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buckmcq

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Alle erstellten Inhalte von buckmcq

  1. Ich habe einmal eine Diskussion gewonnen und dabei, meiner Meinung nach, den Job verloren.Der Chef sagte dann, ich könne nicht gehen, er habe niemanden, der mich ersetzen könne. Ob er sein Verhalten für die Zukunft geändert hat, ist mir nicht bekannt...
  2. @ Kristin: Auch ein ONS bedarf einiger Vor- und Nachbreitung. Bei einem Escort Date gibt es kein Vorher und kein Nachher. Da kann ich mich auf die Dame im Jetzt konzentrieren. @ Sarina: Wenn ich glaube, ich muß der Welt entfliehen, denke ich daran, daß ich immer mitgehe.
  3. buckmcq

    private lover

    Ein solches Arrangement funktioniert. Ich lebe damit sehr gut.Und sie hoffentlich auch. Ich kann in Ruhe meine Arbeit machen und mein Geld verdienen. Es gibt keinen häuslichen Streß. Wir treffen uns, wenn wir beide können, mehrmals die Woche. Auch sie sagt ab, weil sie Freunde trifft. Für Reisen buche ich sie als Übersetzerin / Sekretärin. Daß wir uns näher stehen, ist allgemein bekannt, nur unser Arrangement nicht. Über Vorlieben und Tabus haben wir gleich zu Anfang ausführlich gesprochen - ihre und meine. Daß wir hier nicht weit auseinader liegen, war wohl Voraussetzung. Also muß sich keiner verbiegen. Meine monatliche Zahlung übersteigt ihr Gehalt und liegt unter den Kreditkartenrechnungen der Ehefrauen einiger Freunde. Eine sehr gute Freundin hat uns zusammen gebracht, einer Agentur traue ich dies nicht zu.
  4. buckmcq

