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Vernatsch

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Alle erstellten Inhalte von Vernatsch

  1. Sind die Anfragen so schwammig formuliert wie dieses Posting?
  2. Man könnte von einem Kartell der schönen Titten und Ärsche sprechen. Ein Fall für die Monopolkommission! ---------- Beiträge zusammengefügt um 17:16 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:04 Uhr ---------- Ach was! Mir geht einfach die Heuchelei der Damen auf den Sack: mit ihrem Getue von High Class und Exklusivität und Preisen, die tatsächlich in der Hinsicht exklusiv sind, dass sie die Hartz4ler von ihren megaexklusiven Sexservices ausschließen. Und gegen den Vernatsch schließen sie sich dann zusammen in ihrer geheuchelten Solidarität für die Hartz4ler!
  3. Mit Hartz4 kann man sich praktisch gar nichts leisten! Wenn überhaupt etwas: dann verschwindend wenig. Deshalb spreche ich mit Blick auf Hartz4 von einer Schwundstufe der menschlischen Existenz. Es ist einfach nicht mehr drin mit einem Hartz4-Einkommen: zum Leben zu wenig und zum Sterben zuviel. - Oder würdest Du Hartz4 mit Überfluss assoziieren? Mein Satz wertet übrigens Hartz4-Empfänger nicht ab. Aber er kritisiert das Niveau, auf dem Menschen zu leben gezwungen sind. Wenn mein Satz jemanden kritisiert: dann die, die meinen, dass das reicht, um ein menschenwürdiges Leben zu führen. Ich meine das nicht! Diese Zusammenhänge zu sehen - dafür muss man ein wenig reflektieren. Muss gar nicht viel sein. Nur ein wenig oberhalb der Schwundstufe.
  4. Wenn Du was an meinem Satz auszusetzen hast: dann biete doch einen Hartz4-Tarif an! Sagen wir 20 Euro f. ein ON. Illusionen inklusive. Aber das passt ganz bestimmt nicht zu Deinem Businessmodell ... das wendet sich sicher ausschließlich an solvente Herren.
  5. Wer Kohle hat, hält eine Kurtisane (oder mehrere) exklusiv aus, bis er sie über hat. Wer weniger Kohle hat, leistet sich hin und wieder ein Escortgirl - die Illusion der Exklusivität gibt's gratis dazu. Und wer von Hartz4 zu leben gezwungen ist, geht in den Puff - Illusionen braucht man auf dieser Schwundstufe menschlicher Existenz keine mehr!
  6. Der Naivetät von Männern ist scheinbar keine Grenze gesetzt!
  7. Man entgeht den Fallstricken des PaySex nur, wenn man sich strikt daran hält, dass es PaySex ist. Nicht mehr. Aber auch nicht weniger. Ich bin in dieser Hinsicht radikal: Ich bezahle, also sage ich an, was Sache ist. Sie bekommt ihr Honorar. Dafür hat sie die Leistung zu bringen, die ich kaufe. Was sie dabei denkt, ist mir egal. Wichtig ist: dass die Leistung stimmt. Wie sie sich fühlt, darüber mache ich mir genauso wenig Gedanken, wie darüber, was möglicherweise (!) hinter dem Lächeln steckt, das die schicke Stewardess vorgestern im Flugzeug für mich übrig hatte. Mir ist es völlig recht, wenn alles nur eine Maske ist - Hauptsache die Maske ist perfekt! Schlecht geschminkte Lippen würde ich beispielsweise nicht durchgehen lassen!
  8. Das mit dem "Ignorieren", da sagst Du was. Das gelingt nur nicht jeder. Üben! Üben!! Üben!!!
  9. Warum müsst Ihr das gebetsmühlenförmig wiederholen! Andauernd, ständig, immer wieder - ohne dass das je einer bezweifelt hätte. - Das ist wie bei meinem Paketboten, der auch immer wieder beteuert, außer Atem, wenn er ein Paket die Stufen hier hochschleppt, was er für einen tollen Job hat, wo er überall rumkommt, ohne dass ich ihn je danach gefragt hätte.
  10. Wenn einer in der bösen Businesswelt einen Haufen Geld verdient, sagt man schon mal gern: das ist Schmerzensgeld fürs Geficktwerden. In der heilen Lucywelt hingegen ist das schöne Honorar das I-Tüpfelchen zum supgergeilen Sex!
