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Fraences

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Alle erstellten Inhalte von Fraences

  1. Liebe Carmen wünsche Dir viel Kraft und Ruhe für Dich damit Du das gut durchstehst.
  2. Also die Entscheidung vom Düsseldorfer Ordnungsamt ist da: Die Häuser auf der Rethelstrasse werden geschlossen: http://www.rp-online.de/region-duesseldorf/duesseldorf/nachrichten/stadt-schliesst-die-rethel-bordelle-1.2904323 Liebe Grüsse, Marleen2010
  3. Die Rethelstraße 73,75,77 liegt nicht im der jetzigen Sperrgebietsverordnung der Stadt Düsseldorf http://www.duesseldorf.de/ordnungsamt/service/strassentabellesperrbezirk.shtml#R Es geht nicht um die Sperrgebietsverordnung meiner Meinung nach, sondern um die anstehenden politische Änderung des Prostitutionsgesetz und Einführung des Bordellgesetzes. Denn das Problem ist, Häuser wie Rethelstraße und die 5 Häuser Hinter Bahndamm haben seit Jahrzehnte eine Konzession. Die Rethelstrasse hat schon viele Razzien überlebt, niemals würde über eine Schließung nachgedacht, bzw. das hier geprüft wird, ob dies möglich ist. Ich bin sehr gespannt, auf die öffentliche Entscheidung des Düsseldorfer Ordnung/Gewerbeamtes. Liebe Grüsse,Marleen2010
  4. Sorry, nochmal eine Berichtigung, Kokain wird mit Äther und Ethanol gewaschen. Äther weniger weil es zu teuer geworden ist. Kau einen Kokablatt, dann weiß Du wie bitter Kokain in seinen Ursprungsubstanz ist: Liebe Grüsse, Marleen2010
  5. Es wird leider gottes heutezutage mit viel mehr schädliche Gifte gestreckt. Aber wenn es mit Milchpulver (das was man Babys in der Milchflasche gibt) dann hat es mehr einen Abführwirkung als eine Betäubende. Liebe Grüsse, Marleen2010
  6. Was das verabreichen von Kokain anbelangt, möchte ich jetzt hier keine lange Abhandlung drüber schreiben. Das wäre zu ermüdend für NIchtkenner. Einst ist aber klar, hochwertige Kokain hat einen sehr bitteren Geschmack, das merkt jeder der nicht gerade an Geschmacksverirrungen leidet, das ist seinem Glas etwas drin ist. Bei K.O. Tropfen verhält sich das wieder anders. Liebe Jakob, vielleicht verwechselst Du jetzt Kokain mit Amphetamine, da geben ich Dir recht, das wird oral oft auch im Getränk eingenommen. Nur beide Substanzen haben eine aufputschende Wirkung, egal wie sie eingenommen werden und das wieder spricht eindeutig der Aussagen der Polizei, das sie ein betäubende Wirkung und somit einen Menschen benommen machen. Bei zu viel konsumierte Alkohol kommt es vielmehr zu einem "Black-Out". Liebe Grüsse, Marleen2010 . ---------- Beiträge zusammengefügt um 11:52 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:49 Uhr ---------- Desweiteren, da ich selbst in der Rethelstrasse gearbeitet habe, werden die Flaschen in Eiskübel mit weißen Tuch drüber, ungeöffnet auf dem Zimmer,( wie sich das für ein ordentlichen gastronomischen Betrieb gehört), serviert. Liebe Grüsse,Marleen2010
  7. Ich finde es erstreckend, wie schnell man sich ein Urteil über Menschen macht, die auf mediale Nachrichten berührt. Ich kenne Bert Wollersheim und Tom M. persönlich seit 30 Jahren. Das Bild was jetzt in den Medien erzeugt wird,entspricht nicht den Charakteren der Beiden. Gut, Bert war schon immer ein "Paradiesvogel" und sonnte sich gern in den Medien (war auch ein Marktingstrategie des Nobelclubs) und ist schon Art Kultfigur in Düsseldorf geworden. Ich will nicht behaupten, das die Anschuldigungen der Strafverfogungsbehörden ohne Grund sind, doch sie sind völlig überzogen. Wenn ich den Pressesprecher sagen hören: Die Gäste sind mit Kokain betäubt worden, so habe ich noch nie einem Menschen gesehen (und hab viel in diese Metier erlebt), der "Weißes Pulver" , wo möglich noch mit eine Luftpresshammerzwangsweiser in die Nase geblasen bekommen haben.