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Achim

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Alle erstellten Inhalte von Achim

  1. Das ist schon lange nicht mehr so. Wenn du eine Stelle ausschreibst, dann darfst du die Bewerber nur nach Kriterien beurteilen, die du beurteilen darfst. Ist sexuelle Selbstbestimmung ernst gemeint, dann scheiden sexuelle Praktiken eben aus. Wie du auch schon im letzten Absatz richtig geschrieben hast, Kunde und Dame zu informieren, welche Leistungen angeboten und gewünscht sind ist ok. Diese zu fordern überschreitet die Grenze. P.S. Das ist übrigens nicht allein meine Sichtweise, sondern schlicht Gesetz. ---------- Beiträge zusammengefügt um 12:09 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:58 Uhr ---------- Ja, du kannst vermitteln was du im Portfolio hast und nachgefragt wird. Das ist soweit noch normal. Aber der Versuch das Portfolio mit Zwang zu erweitern ist der Grenzübertritt. Als Einzelhändler kannst du auch nur verkaufen was du im Angebot hast. Ist den Mamas das Milchpulver nicht süß genug, kannst du auch nicht einfach Zucker dazu geben. Wohl aber kannst du den Hersteller informieren oder einen anderen Hersteller suchen.
  2. Das ist genau der Punkt: - vermittelt die Agentur das Date mit einer bestimmten Dame, also nur die Gelegenheit zu Sex, oder - vermittelt die Agentur sexuelle Dienstleistungen mit irgendeiner Dame? Wenn man die sexuelle Selbstbestimmung als Grenze akzeptiert, dann liegt es alleine im Ermessen der Dame und des Kunden welche Leistungen - während der gemeinsemen Zeit - gewünscht und erbracht werden. Darüber zu infoformieren, welche Leistungen nachgefragt sind ist in Ordnung. Diese Leistungen zu fordern oder mit Vertragskündigung oder Verweigerung zu drohen ist dann ein Grenzübertritt.
  3. Das Hauptproblem - das hat der Beitrag sicher gezeigt - ist, das desolate Menschenbild einer Agenturleitung, die vor keinem Mittel zurückschreckt ihre Ziele zu erreichen. Das es erwachsene Menschen gibt, die solche Verträge unterschreiben - anstatt sie ihrem Gegenüber solange um die Ohren zu schlagen, bis das Papier wieder weiß ist - ist eine traurige Tatsache. Aber daran wird das Buch auch nichts ändern. Sinnvoll ist das Buch ganz bestimmt für alle Damen die sich informieren möchten, anstatt blindlings ins große Abenteuer stolpern. Aber genau darum ging es in dem Beitrag nicht. Was der Beitrag eindrucksvoll nicht gezeigt hat, ist, um wen es hier eigentlich geht. Und damit nimmt er die ganze Branche in Sippenhaft. Ob Alf nun unter zweitem Nick postet finde ich völlig egal. Wichtig ist doch, dass er sich in einer Sache engagiert, die nicht seine ist. Er hat bestimmt seine Ecken und Kanten, aber für das was er da angezettelt hat, hat er meine Hochachtung.
  4. Das ist der, den sie für das erste Bild hätte anziehen sollen.
  5. Oh, da gibt es noch die charmanten Menschen ohne Eier, die hier nett flirten und iher Dates verabreden und die etwas weniger charmanten Eierlosen, die ihren Frust abarbeiten.
  6. Achim

    Wie lange warten?

    Zu spät kommen ist definitiv nicht mein Problem. Ich sitze einen Tag zu früh am Treffpunkt. Oh Allah, ich Kamel
  7. Das erklärt die gute Beratung. Man braucht schon ein bisschen Geschick und Einfühlungsvermögen um den Kunden davon zu überzeugen, dass eine andere (verfügbare) Dame viiiieeel besser zu seinen Wünschen passt.
  8. Der Vergleich mit Buchern ist falsch, weil diese nicht angesprochen sind. Wenn man selber direkt oder indirekt adressiert ist und das Nichtgesagte der zufälligen Interpretation des Lesers überlässt, dann ist das Ergebnis eben auch zufällig. Warum investierst jemand so viel Zeit oder Geld in seine PR und nutzt nicht die Chance sich positiv abzuheben, so es denn so ist. Glaubt dir jeder hier. Dazu bist du schon lange genug hier dabei. Jeder weiß wie du tickst. Du bist ein gutes Beispiel für Authentizität. Verlier das nicht. Richtig. Und sie haben um so mehr Grund vorsichtig zu sein, wenn sie keine überzeugenden Anhaltspunkte dafür haben, dass es dort anders ist. Ja, leider. Hier ist jeder suspekt der Geld verdient und behauptet Spaß an seiner Arbeit zu haben. Aber das ist doch nicht wirklich ein Problem. Jeder Unternehmer macht bittere Erfahrungen. Aber genau da scheiden sich die Geister. In jedem Unternehmen ist die Kultur ein Spiegel des Selbstverständinisses. Falsch! Nur Nichtstun ist verkehrt. Deshalb heißt's ja Unternhemer und nicht Unterlasser.
