Zum Inhalt springen
Liebe Mitglieder, wir haben derzeit leider technische Probleme mit dem Kalender welche wohl leider noch einige Zeit anhalten werden . Danke für die Geduld. ×

Vanessa

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    2.709
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Vanessa

  1. Für unsere österreichischen Nachbarn wird die Sendung zwar noch einige Male auf ORF3 wiederholt, da aber nicht viele Haushalte hierzulande ORF3 empfangen, bin ich so frei, den Link einzustellen. Es war mir eine große Freude, Peter Simonischek und Bernhard Aichner aus nächster Nähe, wenn auch nur kurz, kennenzulernen. Sendung erLesen mit Peter Simonischek, Bernhard Aichner und Vanessa Eden am 27.05.2014
  2. Das sehe ich auch so. Auch der deutsche bei Männern so beliebte Bierbauch ist kein Ästhetikum. Es mag bequem sein, die Arme auf diesem zu verschränken, das war es dann aber auch schon. Ich finde, Deutschland, auch die Niederlande oder England, etc. haben im Allgemeinen nicht das Händchen für Sexiness - das trifft aber sowohl auf Männer als auch auf Frauen zu. Was Katrina und Alice beschreiben, kann ich nur bestätigen. Männer in unseren Breitengraden sind auch schnell irritiert, wenn Frau sich zurecht macht. "Hast du wohl heute noch was vor?" oder "Was hast denn du heute noch vor?" Von Frauen kommen oftmals nicht mehr als neidische (?) Blicke oder böse, wenn der Göttergatte länger glotzt, als genehmigt. Dennoch kann ich mir nicht vorstellen, dass die Emanzenbewegung Schuld daran sein soll. Waren denn unsere Großmütter vor der Emanzipation auf High Heels unterwegs? Ich kann mich da eher an eine feine, dezente Eleganz erinnern, die nie billig oder anrüchig daher kam: Kostüm, Blüschen, Stöckelschuhe, Hut. Und das auch nicht werktags, sondern am Sonntag in die Kirche oder zu Anlässen. Der Alltag war geprägt von schuften und entsprechender Kleidung.
  3. Was es mit dem Buchtitel auf sich hat, will auch Heinz Sichrovsky von mir wissen: http://tv.orf.at/program/orf3/20140527/710864301 Unter anderem zu Gast am 27.05.2014 im ORF III in der Literatursendung erLesen ist Schauspieler Peter Simonischek und der Tiroler Autor Bernhard Aichner.
  4. Die Leserunde neigt sich langsam aber sicher dem Ende zu. Die ersten Rezensionen wurden auf Lovelybooks veröffentlicht. Für mich ist es besonders spannend zu sehen, wie Branchen-Outsider den Inhalt wahrnehmen: Rezensionen zu Warum Männer 2000 Euro für eine Nacht bezahlen auf Lovelybooks.de
  5. Lovelybooks.de verlost insgesamt 15 Exemplare des Buches Warum Männer 2.000 Euro für eine Nacht bezahlen. Lovelybooks ist ein Portal, das dem Austausch über Bücher dient. Das heißt, diskussionsfreudige Leser können sich hier mit Gleichgesinnten unterhalten. Von den Buchgewinnern wird erwartet, dass sie sich an der Diskussion beteiligen und auch eine Rezension verfassen. Wer echtes Interesse am Thema hat, dem wird das nicht schwer fallen. Selbstverständlich kann auch sonst jeder mitdiskutieren, der das Buch bereits gelesen hat. Zur Buchbewerbung einfach bei Lovelybooks registrieren, den Link Leserunde Vanessa Eden anklicken, Bewerbung/Ich möchte mitlesen, Neuer Beitrag.... und los geht's . Viel Glück! Ps. Auch sonst ist die Plattform für lesehungrige und austauschfreudige Bücherfreunde eine tolle Idee.
  6. Kleine Änderung im Programm: Terminmöglichkeiten München 25.4. Wien 27.4. nachmittags München 27.4. abends http://www.vanessa-eden.eu
  7. Da fällt mir spontan http://www.ls-escort.de ein. Viel Erfolg bei deiner Suche.
  8. Vanessa

    Wien 26.4.

