Achim
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Wenn diese Informationen von der Agentur entgegengenommen und an das Escort weiter gegeben werden ist das ok. Wenn sie jedoch systematisch erfaßt, gespeichert und an an anderes Escort weiter gegeben werden, dann ist das kriminell. Diesen Agenturenleitern würde ich empfehlen, sich niemals im Streit von einem Angestellten oder einem Escort zu trennen.
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Welche persönlichen Informationen ein Mensch von sich aus mitteilt, ist seine Sache. Aber das Sammeln persönlicher Daten, dernen Speicherung und Weitergabe ist für die sehr guten Agenturen ein ernstes Problem. Das unterliegt dem Bundesdatenschutzgesetz, welches strikte Auflagen dafür vorsieht. Die zu erfüllen ist teuer und aufwändig. Und der grob fahrlässige Umgang damit ist strafbar. Ich persönlich würde einen großen Bogen um diese Agenturen machen und lieber vorher selber mit der Dame telefonieren um ihre Fragen zu beantworten.
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Ich halte Dich nicht für blöd und die Dame kenne ich nicht.
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@Jakob Ich verstehe nicht, warum Du der Dame Geld gibst, damit sie es spendet. Warum hast Du es nicht selbst gespendet, die Quittung in Anspruch genommen, den Steuervorteil ebenfalls der Orga vermacht und es dann der Dame erzählt. So wie ich es verstanden habe, habt ihr den Steuervorteil nicht genutzt. Außerdem zwingt man damit den Staat nicht zur Unterstützung, weil der seinen "guten Willen" bereits mit der steuerlichen Abzugsfähigkeit zum Ausdruck gebracht hat.
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Ich hätte versucht das Beste daraus zu machen und die vereinbarte Zeit trotzdem zu genießen. Wäre ein Abbruch doch nötig (weil sich einfach nichts Prickelndes findet), hätte ich eine entsprechende Verlängerung in einem Folgedate vorgeschlagen. Diskussionen über Rückerstattungen hätte ich mir nicht angetan.
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Vielleicht kannst Du es ihm gar nicht erklären, weil ihm noch die Ohren klingeln.