  9. Warum liest du hier wenn es dich nicht interessiert? Warum schreibst du hier wenn du nichts zu sagen hast? Dafür gibt's doch den Witze-Thread ---------- Beiträge zusammengefügt um 09:17 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 08:42 Uhr ---------- Das ist immer so im Leben. Deshalb wird sich ein ernst zu nehmender Mensch doch nicht ins Kämmerlein einschließen. Es geht auch nicht darum sich wettbewerbwidrig zu verhalten und Dinge zu behaupten, die man nicht belegen kann. Aber es wäre eine Gelegenheit die eigene Ansicht zu seinen Mitarbeitern und Kunden darzulegen. Sehr authentisch fand ich Georgias kurzen Einwurf, dass sie persönlich ganz andere Erfahrubgen mit ihrer Agentur hat. Wo ich nicht buchen möchte ist hinreichend klar. Da muss niemand noch einen drauf setzen. Und dass es mindestens drei Agenturen gibt in denen ein anderes Menschenbild vorherrscht habe ich auch verstanden. Wenn ich in Profilen Sätze lese wie "Sie ist die perfekte Symbiose aus Anmut und Intelligenz, die in 28 Spachen mit Ihnen kommuniziert und mühelos in 30cm High heels an ihrer Seite, verfolgt von den neidischen Blicken der Betrachter, auf ihr Zimmer schwebt und sich - kaum, dass sich die Tür schließt - in einen Vulkan verwandelt", dann frage ich mich, warum investiert jemand Zeit in diesen Senf? Ist es, weil sie wissen, dass so wie so niemand diesen Blödsinn, in der Sprace der Werbung (JANA), ernst nimmt. Sich öffentlich, ernsthaft - gar authentisch - zu äußern ist schwerer! Besonders, wenn die Gefahr besteht, dass jemand einem glaubt.
  10. Die dreckige Wäsche unter Verschluss zu nehmen macht sie auch nicht sauber. Es geht hier auch in keiner Weise darum eine Schlammschlacht auszutragen, sondern darum, sachlich und inhaltlich über ein Thema zu diskutieren, das wichtiger als der Witze-Thread ist. Wie sachlich und intelligent das gemacht werden kann hat ExEE-Lilly demonstriert. (Übrigens wird der wohl ursprünglich abwertend gemeinte Präfix "ExEE-" inzwischen schon zu einer echten Auszeichnung) Ich sehe keine juristischen oder prozesstaktischen Gründe, diesen Thead zu schließen. Ich sehe auch keine Möglichkeit dieses Probleme anders als durch den Rechtsweg zu klären, denn für eine friedliche Lösung wäre Gesprächsbereitschaft Voraussetzung. Das habe die unmittelbar Beteiligten getan und sich erstmal außerhalb des Forums verständigt. Nach welchen Gesichtspunkten du manchen Menschen niedere Beweggründe unterstellst und anderen nicht, verstehe ich nicht. Im Übrigen sind nicht alle Internas auch Betriebsgeheimnisse. Erfolgreiche und gut geführte Unternehmen werben aktiv mit ihrer Unternehmenskultur und ihrem Engagement für ihre Mitarbeiter. Gute Beispiele dafür sind SAP oder SMA, die sich in zahlreichen Veröffentlichungen mit ihrer Unternehmenskultur von ihren Mitbewerbern abheben. Suspekt sind in diesem Zusammenhang Unternehmen, die derartige Internas als Betriebsgeheimnis als Verschlusssache erklären und Mitarbeiter sanktionieren, die sich dazu äußern. Schlecker ist ein passendes Beispiel dafür. Suspekt finde ich auch das laute Schweigen der meisten EE Mitbewerber
  11. Wenn ich ehrlich sein soll, dann sehe ich keinen einzigen, vernünftigen Grund diesen Thread zu schließen. Auch der Vorgängerthread beschäftigte sich vornehmlich mit den Dummheiten und Indiskretionen, die JvB durch die Welt twittert und dem Geschick, mit dem sie ihr eigenes Image demontiert. Die jüngsten Veröffentlichungen zeigen nur, dass ihr Welt- und Menschenbild tatsächlich ihrer Darstellung entspricht. Inzwischen ist genug Zeit vergangen, dass sich betroffene Damen organisieren und anwaltlich beraten lassen können. Und nur diese sollten aus prozesstaktischen Gründen ihre Veröffentlichungen überdenken und abstimmen. Alle Betriäge unbeteiligter Dritter spielen für den Ausgang möglicher Verfahren keine Rolle. Wohingegen ich den Informationsgehalt und Nutzen für Bucher, Damen und Agenturen sehr hoch finde. Also warum schließen?
