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Vernatsch

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Alle erstellten Inhalte von Vernatsch

  1. Nein nein Ariane ... dafür liebe ich genau diese Situation zu sehr: dass eine Frau in der Hotellobby auf mich zukommt, die ich nicht kenne, nie gesehen habe womöglich nie wieder sehen werde und bei mit der es nur um gekauften versauten Sex geht! - Dass ich mich mit ihr womöglich auch über Monteverdi unterhalten werde oder über Mondrian oder auch über Wein und irgendwann im Verlauf des Abends oder der Nacht einen Happen mit ihr essen gehen werde, steht dem nicht entgegen: der gekaufte Sex steht im Mittelpunkt. Ganz genau: das ist versaut!
  2. Dieses resignative Statement stimmt traurig - aber es ist was dran. Im Zuge der Globalisierung und Modernisierung erodiert das Versaute. Wo und wenn alles versaut ist, fällt das nicht mehr auf und macht auch keinen Spaß mehr. Und dass sich Weiber verkaufen, gehört ja auch schon fast zum Normalstandard. Womöglich wird man sich, am finalen Fluchtpunkt der Entwicklung angelangt, geläutert in die Arme der Gattin flüchten :zwinker:
  3. Ich auch nicht! Kern meines letzten Postings war der Versuch, "versaut sein" im Hinblick darauf zu sehen, dass es da zwei Menschen gibt, die sich wechselseitig instrumentalisieren und instrumentalisieren lassen. Ich bin überzeugt, dass die meisten Männer, die sich Escorts leisten können und das auch tun, keine Probleme damit hätten oder haben, Frauen ohne Öffnung des Portemonneais ins Bett zu kriegen. Ich denke, dass der Akt des Kaufens eine durchaus konstitutive Rolle im Geilheitsgeschehen spielt! Gerade dass (!) ich sie bezahle (bzw. dass sie sich bezahlen lässt), macht den Mehrwert aus - gerade auch für den Kunden! Das ist der Kick - dass eine Frau auf einen zu kommt, die sich kaufen und also für die eigenen Zwecke und Präferenzen instrumentalisieren lässt! Die also eine Hure oder Nutte ist! Mich macht genau das geil - und den einen oder anderen hier in diesem Forum vielleicht auch. Dabei kommt es auf die konkrete "optische" undsoweiter Ausgestaltung gar nicht an - der eine steht auf Glamour, der andere darauf, dass sie ihn in den Mund pisst - das ist ganz egal.
  4. Kenni und Philebos haben das schön formuliert: dass es wichtig ist, dass die Dame versaut ist und dass es bei einem Date versaut zugeht. Was aber darf man sich darunter vorstellen: versaut sein? Ich will den Versuch machen, zu formulieren, was für mich versaut sein heißt. Eine Spur versaut sein kommt allein schon dadurch ins Spiel, dass sie Escort ist. Dass sie ein Date in ihrem Timer stehen hat. An dem und dem Tag wartet er um 18:00 in der Lobby des Hotels soundso auf mich. Da muss ich mich vorbereiten. Duschen. Pflegen. Mich rasieren. Weil er mich lecken wird. Und weil ich weiß, dass er versaut ist, muss ich mein Outfit und Underfit entsprechend wählen. Ich streife mir Nahtnylons über meine langen Beine - kupferfarbene mit schwarzer Naht und Hochferse, weil kupferfarbene Nylons noch versauter sind als schwarze. Aber aufgepasst. Ich muss vorsichtig sein, damit ich mit meinen langen, eckig gefeilten Nails die Nylons nicht verletze. Ich komme gerade aus dem Nagelstudio. Ich habe mir extra für ihn noch meine Nails machen lassen. Weil ich weiß, dass er auf schöne Nails steht. Und weil das für ihn versaut sein heißt, dass ich extra für ihn ins Nagelstudio gehe. Ganz sicher hat er während der Zeit an mich gedacht ... als ich im Nagelstudio war ... Ja ich bin versaut ... gehe für ihn ins Nagelstudio ... um mich so zu stylen, dass es ihn maximal geil machen wird ... sicher denkt er genau jetzt an mich ... stellt sich vor ... wie ich dasitze .. im Nagelstudio ... meine Hände und Finger nach vorne gestreckt ... und die Stylistin klebt und kleistert und feilt und lackiert ... und ich dabei zusehe, wie sich meine Nails in kleine Glamourkunstwerke verwandeln ... und so gut wie er an mich, denke ich dabei an ihn ... bin ich mit meinen Gedanken schon dabei, mit diesen Händen und den gestylten Nails seinen prallen Schwanz aus seiner Hose zu holen ... und ich später ... wenn er mich fickt ... meine Nails in seinen Rücken kralle werde ... Das ist versaut, dass beide sich auf dieses Spiel einlassen ... dass beide diese versaute geile Spiel spielen ... dass er sie kauft ... und sie sich kaufen lässt ... versaut für ihn zu sein ... und nicht nur für ihn ... sondern auch für sich selbst ... Und wenn er sie dann endlich auf sich zustöckeln sieht ... in der Hotellobby ... und sein Herz vor Geilheit rast ... dann weiß er, dass auch dieses Date nicht mit dem Dinner beginnen wird ... versaut wie es sein wird ...
