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lemon

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Alle erstellten Inhalte von lemon

  1. Daten und Fakten zum Thema Prostitution | Jetzt auf DVD Hier klicken "Die öffentliche und die mediale Debatte über Prostitution ist zum Teil noch immer durch Vorurteile, fehlendes Wissen und Skandalisierung geprägt. Insbesondere wendet sich der Bundesrat gegen die pauschale Gleichsetzung von Prostitution mit Menschenhandel." - Bundesratsbeschluss 71/14 "Politikerinnen und Politiker, die an der Prostitutionsgesetzgebung arbeiten, sollen nicht sagen können, sie hätten es nicht besser gewusst." - Felicitas Schirow Seit Herbst 2013 wird in Deutschland heiß über eine Novellierung des Prostitutionsgesetzes diskutiert, doch wie der Bundesratsbeschluss bestätigt, wird die Debatte noch immer durch Vorurteile, fehlendes Wissen und Skandalisierung geprägt. Wir freuen uns daher, Ihnen eine Aufzeichnung des Symposiums über das deutsche Prostitutionsgesetz vom 9. Dezember 2013 in der Berliner Urania präsentieren zu können, auf der Expertinnen und Experten von aktuellen Erkenntnissen aus Praxis und Forschung berichteten. Vortragende: Percy MacLean (Ehem. Vorsitzender Richter der Berliner Verwaltungsgerichts und ehem. Direktor des Deutschen Instituts für Menschenrechte), Heike Rudat (Leiterin des Dezernats Organisierte Kriminalität und Bandenkriminalität inkl. Rotlichtkriminalität des Landeskriminalamts Berlin), Prof. Dr. emer. Monika Frommel (Kriminologin, Universität Kiel), Ilona Hengst (Sozialarbeiterin), Gesine Agena (Frauenpolitische Sprecherin, Bündnis 90/Die Grünen), Evrim Sommer (Frauenpolitische Sprecherin, Linkspartei), Christiane Howe (Diplom-Soziologin, Projektkoordination CODISP, Humboldt Universität zu Berlin), Matthias Lehmann (Doktorand an der juristischen Fakultät der Queens Universität Belfast). Moderation: Felicitas Schirow (Ehem. Sexarbeiterin, Betreiberin des Café Pssst!)
  2. Guest Post: "The Talking Whore" Englische Übersetzung von Kristina Marlens Reflektionen über die Konferenz "Fantasies That Matter – Images of Sex Work in Media and Art" (Deutsche Version hier) The myth of the whore who gets abducted against her will – she’s almost always female – disqualifies her as an agent whose decisions need to be respected. One of the purposes of the so-called "rescue industry" is to deport people back to their native countries – "in their very best interest". The whore who speaks for herself, on the other hand, and who doesn’t submit to the victim discourse, is taboo. She is ignored because it is assumed that she is traumatised, abused, unable to judge the circumstances she’s in, she lies, or she’s been bribed or blackmailed by the imaginary pimp lobby. She is losing her status as a human being. If she doesn’t want to be saved, she loses her right of support. She is dangerous for those who oppose prostitution because she could point out that that sex workers are by no means all female or that she considers other measures as important to solve real existing problems, e.g. poverty, legal discrimination, stigmatisation, uncertain residence status, and many more. The talking whore who points out that prohibitions take away the basis of her livelihood without offering a better alternative must not exist. Her demands and her existence threaten the very foundation of bourgeois morality and order. "Fantasies That Matter" provided plenty of information and good arguments that reminded me again of the nature of the propaganda machine which we are dealing with, and how the political discourse about sex work is embedded into the political order of gender, race, ethnicity and migration policies. I am glad and very grateful for the work of people who have made it their profession to deconstruct these myths.