    Independent Office

    Das sich hier ergebende Bild einer Agentur erscheint mir etwas idealistisch. Die Dame, die sagt, sie wollte eigentlich mit einer Freundin zum Tennis, aber die Agentur hat sie überredet, weil sonst niemand zur Verfügung stand, ist wohl die absolute Ausnahme. Doch zum Thema: Seit etwa 20 Jahren beschäftige ich für meinen privaten Bereich einen Büroservice. Mein Post wird eingescanned und mir zugesand. Meine Briefe werden ausgedruckt und verschickt. Warensendungen kommen an. Private Rechnungen werden von einem Konto bezahlt, zu dem nur sie Zugang hat. Geschäftliche Post, die sich verirrt, wird weitergeleitet. Die Steuererklärung wird für eine andere Dienstleisterin vorbereitet. Inzwischen kennt mein Büro meine Kontoauszüge besser als ich. Private Reisen werden nicht über die Firma gebucht, sondern bleiben privat. Als ich im Krankenhaus lag, hat mein Büro auch meine Anrufe angenommen. Mein Büro erledigt alles für mich, das ich an eine Privatsekretärin geben würde - aber zu einem viel geringeren Preis.
  5. Ein Escort Date war für mich i.d.R. befriedigender als ein One-Night-Stand. Ich habe viel über mich erfahren und verstehe jetzt mehr von Frauen. Statt zu einem Prozent kann ich sie jetzt zu drei Prozent verstehen. Ich weiß jetzt ziemlich genau, was ich von einer Frau möchte, habe gelernt es zu formulieren und bin auch bereit mehr von mir zu geben. Diese Fähigkeiten haben sich auch auf mein Geschäftsleben ausgewirkt. Oder andersrum? Manche Dame hat meine Karte nicht entsorgt und ruft mich gelegentlich an, um mit mir zu reden - ohne Buchungsabsicht. Das gibt mir das Gefühl, manchmal etwas richtig gemacht zu haben. Ohne die Erfahrungen hätte ich keine Partnerschaft, wie ich sie heute führe, gesucht. Ich bin zufrieden und glaube, meine Partnerin ist es auch. Ich habe gelernt, daß alles etwas kostet und nicht immer billig mit Geld zu bezahlen ist. In einem Hotel sah ich einen alten Sack wie mich mit einer bezaubernden jungen Frau im Arm. Ich dachte sofort an Escort - bis sie ihn Pappa nannte. Insgesammt haben mich meine zahlreichen Escorts doch fürs Leben beeinflußt.
  6. Was sind schon 30%? Wenn ich Kleidung für 99,49 verkaufe und für 17,82 einkaufe, hat das auch keinen Kunden zu interessieren. Wo kommen wohl 50% Rabatt her? Wenn ich die Kosten eines Handwerkers mit dem Netto des Gesellen vergleiche und betrachte, was beim Unternehmer ankommt, wundere ich ich, wie die Agentur mit 30% aus kommt. Könnte an den hohen "Stückkosten" liegen. Für viele gilt immer noch, daß ein Geschäft um so besser ist, um so weiter ich mein Gegenüber über den Tisch ziehe. Meine Partnerin erhält von mir mehr als sie in ihrem Job verdient. Und sie begleitet mich auf vielen Reisen. Obwohl die Absprachen über das in einer Ehe Übliche hinausgehen, ist für mich das Arrangemet immer noch billiger als eine Ehe. Emotionen sind davon unabhängig - hoffe ich. Unnötig ist diese Diskussion bestimmt nicht, das zeigt schon die Zahl der Beiträge.
  7. Ich verstehe leichte Andeutungen von Frauen nicht. Wenn mir eine sagen würde, ich möchte kein Date mehr mit Dir, frage ich, ob ich was falsch gemacht habe. Dann erwarte ich auch ein Ja und eine Begründung, kann aber auch mit einem Nein, ohne Begründung, leben. Nur dieses Herumgeeiere mag ich nicht. "Ich möchte Dich aus Gründen, die bei mir liegen und die ich nicht sagen möchte, nicht mehr daten."
  8. Die 2 bis 3 Mal, die ich im Jahr nach Berlin komme, genügen wohl nicht, um die Stadt zu kennen. Aber ich habe so meine Probleme, abends noch eine interessante Kneipe zu finden. Pöbelnde Kellner, schlechtes Essen - ich bleibe inzwischen lieber im Hotel. 2007 habe ich mal 2 Tage drangehängt, war keine gute Idee. Wo finde ich eine Piano-Bar? Weeß ick nich, ick wohn hier nur. Danke, lieber Taxifahrer!
  9. Hallo Kiddo, am Anfang halte den Mund. Wenn ihr so vertraut seid, daß Du ihn fragen kannst, ob er schon mal für Sex bezahlt hat und du eine ehrliche antwort bekommst, dann kann Du noch einmal darüber nachdenken. Bis dahin ist aber noch ein weiter Weg. Wenn er mit Deiner, wie Du geschrieben hast, dann wohl vergangenen Tätigkeit nicht umgehen kann, ist er einfach der falsche. Denn Deine Vergangenheit kannst Du nicht ändern. Das ich für Sex Geld bezahle, löste übrigens meist große Neugierde bei Damen aus. Allerdings ist der gesellschaftliche Status wohl ein anderer, leider. Soweit mein Löffelchen Senf Gruß Buck
  10. Ich arbeite nicht wegen des Geldes, sondern weil mir die Arbeit Spaß macht. Und je mehr Geld ich bekomme, um so mehr Spaß macht sie mir. Ich glaube nicht, daß ich wirklich in der Lage bin, zu beurteilen, ob es der Dame nun Spaß gemacht hat oder nicht. Ich gebe mir Mühe und bin mit der Illusion zu frieden, daß es ihr auch gefallen hat.
  11. Ich habe aus meiner Lehrtätigkeit noch einen Rotstift rumliegen. Wo darf ich den hin schicken?