  5. Mein Gott, was bin ich für ein Stoffel. Du sollst Dir die Erdbeeren nicht wegdenken. Nein: ich will sie Dir servieren. Denn genau da gehören sie hin: in Deinen Erdbeermund! Francois Villon hat eine schöne Ballade geschrieben - über Deinen Erdbeermund. Ich bin so wild nach Deinem Erdbeermund - damit fängt sie an und hört sie auf. Eine verliebte Ballade für ein Mädchen namens Yssabeau Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund, ich schrie mir schon die Lungen wund nach deinem weißen Leib, du Weib. Im Klee, da hat der Mai ein Bett gemacht, da blüht ein schöner Zeitvertreib mit deinem Leib die lange Nacht. Das will ich sein im tiefen Tal dein Nachtgebet und auch dein Sterngemahl. Im tiefen Erdbeertal, im schwarzen Haar, da schlief ich manches Sommerjahr bei dir und schlief doch nie zuviel. Ich habe jetzt ein rotes Tier im Blut, das macht mir wieder frohen Mut. Komm her, ich weiß ein schönes Spiel im dunklen Tal, im Muschelgrund... Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund! Die graue Welt macht keine Freude mehr, ich gab den schönsten Sommer her, und dir hats auch kein Glück gebracht; hast nur den roten Mund noch aufgespart, für mich so tief im Haar verwahrt... Ich such ihn schon die lange Nacht Im Wintertal, im Aschengrund... Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund. Im Wintertal, im schwarzen Beerenkraut, da hat der Schnee sein Nest gebaut und fragt nicht, wo die Liebe sei, Und habe doch das rote Tier so tief erfahren, als ich bei dir schlief. Wär nur der Winter erst vorbei und wieder grün der Wiesengrund! ...ich bin so wild nach deinem Erdbeermund!
  6. Das ist wie mit dem Herrn und dem Knecht. Vertrackte Kiste. Der Herr sieht immer nur das Elend des Knechts und wird darüber ganz trist im Kopf. Ganz anders der Knecht. Der sieht den Glamour seines Herrn und hat damit ein leuchtendes Ziel vor Augen, das ihn beflügelt! So ungefähr stelle ich mir das bei uns beiden vor. Dein Blaugelb in meinen Augen würde mich beflügeln. Du aber müsstest Dich mit meinem Grauanthrazit zufrieden geben - und darüber womöglich verzagen ...
  7. Ja verehrte summer123 - die offizielle Bezeichnung mag tatsächlich heißen: Flugbegleiter/in. Aber trotzdem gibt es sie nach wie vor: die Stewardessen - Gott sei's gedankt! Bei der Bahn hat man sie Ende 2007 eingeführt: die sog. Firstclass-Stewards und Firstclass-Stewardessen, die in der 1. Klasse einige Services direkt am Platz anbieten. Die Leute heißen übrigens wirklich so ... höchst offiziell ... können aber trotzdem nur in seltenen glücklichen Fällen mit den richtigen (!) Stewards/essen mithalten. Blau sind sie da wie dort. Aber die Variante mit den gelben (!) Applikationen gefällt mir einfach besser.
  8. Ach Kenni ... das hätt' ich nicht gedacht ... ich dachte immer nur, dass ESCORT der einzige Stress Job auf dieser besten aller Welten ist Fly fly fly ... there is a better way than cry ...