  3. Appeal FOR Prostitution! Please read, spread and sign the appeal to strengthen the rights of sex workers and to improve their living and working conditions! English version of the Appeal FOR Prostitution by the Trade Association Erotic and Sexual Services in Germany in response to an appeal by leading German prostitution abolitionist Alice Schwarzer and her magazine Emma. http://wp.me/p294H2-No #PROstitution #prosexwork
  4. Tanja, ich kann mich nur den Worten meines "Vorposters" anschließen:
  5. I beg to differ. Aber ich lasse es zunächst einmal andere Menschen vor Ort erklären. Der Fall Jasmine "Bigotry and prejudice against sex workers, that is not only rampant [in Swedish society] but it is institutionalised. It is official policy. We are all supposed to have these strong, negative, really insulting stereotypes against all sex workers. We as a culture are supposed to monolithise them, treat them not as individual human beings but as if they were one big monolith." - Xzenu Cronström Beskow, fellow activist and friend of Eva-Marree (Jasmine) [ame=http://www.youtube.com/watch?v=NFY2XeEqaN8]The murder of Eva-Marree / Jasmine - YouTube[/ame] Der Fall Dora "[Turkish] LGBT activists have often said trans women are forced into prostitution as they are unable to find work elsewhere. Also as sex work is not illegal in Turkey but they are not allowed to work in regulated brothels, trans woman are often left in vulnerable and dangerous positions. ... [M]any murderers of trans people are not found or judged with minimal punishments, often saying they were provoked in a ‘trans panic defense’." Quelle: http://www.gaystarnews.com/article/trans-woman-24-stabbed-death-turkey100713#sthash.A5zrrteL.dpuf Im Fall Jasmines wurde einem als gewalttätig bekannten Elternteil ermöglicht, die Kinder von ihrer Mutter fernzuhalten, was wohl in keinem anderen Sorgerechtsfall passiert wäre. Der Grund: Jasmines Arbeit als Escort. Im Fall Doras kann (muss aber nicht) erst die Diskriminierung von trans* Menschen zum Eintritt in die Sexarbeit geführt haben. Zumindest aber lebte sie in einem Land, in der sie als Sexarbeiterin (noch) weniger Rechte hatte als andere Kolleg_innen. Der Grund: sie war eine trans* Sexarbeiterin. Es ist viel zu wenigen Menschen bewusst, dass viele Sexarbeiterinnen Mütter sind. Darüber hinaus wird Gewalt gegen trans* Menschen - im Gegensatz zu Gewalt gegen Cis Frauen - weitaus weniger Beachtung geschenkt. Im Gegensatz zu Achim finde ich beide Fälle, so makaber das klingen mag, sogar sehr geeignet, um Menschen die Diskriminierung, der sich Sexarbeiter_innen ausgesetzt sehen, und ihre fatalen Folgen aufzuzeigen. Das große Interesse - wenn auch nicht von deutschen Medien oder Politiker_inenn, aber von vielen Seiten - beweist das m.E. auch.
  6. Hier sind die Fotos von gestern! 50 Teilnehmer_innen!* Keep tweeting: #StigmaKills *Offizielle Zahl der Polizei vor Ort. Die haben doch echt die Leute gezählt...
  7. Menschen in über 25 Städten protestieren mit. Und Ihr? Information über alle Proteste findet Ihr auf dem eigens dafür eingerichteten Blog Jasmine And Dora (Link korrigiert)
  8. [ Es werden mehr und mehr Städte und Länder. Information über alle Proteste findet Ihr auf dem eigens dafür eingerichteten Blog Jasmine And Dora. Die Facebook-Event-Seite für den Protest in Berlin findet ihr HIER. Bitte bestätigt, ob Ihr kommt!
  9. Jetzt auch auf Deutsch! Update zu Rhoda Grants Konsultationsprozess Kriminalisierung des Kaufs von Sex in Schottland abgelehnt! Zusammenfassung der Kontroversen um Rhoda Grants Konsultationsprozess und viele Kommentare von Sexarbeiter_innen und Allies. Ich lade jede_n ein, auch einen zu hinterlassen. Gebt dazu bitte Namen oder Alias an, sowie (wenn vorhanden) Affiliation zu Sex Worker Organisation oder Twitter Account und Profilbild (Logo, Regenschirm nach Wahl, Foto etc.) Bitte quadratisch, praktisch, gut.
