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Vanessa

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Alle erstellten Inhalte von Vanessa

  1. Was ist für dich denn unehrlicher Augenwischerkram? Wenn ihr doch 1 - 2 Treffen oder sogar noch weniger im Monat genügen... Das Risiko, das der Job mit sich bringt, tragen alle Frauen - egal ob sie sich outen oder nicht. Kann nicht jede Frau für sich entscheiden, wie viel ihr dieses Risiko "wert" ist? Wer setzt da den Maßstab fest?
  2. Ganz tolle Frau! Sie war u. a. zu Gast bei dem ganz tollen Thorsten Otto: http://www.ardmediathek.de/bayern-3/mensch-otto-mensch-theile-bayern-3?documentId=17175640
  3. Liebe Katrin, so schade ich das finde, doch ich empfinde deine Beiträge als ziemlich überheblich. Du machst deine Realität und deine Meinung zur Allgemeingültigkeit. Deiner Meinung nach sollten Frauen dann auch "gutes" Geld verdienen. Wie wäre es, den Frauen selbst die Entscheidung zu überlassen, was und wieviel "gut" für sie ist? Ich selbst habe zu meiner aktiven Zeit nicht mehr als 4 Treffen im Monat gemacht. Also bis zu 4 Treffen. Für andere (für dich?) wäre das wohl ein Desaster (?). Vielleicht hat eine Ü40 Frau in der Tat keine Lust für 2 Stunden in ein Hotelzimmer zu gurken. Vielleicht wünscht sie sich von Grund auf ein anderes Klientel, das Du ihr gar nicht bieten könntest, weil Du anderes vermittelst. Das ist das große Problem bei vielen Agenturen: Individualität und die Bedürfnisse der Frauen (wie Mindestbuchungsdauer, Preisgefüge, Kundenselektion) werden oft nicht ernst genommen. Man verkauft einen Einheitsbrei und meint dann zu glauben, man kenne den Markt. Der jedoch ist vielschichtig und bunt. Natürlich ist "jung" für sehr viele Männer ein Garant. Nur einer Ü40 Frau den Job auszureden, weil er nicht den Verdienst bringt, den Du dir darunter vorstellen würdest, halte ich für einen Trugschluss.
  4. Auch das muss nicht sein. "Escortservice" erhält man in Berlin für 90,-€/Std. Das ist alles andere als teuer.
  5. Und genau das ist möglicherweise der größte Unterschied und deshalb hinkt der Vergleich. Berufe haben ein BERUFSBILD. Dieses ist exakt definiert und in Ausbildungsverordnungen niedergeschrieben. Was ist eine Escortdame? Wie bereits in meinem Buch beschrieben, nennen sich sämtliche Frauen Escort, die in der Lage sind, ein Hotel aufzusuchen - und sei es nur für eine Stunde. Sie bieten sog. Escortservice. Dieser beinhaltet jedoch nicht mehr als den reinen Sex. Erst kürzlich hat Katrin (Jet Escortagentur) hier eine Agentur kritisiert, sie würde ja gar keinen Escort anbieten. Es wäre ein Appartementbetreiber, die ihre Damen auch in die Hotels schicken. Daraufhin erwähnte ein anderer, dass doch auch Escortagenturen Appartements hätten. Darauf wieder ein anderer, es wäre ein Unterschied, ob die Damen den ganzen Tag in den Appartements sitzen würden oder ob sie speziell zu dem Date dorthin kommen und sonst zu Hause sitzen würden. Das wäre angeblich ein Unterschied. Doch ist er es wirklich? Bietet die Frau, die den ganzen Tag in ihrem Appartement sitzt und einen Kunden am Tag für eine Stunde bedient etwas anderes als eine Frau, die zu Hause sitzt und an einem Tag zu einem Kunden für eine Stunde fährt wirklich etwas anderes? Die eine nennt sich Wohnung-/Appartementdame, die andere Escortdame? Woran möchtest Du also festmachen, was Escort wirklich ist? Es gibt eben nun einmal kein einheitliches Berufsbild. Escort kann sich jede/r nennen.
