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Lastmanstanding

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Alle erstellten Inhalte von Lastmanstanding

  1. http://www.escort-carmen911.com/ p.S:: Sorry, didn't read your last post completely. But i think she'll try, if she wants to. Good luck with your search anyway. There are quite a few nice girls in that area.
  2. Es gibt eine Baustellenverordnung, die zwar eine Verordnung ist und kein Gesetz, aber in der realen Anwendung trotzdem nichts anderes ist, als ein Bauarbeiterschutzgesetz. Außerdem gibt es im Bundesberggesetz Sonderregelungen nur für den Schutz von Mitarbeitern im Bergbau. In beiden Grupen finden sich hauptsächlich männliche Mitarbeiter und die haben sich garantiert an manchem gestört, aber nicht daran, dass es ein Gesetz oder eine Verordnung gibt, die speziell nur ihre Branche schützen soll und dass das dann wegen der Männermehrheit zu Diskriminierung der Männer führt..... Jetzt wird wahrscheinlich von dir kommen: "Ja, aber die heißen ja nicht ....schutzgesetz!" Daraufhin sage ich dann: "Ein Gesetz sollte nach dem benannt sein, was es regelt! Würde es nicht nach dem benannt werden, was es tun soll, dann würde sich irgendwann eine Frau melden die sagt: "Vorsicht, das DIng heißt zwar XY, aber in Wirklichkeit dient es dazu AB zu machen! Diskriminierung!"" Fazit: mit herumstochern in Worten kann man jede inhaltliche Diskussion zum erliegen bringen.
  3. Welcome back. Hast den Diskussionen hier immer eine eigene, interessante Note gegeben. Also schön, wenn du hier auch wieder aktiver wirst.
  4. @Alice Für sich allein genommen kann ich deine Argumentation nachvollziehen. Gesamtpolitisch allerdings nicht vollständig. Es gibt einEnergiewirtschaftsgesetz, ein Telekommunikationsgesetz usw. Es ist also durchaus politisch üblich bestimmte Branchen durch besondere eigene Gesetze zusätzlich zu Regeln. Durch diese Normalität von Branchenbezogenen Gesetzen kann ich nicht nachvollziehen, warum die bloße Einführung "eines" Prostitutionsgesetzes (also unspezifisch) die Stigmatisierung fördern soll.
  5. Sehe ich im Grunde genauso. Nachdem ich mich eingelesen habe musste ich feststellen, dass noch gar keine ausreichende Datengrundlage für mich vorliegt. Es wird von allen Seiten viel spekuliert, aber wo es wirklich hingeht ist für mich nicht nachvollziehbar. Aus diesem Grund danke ich für die Informationen und werde mich nicht weiter an der Diskussion hier beteiligen. Ich wäre jedoch dankbar, wenn ich mitkriegen könnte, wenn es neue konkrete Fakten gibt, wie z.B. einen Gesetzesentwurf. Wär super, wenn das hier öffentlich ersichtlich wäre, wie z.B. durch einen neuen Thread dazu oder eine PN an mich. Danke LMS
  6. So, jetzt steh ich immer noch aufm Schlauch: wo steht denn nun wieder, dass sich Prostituierte dann bei der Polizei anmelden müssen? Das taucht hier ja immer wieder auf, hab aber keinen Beleg dafür gesehen (den ich bei der Menge an Posts auch überlesen haben kann). In dem Eckpunktepapier der Regierung steht nur: "Für Prostituierte soll eine Anmelde‐/ Anzeigepflicht (jeweils bei Aufnahme der gewerbsmäßigen Prostitution in einer Kommune) eingeführt werden. Für Prostituierte, die sich bei der zuständigen Behörde angemeldet haben, wird ein Nachweisdokument eingeführt, das z.B. gegenüber Bordellbetreibenden, Behörden und ggfs. gegenüber Kunden vorgelegt werden kann. Den berechtigten Interessen des Persönlichkeits‐ und Datenschutzes der zur Anmeldung Verpflichteten wird bei der gesetzlichen Ausgestaltung Rechnung getragen." Hier ist nur von der zuständigen Behörde die Rede und jetzt kopiere ich mal ganz dreist dazu den Text aus Wikipedia zum Thema Gewerbeanmeldung, die ja nun ziemlich viele in Deutschland machen müssen: "Eine Gewerbeanmeldung (Gewerbeanzeige) ist ein Dokument, mit dem man einen Gewerbebetrieb bei der zuständigen Behörde (Gemeinde, Ordnungsamt) anmeldet." Zuständige Behörde <--> zuständige Behörde. Das kann alles sein, aber ist im Zweifelsfall nicht die Polizei. Und da steht weder irgendwo, dass dann die Polizei so ohne weiteres Zugriff auf die Anmeldedatenbank hat, noch dass sich die Prostituierte dann gegenber der Polizei immer damit ausweisen muss. Verwendet wurde sogar das Wort "kann". Und da steht sogar, dass die Regierung anerkennt, dass es ein "berechtigtes Interesse des Persönlichkeits- und Datenschutzes" gibt, dem Rechnung getragen werden soll. P.S.: Dies ist keine Aussage darüber, ob ich für oder gegen eine Anmeldepflicht bzw. ein Nachweisdokument oder irgendwas anderes in der Diskussion bin. Ich bin lediglich dabei zu versuchen, Fakten und Vermutungen zu trennen, um mir ein Bild machen zu können.
