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Vanessa

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Alle erstellten Inhalte von Vanessa

  1. Humorvoll angelehnt an diesen Thread Anne-Marie. Oder: Ein Sugardaddy packt aus... kam mir heute spontan die Idee, ebenso meine Erfahrung - kurz zusammengefasst - in dieser Hinsicht wiederzugeben. Wobei es der Titel nicht mehr wirklich triftt, denn aus der Escort-Kundenbeziehung wurde über den Weg der Sugardaddy-Sugarbabe-Beziehung schlicht und ergreifend eine richtige Beziehung mit allen Höhen und Tiefen, Gefühlsempfindungen, wie sie wohl viele Paare kennen. Wir sind schon länger kein Paar mehr und dennoch sind wir uns heute näher als wohl jemals zuvor. Vielleicht hatte ich mit Lolo besonders Glück, vielleicht haben sich aber auch einfach nur ganz besondere Menschen angezogen. Über die Beziehung werde ich selbstverständlich kein Wort verlieren - aus keine der drei Stufen, die wir durchlebten. Egal, welches Verhältnis man zueinander pflegt - ohne Ehrlichkeit, Loyalität und Vertrauen funktioniert keine zwischenmenschliche Beziehung - egal ob geschäftlich oder privat. Und mit Ehrlichkeit meine ich vor allem die, sich selbst gegenüber. Die, in der man sich selbst und seine eigenen Motivationen in Frage stellt. Wovon wird man angetrieben? Ist die Beziehung ehrlich? Worauf fußt sie? Und: Mache ich mir wirklich nichts vor? Mein Fazit ist: Erst, wenn Geld keine Rolle mehr spielt, weiß man wirklich, was die Beziehung trägt. Aber auch dann muss sie nicht zwingend auf alle Ewigkeit bestehen. Klar ist aber: Zu einer solch besonderen Ausgangssituation braucht es Verstand, aber noch viel mehr Herz. Von beidem hat Lolo ganz besonders viel. Für uns war das Ende offen - wir haben es sich entwickeln lassen. Und vielleicht besteht auch deshalb kein Groll, dass "es" nicht funktioniert hat. Es gab nichts zu funktionieren. Menschen funktionieren nicht - sie fühlen. Und wir hatten eine fantastische Zeit. Lolo war ganz klar eine meiner großartigsten Begegnungen in meinem Escortdasein - und ist es noch immer in meinem heutigen Leben. Ich danke dir, Lolo!
  2. Für mich ist Julia eine von ihnen: http://www.amorette-international.com/html/julia/julia.html
  3. Vielen lieben Dank, Jasmina, für deinen Eindruck! Ich freue mich immer wieder sehr, wenn mein Buch als Orientierungshilfe dient. lg Vanessa
  4. Aktuell Anfrage von RTL Extra. Bei Interesse bitte PN. Sie bieten auch an, zu verfremden.
  5. Ist es bestimmt. Ich schrieb ja nicht vom nicht-Können, sondern vom nicht-Mögen. ---------- Beiträge zusammengefügt um 08:26 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 08:24 Uhr ---------- Das Sat.1 Frühstücksfernsehen greift heute u.a. das Thema auf.
  6. Bei mir hagelt es gerade nur so von Interviewanfragen (David Garrett und so). Da ich aber seit über 5 Jahren raus aus dem Business bin und ein neues Leben habe, möchte ich nur ungern als Interviewpartnerin für's Fernsehen zur Verfügung stehen. Vielleicht gibt es hier eine Escortdame, die Interesse hat? Gerne leite ich die Anfragen weiter. Einfach PN an mich. Danke
  7. Diese "Werbekampagne" ist ein absolutes No-Go, sie erst ist menschenverachtend und unterste Schublade. Der Zweck heiligt nicht alle Mittel.
  8. Vanessa

    Die Zeit in der wir leben

    Was für eine glorreiche Erkenntnis, Anna. Dazu hast Du den Autovergleich gebraucht? Es sind übrigens auch alles Schreibgeräte, alles Schuhe, alles Taschen, alles Übernachtungsstätten, alles Möbel, alles Klamotten, alles Uhren - und auch diese Begriffe sind nicht negativ belastet. Es sind neutrale Bezeichnungen. Aber NIEMAND würde in anderen Branchen, im Bereich des Marketings - und darum geht es hier - auf die Idee kommen, die Gleichheit zu betonen! Soll mal einer zu MontBlanc sagen: Du bist aber auch ein Schreibgerät! Soll mal einer zu Glashütte sagen: Du bist aber auch eine Uhr! Soll mal einer zu Porsche sagen: Du bist aber auch ein Auto! Ach was! ---------- Beiträge zusammengefügt um 11:16 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:10 Uhr ---------- @ ania, ich sehe den Mittelfinger keineswegs als Beleidigung. Dieses Bild rockt einfach nur! Zu guuut! (Hast Du den gesamten Kontext gesehen, in dem das Bild entstanden ist? Bentley zeigt ja nicht einfach nur den Mittelfinger.)
  9. Vanessa