    25.4. München 26.4. Wien 27.4. München www.vanessa-eden.de
  9. Ja, das wäre so schön, wenn es tatsächlich stimmen würde, dass auch Tiere sich prostituieren. Dann hätte der Mensch endlich wieder einmal mehr einen Beweis dafür, dass es doch ganz normal ist, quasi von der Evolution so angelegt, was er tut. Doch, was tun die Tiere da in Wirklichkeit? Es betrifft ja nicht nur Affen, sondern auch Pinguine, so wie weitere Säugetiere und Vögel... Sie suchen sich nach dem Motto "Wer ist die beste Partie für mich?" einen Sexualpartner aus. Dieser Sexualpartner macht sich nach dieser Selektion und dem Sex aber nicht aus dem Staub - wie der Mensch es in Sachen Prostitution tut - sondern versorgt seine Nachkommen. Es geht im Tierreich in erster Linie darum, einen guten, starken "Versorger" zu finden. Wenn überhaupt auf diesem Gebiet eine Parallele zu Menschen gezogen werden kann, dann doch wohl, was die übliche Partnerwahl und spätere Ehe betrifft. Was den verlinkten Artikel angeht, so musste ich doch sehr schmunzeln. Was heißt denn, in dem Experiment ist was schief gelaufen? Was ist da noch so alles schief gelaufen? Und warum war es angeblich ein männlicher Affe, der sich dadurch den Sex kaufen konnte? Was für ein Zufall. Im original Forschungsbericht steht übrigens nichts von Prostitution oder dem Tausch gegen Sex der Kapuzineräffchen: http://www.anderson.ucla.edu/faculty/keith.chen/papers/Final_JESP11.pdf Ob da die fantasierende Sensationsgier zugeschlagen hat? Wie bereits beschrieben. Bei Bonobos ist der Tauschhandel schon lange bekannt. Doch egal bei welchem Tier, Sex dient immer der Arterhaltung, also der Zeugung von Nachkkommen und meist kümmern sich beide Elternteile um den Nachwuchs, alternativ die gesamte Sippe/Rudel/Herde, etc. Alleine schon deshalb kann meiner Meinung nach keine Parallele zur menschlichen Prostitution gezogen werden.
  10. 7 auf einen Streich! Neu eingetragene :bettchen:zimmer von Friesland bis Waldshut-Tiengen in Essen, Saarbrücken, Westerwald, CH-Merishausen und Plauen: http://www.stundenhotel-stundenzimmer.com
  11. Dann war es wohl praktisch, dass ich keine Escortdates in sweet little Bayreuth gemacht habe.
  12. Richtig. Es ist ein weiteres Ausschlusskriterium. Bei manchen ist es die Telefonnummer, ein Foto vorab oder eben auch die Anzahlung. Frau kann entscheiden, wie weit sie ihren Kundenkreis einschränken möchte oder auch nicht. Da wären sie wieder, die zwei Gegensätze: Freiheit oder Sicherheit. ---------- Beiträge zusammengefügt um 17:29 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:27 Uhr ---------- Das kann jeder handhaben wie er möchte. Wenn ein Mann wirkliches Interesse an der Dame hat, wird er auch eine Anzahlung leisten. Es ist mir jedenfalls noch kein Kunde abgesprungen, auf Grund der Bedingung Anzahlung. Und selbst wenn es so gewesen wäre, wäre er nicht mein Kunde gewesen. Eine klare Linie ist eben eine klare Linie.
  13. Warum Kreditkarte? Wie wäre es mit einer stinknormallangweiligen Banküberweisung?
  14. Das Einzige, was wirklich nützt, wenn man so will, ist eine ANZAHLUNG. So meine Erfahrung.
  15. Vanessa