  7. Im Eckpunktepapier von Melanie (bzw. vom Ministerium) steht nichts von Kondompflicht. Da steht lediglich, dass Sexbetriebe Kondome vorhalten müssen und da steht, dass Werbung für ungeschützten Verkehr verboten werden soll.
  8. Danke. Aber auch hier hab ich eine Frage zu, da in dem Papier nicht genannt ist, wer der Author bzw. Herausgeber ist. Handelt es sich hier im ein Eckpunktepapier der Regierung, einer Partei, von v4sw? Oder andersgesagt: ich kann dem Dokument selbst nicht entnehmen, ob es aus erster Hand stammt oder aus zweiter/dritter und somit möglicherweise auch Interpretationen dritter enthält.
  9. Wahrscheinlich eine blöde Frage, aber ich hab jetzt nicht alle Topics hier verfolgt in letzter Zeit. Beim Durchlesen dieses Threads und auch bei der Suche sowohl hier, als auch bei google habe ich keinen einzigen Originaltext eines Gesetzesentwurfs gefunden, lediglich Zeitungsberichte etc. mit ein paar vereinzelten Schlagworten bzw. kurzen Sätzen. Daher hab ich keine Ahnung auf welche wirklich konkreten Fakten diese Diskussion abzielt. Bei einer großzahl an Gesetzen, die mich beruflich betreffen läuft es in der Regel so ab: Ein Gesetz kommt raus (das sich meistens stark von vorherigen Entwürfen unterscheidet) mit ziemlich groben Angaben, die einige Lücken offenlassen. Dann beschäftigen sich Behörden etc. mit der Auslegung und schließlich entscheiden die Gerichte, ob das alles passt und wie die letzten Lücken zu gestalten sind. Häufig ein Prozess von vielen vielen Jahren. Wenn mir hier jetzt nichtmal ein halbwegs konkreter Entwurf vorliegt kann ich mit der Diskussion in diesem Topic auch nicht wirklich was anfangen. Kann ja nichtmal nachvollziehen, wo wie wann ein Escort sich tatsächlich registrieren müsste und was dann mit den Daten der Registrierung passiert. Hat jemand nen konkreten Link?
  10. Kann mich Asfa da nur anschließen. Klar gibt es auch ein paar Dates, die durch das Gesamterlebnis herausstechen, aber es kommt häufiger vor dass das Besondere die unerwarteten DInge sind, die man nicht vorher "mitbestellt" hat. Manchmal ergeben sie sich einfach aus der Situation, aber manchmal sind sie auch sehr gekonnt von den Damen eingebaut. Die können auch mal über das ganze Date ausstrahlen. ---------- Beiträge zusammengefügt um 19:49 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:00 Uhr ---------- Ich wusste doch, da gab es schonmal was: http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=22857
  11. @Karina dann sind wir uns ja einig. Denn auch ich habe hier oben nur geschrieben, dass mich interessieren würde, wie das getrennte Ergebnis aussieht. Ich habe nicht den Damen vorgeworfen, das Ergebnis verzerrt zu haben oder sonstwie mein Misstrauen geäußert. Mein Motiv war reine Neugier. Bin anschließend nur auf deinen "Misstrauenszug" aufgesprungen.