    Die Zeit in der wir leben

    Du hast es nicht kapiert! Es geht nicht um besser, sondern ANDERS. Das Gegenteil von Gleich(macherei) ist anders, nicht besser. Dazu wäre das Gegenteil "schlechter".
  10. Vanessa

    Die Zeit in der wir leben

    Ich verstehe den Hang zur Gleichmacherei in keinster Weise. In jeder Werbung geht es um Abgrenzung und dem Herausstellen des Besonderen. In keiner anderen Branche fühlen sich Mitbewerber beleidigt oder gar diskriminiert, wenn man sich voneinander abgrenzt. Vielleicht ist aber auch das das eigentliche Problem. Man sieht sich als Mitbewerber (Konkurrent) und nicht als Kollege. Es bleibt doch jedem selbst überlassen, wofür er steht. Weshalb sollte Bentley sagen: "Ja, wir wissen es. Wir haben auch nur ein Auto. Alle anderen haben auch vier Räder und ein Lenkrad und auch die bringen Sie von A nach B. Eigentlich tun wir alle dasselbe." Wäre das eine geile Werbung für das Hochpreissegment? Deshalb würde sich dann jemand in einen Bentley setzen? Oh man! Stattdessen antwortet Bentley sogar mit einem Mittelfinger: https://www.cartoonland.de/archiv/auto-printwerbung/ Frauen waren schon immer Meister darin, ihr Licht unter den Scheffel zu stellen und lieber auf Kuschelkurs zu gehen, anstatt sich zu positionieren und Kante zu zeigen. Sich mit seinem Marketing von Mitbewerberinnen abzugrenzen, kann man auch sportlich sehen - so wie Männer das tun - und sich nicht beleidigt in die Ecke setzen. Dann wirkt sie eben arrogant. Dann wirkt sie eben etwas abgehoben. Na und? Das kann auch sehr erfrischend sein.
  11. Vanessa

    Die Zeit in der wir leben

    Ich zitiere mich teils selbst aus dem Willkommens-Thread der neuen Sugarbabe-Agentur, denn ja, ich bin der Meinung, die Mitte bricht weg. Aber nicht, weil allgemein in der Gesellschaft die Mitte weg bricht, sondern weil Escort schlicht und ergreifend ein Imageproblem hat:
  12. In Norwegen war ich noch nicht auf einer Hütte. Aber in Österreich - auch TRAUMHAFT . Hütten in Österreich, Deutschland, Schweiz, Italien und Frankreich findest Du unter: http://www.huetten.com Für Norwegen scheint sich diese Seite zu eignen: http://www.norgesbooking.de
  13. Vanessa

    Die Zeit in der wir leben

    Wurde von ihr tatsächlich kommuniziert, dass der Grund schlechte Geschäfte waren? Oder kann es nicht auch einfach sein, keine Lust mehr zu haben auf die Themen Prostitution, Sperrgebietsverordnung, etc. pp.? Ich könnte das jedenfalls sehr gut nachvollziehen. Vielleicht sind die Gründe völlig andere? Perspektivenwechsel? Richtungswechsel? Andere Interessen? Neue Chancen? Viel Glück jedenfalls an Katrin für die neuen Aufgaben, die auf sie zukommen.
  14. Danke Achim! Ich sehe das Gesetz auch symbolisch. Prostitution ist kein rechtsfreier Raum für Männer.
  15. Viel Erfolg und alles Gute im Escort Business.
  16. Durch das Interview im politischen Magazin Cicero (http://www.cicero.de/salon/domina-karolina-leppert-die-maenner-wissen-immer-weniger-wer-sie-sind/60568) bin ich auf das Buch von Karolina Leppert aufmerksam geworden. Leider ist es noch nicht erschienen, aber vorbestellbar über Amazon, weshalb ich noch keine Meinung dazu verfassen kann. http://www.amazon.de/Männermanieren-Standpauke-aus-dem-Rotlicht/dp/3990011561/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1456925550&sr=8-1&keywords=karolina+leppert Dennoch finde ich vorab den Titel witzig und die Tatsache, dass eine Standpauke von einer Domina aus dem "Rotlicht" kommt, skurril bis genial. Wie seht ihr hier eigentlich die Aussagen von Frau Leppert? Ist das tatsächlich eine Entwicklung sowohl privat als auch beruflich?
  17. Carolina Leppert im Interview bei Cicero. Zeitgleich erscheint ihr neues Buch: http://www.cicero.de/salon/domina-karolina-leppert-die-maenner-wissen-immer-weniger-wer-sie-sind/60568
  18. Vanessa

