NobbiK

Ich hatte in den letzten Jahren ein paar Mal bei Target gebucht und fand die Organisation durch Scarlett zwar weder besonders schnell noch besonders gut, aber zumindest "ganz in Ordnung". Mein jüngster Versuch ist jetzt allerdings schiefgegangen. Scarlett hat mir zwar noch geschrieben, dass sie die Dame fragen würde und sich wieder dann meldet, aber das ist jetzt zwei Wochen her und meine Nachfragen bleiben auch unbeantwortet. Zumindest ein "hat keine Zeit" (oä) kann man - finde ich - erwarten. Eine findige Agentur bietet dabei vielleicht auch eine Alternative an, vielleicht ist der Kunde ja interessiert ... Naja, egal, ich habe Target jedenfalls aus "meiner Liste" gestrichen und schaue halt jetzt woanders.

Die Agentur ist anscheinend nicht mehr aktiv. Siehe auch hier Schade!

Die Agentur scheint es nicht mehr zu geben. Jedenfalls führen die bisherigen Links nicht mehr dahin.

Die Agentur/Valeria scheint nicht mehr aktiv zu sein. :-(

Sandra von Kay Escort wird mit Heimatstadt Freiburg angegeben http://www.kay-escorts.com/sandra/?de=1 edit: .... allerdings nur in der Übersicht, im Details steht dann Bern (Freiburg +200 Rk)

Jakob, nur so am Rande, kennst Du § 20 ErbStG? ... nicht, dass ich mich an dieser Diskussion beteiligen will!

EVE Whispering ist eine im Frühjahr 2012 gegründete, bundesweit und in den Nachbarländern tätige Escortagentur. Gelistet sind derzeit etwa 10 Damen. Es gibt bislang noch nicht viele Berichte, weder über die Agentur noch über spezielle Damen. Der Internetauftritt ist sehr ansprechend. Ich habe bisher einmal - im August 2012 - bei der Agentur gebucht. Dabei hat alles gut geklappt, wie ich hier: http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=23284 schon näher berichtet habe. Dieser Post war auch Anlass, diese Bewertung einzustellen, da ich bei dieser Gelegenheit bemerkt habe, wie wenig es immer noch an Berichten zu dieser Agentur gibt (warum auch immer). Mein Resümee aufgrund meiner (begrenzten) Erfahrungen: Eine kompetente, seriöse und empfehlenswerte Agentur.

Wie wäre es mit ihr? http://www.amour-escort.de/mona-escortservice-wuerzburg Nein, ich kenne sie nicht. Bei der Agentur habe ich mal gebucht, das war i.O. Oder Lea: http://www.escortnaturalfeeling.de/79-0-Escort+Wuerzburg+Lea.html Oder Anna (Libertin): http://www.libertin-escort.de/escort-ladies/escort-wuerzburg-anna/index.php

Ich war neulich in der Esplanade (aufgrund der guten Bewertungen in diesem Forum =Berlin&t=15384"]http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?filter[31]=Berlin&t=15384 und einer konkurrenzlos niedrigen Rate von € 109 für ein sehr großes Zimmer mit Frühstück) und fand das Preis-Leistungs-Verhältnisse ausgezeichnet, das Personal nett und unkompliziert, der Fahrstuhl ist ohne Schlüsselkarte. Essen kann man sehr gut praktisch nebenan im Lochner: http://gaultmillau.de/guides/restaurants/22064-lochner-restaurant-am-luetzowplatz Ausgezeichnetes Essen, sehr nettes Personal/Inhaber und die Tische stehen so, dass man hinreichend Privatsphäre hat (das ist mir immer wichtig).

... das Bild erinnert mich an "DALLI-Klick", ein Spiel von Hans Rosenthal an das sich die Älteren hier vielleicht noch erinnern.

Laura Elliz http://mb-luxury-escorts.de/profil/laura-elliz/236/127

Der Link oben #12 funktionierte bei mir nicht. Aber da habe ich es eben noch sehen können: http://www.sat1.de/tv/akte/video/das-leben-moderner-wanderhuren-clip

Ich rudere zurück: Absatz 1 enthält keine Aufzählung aller betroffenen Straßen, sondern nur die Grenzstraßen. Ihr habt mich überzeugt, ich war auch verwirrt!

