Zum Inhalt springen
Liebe Mitglieder, wir haben derzeit leider technische Probleme mit dem Kalender welche wohl leider noch einige Zeit anhalten werden . Danke für die Geduld. ×

Vanessa

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    2.709
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Vanessa

  1. Vielleicht ein paar Zitate aus dem Text. Das ist sicherlich gestattet: Dann aber auch: Es geht also zum einen um die Grenzen in den eigenen Köpfen, aber auch um die Grenzen in den Köpfen der Gesellschaft. Alles in allem ein sehr vielseitiger Artikel, sachlich, nüchtern, auf den Punkt.
  2. Ich glaube, da hätte der Herr Augstein aber was dagegen, würde ich hier einen kostenpflichtigen Artikel gratis zur Verfügung stellen. Ich habe den Freitag in der Bahnhofsbuchhandlung erhalten. War auch nicht online angegeben, leider. :-( Sobald der Artikel online ist, werde ich den Link posten.
  3. Der Text ist derzeit nur in der Printversion lesbar oder wohl gegen Online-Abogebühr. Wo es den Freitag zu kaufen gibt, findet man hier: https://www.freitag.de/kiosk-finder Ich fand den Artikel äußerst interessant, da es in der Tat Frauen gibt, die noch große Probleme mit dem Ausleben ihrer Fantasien haben.
  4. Wer recht von Herzen liebt Weibliche Sexualität. Es klingt wie ein Märchen aus alten Zeiten: Frauen trauen sich nicht, selbstbewusst ihre Lust zu leben. Sie haben einfach Angst, die Gesellschaft könnte sie verachten. Lisa Rüffer https://www.freitag.de/ausgaben/3814
  5. Ich habe nicht den gesamten Thread gelesen, daher nur meine Erfahrungen bzgl. "Zwangsregistrierung" und deren Auswirkungen: Ich wurde - wie bereits in meinem Buch beschrieben - 2006 von Polizisten in Bayreuth aufgesucht. Diese waren sehr höflich und klärten mich darüber auf, dass, sollte ich Probleme mit Möchtegern-Zuhältern haben, ich sie jederzeit kontaktieren könnte. Sie ließen mir ihre Visitenkarte da. Zu dieser Zeit beschäftigte ich mich weder mit meinen Rechten und stellte auch sonst keine kritischen Fragen zur Arbeit der Polizei bzgl. Prostitution. Somit ließ ich mich auch fotografieren und damit registrieren. Mir leuchtete ein, dass die Polizei ihren Job macht und für mich da ist, nicht um mich zu diskriminieren, sondern um mich zu schützen. Sie klärten mich nochmals über die bayerische Sperrbezirksverordnung auf, die ich aber schon kannte. Das war es dann auch. Ich geriet ein Jahr später an einem Wochentag nachts um 2 Uhr mit einem (nicht meinem) Auto in eine Polizeikontrolle. Ablauf ganz normal. Von Registrierungsauswirkungen oder gar Diskriminierung keine Spur. 2010 mein erster Aufenthalt in den USA. Keine Auswirkungen diesbezüglich. 2011 ließ ich mir nach Umzug einen polizeilichen Auszug aus dem Bundeszentralregister zusenden. Dort war die Tätigkeit als Prostituierte ebenfalls nicht erwähnt. Soweit die Facts von meiner Seite aus.
  6. Ich denke, das gesamte Thema Sexualität ist so hochsensibel, dass oftmals das mehr darüber Sprechen die Sache verkomplizieren kann. Fast jeder Mensch - ob mit Geld oder ohne, ob attraktiv oder nicht - schleppt Komplexe mit sich herum. In der Sexualität äußert sich das ganz besonders. (Hier ist man im wahrsten Sinne des Wortes: nackt, was viele angreifbar und unsicher macht.) Frauen messen ihre Attraktivität häufig an der Standfestigkeit des Mannes und Männer wiederum messen ihre Liebhaberqualitäten gerne an der Orgasmusfähigkeit der Frau. Es liegt in der Natur