  11. Es gibt sogar zum Glück auch Frauen, die all das so zu kombinieren verstehen, dass es nuttig wirkt.
  12. Wo das Problem bei der Geldübergabe bei einer Professionellen sein soll, erschließt sich mir nicht. An Geld und den Umgang mit ihm sollten Professionelle gewöhnt sein. Etwas komplexer gestaltet sich hingegen die Situation, wenn es darum geht, Einkommens- bzw. Vermögensdefizite in einer Geliebtenbeziehung "auszugleichen": gerade wenn und weil man ihr nicht nicht das Gefühlt geben will, "bezahlt" bzw. "ausgehalten" zu werden, man aber mit ihr "Sachen" genießen will, die sie sich alleine nicht leisten kann. Es sind nicht die schlechtesten Frauen, bei denen man hier vorsichtig und das heißt: mit Fingerspitzengefühl agieren muss.
  13. Vögeln steht nicht in deren Stellenbeschreibung. Wohl aber in der von Prostituierten. Und nicht: dass sie sich zieren!
  14. Die Damen legen immer soviel Wert darauf, dass Prostitution eine Dienstleistung ist - wie jede andere. Gerade insofern stört es mich, wenn die Damen zugleich so massiv darauf hinweisen, dass die Chemie stimmen muss oder dass Anfragen aus den und den Gründen abgelehnt werden dürfen usw. Das passt nicht zu einer professionellen Dienstleistungseinstellung. Noch dazu wo es doch um nicht wenig Geld geht. Eine Lufthansastewardess beispielsweise kriegt viel weniger und kann auch nicht ständig nörgeln, dass die Chemie stimmen muss. Sie hat ihren Job zu machen und aus - und genauso ist das bei einer Prostituierten. Egal ob die Chemie stimmt oder ob der Kunde ihr zu alt oder zu dick ist! Sie kriegt Geld für ihre Dienstleistung - dass der Kunde sich wohl fühlt: das hinzukriegen ist ihre Aufgabe als Dienstleisterin! Mit anderen Worten: Zu einer Professionellen gehört Professionalität - in ihrem Dienstleistungsverständnis!
  15. Das stimmt. Vor dem Freund, Ehemann oder Zuhälter zu Hause sollte sie die Beute gut verstecken. Sonst kommen die am Ende auf dumme Gedanken. Ich mach' das ähnlich. Ich verberge meiner Frau das wahre Ausmaß meiner Einkünfte. Das verschafft mir Spielraum. Zu Hause operiere ich also auch mit einem "Kuvert." Sozusagen.
  16. Das gefällt mir bei der Prostitution so sehr: dass es da gleich von Anfang an vertraut zugeht, zumindest wenn man bei gut geführten Escortklitschen bestellt. Dagegen gelingt es mir seit Jahren nicht, der Dame von meinem Pizzabringdienst - von der Bäckerin und der Metzgersfrau ganz zu schweigen - die allzu holzklötzerne Begrüßungsformel "Was darf's denn heute sein, Herr Doktor?" auszutreiben.
  17. Zur Klärung: den Ausdruck "billige Flittchen" verwende ich alles andere als abwertend oder gar moralisierend. Ganz im Gegenteil: ich liebe "billige Flittchen"! Bei manchen Frauen macht das sogar den Kick: dass sie "billig" im Sinne von käuflich sind! Das macht mich an!
  18. Der Unterschied ist: das Angebot der Prostituierten richtet sich prinzipiell an jeden. Zielgruppe ist - wie es oft wörtlich heißt: der "solvente Herr". Da darf sich prinzipiell jeder angesprochen fühlen - wenn er denn tatsächlich über die entsprechende Solvenz verfügt! Andere Suchanzeigen von Frauen - gleichviel ob ein Ehe- oder Sexpartner oder beides zugleich gesucht wird - sind prinzipiell anders strukturiert: im Anzeigentext wird klar, dass nicht jeder angesprochen ist! "Öffentlich" ist eine Prostituierte in einem ganz speziellen Sinn. Sie ist - egal wie teuer sie ist - das sprichwörtliche "billige Flittchen", das es prinzipiell mit jedem treibt. Das grundlegende Charakteristikum der Prostituierten ist also ihre prinzipielle "Inklusivität" - so exklusiv sie ansonsten auch immer tun wollen.
  19. Dass Du, liebe Eliza, potenzielle Kunden, die Dich bestellen wollen, ablehnst, ist kein Argument dagegen, dass Du eine "öffentliche Frau" bist. Sondern ist geradezu Konsequenz und Ausdruck davon! In dem Sinne nämlich, dass Du nur deshalb für Dich inakzeptable Männer ablehnen kannst, weil Du Dich ihnen zuvor in der Weltöffentlichkeit des Internet angeboten hast. - In dem von Dir zitierten Passus steht nicht ohne Grund ein "prinzipiell"!