  12. Mit einem solchen Arrangement lebe ich seit einiger Zeit sehr gut. Vor kurzem hat sich ein Wechsel der Dame ergeben. Die eine hat eine Abfindung erhalten, die andere bekommt eine regelmäßige Unterstützung. Die neue Dame ist fast 10 Jahre älter, also gewiss kein Babe. Bei dieser Beziehung sind die Bedingungen vorher geklärt: Sex ist eine Grundlage, Freizeit ist knapp und zu wenig planbar, der finanzielle Transfer ist geregelt. So können wir Gute Zeit mit einander verbringen.
  13. Seid ihr denn sicher, daß alle Bucher auch auf die gleiche Augenhöhe wie die Escorts passen? Passiert es nicht, daß da Bucher kommen, die im Kopf einen Faden haben, damit die Ohren nicht runterfallen? Hat schon mal eine Dame ein Date abgebrochen, weil der Herr einfach nur langweilte?
  14. Ich habe manchmal ein Problem mit der gleichen Augenhöhe. Ich erreiche sie nicht immer.
  15. Erinnert an Verdienst-Orden
  16. Genau gesehen bevorzuge ich ein kurzes Date zum Kennenlernen. Wenn man sich dann kennt, verlängert man zum Overnight. Bei einem Erstdate ist für mich wichtig, abbrechen zu können, ohne daß jemand sein Gesicht verliert. Wenn man sich dann wiedersieht, mag ich gerne mal nachsehen, ob alles immer noch da ist, wo es beim letzten Mal war... Danach können wir gerne ausgehen, Essen, Kino o.ä., denn wir haben ja viel Zeit. Als taktiler Mensch genieße ich auch diese Stunden...
  17. Ich mag Frauen lieber als Männer und komme mit ihnen besser zurecht. Ich liebe einen guten Abend, einen guten Tag mit einer Frau. Das Besondere an einer Escortdame ist für mich, daß die Grenze des Gemeinsamen etwas weiter hinausgeschoben ist ins Erotische, ohne die unangenehmen Seiten des Alltags. So gibt mir der wiederholte Kontakt zu einer Escortdame eine Vertrautheit ohne Verpflichtung. Irgendwann haben sich die Lebensumstände geändert, die Damen haben Escort beendet. Eine hat mich an eine Freundin weiter zu geben versucht, wobei dann die Chemie nicht stimmte. Mit einer Dame tausche ich gelegentlich noch Gedanken aus. Und manchmal ergibt sich etwas Neues fast von selbst. Dann muß ich auch keine Schuldgefühle gegenüber der Dame haben. Grundsätzlich ändere ich nichts, was gut ist. Dazu bin ich zu träge. Zum Anderen gibt es diese Abende auf Reisen, die Wochenenden, die so kurz sind, daß sich eine Heimreise nicht lohnt. Da habe gerne die Empfehlung eines Portiers angenommen. Meist war dies dann eine einmalige Aktion. Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust...
  18. Nachdem Homosexualität keine Straftat mehr war, wurde sie zu einer Krankheit. Heute wird oft Prostitution als behandlungsbedürftige Krankheit angesehen. Und wer wie ich nicht nach Frau und Kindern strebt, ist zumindest sozial krank. ---------- Beiträge zusammengefügt um 20:00 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:55 Uhr ---------- Bei allen Normalitätsdiskussionen wird immer das Zustandekommen der Norm vergessen. Auch die Argumente, die sich nicht in der Mitte der Verteilerkurve befinden, sind normal, nur nicht Durchschnitt. Das wird auch bei vielen Diagnosen übersehen. Ich kenne eine Dame, der es schlecht geht, wenn sie weniger als 230 mg% Blutzucker hat. In der Klinik wurde sie fast umgebracht. Als ihre persönlichen Normalwerte einfach um 100 mg% verschoben wurden, war sie gesund eingestellt.
  19. Jeder hat in seinem Leben schon Symptome einer psychischen Krankheit gezeigt. Das heißt aber nicht, daß er an einer behandlungspflichtigen Erkrankung leidet. Und wer keine hat, leidet an parteiller Amnesie. Und nach WHO-Definition kann es eh keine gesunden Menschen geben. (vollständige physische, psychische und soziale Gesundheit)
  20. Ich habe bei der lokalen Volkshochschule einen Kurs "Zeitgemäße Umgangsformen" mit abschließendem gemeinsamen Restaurantbesuch für 48 € incl. Menü gefunden. 11 Stunden an einem Samstag sind dafür angesetzt. So etwas wäre evtl. einen Link auf der HP wert ---------- Beiträge zusammengefügt um 10:56 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:54 Uhr ---------- Als grundsätzliches Phänomen stelle ich in vielen Bereichen fest, daß an andere Menschen Anforderungen gestellt werden, die man selber bei weitem nicht erfüllt.
  21. buckmcq

    Frau da, Hirn aus

    Ich glaube, das Blut zur Versorgung des Gehirns wird einfach wo anders gebraucht.
  22. Nun, früher waren die Seminare für Damen offen, denn sie wurden als Übungsobjekte gebraucht. Da es heute immer mehr Damen in Uniform gibt, können die evtl. zivile Herren einladen. Ich weiß es nicht.
  23. Hilfe Brutus, mein Latein ist so lange her!
  24. Haben Escorts gute Arbeitsbedingungen? Wie viele Männer leben in Zürich? 360.000 Einwohner = 180.000 männliche Einwohner = 90.000 Männer -> die Hälfte sind Freier -> ein Besuch pro Woche. Richtig gerechnet?

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