  12. @Karina Dann habe ich deinen Beitrag im Frauen-Thread wohl fehlinterpretiert: Das am Ende erweckte bei mir nicht unbedingt den Eindruck, dass du hier ein entsprechendes Vertrauen an den Tag legst. Vielmehr erweckte die Kombination deiner Beiträge hier und im anderen Thread bei mir eher den Eindruck, dass du Männer und Frauen nicht das gleiche Grundvertrauen entgegenbringst. Aber das kann ja auch nur eine Fehlinterpretation von mir gewesen sein.
  13. Das ist eine nicht belegbare Behauptung. Es lässt sich lediglich belegen, wie die Gesamtheit der Abstimmenden votiert hat. Alles andere ist Vermutung und ich wollte ja nur sagen, dass ich es schade finde, dass dies eben immer eine Vermutung bleiben wird.
  14. Interessant Ist, wie dicht Pro und contra hier noch immer zusammenliegen. 22 vs 27 Stimmen. Jetzt würde mich nur noch interessieren, wie das rein männliche und rein weibliche Ergebnis dahinter aussieht. Kann man ja leider nicht sehen.
  15. Diese Aufteilung in Männer und Frauen in diesem Thema ist lustig. Für mich sind Frauen im Umgang mit dem Nichtkommen des anderen im Durchschnitt keinen Deut besser, als Männer. Ich habe da schon scheinbar Welten zusammenbrechen sehen.
  16. Jetzt komme ich mal wieder dazu mich einzumischen Nehmen wir die Grundfrage einmal auseinander: "Frage an die Männer: Soll eine Escort den Orgasmus vortäuschen?" 1. an die Männer --> die Sicht der Frauen ist hier egal, haha. Sorry, aber so ist die Frage 2. Soll --> nicht muss, nicht darf, sondern soll 3. ein Escort --> wie von Sonnenkönig beschrieben ist bei der Beantwortung strikt zwischen privat und Escort zu trennen. 4. den Orgasmus vortäuschen --> der Kern der Frage Die ganze Diskussion um gezwungener Orgasmus und so ist ja ganz schön und trägt auch Wahrheit in sich, aber das ist bei mir meistens nur in den Nachwehen eines Dates oder Aktes von Bedeutung, oder eben auch manchmal im privaten. Ich habe aber genug (Escort-)dates erlebt, bei denen die Dame nicht (sichtbar) gekommen ist und es war mir total schnuppe Trotzdem waren die Dates dann gefühlt oft nicht so geil, wie wenn die Dame gekommen ist (oder überzeugend so getan hat). Warum ist das so? Wenn die Dame es geschafft hat, MICH so richtig geil zu machen, dann ist mein Gehirn während dem Sex irgendwann im Urzeitmodus. Also denken ist da nicht mehr viel, sondern nur noch . Dementsprechend denke ich da garantiert auch nicht "oh du mein gott, gewähret mir den Wunsch und lasset diese holde Maid kommen". Was allerdings sehr wohl einen Einfluß hat ist das Verhalten der Dame. Bei einem (sichtbaren/fühlbaren) Orgasmus der Dame und bei der Annäherung daran verändert sich ihr Verhalten. Der Sex wird noch intensiver und dadurch wird auch mein "fühlen" noch intensiver und oft genug auch mein Orgasmus heftiger und damit das Erlebnis geiler. Völlig losgelöst von dem Bedürfnis, eine Frau zu befriedigen. Rückblickend auf meine Dates sind damit die Dates, bei denen die Dame (scheinbar) gekommen ist im Durchschnitt besser, als jene, wo es nicht passiert ist. Somit denke ich, dass Escorts einen Orgasmus vortäuschen sollen, zumindest wenn sie den Herrn mit größerer Wahrscheinlichkeit als Kunden wiedersehen wollen und sie überzeugend einen Orgasmus vortäuschen können (was wohl nicht so einfach ist, wie hier bereits beschrieben wurde),
  17. Realistisch betrachtet steigert ein gut vorgetäuschter Orgasmus sicherlich die Chance einer Folgebuchung. Muss allerdings nicht in jeder Runde sein, reicht schon ein mal pro Date. Mein Schw*** sagt Antwort 1, meine eine Gehirnhälfte sagt Antwort 3, und die andere Gehirnhälfte sagt Antwort 1. 2:1 für Antwort 1.