  6. Macho Woman So der Titel der Rezension von Katrin Hildebrand in der aktuellen Sonderausgabe Literatur Konkret Nr. 38 (Schwerpunkt Feminismus). Ein kleiner Auszug:
  7. Das ist nicht richtig. Auch Agenturen werden zur Verantwortung gezogen, wenn sie Frauen ins Sperrgebiet vermitteln. Es ist Beihilfe zum Verstoß gegen die Sperrgebietsverordnung. Absolut richtig. Das ist meine Meinung nach wie vor. Und der Gesetzgeber sieht das im Übrigen ebenso. @ Lolo Du kannst bei der nächsten Sperrgebietsrazzia ja den Escortdamen mal unter die Arme greifen und den Sittenpolizisten und im Wiederholungsfall der Staatsanwaltschaft erklären, dass Escortdamen eine Ausnahme darstellen. Btw: Der Escortservice für 2 Stunden (manchmal ja schon ab einer Stunde) beschränkt sich auf die Begleitung vom Badezimmer bis ins Bett. Was Firstclass-Escort da macht, ist fahrlässig. Sie geben ein Bild vor, das nicht den Tatsachen entspricht, um leichter an Frauen zu kommen. Wie diese allerdings dann ihren Alltag gestalten und ob der Arbeitgeber das auch so locker sieht, steht auf einem anderen Blatt. Wenn der Job alles andere als anrüchig ist, frage ich mich, weshalb die Damen nicht mit Gesicht zu sehen sind.
  8. Endlich ist es da, das EBOOK. Ob als Kindle-Version oder ePub, erhältlich bei [ame=http://www.amazon.de/gp/product/B00EYTEYQO/ref=pd_lpo_k2_dp_sr_1?pf_rd_p=330045087&pf_rd_s=lpo-top-stripe&pf_rd_t=201&pf_rd_i=3000396411&pf_rd_m=A3JWKAKR8XB7XF&pf_rd_r=0SZST675BEQ2F63XMQMR]Amazon[/ame], Hugendubel und vielen weiteren Online-Shops.
  9. Die Sendung online: http://rtl-now.rtl.de/spiegel-tv/thema-europas-hurenhaus.php?container_id=131927&player=1&season=0
  10. Und wenn er keine Gesichter bekommt, wird er dort noch ewig vor sich hindümpeln.
  11. http://www.spiegel.de/sptv/programm/ Sonntag 28.07.2013 ab 22.40 Uhr RTL Prostituierte im Zimmer Es war ein rot-grüner Traum: Prostitution sollte in Deutschland ein Beruf wie jeder andere sein. Doch was als liberale Idee begann, hat die Lage vieler Frauen im Gewerbe verschlechtert. Nach wie vor arbeiten Huren unter unwürdigen Bedingungen, während die Politik Menschenhändler und Zuhälter gewähren lässt. Expedition in einen Wirtschaftszweig unter der Gürtellinie.
  12. Welcher Widerspruch mir gerade noch auffällt: Wenn Frauen Gewalt erlebten - ehe sie in den Paysex eingestiegen sind - soll das verschwiegen werden. Angeblich weil man damit Prostitutionsgegner in die Hände spielt. Dabei frage ich mich: Welches Kind (egal ob Junge oder Mädchen) hat nicht Gewalt erlebt - egal ob physisch oder psychisch? Korreliert Gewalterfahrung in der Kindheit/Jugend/im Leben allgemein wirklich mit Paysexeinstiegen? Wenn Frauen - nun bereits im Paysex tätig - Gewalterfahrung machen, wird alles auf Stigma und Diskriminierung der Sexarbeiter bezogen, dabei werden Frauen weltweit unterdrückt und sind massiver Gewalt ausgesetzt. Im ersten Fall versucht man den Bezug zu Paysex zu leugnen, ja, man will ich nicht wahr haben, nicht sehen. Im zweiten Fall, stellt man selbst den Bezug zu Paysex her, obwohl es womöglich ein generelles Frauen-Unterdrückungsproblem ist. Wie geht das zusammen? Sucht man sich hier die Argumente, wie sie einem gerade passen? Also für mich passt das jedenfalls hinten und vorne nicht und macht damit die gesamte Diskussion unglaubwürdig.
  13. Mal eine etwas naive Frage. Man ruft zum Protest auf, gegen Gewalt an Sexworkern/innen. Sind Sexworker wirklich überdurchschnittlich von Gewalt betroffen? Ich selbst habe das nie erlebt, im Privatleben, ob bei mir selbst oder im Bekanntenkreis, hingegen schon. Die Frauenhäuser sind gefüllt. Häusliche Gewalt ist nach wie vor verbreitet und mit einem großen Tabu belegt. Ich kann mich nicht solidarisieren mit: Keine Gewalt gegen Sexworker, da ich der Meinung bin: Keine Gewalt gegen Menschen. Keine Diskriminierung von Menschen. Keine Stigmatisierung von Menschen. Beruf, Geschlecht oder Herkunft sollte dabei doch gar keine Rolle spielen. Gewalt darf nicht sein. Schluss. Aus. Punkt.