  20. Das was die Prostituierte ausmacht, ist: dass ihre Käuflichkeit eine öffentliche ist! Und genau hier liegt der Link zur Semantik des "Bestellens". Das ist wie beim Ottokatalog - der ist auch kein Geheimzirkular!
  21. Dass eine Prostituierte einen Auftrag ablehnen darf - darum geht es hier nicht. Ich interessiere mich hier nur - der im Eröffnungsthread aufgeworfenen Fragestellung entsprechend - für den Bestellvorgang. Die Rede vom "Bestellen" halte ich tatsächlich für absolut angemessen. Natürlich muss die Prostituierte nicht liefern. Auch Fragen stellen darf sie. Ich halte aber Fragen, die nicht der Auftragsklärung dienen, prinzipiell für unangemessen. Zu wählerisch sollte die Prostituierte nicht sein. Sonst fällt sie aus der Rolle. Irgendwie macht das nämlich schon die Prostituierte aus: dass sie prinzipiell - sofern auf der Seite der potenziellen Kunden genügend Solvenz vorhanden ist - für alle verfügbar ist. Eine "öffentliche Frau" sozusagen. Es gibt also schon einen Unterschied zu einem Rechtsanwalt beispielsweise oder einem Arzt.
  22. Prostitution ist eine Dienstleistung wie jede andere. Es geht nicht um ein besonderes, die Individuen als solche tangierendes Verhältnis. Das wäre Liebeskasperei - so rum oder anders rum. Ein Rechtsanwalt oder ein Arzt kann auch nicht sagen: den vertrete oder behandele ich nicht, weil der mir zu alt oder zu fett ist! Prostitution erfüllt die gesellschaftliche Funktion, gewisse individuelle Defizite auszugleichen. Märchenprinzen à la Cloony oder Sky du Mont brauchen keine Prostituierten, wohl aber die 70 und 80-Jährigen mit ihren Kilos Wohlstandsübergewicht. Wenn die Lust auf junges, frisches Fleisch haben, bestellen sie sich Prostituierte. Wenn die sich dann zieren sollten, haben sie ihren Job nicht verstanden. Wer sich mit einem Preisschild in der Hand an den Straßenrand stellt, muss sich nicht wundern, wenn plötzlich 80-Jährige daher gehumpelt kommen, eine Cialis reinpfeifen und tatenfroh rufen: He Du Süße - ich kauf' DIch!
  23. Muss er nicht. Weil es genug Frauen gibt, die mit Blick auf ein Bündel schöner Geldscheine, die geforderte Professionalität entwickeln und umsetzen. Die anderen kotzt der Markt aus. Das ist nicht weiter schlimm. Man kann sein Geld auch an einer Aldikasse verdienen!
  24. Wenn eine Dame, wie jung sie auch immer sein mag, mit der Situation nicht professionell umgehen kann, dass sie es mit einem 80jährigen Kunden zu tun bekommt, hat sie im Prostitutionsbusiness nichts zu suchen. Sie soll sich dann besser in eine Disco stellen, wo sie gern darauf warten darf, dass ihr Traumprinz sie anspricht. Viel Geld wird sie für ihr Warten allerdings nicht verlangen dürfen. Weniger als das, was der Klofrau zusteht. Schick' Deine Damen in eine Stewardessenschulung. Dort lernen sie, wie man ein Overnight, beispielsweise von JFK nach FRA, mit wildfremden Menschen lächelnd übersteht!
  25. Das wird man gelassen sehen dürfen. Meiner Meinung nach eine Frage des jeweiligen Preismodells. All-inclusive? Oder Einzelnes einzeln? Es gibt Länder, da zahlt man in Restaurants fürs Eindecken des Tisches extra. Was überhaupt nicht gegen die dortige Küche sprechen muss. Ich wollte mal in Sachen Styling auf Nummer sicher gehen (nicht alle Frauen sind darin sattelfest!). Und habe deshalb den Gang ins Nadelstudio und zum Face-Styling (vulgo Make-up) mit in die Nummer integriert. Die entsprechenden Services (mit wachen und lüsternen Augen gescannt!) habe ich bezahlt - was ich nicht für sonderlich "systemwidrig" einzuschätzen geneigt gewesen bin. Am Ende muss die Rechnung aufgehen. Für beide Seiten. Wer nur bereit ist, Peanuts zu bezahlen, bekommt dafür eben die verdienten Affen. Oder eine vor schlechtem Öl triefende Pizza. Oder eine Escortdame mit amateurhaft gezeichneten Lippenkonturen.

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