der Sache, dass beide Geschlechter für das jeweils andere Geschlecht nicht nur sexuell attraktiv sondern auch sexuell talentiert sein möchten. Wer viele und gute sexuelle Erfahrung gemacht hat, sich in seinem Körper wohl fühlt, und allgemein ein selbstsicherer Mensch ist, der auch mal über sich selbst lachen kann, tut sich leichter. Was ist ein "richtiger" Mann? Was ist eine "richtige" Frau? Für mich gibt es da keinen Unterschied. Am anziehendsten wirken Menschen auf mich, die innerlich ruhig sind, ausgeglichen sind, mit sich im Reinen sind und Charme und Aura versprühen. Auf die Sexualität bezogen würde das bedeuten: Menschen, die zulassen können, entdecken können, im Moment leben, aktiv, wach, aufmerksam und einfühlsam sind. Ergänzung: Und was den Orgasmus angeht, lässt sich das nicht pauschal beantworten. Ein Orgasmus ist wunderbar und wenn ich merke, dass ein Mann mich "gekonnt" verwöhnt, weil er mir auch gerne einen Orgasmus schenken möchte, ist das sehr schön. Blöd wird's natürlich, wenn es zur Standardnummer wird, es am Ende gar nicht mehr um meine Bedürfnisse geht, sondern um sein gutes Gefühl. Innerhalb einer Beziehung lässt sich das sicherlich austüfteln. Im Escortservice sind die Dinge, wie im anderen Thread von Sonnenkönig aufgeführt, etwas komplexer zu beurteilen.
  7. Das ist richtig. Schon alleine der Duden unterschiedet in der Bedeutung 5 Arten des Spiels: 1. Tätigkeit, die ohne bewussten Zweck zum Vergnügen, zur Entspannung, aus Freude an ihr selbst und an ihrem Resultat ausgeübt wird; das Spielen 2. Spiel, das nach festgelegten Regeln durchgeführt wird; Gesellschaftsspiel 3. Spiel, bei dem der Erfolg vorwiegend vom Zufall abhängt und bei dem um Geld gespielt wird; Glücksspiel 4. nach bestimmten Regeln erfolgender sportlicher Wettkampf, bei dem zwei Parteien um den Sieg kämpfen 5. Spiel, für dessen Zielerreichung ein Gewinn ausgelobt ist Johan Huizinga, der Autor des Werks homo ludens (der spielende Mensch) und der Klassiker der Ludologie gibt nach aller Differenzierung diese Definition: "Spiel ist eine freiwillige Handlung oder Beschäftigung, die innerhalb gewisser festgesetzter Grenzen von Zeit und Raum nach freiwillig angenommen, aber nach unbedingt bindenden Regeln verrichtet wird, ihr Ziel in sich selber hat und begleitet wird von einem Gefühl der Spannung und Freude und einem Bewußtsein des 'Andersseins' als das 'gewöhnliche Leben'."
  8. Das geht schon alles in die "richtige" Richtung. Friedrich Schiller hat auch ein paar Worte dazu verloren: Der Mensch spielt nur, wo er in der vollen Bedeutung des Worts Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.
  9. Und wieder darf ich mich über eine Rezension freuen: [ame=http://www.amazon.de/review/R3MT58035WY4JU/ref=cm_cr_dp_title?ie=UTF8&ASIN=3000396411&channel=detail-glance&nodeID=299956&store=books]Amazon.de: Sternenhimmels Rezension von Warum Männer 2.000 Euro für eine Nacht bez...[/ame]
  10. Ist auch auf Youtube zu finden, wer es verpasst hat: [ame]http://www.youtube.com/watch?v=Sqhynn54HVc[/ame]
  11. Schauen wir mal, obs gelingt.... Der neue Titel: Komm, lass uns spielen! Sextechniken sind was für Anfänger Vorzubestellen bei Amazon für 12,95 € Diskussionsthread eröffnet: http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=26277