  18. Hier kommt es mir mehr auf das wie an, als auf das ob. Wie es nicht geht: "*giggeln* Hhihihi, das machst du aber komisch." oder: "Nicht da! Das macht man dort!" und das mittendrin. Wie sagen die Frauen so schön: jede Frau ist anders. Das bedeutet aber auch, dass es jede Frau etwas anders mag. Somit sind Sätze, die den Eindruck erwecken, man würde es "objektiv" falsch machen fehl am Platz und Abturner. (Außer man macht es wirklich total total verkehrt.) Wie es geht: Ich mag es, wenn Frauen Kleinigkeiten ohne Wort kontrollieren. Das geht nur mit Gesten, Bewegungen, Anpacken und Geräuschen. Wenn es etwas komplizierter wird und Worte notwendig sind, sollte sie es "erotisch" verpacken (leider fällt mir da grad kein passender Beispielsatz ein). Sollte jedenfalls so sein, dass es das Spiel nicht unterbricht, sondern hineinpasst und subjektiv verpackt sein ("Ich mag es besonders, wenn..."). Was bei schwierigeren Fällen auch ok ist, wenn es mehrere Runden oder mehrere Treffen gibt, ist irgendwann vor Beginn einer Runde auszumachen, dass sie einem da jetzt mal zeigt, was sie mag.
  19. Ich persönlich war noch nicht dort, aber Harry's New York Bar genießt einen sehr guten Ruf in Bezug auf die Cocktails und ist auch eher auf der Designerschiene unterwegs, Ob da aber junge und hippe Leute sind, weiß ich nicht.
  20. Ist mir bei meinem Handy/Browser nicht bekannt die Funktion. Und dann die Gegenfrage: warum sollte ich das nur für eine Seite aktivieren, wenn es alle Seiten, die ich oft benutze, auch hinkriegen, dass ich die Funktion nicht brauche. Schwierigkeiten hatte ich nur mit ein, zwei Escortagenturseiten speziell für Smartphones, bei denen auf der Sedcard-Seite gleich noch einige bis viele Galeriebilder waren. Lieber auf die Sedcard nur ein Bild und dann noch n Extrapunkt für Galerie. Und auch bei den Galerien finde ich persönlich die Lösungen besser, bei denen ein Bild nach dem anderen durch wischen geladen wird, als eine Galeriebildsammlung auf einer Seite.
  21. Für mich gilt: alle für die Buchung relevanten Daten sollten auf der mobilen Seite zu finden sein. In den meisten Fällen surfe ich Escortseiten nur von meinem Smartphone an. Wenn es eine mobile Version gibt, kenne ich dann auch nur die Inhalte dieser Version. Die Inhalte sollten allerdings weniger ausschweifend sein, als auf den meisten normalen Seiten und da auch heute nicht überall 3G und mehr verfügbar ist, sollten große Inhalte wie Galerie-Bilder nur auf direkte Anfrage geladen werden. Ein Impressum ist immer gut, um ein bißchen Seriosität zu zeigen. Bonusinhalte sind bei der mobilen Ansicht nicht so wichtig.
  22. Es gibt badische und unsymbadische
  23. 1. Das Forum kann man glaube ich nicht als Referenz für den Rest "da draussen" nehmen. Ich habe seit 2000 diverse Foren zu diversen Themen miterlebt. Und egal wie unterschiedlich das Thema und damit die Ziel- und Usergruppe, in 80% der Fälle konnte ich folgendes miterleben: Mit der Zeit bildet sich im Forum ein "harter Kern" von (durchaus vielen) Stammusern heraus. Die Stammuser verheddern sich in immer mehr Insidergesprächen, internen zwistigkeiten und OT-Gesprächen etc., wodurch der Nachschub an dauerhaft aktiven neuen Usern abnimmt und ggf. irgendwann versiegt. Das Forum lebt zwar noch weiter solange viele Stammuser erhalten bleiben, entwickelt sich aber nicht weiter. Sobald dann irgendwann auch viele Stammuser wegbleiben stirbt das Forum langsam, manchmal sehr langsam aus. Manchmal wird das Sterben noch durch das Bilden eines Konkurrenzforums aus den eigenen Reihen beschleunigt (diese Spawn-Off-Dinger werden aber fast nie was). Das MC bewegt sich aus meiner Sicht schon recht weit hinten in diesem Ablauf und ich bin mal gespannt, ob es sich vom Schicksal befreien kann. Begleitet wird so ein Verlauf dann natürlicherweise auch von der Alterung des durchschnittlichen aktiven Mitglieds. 2. Die Wirtschaft geht mit dem Thema demografischer Wandel häufig auch durch "alter(n)sgerechte Arbeitsplätze" um. Wir sollten also vielleicht in den Hotelbewertungen bald auch die Themen "barrierefreiheit", "flüssige nahrung" und "apotheke / arzt in der umgebung" hinzufügen.