    Ungeeignet

    Da ist er wohl nicht der Einzige gewesen: http://www.komma-net.de/kommunikation/artikel/restaurant-etikette-darf-man-vom-teller-des-partners-kosten/
  16. Genau genommen gibt es keine Trennung von Körperlichkeit und Emotionen. Jede Körperlichkeit löst eine Emotion aus. Das kann Wohlgefühl sein oder Ablehnung. Bei Begegnungen mit Menschen, noch dazu intimen, keinerlei Emotion zu empfinden, wäre abnormal. Ein natürlicher zwischenmenschlicher Vorgang bei Ablehnung wäre es, auf Distanz zu dem jeweiligen Menschen zu gehen. Keinesfalls möchte man einem Menschen Nahe sein, bei dem man sich nicht wohl fühlt, geschweige denn, von ihm berührt werden, noch dazu, ihn in sich eindringen lassen ob mit Fingern, Zunge oder Schwanz. Und hier entsteht die Diskrepanz in dem Moment, wo dauerhaft oder häufig wiederholt dieses Spannungsfeld durch rationale Begründungen umgangen wird. Das kann im Fall der Prostitution der Gelderwerb sein, im Fall der Ehe, die Sicherheit oder der Status. Es ist bereits 1000fach erwiesen, dass die Psyche Auswirkungen auf den Körper hat. Die Körper-Seele-Komponente ist nicht zu leugnen und es können bei dauerhaften Unstimmigkeiten sowohl psychische Probleme als auch körperliche Krankheiten entstehen. Körperempfindungen sind direkt mit dem limbischen System verbunden, das unsere Emotionen steuert. Daher ist es gar nicht möglich, berührt zu werden ohne ein Gefühl zu spüren. Zum Einlesen in diese Thematik empfehle ich Die Neue Medizin der Emotionen von David Servan-Schreiber [ame=http://www.amazon.de/Die-Neue-Medizin-Emotionen-Medikamente/dp/3442153530/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1386250132&sr=8-1&keywords=neue+medizin+der+emotionen]Die Neue Medizin der Emotionen: Stress, Angst, Depression: - Gesund werden ohne Medikamente: Amazon.de: David Servan-Schreiber, Inge Leipold, Ursel Schäfer: Bücher[/ame]
  17. Bald ist wieder Weihnachten und somit Spendenzeit. Ok, das ist nicht wirklich die Motivation. Über Jahre war ich im Bereich der erotischen Dienstleistung tätig. Nicht zuletzt durch die mutige Felicitas Schirow angestoßen, war ich in der Lage, frei und selbstbestimmt meine Arbeitsbedingungen festlegen zu können, wofür ich sehr dankbar bin. Und obwohl ich nun auch schon wieder seit gut 2 Jahren das Feld der erotischen Dienstleistung verlassen habe, bewundere ich die Frauen, die weiterkämpfen und sich dafür einsetzen. Gerne möchte ich deshalb selbst spenden und gleichzeitig einen Spendenaufruf für den Berufsverband starten, um den Aktionsspielraum der Tätigen zu erweitern und kräftig anzukurbeln, denn wer erhält sollte auch von Zeit zu Zeit etwas zurückgeben. Ich beginne deshalb mit einer Spende von 300,- € und werde ab sofort pro Buchverkauf 10% meines Autorenhonorars an den Berufsverband für erotische und sexuelle Dienstleistungen spenden. Wer ist dabei?
  18. Das kannst Du dir doch selbst beantworten, wenn Du die Argumente der Kritiker hörst. Und genau deshalb wäre es wichtig, wenn dort jemand sitzt, der sagt: Auch die Penetration, also das Eindringen in meinen Körper wollte/will ich so!