  12. Erscheinungstermin: 14. Oktober 2014 Vorzubestellen bei Amazon für 12,95 € Klappentext: Vanessa Eden erhält den Auftrag, einen Sex-Ratgeber für Frauen zu schreiben. Während sie gedanklich durch ihre erotischen Amusements tanzt, trifft sie auf ihren Schattenmann. Dabei sucht sie eine Antwort auf die Frage, welche unerfüllten Sehnsüchte in der Sexualität verborgen liegen und stellt fest, wir haben sogar die Leistengegend zur Leistungsgegend ernannt. Am Ende findet sie Begriffe wie Leichtigkeit, Vertrauen und Hingabe. Heraus kommt ein Erotikratgeber, der keiner sein will. Ein next level Buch für Paare, die mutig genug sind, sich ohne Gebrauchsanleitung zu begegnen.
  13. Zum gesamten Artikel auf Englisch geht es hier: http://www.washingtonpost.com/blogs/wonkblog/wp/2014/07/17/when-rhode-island-accidentally-legalized-prostitution-rape-and-stis-decreased-sharply/
  14. Das ist richtig. Ich habe der Rezension nicht widersprochen. Das könnte daran liegen, dass ich der Rezensentin im Rahmen der Meinungsfreiheit eine Bewertung zugestehe. Tatsächlich wäre aber eine Richtigstellung der Sachlichkeit möglicherweise sinnvoll. Ich werde darüber nachdenken. Keinesfalls müssen hier nur positive Sichtweisen erfolgen. Ein Buch kann nie den Geschmack oder die Erwartungen von jedermann erfüllen. Daher ist es nur selbstverständlich, wenn Kritik folgt. Das wird mit meinem nächsten Werk nicht anders sein.
  15. Das erklärt aber noch nicht WARUM Männer überhaupt dafür bezahlen (müssen). Warum sie dann sogar 2.000,- € für eine Nacht bezahlen, ist nur die Fortsetzung, Verfeinerung sozusagen. Oder wie es Blaustern in ihrer gestrigen Rezension auf den Punkt bringt: Quelle: http://www.lovelybooks.de/autor/Vanessa-Eden/Warum-Männer-2-000-Euro-für-eine-Nacht-bezahlen-1088336128-w/rezension/1099240171/
  16. Heute in Berlin - Heinrich Böll Stiftung ab 19.00 Uhr Übertragung per Livestream: http://calendar.boell.de/de/event/streitwert-politik-im-dialog-0
  17. Wer sich im Internet mit Fotos bewegt, sollte doch nun wirklich mitbekommen habe, dass diese jederzeit durch jedermann auffindbar sind. Wer nicht gefunden werden will, sollte sich nicht so zeigen. Die im Vergleich wenigen Personen, die sich durch solche PR-Aktionen abgeschreckt fühlen, werden durch die Masse an Neugierigen wieder ausgeglichen. Auch das wird nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird, so meine Erfahrung.
  18. Diamant oder Michelle, egal - Hauptsache der Rubel rollt: http://www.michelle-friends.de/
  19. @Katrina Hast Du auch sie dazu gehört? Oder kennst Du die Geschichte nur aus seiner Sicht?
  20. Dann liegt möglicherweise ein Missverständnis vor. Ich meine, es ist schon ein Unterschied, ob ein "Vater" bucht, dessen Kinder bereits einige Jahre alt, womöglich schon erwachsen sind oder ein frisch gewordener Vater unmittelbar nach der Geburt. Unmittelbar heißt für mich ca. bis zu 6 Monaten/1Jahr. In der Zeit, in der eine Mutter geburtsbedingt keinen Sex haben kann oder darf(!) noch stillt, und einfach in ihrer anspruchsvollen Mutterrolle gefordert ist. Und ein Mann, der dieses Erlebnis mit allem was dazu gehört nicht tragen will, der soll meiner Meinung nach dann auch nicht von Liebe sprechen. Und ja, auch ich habe ein Date mit einem Mann abgebrochen (im Buch erwähnt), dessen Frau gerade in den letzten Wochen ihrer Schwangerschaft war. Er telefonierte noch mit ihr in meinem Beisein. Erzählte mir anschließend von ihrer Schwangerschaft. Wie Alina schrieb. Auch wenn man Escort ist oder war, ist oder war man nicht aus Stein. Jeder darf seine eigenen emotionalen Grenzen haben. Man ist und bleibt auch noch Frau und irgendwann wieder einmal Partnerin mit allem was dazu gehört. Sich selbst und seine eigenen Bedürfnisse auch in einem solchen Job nicht zu verlieren, kann nur gesund sein. Das hat mit Moral nichts zu tun. Lediglich mit dem eigenen, persönlichen Gefühlshaushalt.