  10. Das Gesetz zur Kriminalisierung des Kaufs von Sex in Schottland, vorgeschlagen von der Abgeordneten Rhoda Grant, hat keine Unterstützung unter den Parteien gefunden! Ich habe auf meinem Blog eine kurze Zusammenfassung der letzten Ereignisse und Kommentare von Sexarbeiter_innen veröffentlicht und lade jede_n ein, auch einen zu hinterlassen. Gebt dazu bitte Namen oder Alias an, sowie (wenn vorhanden) Affiliation zu Sex Worker Organisation oder Twitter Account und ein Profilbild (Logo, Regenschirm nach Wahl, Foto etc.) Bitte quadratisch. Übrigens: Ihr dürft auch gerne ermunternde Worte in Richtung Südkorea hinterlassen. Dort ist heute Sex Workers' Day! (ps. Ich übersetze Eure Beiträge gern ins Englische - natürlich nur, wenn gewünscht, und nach Absprache.) Update zu Rhoda Grants Konsultationsprozess
  11. Deutsche Demokratie: Medien, die hetzen, Politiker_innen, die Expert_innen ignorieren oder ihren Schönheitsschlaf pflegen, und Polizist_innen, die heute Abend in Frankfurt am Main schon mal eine Großrazzia durchführten, damit Sexarbeiter_innen gleich mal wissen, was die Stunde geschlagen hat. [ame=http://vimeo.com/69277814]Audio: Abstimmung über den Gesetzentwurf zur Bekämpfung des Menschenhandels und Überwachung von Prostitutionsstätten[/ame] Das Gesetz der Regierungskoalition zur (vermeintlichen) Bekämpfung des Menschenhandels und Überwachung von Prostitutionsstätten wurde heute Nacht angenommen, obwohl ALLE Sachverständigen den Gesetzentwurf abgelehnt hatten. Sachverständige lehnen Gesetzentwurf der Regierung zur Kontrolle der Prostitution ab
  12. Keine Eiszeit! Bilder von der Demo in Berlin! Foto-Album: http://tinyurl.com/p3m8ld4
  13. Der Spiegel-Artikel ist nun auch in Korea angekommen, wo ihn große Tageszeitungen zitieren. Da in Korea derzeit der Supreme Court über die Verfassungsmäßigkeit des koreanischen Anti-Prostitutionsgesetzes berät, ist es immens wichtig, dass den "Fakten" des Spiegels etwas entgegengesetzt wird. Daher bitten wir um kleine Spenden, um eine_n professionelle_n Übersetzer_in zu bezahlen, um die Spiegel-Kritik von Sonja und mir ins Koreanische zu übersetzen. Unser Spendenziel sind 300 Euro. Mehr Informationen findet Ihr auf meinem Blog. Alle Spenden werden als Bezahlung für den oder die Übersetzer_in verwendet! Small Fundraiser for Important Translation Job Translator needed! (Falls dieser Spendenaufruf gegen die Regeln dieses Forums verstößt, bitte ich ihn sofort zu löschen.)
  14. SPIEGEL-Kritik in englischer Sprache Does legal prostitution really increase human trafficking in Germany? http:// [url=http://feministire.wordpress.com/2013/06/06/does-legal-prostitution-really-increase-human-trafficking-in-germany/]http://feministire.wordpress.com/2013/06/06/does-legal-prostitution-really-increase-human-trafficking-in-germany/
  15. Das würde mich mal wieder nicht wundern, wenn da andere Regeln gelten würden. Frag die doch mal. Ich wäre sehr interessiert. Vielleicht wurde die Adoption anderswo geregelt? ---------- Beiträge zusammengefügt um 05:08 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 05:06 Uhr ---------- Einige Stichpunkte, die ich beim Gucken des Doku gemacht habe (keine Gewähr für wortgenaue Mitschrift) *SPOILER ALERT* Die Zahlen, die der Bericht nennt: 400.000 Sexarbeiterinnen in Deutschland; 65% aus dem Ausland, die meisten aus Osteuropa; 1,2 Millionen Kunden pro Tag (Bericht) "Der vermeintliche Liebesakt verkommt zum Kaufgegenstand." (Bericht) "Gewissenlose Geschäfte mit Menschen" (Bericht) "Für solche Männer muss es immer etwas Neues sein. Frischfleisch, wie sie es nennen." (Bericht) Bei Flatrate-Bordellen "hat man nicht das Gefühl man wird ausgenutzt" (Markus, Kunde) Man hat pro Nacht "maximal 10 Gäste im Zimmer" ; "mehr als 10 mache ich sowieso nicht" (Klaudia, Sexarbeiterin) "Rumäninnen haben bis zu 20 Freier pro Nacht" (Bericht) In einem (bestimmten) Flatrate-Puff haben Frauen "bis zu 40 Freier pro Schicht", "nur aus hygienischen Gründen wurde es geschlossen" (Bericht) "Julia verdient in einer Schicht soviel wie in Rumänien in einem Monat" (Bericht) Ausgerechnet in Deutschland „behandeln sie uns wie Müll“ (Sorana, ausgestiegene Sexarbeiterin aus Rumänien) Eine transsexuelle