  24. Lieber Max, wie du selbst schon mal so ungefähr gesagt hast: gehe in ein Date mit dem Gedanken, dass das Geld futsch ist und mach dann das Beste draus. Die schlechteste Lösung wäre es, nicht mehr großzügig zu sein bei Dates (natürlich sollte auch Großzügigkeit ihre Grenzen haben, zumal es sonst auch gerne in Protz übergeht). Warum? Weil auch die Großzügigkeit der Damen häufig genug genau das ist, was aus einem guten Date ein tolles Date macht. Wenn sie einem einen Blick in ihre Seele/ihr wirkliches ich gewährt. Wenn sie nicht so streng auf die Uhr schaut. Wenn sie einem ein kleines Mitbringsel gibt. Wenn sie etwas besonderes tut, nach dem man sie nicht gefragt hat und was nicht auf ihrer Sedcard steht. Wenn sie einem hilft, wenn man während einem Date plötzlich krank wird, statt einfach nach Hause zu gehen..... Ich habe Erfahrungen wie Exitus gemacht. Großzügigkeit ist das eine. Wenn man aber das Gefühl hat, dass dies ausgenutzt wird, ist das aber nicht schön. Ich möchte dies auch noch ergänzen: ich finde es auch nicht schön, wenn eine Dame keinen Respekt mehr vor den Geldsummen zu haben scheint, die man(n) da zahlt. Es ist nicht einmal 8 Jahre her, da habe ich von dem Geld, was ich jetzt für ein 6h-Date mit Hotel, Essen, etc. ausgebe als Student 1 bis 2 Monate mit allem drum und dran gelebt. Auch heute kann ich es mir zwar leisten, es ist aber kein Kleingeld für mich, das ich mal eben so herbeizaubere. In meinem vorletzten großen Urlaub habe ich in einem Hostel im 8 Bett-Zimmer übernachtet. Da haben 10 Nächte umgerechnet 100 Euro gekostet. Weil ich es so wollte, nicht weil ich unbedingt sparen musste. Wenig später hat ein Escort aus einer Laune heraus meine Datepläne über den Haufen geschmissen, was mich dann 100 Euro extra an Reiskosten gekostet hat. 100€ Mehrkosten ohne Mehrwert. Da ist mir kurzzeitig fast der Kragen geplatzt. Nichts desto trotz sollten wir aus oben genannten Gründen nicht weniger großzügig sein, denn sonst werden irgendwann auch die "verbliebenen" großzügigen Escorts aufhören. Es bleibt tatsächlich nichts anderes übrig, als die negativ aufgefallenen Damen zu ignorieren, nicht mehr zu buchen oder bei entsprechender schwere der Tat mal nen schlechten Bericht abzugeben. Außerdem buche ich dann zum Teil auch ganz einfach nicht mehr bei der entsprechenden Agentur der Dame. Ja, mag sich hart anhören, aber da sich die Damen ja (entgegen Texasranchers Vorschlag) immer noch bei Agenturen bewerben und nicht andersrum und da die Agenturen ja offen nach außen sagen, dass sie nur Damen wollen, die zur Agentur passen, drehe ich den Spieß dann auch gerne um. Da kann ein schlechtes Erlebnis mit einer Dame auch zum Ignorieren einer ganzen Agentur führen. Aber ich will das hier ja nicht so negativ abschließen. Also ist dies für die großzügigen Damen, die ich bisher kennenlernen durfte: Bleibt wie Ihr seid.
  25. Nja, die größten "Enttäuschungen" habe ich auch im letzten Jahr mit den wenigen gebuchten hochpreisigen Damen erlebt. Die hatten absolut Null "Mehrwert" zu den mittelpreisigen zu bieten. Dass Damen sich für mehr Geld mehr Mühe geben gilt vielleicht beim Sprung von geringen Honoraren zu mittleren Honoraren, aber darüber halte ich es für ein Gerücht. Oder sie geben sich bei Dingen mehr Mühe, die vielleicht sie selbst interessieren, aber nicht die Männer. Ich glaube also, dass man das Quantität statt Qualität nicht auf bestimmte Preisgruppen beschränken kann.

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