  9. Es gibt eine einschlägige Sex & the City Folge. Miranda, ihres Singledaseins müde, setzt aufs Multi-Dating. Dabei muss sie schnell lernen, dass sie mit ihrer Adressierung als corporate lawyer wenig Erfolg hat - mit diesem Beruf verbindet ihre Dating-Zielgruppe offenbar wenig Sex Appeal. Der Erfolg stellt sich schnell ein, sobald sich Miranda beim Daten als stewardess ausgibt. Das zieht! Aufschlussreich ist, wie sich die vier New Yorker Freundinnen darüber unterhalten: Nein, sagt Miranda: ich stelle mich nicht als flight attendant vor, sondern als STEWARDESS. Genau das macht den Unterschied! Sex & the City trifft - wie eigentlich überall - auch hier den Nagel auf den Kopf. Die Stewardess - und nicht die Flugbegleiterin - ist nach wie vor in der öffentlichen Wahrnehmung erotisch aufgeladen. Und womöglich wird die Bezeichnung Saftschubse gerade von denen ins Spiel gebracht und verwendet, deren Berufe mit weniger Sex Appeal verbunden sind - die in dieser Hinsicht also nicht mithalten können. Was man nicht hat, entwertet man nur allzu gern!
  10. Ja - Stewardessen haben was! ... dafür hatte ich schon immer ein gewisses Faible ...die meisten sind attraktiv ... gutes (wenn auch im Job in der Regel etwas zu defensives) Makeup ... Haare zusammen gebunden oder hochgesteckt oder zur "Banane" ineinander verschlungen ... und natürlich die Uniform ... distanzierend und anziehend zugleich ... am liebsten blau ... mit gelbem Halstuch ... und oben die Pillbox ...einfach schön anzuschauen. Ich habe immer Männer, die mit Stewardessen zusammen sind, beneidet ... dürfen ihre Frauen, Freundinnen, Geliebte zum Flughafen bringen ... kiss & fly ... und nach ein paar Tagen kommen sie zurück ... wie aus dem Ei gepellt ... genau so schön wie sie fortgeflogen sind ... und sei es morgens um sechs ... und bringen immer was mit ... Paschminas aus Indien ... Tee aus Japan ... manchmal vielleicht sogar ein Zipfelchen Freiheit aus Amerika ... was auch immer ... Und hin und wieder dürfen die Männer selbst mit ... PADs auf Zeit ... mitten drin im Geschehen ... Hahn im Korb ... die Cocks vorne im Pit wittern die Konkurrenz ... dann im holprigen Crewbus ... ab ins Crewhotel ... kiss & fuck. Bald geht es wieder nach New York ... extra den 4D gebucht ... der einzige stand-alone Seat in der 747 ... und ganz nah an den Crew Seats ... ein Wochenende in New York ... und endlich wieder Miss Liberty besuchen ... auf ihrem kleinen Freiheitsinselchen ... ganz sehnsuchtsvoll schaut sie nach Osten.
  11. Neben dem Hinweis auf einige wichtige Details ist meine Bitte eigentlich immer: die Escortlady möge bitte in ihrem Outfit, Makeup, Styling, Auftreten usw. einen Mix von stylisher Eleganz und Verruchtheit zum Ausdruck bringen bzw. inszenieren. Ich bin dann immer brennend darauf gespannt, was und wer auf mich zukommt. Wie wird SIE, auf die ich gerade jetzt in der Hotellobby oder wo auch immer warte, diesen Hinweis interpretieren. Ich finde das unerhört spannend. Das stellt für mich einen unglaublichen Reiz dar. Und es ist jedesmal immer wieder absolut neu! Meine Frau macht das auch. Sie interpretiert auch: ihren Mix von stylisher Eleganz und Verruchtheit. Aber nach einigen Jahren des Zusammenseins kann sie mich nicht mehr überraschen ... leider! ... bei ihr weiß ich, was kommt. Genau weil ich das besagte Überraschungsmoment liebe, buche ich Escorts. Mein Gott ... was wird sie tragen ... was für einen Lippenstift ... und wie schminkt sie die Konturen ... French oder farbig lackierte Nägel ... was für Heels ... hoffentlich spitze Optik ... und was für Dessous ... und und und ... lauter letzte Fragen ... Jetzt kommt .... ja das könnte sie sein ... wie sie sich umsieht ... in der Lobby ... und scheinbar jemanden sucht ... was für ein grandioser Schuh ... ganz sicher einer von Gianmarco Lorenzi ... unendlich hoher und filigraner Stilettoabsatz ... mit glitzernden Svarowskisteinchen geschmückt ... klack klack klack ... sie kommt näher .... schaut ... lächelt mir zu ... ein Hauch von Chanel Chance weht her zu mir ... mein Gott ... hoffentlich ist sie es ... mein Gott sie muss es sein ...