  12. Das sieht nach einer sehr unordentlichen Buchhaltung aus:blinken:
  13. Dann hoffe ich mal, dass die Union als Seniorpartner der kommenden Großen Koalition auch diese Idee der Grünen übernimmt.
  14. So unterschiedlich sind Menschen. Auf mich wirkt genau das attraktiv. Marie ist genau der Typ Frau, den ich gerne treffe. Selbstbewusst, selbstständig und mit sich und ihrem Handeln im Reinen. Würde meine Partnerin als Escort arbeiten, würde mich das zwar nicht erregen, aber auch nicht groß stören. Viel mehr würde es mich treffen, wenn sie das vor mir verheimlichen würde. Besser sie macht was sie mag, als wenn sie unglücklich ist oder ständig an mir klebt.
  15. Gute Seite! Kannte ich noch nicht. Sehr nützlich!
  16. Dachte ich auch immer. aber jetzt verwirrst du mich! Wodurch unterscheidet sich denn dein schwarzes NEIN mit den drei Ausrufezeichen von dem Roten mit vier Ausrufezeichen? Und welches sollte ich der Nonne zuordnen? Erher das Schwarze oder das mit den vier Ausrufezeichen?
  17. So, jetzt habe ich Zeit ein bisschen ausführlicher zu antworten.
  18. Richtig! Nastassja for President! Aber im Wesentlichen kritisierst du nich das System der Sozialen Marktordnung, sondern die Unzulänglichkeit ihrer Umsetzung. Wo immer es Regeln gibt, finden sich auch Meschen die ihre Kreativität darauf verschwenden diese zu unterlaufen um sich einen kleinen Vorteil zu erschwindeln. Wir können dem begegnen, indem wir immer kompliziertere Regeln ersinnen und immer mehr Meschen mit iherer Überwachung beschäftigen um schließlich in diesem Molloch zu ersticken. Oder wir können lernen mit einem gewissen Maß an Ungerechtigkeit zu leben und statt dessen die Vorteile einer schlanken Bürokratie genießen. Das Einzige das nicht geht ist, jede kleine Lücke und Ungerechtigekeit anzuprangern und gleichzeitig eine schlanke Bürokratie zu erwarten.
  19. Hallo Alf, schön dass du wieder mitmischt. Meine Kritik an den Scheinarbeitgebern ist nicht böse gemeint. Gerade das Prostitutionsgesetz soll sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze schaffen. Diese scheitern nicht an der sexuellen Selbstbestimmung. Natürlich darf man einen Arbeitnehmer nicht zu einer Arbeit zwingen, aber man kann sich von ihm trennen, wenn er dauerhaft seinen Deckungsbeitrag nicht erreicht oder sich nicht an die Spielregeln hält. Eben nicht so einfach durch Kündigung des Agenturvertrags. Das muss der AG in seiner Kalkulation berücksichtigen. Und in diesem Punkt ist Schröders Rechnung nicht aufgegangen. Es werden so lange keine Arbeitsplätze - und damit geregelte Räume - entstehen, solange Unternehmen gegen die Auswüchse eines ungeregelten Marktes konkurrieren müssen. Insofern wird sich erst der regulative und finanzielle Druck auf die Branche deutlich erhöhen müssen, bis Unternehmen Arbeitspkätze für Sexworker schaffen können. Aber das will sicher niemand hören. Es ist soviel edeler die Vorteile anderer Brachen einzufordern und sich gleichzeitig den Lasten zu entziehen. ---------- Beiträge zusammengefügt um 11:34 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:32 Uhr ---------- Wo findest du ein besseres Sozialsystem und wo krankt es deiner Meinung nach? Mach mal Vorschläge statt Stimmung!