  19. Ich denke nicht, dass es hier um Lolos persönliche Weltsicht geht, sondern um das, was in der Gesellschaft wahrgenommen wird. Dazu lohnt es sich, einen Blick auf diverse Kommentare zu Veröffentlichungen zu werfen. Eine "richtige" Prostituierte wird als Frau mit (häufig wechselndem) Geschlechtsverkehr gesehen. Eine Frau, die nicht "penetriert wird" prostituiert sich auch nicht/weniger. Es geht um das "unfreiwillige" Eindringen in den Körper der Frau und das mehrmals täglich von verschiedenen Männern.
  20. Zur Sendung: Ich fand sie eine Katastrophe und habe mich stellenweise sehr gelangweilt, was aber nicht an den Protagonisten lag, sondern eher am Aufbau. Zu wenig Sachlichkeit, zu viel Effekthascherei. Was hatten die Bildchen von B. Flittchen dort zu suchen? Man kam auf keinen Punkt. Um was ging es noch einmal? Die Besetzung als Vertretung des Berufsverbandes fand ich auf Grund der Rahmenangaben auch nicht wirklich gelungen. Domina und Unternehmerin. Das waren die Totschlagargumente für die Gegner. Dem könnte man direkt zu Beginn schon besser begegnen. Also: Eine Frau dahin setzen, die "weiß wovon sie spricht", weil sie es selbst gemacht hat und trotzdem sagt: Es war/ist gut so. Weil es einfach glaubwürdiger ist. So hatte sie fast die gleiche Position wie Lobscheid inne. Apropos Lobscheid, an der Stelle der horrenden Wuchermietpreise habe ich einen Kommentar von ihr erwartet. Oder ist der Berufsverband für solche Gepflogenheiten? Oder möchte man öffentlich keinen "Insider" kritisieren, weil man vermeintlich für's Gleiche kämpft? Gute 5000 Euro im Monat nur für Miete reinverdienen zu müssen ist doch abartig! Ansonsten fand ich Amber Lane aber wirklich gut. Sie war vorbereitet und ihre frechen Einwürfe bei Alice Schwarzer haben mich wirklich zum Lachen gebracht, wie sonst die ganze Sendung nicht mehr. Alles in allem liegt die Kritik ganz klar auf der Seite von Maischberger. Die hätte sich das Theater auch sparen können. So wird das übrigens auch vom Großteil der Facebook-Kommentatoren gesehen.
  21. Du bekleckerst dich mit diesen Beiträgen nicht gerade mit Ruhm. Aber das wirst Du wissen. Ich jedenfalls habe schon lange keine so menschenverachtende Scheisse mehr gelesen, wie in diesen/deinen beiden Postings hier. Geh mal in die Frauenhäuser, geh mal zu Caritas oder in die Diakonie und erkundige dich über Schicksale. Keine Ahnung, in welcher Welt Du lebst.
  22. Von welchen Zwangsprostituierten jetzt? Von den Menschenhandelsopfern oder denen, die jemand so definiert? Wer definiert überhaupt Zwangsprostitution so? Der Gesetzgeber? Alice Schwarzer? Andere Feministinnen? Der Berufsverband für erotische und sexuelle Dienstleistungen?

Unser Support Team

Neue Beiträge

Neue Galerie Einträge

Neue Escort Links

Über uns

Seit über 10 Jahren ist MC-Escort die grösste deutschsprachige Escort Community. Wir bieten Kunden und Anbietern eine Plattform um sich gegenseitig auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

mc-banner-klein.png

Kontakt

  Raingärten 1, 79780 Stühlingen, Deutschland

  info@mc-escort.de

  +49(7744)929832 KEINE AGENTUR - WIR VERMITTELN KEINE DAMEN!

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert um dein Nutzer Erlebnis auf dieser Webseite zu verbessern. Du kannst deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten nehmen wir an dass es für dich in Ordnung ist deinen Besuch fortzusetzen.