  12. Das heißt, dass wiederholte Buchungen derselben (!) Dame mit der Zeit immer billiger werden - weil das Honorar für die Agentur sinkt. Und weil dieser Anteil für den Agenturservice sinkt, wird das Honorar für das Date insgesamt billiger - und damit sinkt im gleichen Maße die Neigung der Beteiligten bei den Deals die Agentur "auszuschließen". Könnte man wohl als eine Art Kundenbindungsstrategie bezeichnen. Da geht mir doch glatt Folgendes durch den Kopf: Natürlich sinkt mit der Anzahl der Wiederholungen auch die Neigung, dieselbe Dame erneut zu buchen. Man kennt dieses Verlaufsmuster aus der eigenen Ehe. Zum Schluss flüchtet man sich aus der Langeweile entweder in eine Affäre - oder zu einer Escortagentur. Und zahlt dann gerne dafür, dass es mal wieder richtig prickelt!
  13. Bzgl. der Ausgangsfrage dieses Threads folgende Frage: Der gute alte Sigmund Freud hat Geiz mit dem sog. "analen Charakter" in Zusammenhang gebracht. Seine These: Die Geizigen seien sozusagen in der analen Phase hängen geblieben. Keine Ahnung, ob da was dran ist. Aber nun könnte man das ja mal überprüfen. Es dürften ja viele Damen hier im Forum unterwegs sein, die auch mit Herren mit analen Präferenzen zu tun haben. Die Frage also an die geschätzten Damen: Sind Herren mit analen Präferenzen geiziger als Kollegen ohne solche Präferenzen? Könnt Ihr hier einen signifikanten Unterschied feststellen? Der Geiz muss sich ja nicht nur im Restaurant zeigen, wenn jemand geizig ist, dann ist er es sicher auch in anderen Bereichen oder Hinsichten ...
  14. Exakt: der "parasitäre Dritte" entgeht dann der Gefahr, zum "ausgeschlossenen" Dritten zu werden, wenn er dauerhaft eine Dienstleistung anbietet, die ihren Preis wert ist. Guten Escortagenturen gelingt dies offenbar. Da ist dann die Neigung auf beiden (!) Seiten (Escort, Bucher) gering, die Agentur auszuschließen. Und zwar aus ganz egoistisch-rationalen Gründen - weil im Falle des Ausschlusses der Agentur diese auf die Idee kommen könnte, ihrerseits die beiden Kontrahenten auszuschließen und sie damit künftiger Geschäfts- bzw. Genussmöglichkeiten zu berauben. Salopp formuliert: Warum sollte ich als Bucher die "Geschäftsbeziehung" zu einer Agentur riskieren, wenn diese mir zuverlässig genau das bietet, was ich haben will. Gerade das ist keine Selbstverständlichkeit! Nochmal was zum "Verhandeln" von Preisen. Rolphi hat oben geschrieben, dass er praktisch nur zwei Bereiche kennt, wo nicht verhandelt wird: im Escortbereich und in der Gastronomie. Da hat er wohl recht. Es gibt Bereiche und Situationen, da macht es einfach keinen Spaß, über Preise zu verhandeln, weil man damit das "Erlebnis" trübt. Auch wenn man mit einer schönen Frau shoppen geht und ihr eins tolle Kleid kauft, kann man nicht anfangen, mit dem Verkäufer zu feilschen. Dadurch würde man das ganze Shoppingerlebnis kaputt machen. Die Anbieter von Luxusprodukten und -dienstleistungen wissen das - und können in ihre Preiskalkulation ein entspr. Surplus (Ökonomen würden sagen: eine "Rente") einbauen. Diesen Surplus zahlt man oder eben nicht. Im letzteren Fall muss man dann freilich konsequent auf Alles verzichten.