Sexarbeiterin nannte der Bericht „halb Mann, halb Frau“ (Bericht) Über das Finanzamt: "das Amt verdient mit ohne sich die Finger schmutzig zu machen" (Bericht) „Es wird nie erwähnt, dass der Staat ordentlich mitverdient“ (Rudloff, Paradise-Betreiber) "Prostituierte bedienen die Mitte der Gesellschaft – aber gehören nicht dazu." (Bericht) "Die Frau wird zur Ressource, die so effektiv wie möglich genutzt wird." (Bericht) "Billiger Zeitvertreib für Männer, lukrativ für Finanzämter" (Bericht) ...und der Witz zum Schluss: Prostitution sei in Deutschland "grenzenlos" und "unkontrolliert" (Bericht) Nochmals der Hinweis: diese Stichpunkte sind u.U. nicht haargenau wortgetreu. Ich wollte aber denen, die den Film (noch) nicht gesehen haben, oder ihn erst gar nicht gucken möchten, einen Eindruck vermitteln.
  16. Kurze Bemerkung: gleichgeschlechtliche Paare können nur dann ein Kind adoptieren, wenn eine der beiden Partner_innen der leibliche Vater oder die leibliche Mutter sind. Für gleichgeschlechtliche Paare, von denen keiner ein Kind aus einer anderen Beziehung hat (oder welches nicht zur Adoption steht) gibt es nur die Möglichkeit ein Stiefkind anzunehmen. Ich dachte auch, das wäre bereits anders, sprach aber gerade erst vor zwei Wochen mit einem schwulen Bekannten von mir, der mit seinem Partner ein Stiefkind hat, und der erklärte mir, dass sich daran nichts geändert hat. (Wikipedia gibt die gleiche Information.) Er fügte aber im Beisein seines Sohnes an: "Wir sind aber trotzdem glücklich, oder?"
  17. Postcard campaign in support of Ye Haiyan Chinesische Aktivist_innen haben eine Postkarten-Kampagne gestartet, um die Sexarbeit-Aktivistin Ye Haiyan zu unterstützen, die in Gewahrsam genommen wurde, nur wenige Tage nachdem gegen das Versäumnis der Behörden prostestiert hatte, den Missbrauch von Kindern erfolgreich zu bekämpfen. Einige Artikel über den Fall habe ich auf meinem Blog verlinkt. Der folgende Text (unterhalb des Fotos) wurde größtenteils von APSNW erstellt. Zusammengefasst funktioniert die Aktion so: 1. Schickt eine Postkarte an das Gefängnis, in dem Ye Haiyan festgehalten wird, auf der Ihr ihre Freilassung fordert oder eine Nachricht direkt an sie richtet. 博白县拘留所 Bobai County Detention Center 广西壮族自治区玉林市博白县兴隆西路 Xinglong West Road, Bobai County, Yulin City, Guangxi Province, China. 邮政编码:53769 Post code: 53769 2. Fotografiert Euch beim Absenden der Postkarte vor dem Briefkasten. (verdeckt ggf. Euer Gesicht) 3. Schickt das Foto an jiazimaili[at]gmail.com und postet es auf der APNSW Facebook Seite. Chinesische Aktivist_innen werden Euer Bild in chinesischen Netzwerken posten. Bitte zeigt Euch mit Ye Haiyan solidarisch! To express your support or just send Haiyan a nice message, please participate in the campaign. Here is how: 1. Find a postcard you like, e.g. one where you’re from. 2. Write your own text on the postcard: you can ask for the release of Ye Haiyan, write a message of support to Ye Haiyan, or anything else you want to say. 3. Please send the postcard to Bobai Detention Center at the below address. 4. When you mail the postcard, please take a picture of yourself at the post box or post office, holding the postcard. You can of course cover your face or choose to only display the postcard and post office. You can also ask a passerby to take your photo. It’s a good occasion to let people know about Ye Haiyan’s case and about the international sex workers’ rights movement. 5. Please send the picture to jiazimaili[at]gmail.com. Activists will post the pictures to their Weibo accounts, a Chinese microblogging service akin to Twitter, to document the cards being sent to Bobai Detention Center. Mailing address for postcards: 博白县拘留所 Bobai County Detention Center 广西壮族自治区玉林市博白县兴隆西路 Xinglong West Road, Bobai County, Yulin City, Guangxi Province, China. 邮政编码:53769 Post code: 53769 Mehr Informationen: http://wp.me/p294H2-CU
  18. Rote Regenschirme drehen sich am Berliner Lustgarten zum Welthurentag 2013! Video & Fotos Link: http://wp.me/p294H2-CD © 2013 Research Project Korea Hinweis: das Video und die Fotos wurden auf Anfrage von Hydra und mit dem Einverständnis der darin dargestellten Personen aufgenommen und hochgeladen.