  21. Sex vielleicht nicht. Aber Loyalität, Ehrlichkeit und Vertrauen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Mann die Mutter seines 4 Wochen alten Babys zu Hause lässt und sagt: "Du, ich geh jetzt mal schnell in den Puff. Hab so Druck. Bis gleich dann."
  22. Ich weiss ehrlich nicht, ob man bei einem solchen Verhalten überhaupt von Liebe sprechen kann. Die Geburt eines Kindes und die gesamte Vorbereitung darauf ist etwas so Eindrückliches, Ergreifendes. Und jetzt, weil er mal nicht im Mittelpunkt steht muss er seinen Schwanz gleich in eine andere stecken? Wie infantil! Die Frau geht mit einem Mann üblicherweise diesen für sie sicherlich nicht immer leichten Weg ebenfalls voller Entbehrung. Es ist ein gemeinsames Erlebnis und die veränderte Sexualität gehört in diesem Abschnitt zu einer reifen Beziehung. Wer das nicht aushält, diesen Veränderungsprozess nicht gerne mittragen will, der soll es doch einfach lassen, aber bitte nicht auch noch von Liebe sprechen. Das ist Hohn in Reinkultur! Als ob eine Frau immer nur funktionieren muss, gerade sexuell, weil er sich sonst direkt anderen zuwendet. Ekelhaft.
  23. Das sehe ich anders. Wie bekannt, biete ich derzeit wieder Begleitservice ohne sexuelle Dienstleistung an. Männer, die anfragen, wissen sehr genau, was sie wollen. Somit teilen sich die Anfragen in exakt 2 Bereiche: Männer, die mehr erwarten. Männer, die in der Tat "nur" begleitet werden möchten. Ich weise sicherheitshalber immer nochmals darauf hin, ob man denn meine Website genau gelesen habe. Spätestens beim Link zu den Honoraren weiß dann jeder Bescheid. Entweder kommt ein Treffen zustande oder nicht. Ein "möglich" gibt es nicht in der Praxis. Das wäre irreführend und würde auf beide Seiten sicherlich nur Frust entstehen lassen. Das ist sehr richtig. Erst heute wieder ein Gespräch mit einer Frau gehabt, die in der Nähe von Saarbrücken wohnt. Sie war absolut tolerant und aufgeschlossen, fand meine Art zu arbeiten (damals) toll, war aber völlig empört über die Auswüchse (Flatrate, Preisdumping, fehlende Sozialversicherungen, Menschenhandel) und kam deshalb zu dem Schluss, dass "Prostitution verboten werden muss, um der Lage Herr zu werden." Anders würde man es nicht schaffen, da war sie sich sicher.
  24. Danke Lolo für deine Einschätzung. In der Tat kamen von den beiden Mitgästen die interessanteren Fragen. Leider ist der Rest dem Schnitt zum Opfer gefallen.

Unser Support Team

Neue Galerie Einträge

Neue Escort Links

Über uns

Seit über 10 Jahren ist MC-Escort die grösste deutschsprachige Escort Community. Wir bieten Kunden und Anbietern eine Plattform um sich gegenseitig auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

mc-banner-klein.png

Kontakt

  Raingärten 1, 79780 Stühlingen, Deutschland

  info@mc-escort.de

  +49(7744)929832 KEINE AGENTUR - WIR VERMITTELN KEINE DAMEN!

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert um dein Nutzer Erlebnis auf dieser Webseite zu verbessern. Du kannst deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten nehmen wir an dass es für dich in Ordnung ist deinen Besuch fortzusetzen.