  15. Die Differenz von Produkt und Dienstleistung kann es nicht sein. Bei Consultants wird auch über Preise gesprochen und verhandelt. Und dabei unterstellt, dass das Consulting, also die Dienstleistung davon nicht beeinträchtigt wird.
  16. Mir ging es nur darum, auf die prinzipielle Natur der Verhältnisses Escort-Freier aufmerksam machen. Einfach mal überlegen. Sind ja sicher einige Leute hier, die im normalen Business knallharte Verhandler sind. Da wird bei Geschäften mit spitzem Bleistift gerechnet. Da wird man ausgelacht, wenn man genau DAS nicht nicht tut. Da zeigt sich toughness gerade darin, den vom Gegenüber vorgeschlagenen Preis NICHT zu akzeptieren. Stunden später im nächtlichen Hotelzimmer mimt der toughe Businessguy dann dem Escort gegenüber den Galan. Und geht dem Escort und dessen Überheblichkeit (Ich verhandele nie über meine Gage!) auf dem Leim. Hätte sein Gegenüber am Vormittag oder Nachmittag so ein Verhalten an den Tag gelegt, hätte der Businessguy schallend gelacht. Nachts tut er es nicht! Wähnt sich in einer anderen Sphäre. Das ist die Täuschung. Noch schlimmer: Das nächtliche Gegenüber ist noch mehr homo oeconomicus als das Gegenüber tagsüber, das wenigstens noch über dem Preis mit sich hat reden lassen!!!
  17. Ich verstehe nicht ganz, warum das FEILSCHEN um den Liebeslohn in manchen Postings kritisiert wird. Umgekehrt wird ein Schuh daraus: Wer seinen Körper und was sonst noch zur Ware macht, muss sich nicht wundern, dass mit ihm verhandelt wird. So geht es halt zu in der Marktwirtschaft. Wie heißt es in einer alten hanseatischen Regel: der Gewinn wird beim Einkauf gemacht! Notabene: es geht bei Prostitution nicht um ein Liebesverhältnis (by the way: auch hier wird gefeilscht - und nicht zu knapp!), sondern um den Verkauf einer Ware! Galanterie hat hier keinen Platz. Wer aber meint, in der Sphäre der Prostitution den Galan spielen zu müssen, macht sich ausbeutbar - und letztlich zum Affen. Die Gegenseite DENKT ganz bestimmt an den (IHREN) ökononischem Benefit - ganz egal ob Straßenhure, Agenturgirl oder Independent.
  18. Wer Macht hat, setzt die Regeln - und hält sich nicht an die Regeln, die andere machen. Und genau das ist sexy. Wie Marchionne, der in seinem Schlabberpullover im Berliner Kanzleramt aufgetaucht ist. Wer kann, der bricht Regeln! Wenn ich das Wort Regeln schon höre!!! Absolut unerotisch, unsexy!
  19. Ich denke, dass hier der Transaktionskostenansatz weiter helfen kann. Solange man sich noch nicht kennt, macht es Sinn, sich auf die Services einer Agentur zu verlassen. Agenturen helfen dabei, Komplexität zu reduzieren und Unsicherheit zu absorbieren. Dafür fallen Kosten an: Transaktionskosten - die bereitwillig getragen werden. Von beiden (!) Seiten! Für ihn verteuert sich das Vergnügen, für sie verringert sich das Honorar - zu Gunsten des parasitären Dritten. Aber es ist eine durchaus rationale Strategie, den Dritten auszuschließen, wenn der Herr und die Dame sich kennen gelernt haben und einander vertrauen (!!!) wollen. Dann macht es sehr wohl Sinn, auf die Services der Agentur zu verzichten. Das ist ungefähr so wie bei einem Haus (Kauf, Miete): Man zahlt den Immobilienvermittler ja auch nur einmal - und nicht mehr, wenn man erst mal in der Bude wohnt. Und by the way sind es nicht nur die Herren, die die transaktionskostenanalytische Lektion gelernt haben. Wenn man sich ein wenig näher gekommen ist, geizen gerade auch die Damen nicht mit entsprechenden Vorschlägen. Die ökonomischen Kurven schneiden sich dann irgendwo in der Mitte. Der ausgeschlossene Dritte mag das allerdings gar nicht: dass so ganz ohne sein Zutun und Verdienst geleckt, geblasen, gefickt und gespritzt wird!

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