Ich finde es nicht verwirrend und zitiere einfach noch einmal § 1 Abs. 3 und 4 der Sperrbezirksverordnung ("Rechtsverordnung der Regierung von Oberbayern über das Verbot der Prostitution zum Schutze des öffentlichen Anstandes und der Jugend in München vom 04. Dezember 2003): (3) Die Grenzen der Sperrbezirke nach Abs. 1 sind rot in einem Stadtplan von München im Maßstab 1 : 20 000, Ausgabe 2003, eingetragen; die Sperrbezirke sind dunkelrosa angelegt. Der Stadtplan ist Bestandteil dieser Verordnung und ist bei der Regierung von Oberbayern, Zi.Nr. 2337, und im Kreisverwaltungsreferat der Landeshauptstadt München, Hauptabteilung I/11, Allgemeines Sicherheits- und Ordnungsrecht niedergelegt. Er kann dort während der für den Parteiverkehr geöffneten Zeiten von jedermann eingesehen werden. (4) Soweit die Darstellung der Sperrbezirke in dem Stadtplan von der wörtlichen Grenzbeschreibung abweichen sollte, bleibt die wörtliche Grenzbeschreibung maßgebend. Hervorhebung durch mich. Bei Zweifeln muss man also die Straßenliste des Absatz 1 durchgehen.

Sissiba hat den Links zu den aktuellen Rechtsgrundlagen doch bereits gepostet (siehe #8). Der Plan ist Teil der Verordnung (siehe § 1 Abs. 3), allerdings - bei Abweichungen - gegenüber der Straßenliste nachrangig. In der Straßenliste ist Arabellastraße nicht zu finden, daher ist es auch kein Sperrgebiet.

Wirklich interessant. Vielleicht sollten solche Erkenntnisse auch bei den Agenturbewertungen - hier also bei Elite - vermerkt werden?!

Ich habe in der vergangenen Woche bei Sweet Secrets gebucht und kann das positive Urteil von Skydyver nur bestätigen: So wünscht man es sich! Die Buchung: Eine prompte und positive Antwort von Sara direkt nach meiner Buchung (diese war ca. 1 Woche vor dem Termin). Alle Fragen wurden mir beantwortet; nett, verbindlich, schnell, kein unnötiges Drumherum - aber genug, um die Lust auf das Treffen noch eine weitere Sequenz anzufachen. Das Date selbst: Die Dame war pünktlich, erfreute Auge, Geist und auch den übrigen Körper und alle Verabredungen wurden wie versprochen eingehalten. Ein schöner Abend und von mir eine Empfehlung an die "Buchergemeinde".

Ich kann rechnen: 400.000 mal 20 sind 8 Millionen. Es gibt in Deutschland aber etwa 17 Mio. Frauen zwischen 20 und 50 (Stat. Jahrbuch 2007). Richtig gerechnet wäre daher etwa "jede 45." oder genauer "42,5."

Bei Zahlen über Prostituition kreieren die meisten Autoren ihre eigene Statistik. In der Vorankündigung zu "Lustlos - Die Erotik-Industrie in der Krise" (VOX, letzte Nacht 0 Uhr) http://www.tvspielfilm.de/tv-programm/sendung/lustlos-die-erotik-industrie-in-der-krise,107014190869.htmlheißt es: "Gravierend sind die Auswirkungen auf die Erotikbranche: Der ehemalige Milliardenmarkt ist eingebrochen, die Preise sinken und in Hamburg hat sich die Zahl der Prostituierten in den letzten zehn Jahren fast halbiert." Kenni hat neulich in einem anderen Thread von ca. "10.000 Anbieterinnen in Hamburg", Stand 1996, gesprochen und behauptet, das dürfte immer noch so sein. Die generelle Aussage, man sollte nur den Statistiken glauben, die man selbst gefälscht hat, gilt bei Statistiken, für die es keine wirklich seriösen Erhebungen gibt, um so mehr. Mein Eindruck ist, die "Zahl der Prostituierten" ist dafür ein besonders anschauliches Beispiel.

