht - sondern im Grunde überhaupt erst lesenswert! Ein Forum ist (!!!) Literatur - man darf den "subjektiven Faktor" nicht daraus verbannen wollen ...

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