  19. lemon

    Fotoserie über Sexarbeit

    Es ist mir eine besondere Ehre, eine Fotoserie von Yeoni Kim präsentieren zu können, einer südkoreanischen Sexarbeiterin und Aktivistin bei Giant Girls, dem Netzwerk für die Rechte von Sexarbeiter/innen. Sie möchte mit den Fotos und ihrem Statement Menschen - in ihren eigenen Worten - "Sexarbeiter/innen näher zu bringen". Arbeiten? Arbeiten! Deutsche Version: http://wp.me/P294H2-C5 Working? Working! Englische Version: http://wp.me/p294H2-Aj [bitte Hinweis zum Copyright beachten.]
  20. Einen längeren Kommentar zu diesem Thema hat Calum Bennachie from New Zealand Prostitutes Collective hier geschrieben. Er sollte den Eindruck bei einigen entkräften, dass neuseeländische Sexarbeiter/innen das Gesetz dergestalt formuliert hätten, um etwaige ausländische Konkurrenz auszubooten.
  21. Mensch, bist Du aber flink, Fraences. :) Na, dann brauche ich ja fast nichts mehr tun als 'Danke' sagen, dass Du meinen Link eingestellt hast. Kurzbeitrag auf Deutsch (inkl. Volltext der Kleinen Anfrage + der Antwort): Prostitutionsgesetz: Kein Anstieg der Zwangsprostitution [http://wp.me/P294H2-u] Und wer es Kontakten im Ausland mitteilen möchte: Kurzbeitrag auf Englisch mit Zitaten: Prostitution Law: No Increase in Forced Prostitution [http://wp.me/p294H2-yo]
  22. Ich hatte diese Nachricht zuerst auf TheLocal.de gelesen. Dort wurden Leser mit folgendem Titel und Bild geködert: Job centre offers teen work at brothel http://www.thelocal.de/society/20130207-47821.html#.URVBNnfRHK0 Mit beidem wurde m.E. sehr wohl Sensationsmache betrieben, denn bei 'teen' denken die meisten wohl doch eher an Minderjährige und bei 'work at brothel' an Sexarbeit, und die abgebildeten Damen sitzen vor der Theke. Aber vielleicht sollte damit ja auf das Klientel des Colosseums hingewiesen werden, denen die Arbeitssuchende Getränke servieren würde...
  23. Berlinale: Filme über Sexarbeiter/innen und die Sexindustrie Die 63. Berlinale hat begonnen und ich möchte Euch gerne auf einige Filme hinweisen, die sich mit dem Leben von Sexarbeiter/innen oder der Sexindustrie beschäftigen. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und stellt keine Befürwortung oder Empfehlung der jeweiligen Filme dar. Mehr unter http://wp.me/P294H2-u ps. Aus Zeitgründen habe ich meinen Beitrag hier nicht komplett eingestellt sondern stattdessen verlinkt. Ich hoffe, das verletzt keine Regeln des MC Escort-Forums. Falls doch, bitte ich um eine Benachrichtigung.

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