Candlelightdinner ... Muscheln ... Schmetterlinge ... donnern ... Flucht ... besetzt

Ich denke nicht, dass Lohnsteuerhilfevereine bei diesen Fragen helfen; sie bieten grundsätzlich nur Hilfe bei Steuererklärungen von Arbeitnehmern. Natürlich ist R. hier Arbeitgeber ohne Unternehmer zu sein (das schließt sich nicht aus, wie alle wissen, die zuhause eine Reinigungskraft, ein Kindermädchen, eine Haushälterin o.ä. beschäftigen), das dürfte aber beim Lohnsteuerhilfevereine nicht entscheidend sein. Ich würde mich an selbständige Buchhalter wenden und mir Angebote machen lassen, die Preise sind sehr unterschiedlich. Deren Bundesverbund bietet eine Suchfunktion an. http://www.bbh.de/start1.html Da würde ich schauen und etwas telefonieren.

Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (zuletzt BGH NJW 2002, 2312) enthält der für eine Leistung vereinbarte Preis grundsätzlich bereits auch die von dem Leistenden zu entrichtende Umsatzsteuer. Die Abgeltung der Aufwendung ist unselbständiger Teil des zu zahlenden Entgelts ("Bruttopreis"; vgl. BGHZ 58, 292, 295; 60, 199, 203; 103, 284, 287; BGH, Urt. v. 14.1.2000 - V ZR 416/97, NJW-RR 2000, 1652; Urt. v. 11.5.2001 - V ZR 492/99, NJW 2001, 2464). Mit anderen Worten, wenn der Vertrag nicht eindeutig ist, geht das regelmäßig zu Lasten desjenigen der (zusätzlich) die USt. verlangt, hier also der Agentur. Von diesem Prinzip ist i.ü. auch bei Angeboten an einen zum Vorsteuerabzug berechtigten Unternehmer auszugehen (vgl. BGH, Urt. v. 4.4.1973 - VIII ZR 191/72, WM 1973, 677, 678; BGH NJW 2001, 2464). Auf die Frage "Kaufleute" (das ist eine Escortdame i.ü. nie, auch wenn sie natürlich nicht als Verbraucher agiert) kommt es für die Frage nicht. Davon unbenommen, ist Jakobs Rat, Verträge eindeutig zu schließen, natürlich immer richtig. Wenn man erst Rechtspositionen austauschen muss, ist die Beziehung danach oft vergiftet.

Als Ergänzung von Kenni und Alf noch zum Thema Gesundheit: Keine Frage, die Gefahr sich anzustecken ist beim Sex besonders hoch, da sind Genitalwarzen keineswegs das größte Risiko. Das gilt aber für alle Beteiligten, auch mit Sehkraft! Viele Krankheiten lassen sich - ohne Mediziner zu sein - ohnehin optisch nicht ausmachen; dies gilt in der Escort-Situation um so mehr. Und als Blinde wird man auch bei der Frage, wie man sich ohne Augen möglichst schützt, vermutlich bereits mehr beschäftigt haben als alle anderen; es sei denn man hat auch im Privaten nur mit langjährigen Vertrauten oder nach Kontrolle von Gesundheitszeugnissen Sex gehabt!?

Nein, Deine Aussagen kann ich für mich nicht bestätigen. Das gilt jedenfalls für eine blindes Escort. Bei einer Rollstuhlfahrerin wäre das Ganze noch einmal anders. Zu den Sicherheitsbedenken: Das kann natürlich richtig sein. Ich kann aber ohnehin nicht einschätzen, wie ein blinder Mensch ganz allgemein durchs Leben kommt und sich auch sonst vor Betrügern/Gefahren schützt. Ich kann daher auch nicht beurteilen, ob eine blinde Dame eine Begleitung braucht oder nicht. Richtig ist aber, dass ein Bucher einen Dritten beim Date/eine Begleitung sicher nicht akzeptiert. Ich denke, dass wird ihr aber ohnehin klar sein?

Ich denke auch, dass das für "die Männer" kein generelles Hindernis ist und es sicher Bucher gibt, die das im Grunde als besonders interessant ansehen würden. Wenn ich von mir auf andere schließen darf ...