(mal sarkastisch übertrieben geschrieben). Dieser Art des Drogenkonsum geschieht meist auf freiwilliger, selbstbestimmte Basis,(wenn man den eigenen suchtbedingtes Verhalten mal bei Seite lässt,) zu mindesten in der High Society Gesellschaft. Wenn hier die Gäste des Hauses als arme Opfer dargestellt werden, (Überwiegend handelt es sich bei der Kundschaft in den Etablissement der Rethelstraße, um beruflich, gestandene, finanzstarke Charaktertypen. Allein die Stundenpreis 300 Euro plus Champagnerflasche, die im Schnitt zwischen 300 und 500 Euro kosten sind nur für eine bestimmte Gesellschaftsgruppe bezahlbar. Das es sich bei ausgewählten Opfer um weithergereiste Männer handelt, ergibt sich aus der Zielgruppe der überwiegende Kundschaft. Die Rethelstraße spezialisierte sich jahrzehnter auf Messegäste. Düsseldorf ist nun mal eine Messestadt. Und fast jeder Taxifahrer ist geimpft (weil pro Gast erhält er 25,00 Euro Prämie (das Eintrittsgeld) den er zu Rethelstraße bringt. Was K.O.Tropfen anbelangt, das verurteile ich zu tiefst, aber hier muss man erstmal die laufenden Ermittlungen abwarten, was wirklich war. Sicherlich ist es moralisch und strafrechtlich ein sehr grobe Fehler, wenn ein Bordellbetreiber in seinem Haus Drogen aufbewahrt und verkauft. Was nicht erwähnt wird in der Presse, bei Bert ersten Inhaftierung hat er in die Haftanstalt einen Sozialarbeiterin kennen gelernt, die hat sich um seine Belange wohl sehr rührend gekümmert, das er sie nach seiner Entlassung abgeworben hat und sie in seinem Haus für die Frauen eingestellt hat, Übrigens eine Frau aus gräflicher Herkunft. Ein weitere gute Aktion vom Bert Wollersheim war die jährliche Tag der offene Tür, gepaart mit sehr vielen künsterlicher Aktionen und seine Aktionen zu Welt-Aids-Tag, wo er alle anderen Betreiber aus Düsseldorf zu diversen Veranstaltungen ein lud, wo es um gesundheitliche Aufklärung ging. Beide Inhaber kenne ich als sehr respektvolle, höfliche; hilfsbereite Charakteren. Sorry, das musste ich jetzt hier los werden. Ich sehe hinter der aufgeblähte Medienberichte und polizeiliche Aktion einen viel tieferen Grund, als eine strafrechtliche Aktion, und die Zeit wird es zeigen, das man Sündenböcke im Milieu sucht um ein Exempel zu etabliere, die uns alle nicht vom Vorteil sein wird. Liebe Grüsse, Marleen 2010
  8. Ist definitiv eine falsche Medienmeldung, er ist wegen Entführung damals in seinen jungen Jahren verurteilt worden. Ist fast 25 Jahre her. Diesen Fall wird, wie die Flatrate Pussy Club benutzt werden, um die Rechtfertigung des Bordellgesetzes umzusetzen. Liebe Grüsse, Marleen2010
  9. 1. Frankfurter ProstitutionsTage 16. - 18. November 2012 Zehn Jahre nach Inkrafttreten des Prostitutionsgesetzes scheint die rechtliche Gleichstellung von Frauen in der Prostitution wieder in weite Ferne gerückt. Statt eines Abbaus rechtlicher Diskriminierung kündigt sich unter Stichworten wie ‚Reglementierung‘ und ‚Erlaubnispflicht von Prostitutionsstätten‘ eine neue repressive Wende an. Soll Prostitutionspolitik künftig wieder von Polizei und Innenministerien bestimmt werden? Eine von Quoten und Auflagezahlen diktierte einseitige mediale Berichterstattung setzt nach wie vor auf die Verbreitung von Vorurteilen und Klischees. Öffentlich wird über ein Verbot der Prostitution