  20. Dem Problem der Scheinselbständigkeit muss man begegnen. Egal ob Arbeit beim Discounter oder im Club. Selbstständigkeit definiert sich ja nicht durch "wie kann man sich als Arbeitgeber oder Arbeitnehmer seinen Verpflichtungen entziehen", sondern darin dass man verantwortungsvoll, gebildet und stark genug ist, seine Verpflichtung auch ohne Erfüllungsgehilfen nach zu kommen. Die Auswirkungen u.a. von Schwinselbstatändigkeit diskutieren wir heute bei der staatlich subventionierten Rente oder bei den Grundtarifen der Krankenkassen für Mitglieder die keine Beiträge zahlen aber nicht gekündigt werden dürfen.
  21. Der Staat (hier: die Regierungen, Sozialträger, Behörden) tun etwas für Erwerbstätige, indem sie ein umfangreiches Regelwerk schaffen, pflegen und kontrollieren. Die Umsetzung dieser Regeln obliegt dem Arbeitgeber. Die Feinheiten handeln Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände aus. Und genau da krankt es in der Branche. Es gibt faktisch keine Arbeitgeber! Es gibt nur einen Haufen Leute, die mitverdienen (teilweise auch mitarbeiten) und sich hinter Begriffen wie "Vermieter", "Clubbetreiber", "Fahrer", "Tante/Onkel", "Mama/Papa", oder "Agentur/Dienstleister" verstecken, und sich so der sozialen Verantwortung entziehen. Ohne Betriebliche Organisation wird es auch keine Gerwerkschaftliche Organisation geben, da der notwendige Ansprechpartner fehlt. Dein Vergleich mit Südamerika ist gut. Dort gibt es "selbstständige Mienenarbeiter" die täglich einen neuen Dienstvertrag unterschreiben und in die Miene einfahren. Wenn sie Glück haben, dann machen sie es 20Jahre, bis sie an Staublunge sterben. Der Mienenbetreiber hat damit ja nichts zu tun, er stellt nur die Infrastruktur und die Verdienstmöglichkeit zur Verfügung. Es wird in Deutschland sicher keine eigene P6-Marktordnung geben. Was fehlt ist die Gesellschaftliche Anerkennung und die Eingliederung in die bestehende Marktordnung. Das Prostitutionsgesetz war ein erster Schritt, der jedoch kaum sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze nach sich zog. Insofern wird sich wohl sowohl der Druck auf freiberuflich tätige Sexworker erhöhen und Gewerbetreibende werden stärker in die Pflicht genommen. ---------- Beiträge zusammengefügt um 10:08 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:03 Uhr ---------- Mit "welches dann zum Problem der Scheinselbständigkeit führt" gibst du die Antwort auf deine Frage selbst. Mir ist keine Brache bekannt, die ausschließlich aus Freiberuflern und Selbstständigen besteht. Sicher wird es auch im P6 Freiberufler und Selbsständige geben, die dann indirekt von den Standards ihrer Branche profitieren. Diese werden dann aber eine Minderheit sein.
  22. nichts! Hat ja dann auch den Vorteil, dass ich die Vorsteuer zurück bekomme, wenn Amanda und Kiki ordentlich auf meiner Bewirtungsrechnung auftauchen:prost:
  23. Ich denke, wenn es jemals eine Gleichstellung und Anerkennung geben wird, dann wird sich das "Gewerbe" den Regeln der Sozialen Marktwirtschaft anpassen (müssen). Und ein zentrales Element sind die sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze. Unternehmen sind das Schlüsselelement für die Kontrolle und Umsetzung zahlreicher Regeln der Behörden, der Sozialträger und Finanzbehörden. Der Unternehmer, als Erfüllungsgehilfe, ist wesentlich leichter kontrollierbar als die einzelnen Mitarbeiter. Für die Straßenprostitution sehe ich in diesem Umfeld keine Zukunft. Auch die Wohnungsprostitution wird deutlich erschwert und damit verringert. De tatsächlich selbstständigen Sexworker werden sich auf eine Quote von unter 3% reduzieren. Den sozialen Ausgleich zum Anstellungsverhältnis werden Gerwerkschaften übernehmen. In diesem Rahmen wird Zuhälterei, Zwangsprostitution und Flatrateficken kaum noch eine Chance haben. Ebenso wird die Anonymität der Kunden entfallen. Eine Registrierung mit Personalausweis wird wohl das mindeste sein. Und sicher ist auch: Ficken wird deutlich teurer werden!

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