    Stalker und Stalking

    So definiert sich in unserer Gesellschaft Liebe. Wie traurig! Das hat von Anfang an nichts mit Liebe zu tun, sondern mit Wahn, Besitz und Egozentrik. Ein Mensch, der wahrhaft liebt, wird nicht zum Stalker.
  19. Die Partnerinnen der Fahrlehrer? Dein Ernst? Sorgst Du dich um die Partnerinnen der Escortkunden auch? Zudem: Vielleicht sind die Fahrlehrer dieser Angebote ja Single. Zugegeben, mich stimmt diese Art der Rekrutierung für Prostitution auch befremdlich, weil sie Paysex zur Banalität macht: "Kannst Du dir etwas nicht leisten, mein Mädchen, dann liefere doch einfach schnell Sex." Aber auch hier kann man sich wieder die Frage stellen: Und wenn schon? Was wäre so schlimm daran?
  20. Wenn man eine zeitlang nicht mehr in diesem Forum aktiv war und dann sieht, welche Postings unter einen solchen Beitrag geschrieben werden, ist einfach nur noch Fremdschämen angesagt. Einer bimmelt und der Sabber läuft. Peinlich, einfach nur peinlich. Wie kann man nur so dermaßen die Hosen runter lassen. @ Mia und Carlos Vielen Dank für eure Beiträge. Ich habe mich sehr darüber gefreut.
  21. Das ist eine wirklich interessante Fragestellung und ich persönlich habe beides erlebt. BDSM (oder die softere Variante davon) als Spiel, als neue Erfahrung, als Hingabe (von beiden Seiten), als ein Einlassen auf das Unbekannte. Wenn das Spiel von Fantasiereichtum und Spontaneität geprägt ist, und beide jedes Mal aufs Neue offen und neugierig sind, ist es ein wunderbares Spiel. Ich habe aber auch schon Menschen kennengelernt, die unglaublich festgefahren sind. Als Beispiel: Einen Fußfetischisten, einen Dom, einen Swingerclubsüchtigen. Für alle drei kam nichts anderes in Frage als diese Neigung. Und alle drei sind verzweifelt auf der Suche nach der Frau, die diese Leidenschaft mit ihnen kompromisslos teilt. Diese Drei spielen in meinen Augen nicht mehr, können es gar nicht, da sie festgefahren sind in ihren Vorstellungen. Alle Drei wussten bereits im Vorfeld, was sie mit dieser oder jener Frau gerne anstellen würden. Die Frau wird damit vielleicht tatsächlich zum Spielzeug, zu einem passiven. Sie erfüllt die Rolle eines Gebrauchsgegenstandes, der austauschbar ist, wenn er seinen Nutzen nicht mehr erfüllt. Spiel lässt sich ja über unterschiedliche Wege definieren. Ich verstehe unter Spiel das unvoreingenommene, freie Einlassen auf neue Situationen. Eben ein freies Spiel.
  22. Vanessa

    Was ist Escort?

    Für mich sind auch zwei Stunden kein Escort. Wo bleibt da die Begleitung? Außer vom Badezimmer bis ins Bett (wie bereits in meinem Buch erwähnt). Und jetzt? Wo ist der Unterschied, ob die Dame in ein von der Agentur gemietetes Apartment oder ins Hotel fährt, um dort zwei Stunden mit dem Kunden zu verbringen?
  23. Würde ich sofort buchen als Mann. Top Fotos!
  24. Da Rezensionen im offiziellen Buch-Thread zu Warum Männer 2000 Euro für eine Nacht bezahlen nicht erwünscht sind und als Werbung angesehen werden, eröffne ich nun diesen Werbe-Thread. Den gesamten Kommentar findet man auf der Verlagswebsite: http://www.egoistin.eu/verlag/warum-bezahlen-manner-fur-sex/#comment-247

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