  14. Ich bin dran, nicht nur am Playboy. :-) Warten wir mal ab, was die Zukunft noch bringt.
  15. Endlich mal konkrete Antworten. Dr. Sommer ist ja ganz nett, aber gegen unsere Experten kann er einpacken. In diesem Booklet geht es nämlich nicht um Blümchensex, sondern um alles, was Fortgeschrittene interessiert. Mit dabei: Volker van den Boom, Paartherapeut Jana Bundfuss, Pornodarstellerin Moritz Pontani und Julia Rotherbl, Cosmo-Redakteure Lea-Sophie Cramer, Erotikshop-Betreiberin Vanessa Eden, ehemaliges Call-Girl Dr. Anneliese Schwenkhagen, Gynäkologin Mal keine Politik, sondern einfach nur über die schönste Nebensache der Welt. Auch so lässt sich Prostitution selbstbewusst in den Medien platzieren. Ich freue mich sehr über die Mitwirkung in diesem Booklet für die "normale" Frau. ,
  16. Weiter geht's im Dossier: Wie die glückliche Hure erfunden wurde von Petra Sorge Ware Frau - Prostitution abschaffen von Emma Redakteurin Chantal Louis
  17. Fortsetzung im Dossier Cicero - das Magazin für politische Kultur: Der Gesetzgeber ist kein Moralunternehmen
  18. Wo habe ich das denn geschrieben? Ok, wir sind hier in einem Paysex-Forum, aber deshalb sollte man doch trotzdem richtig lesen, oder? Ich schrieb: sexuell austoben und nicht zu Prostituierten gehen. Also für mich ist das immer noch ein Unterschied.
  19. Genau das ist nicht der Fall. Männer werden in ihrer Sexualität im Matriarchat nicht unterdrückt. Warum? Weil Frauen daran kein Interesse haben. Im Patriarchat geht es vor allem um die Vererbungslinie. Matriarchat ist die Mutterkultur, so wie das Patriarchat die Vaterkultur ist. Wer die Mutter ist, ist immer klar. Wer der Vater ist - nicht. Deshalb die rigide Sexualmoral, die nur für Frauen gilt - natürlich. Doch wer sich wirklich dafür interessiert, findet Literatur en masse. Es ist in jedem Fall ein sehr spannendes Thema. Die Diskriminierung weiblicher Sexualität ist nach wie vor hochpräsent. Väter dürfen sich sexuell austoben. Doch wie steht eine Mutter da, die ein promiskes Leben führt? Männer und Frauen sind in diesem Punkt noch lange nicht auf einer Stufe angekommen.
  20. Ich habe auch nicht gesagt, dass sie repräsentativ dominant sind. Fakt ist aber, es gibt sie noch und die Minangkabau sind zudem nicht die einzige Gesellschaftsform, die nach wie vor im Matriarchat und ohne Prostitution lebt. Das Phänomen der Prostitution ist erst im Patriarchat entstanden und mit der diskriminierten weiblichen Sexualität, die bis heute deutlich existiert. Weitere Infos zu diesem Thema sind auch in meinem Buch zu finden, selbstverständlich mit entsprechenden Quellen.
  21. Diese Aussage ist ebenso falsch wie, dass ohne Prostitution Vergewaltigungen zunehmen würden. Prostitution ist vor allem ein Symptom des Patriarchats inklusive der damit einhergehenden Sexualmoral. Es gibt auch heute noch matrilineare Kulturen, in denen keine Prostitution existiert; allen voran die Minangkabau.
  22. So sieht das Buch dann im Hugendubel aus. Berliner haben übrigens auch die Möglichkeit das Buch bei Hydra zu lesen. Es liegt dort in der Bibliothek aus.
  23. Woher weiß die Agentur, ob es eine Vorliebe der Dame ist, wenn von Beginn an gesagt wird: FO (nur so als Beispiel) muss schon drin sein, sonst können leider keine Dates vermittelt werden. Das würden ALLE Kunden wollen. Wo fangen Servicevorschriften, ich meine natürlich "Empfehlungen", an und wo hören sie auf? Wird da nicht, was nicht passt, erst passend gemacht?
  24. Alle Erfahrungen oder zumindest der Umgang mit ihnen dienen im Endeffekt der persönlichen Weiterentwicklung. Selbst das Dschungelcamp wurde von den Teilnehmern auf Grund der Grenzerfahrung als das betrachtet. Gerade Independent Escortdamen sind als Unternehmerinnen in vielen Facetten gefordert. Ich jedenfalls habe heute eine völlig andere Auffassung/Sichtweise bzgl Arbeitnehmerschaft, Krankheitstage wegen Schnupfen, Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
  25. Als kleines Schmankerl zum Erscheinen des Buchs am 28. Februar 2013, möchte ich es nicht versäumen, euch vorab die Leseprobe im pdf-Format zur Verfügung zu stellen. Leseprobe: Warum Männer 2.000 Euro für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach Viel Lesevergnügen. Vanessa Das Buch bei Amazon.de.

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