debattiert. Wollen wir hinnehmen, dass nicht nur das Prostitutionsgesetz, sondern darüber hinaus die Legalisierung von Prostitution wieder in Frage gestellt wird? Statt einer Anerkennung von Prostitution als Beruf erleben wir tagtäglich einen diskriminierenden Umgang mit unserer Profession. Kontrollen und Razzien sind nur die Spitze des Eisbergs. Wollen wir uns wieder als Menschen zweiter Klasse behandeln lassen? Eine grundlegende Positionsbestimmung und das Nachdenken über Perspektiven sind heute notwendiger denn je. Die Frankfurter ProstitutionsTage wollen dazu einen Beitrag leisten. Interessierte sind eingeladen und aufgefordert darüber zu beraten, wie das Recht auf freie, ungehinderte Berufsausübung für Frauen in der Prostitution gestärkt werden kann. 1. Frankfurter ProstitutionsTage - P R O G R A M M - Freitag, 16.11.2012 Beginn: 15:00 Uhr 15:00 – 16:00 Uhr Juanita Henning, Sprecherin Doña Carmen e.V., Frankfurt Begrüßung & Einleitungsvortrag „Rechte statt Zwangsschutz – für eine ungehinderte Berufsausübung in der Prostitution“ 16:00 – 18:00 Uhr Danny, Sexarbeiterin, Dortmund „Ursachen und Folgen der Schließung des Dortmunder Straßenstrichs - ein Erfahrungsbericht“ 18:30 – 20:00 Uhr N.N., Stuttgart „Die Debatte um ‚Flatrate-Bordelle‘ und die geplante Konzessionierung von Prostitutionsstätten“ Samstag, 17.11.2012 10:00 – 13:00 Uhr Dr. Ina Hunecke, Rechtsanwältin, Kiel “Prostitutionsgesetz und Konzessionierung – passt das zusammen?” 15:00 – 18:00 Uhr Dr. Margarete von Galen, Rechtsanwältin Berlin „Wie geht es weiter mit dem Prostitutionsgesetz?“ Sonntag, 18.11.2012 9:30 – 11:30 Uhr Cornelia Schneider, Sexarbeiterin, Mitbegründerin und Referentin der französischen Sexarbeiter-Gewerkschaft Straßburg „Zur Situation der Prostituierten in Frankreich und Fragen der gewerkschaftlichen Organisierung“ 11:45 – 13:45 Uhr Christian Knappik, senior-admin sexworker.at, Wien „Das Wiener Prostitutionsgesetz - Aktuelle Erfahrungen mit der Reglementierung von Prostitution in Österreich“ Ende: 14:00 Uhr Nach jedem Vortrag ist genügend Zeit zur Diskussion1. Frankfurter ProstitutionsTage - O R G A N I S A T O R I S C H E S - Anlaufstelle / Tagungsort Doña Carmen e.V. Elbestraße 41 60329 Frankfurt Tel.: 069 7675 2880 Fax: 069 7675 2880 Ansprechpartner & Kontakt: Die 1. Frankfurter ProstitutionsTage werden organisiert von Doña Carmen e.V., Verein für die sozialen und politischen Rechte von Prostituierten. Anmeldung: Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich. Wir bitten um frühzeitige Anmeldung. Anmeldungen über Doña Carmen e.V. Anmeldeschluss ist der 1. November 2012. Teilnahmegebühr: Als Beitrag zur Deckung der Unkosten erheben wir eine Teilnahmegebühr von 20.00 Euro. Der Betrag ist auf folgendes Konto zu überweisen: Doña Carmen e.V. Frankfurter Sparkasse 1822 Konto: 466 166 BLZ 500 502 01 Stichwort „ProstitutionsTage“ Bitte geben Sie bei der Überweisung unbedingt ihren (Künstler-)Namen an, damit eine Zuordnung von Person und Zahlung möglich ist. Übernachtungsmöglichkeiten: Dona Carmen versucht bei der Vermittlung von Übernachtungsmöglichkeiten behilflich zu sein. In der Nähe vom Tagungsort sind u. a. folgende Hotels: Colour Hotel**, Baseler Str. 52, Frankfurt, 60329 Deutschland, Tel. 069 945 192 395; Hotel Excelsior ***, Mannheimer Str. 7-9, 60329 Frankfurt, http://www.reception@hotelexcelsior-frankfurt.de, Tel. 069 25 60 80; Victoria Hotel ****, Kaiserstraße 59 / Elbestraße 24-26, 60329 Frankfurt, http://www.victoriahotel.de

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